AT164105B - Shaving device - Google Patents

Shaving device

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AT164105B
AT164105B AT164105DA AT164105B AT 164105 B AT164105 B AT 164105B AT 164105D A AT164105D A AT 164105DA AT 164105 B AT164105 B AT 164105B
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AT
Austria
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shaving device
piece
support body
shaving
core piece
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German (de)
Inventor
Albert Kirstein
Original Assignee
Albert Kirstein
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Publication of AT164105B publication Critical patent/AT164105B/en

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

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  Rasiervorrichtung 
Rasiervorrichtungen mit in einer zylindrischen Bahn sich bewegenden Messerschneiden sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Allen diesen Rasiervorrichtungen ist jedoch ein Merkmal gemeinsam, das ist die Anordnung des rotierenden Messerträgers in einem Gehäuse, das mit einer Fläche zum Abstützen und Führen der Rasiervorrichtung an der Haut und mit einem in dieser Fläche vorgesehenen Schlitz ausgestattet ist, durch den hindurch entweder die Messerschneide für sich oder in Zusammenwirkung mit einem an der Schlitzkante vorgesehenen Gegenmesser die Rasur bewerkstelligt. Die Anordnung des umlaufenden Messerträgers in einem Gehäuse hinter einer Führungsfläche ergibt aber verschiedene Nachteile.

   Vor allem wird die Reinigung der Rasiervorrichtung sehr erschwert und auch das Wechseln der Messer ist umständlich und zeitraubend, da dies immer einen Ausbau und nachträglichen Wiedereinbau des Messerträgers aus dem Gehäuse und in dasselbe erforderlich macht. Ferner wird durch den Gehäuseumschluss der Messertrommel die Rasiervorrichtung sehr voluminös und schwer im Gewicht, zumal schon die Messertrommel bei den bisher bekannten Rasiervorrichtungen der eingangs erwähnten Art einen verhältnismässig grossen Durchmesser besitzt. Dies gilt insbesondere von jenen bekannten Rasiervorrichtungen, bei welchen die Messerschneiden in Form von Blattklingen in einem rotierenden Tragkörper möglichst tangential zu dessen Umlaufrichtung angeordnet sind und der Tragkörper aus sternförmig um die Rotationsachse gruppierten Rasierhobeln besteht. 



  Natürlich ist auch bei dieser bekannten Rasiervorrichtung das rotierende Schneidwerk in einem Gehäuse hinter einer mit einem Schlitz ausgestatteten Führungsfläche vorgesehen, um vor allem die zwischen den aufeinanderfolgenden Rasierhobelköpfen befindlichen Lücken zu überbrücken. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass die bisher aus verschiedenen Gründen für notwendig erachtete feste Führungsfläche bzw. das feste Gehäuse, hinter welchem der Messerträger mit den Messern rotiert, sowie die Nachteile dieser Führungsflächen bzw. Gehäuse durch eine entsprechende Ausbildung des Messerträgers sich vermeiden lassen, u. zw. der Erfindung gemäss dadurch, dass die   Stütz-und Führungsfläche   am Tragkörper für das bzw. die Messer selbst angeordnet wird.
Vorteilhaft weist zu diesem Zweck der Tragkörper für die Messer eine zylindrische Umfläche auf, die bei Anordnung eines Messers bis auf einen Durchtrittsspalt für die Messerschneide, bei Anordnung mehrerer Messer bis auf eine der Anzahl dieser Messer entsprechende Zahl von Durchtrittsspalten für die Messerschneiden umfanggeschlossen ausgebildet ist.

   Hiebei kann das jeweilig vor jeder Messerschneide liegende Ende der Tragkörperumfläche, also der in der Umlaufrichtung vor der Messerschneide liegende Rand des Durchtrittsspaltes, für das Messer zu einem Sicherheitskamm ausgebildet sein. 



   Die Ausbildung des Tragkörpers für die Messer ist insbesondere von der Ausgestaltung der Messer und ihrer Befestigung abhängig. Bestehen die Messer, wie die Erfindung als besonders zweckmässig vorschlägt, aus streifenförmigen   Klingenblättem,   so ist es vorteilhaft, den Tragkörper aus einem spindelartigen Kernstück und einem dieses umfassenden Hüllenstück auszubilden, wobei letzteres die mit der Haut zusammenwirkende   Stütz-und Führungsfläche   bildet und mit einer der Anzahl der Messer entsprechenden Zahl von Durchtrittsspalten und Sicherheitskämmen ausgestattet ist.

   Bei dieser Ausbildung des Tragkörpers befindet sich die streifenförmige Klinge zwischen Flächen des Kernstückes und des Hüllenstückes, was den Vorteil hat, dass man durch Trennen des Hüllenstückes vom Kernstück die Klingen leicht freilegen kann und zudem auf einfache Weise durch entsprechende Ausbildung dieser Flächen verschiedene Schneidverhältnisse und Schneidwirkungen schaffen kann. So ist es, um eine gebogene Klinge mit möglichst tangential ausmündender Schneide zu erhalten, nur erforderlich, die auf dem Kernstück vorgesehene Fläche erhaben gekrümmt und die Gegenfläche am Hüllenstück hohl gekrümmt auszubilden. Ferner kann durch einen verwundenen Verlauf der erwähnten Befestigungsflächen eine solche Einspannung des Klingenstreifens erfolgen, dass die Schneide in einer Spirale verläuft.

   Das Hüllenstück ist in der einfachsten Form einteilig ausgebildet, so dass es einfach auf das Kernstück aufgeschoben und durch einen entsprechenden Verschluss auf diesem festgehalten werden kann. Um das Ein-und Ausbringen der Messerstreifen noch zu vereinfachen, kann das Hüllenstück aus 

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 mindestens zwei entlang der Durchtrittsspalten für die Messerschneiden teilbaren Teilen zusammengesetzt sein ; diese Teile können z. B. gelenkig miteinander verbunden sein. 



   Wie bereits früher erwähnt, sind bei den bisher bekannten Rasiervorrichtungen mit in einem rotierenden Tragkörper angeordneten Messerschneiden die Durchmesser des Tragkörpers verhältnismässig gross. Bedingt wird dies einerseits durch eine unzweckmässige Konstruktion dieser Rasiervorrichtungen und deren Teile, insbesondere der des Tragkörpers, andererseits durch den Umstand, dass die bogenförmige Bewegungsbahn der Messerschneide sich möglichst an die Krümmung der festen Führungsfläche anzupassen hat und bei dieser Anpassung nur dann das Entstehen unliebsamer, zu Verletzungen neigender Zwickel tunlichst vermieden wird, wenn die Durchmesser der bogenförmigen Messerbahn und der Krümmung der Führungsfläche möglichst gross sind.

   Auch hier schafft die Erfindung Wandel, indem die erfindungsgemässe Anordnung der Führungsfläche auf dem Tragkörper für die Messer es möglich macht, letzteren einen unter 15 mm liegenden Durchmesser, zweckmässig einen Durchmesser von 10   mm   zu geben. Dadurch bekommt der Tragkörper die Form einer Spindel, die nicht nur die Rasiervorrichtung klein, leichtgewichtig und in der äusseren Form gefällig gestaltet, sondern rasiertechnisch auch den grossen Vorteil bietet, dass man mit der Rasierspindel jeder Form der zu rasierenden Hautfläche leicht folgen kann. Ausserdem ist das spindelförmige Schneidwerk von kleinem Durchmesser hinsichtlich des Andrückens an die Haut gefühlsmässig leicht beherrschbar, so dass jeder gewünschte Rasurgrad leicht erhalten werden kann.

   Die spindelartige Ausbildung des Schneidwerkes macht es schliesslich auch möglich, eine Schutzhülle für dasselbe vorzusehen, ohne dass sich damit eine das geringe Packvolumen störende Volumsvergrösserung der Rasiervorrichtung ergibt. 



   Die Rasiervorrichtung gemäss der Erfindung ist wegen ihrer Kleinheit und Leichtgewichtigkeit an eine bestimmte Antriebsart für das Schneidwerk nicht gebunden ; sie kann z. B. mit einem Antriebsmotor (z. B. Elektromotor), der in bekannter Weise in einem Griffgehäuse untergebracht ist, zu einem leicht bedienbaren Handgerät vereinigt sein. Natürlich kann der Antrieb aber auch auf andere Weise bewirkt werden, z. B. mittels einer biegsamen Welle von einer festangeordneten Antriebsmaschine. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Rasiervorrichtung gemäss der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Rasiervorrichtung mit einem Antriebsmotor zu einem Handgerät vereinigt in teilweise geschnittener Ansicht. Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Rasiervorrichtung in vergrössertem Massstab dar. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch die beiden Hauptteile der Rasiervorrichtung. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Kernstück der Rasiervorrichtung. Fig. 7 zeigt in einem dem Querschnitt gemäss Fig. 3 analogen Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel der Rasiervorrichtung. In Fig. 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Rasiervorrichtung in Ansicht dargestellt. Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das linke Ende der Rasiervorrichtung gemäss Fig. 8 im   geöffneten   Zustand.

   Fig. 10 stellt einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 8 dar. 



   In Fig. 1 ist a die eigentliche Rasiervorrichtung, die auf dem Ende einer Welle 1 sitzt, welche Welle durch einen in dem Gehäuse 2 angeordneten Elektromotor angetrieben wird. 3 ist das Zuleitungskabel zum Elektromotor und 4 ein Druckknopf zum Ein-und Ausschalten des Motors. Durch einen am Ende des Kabels 3 befindlichen Stecker kann der Elektromotor in bekannter Weise an ein Stromnetz angeschlossen werden. Die Schaltung des Elektromotors ist die, dass beim Drücken des Druckknopfes 4 der Motor eingeschaltet wird und so lange eingeschaltet bleibt, als der Knopf gedrückt gehalten wird. Die Rasiervorrichtung a ist bei Nichtgebrauch durch eine Schutzhülle 6 abgedeckt, die durch Befestigungsmittel, z. B. durch einen Bajonettverschluss 7, am Hals 8 des Gehäuses befestigt werden kann. 



   Die in den Fig. 2-6 in vergrössertem Massstab dargestellte Rasiervorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, u. zw. einem spindelartigen Kernstück 10 und einem Hüllenstück 20, das auf das Kernstück 10 aufgeschoben und mit diesem durch eine Verschlusskappe 12 verbunden werden kann. Die Befestigung der Verschluss- kappe erfolgt, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen Bajonettverschluss 13. Das Kernstück 10 bildet die Verlängerung der Antriebswelle 1 und besitzt den aus Fig. 5 ersichtlichen Querschnitt. Dieser Querschnitt ist im wesentlichen durch zwei Flächen 14 gekennzeichnet, zu deren einer Seite je eine kanalartige Ausnehmung 15 sich befindet. 



  Das Hüllenstück 20 besitzt eine zylindrische Umfläche 21, die bis auf zwei Längsschlitze 22 umfanggeschlossen ist. Zur einen Seite jedes Schlitzes 22 befindet sich eine Fläche 23, zur anderen Seite jedes Schlitzes ein Sicherheitskamm 24. Mit 25 sind Längsnuten in den Flächen 23 bezeichnet, in die Zapfen 16 auf den Flächen 14 des Kernstückes 10 eingreifen können. Diese Zapfen 16 dienen, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, zur Halterung der Messer   17,   die bei vorliegendem   Ausführungsbeispiel aus   streifenförmigen Klingenblättern bestehen, deren Schneidkante mit 18 bezeichnet sind. Die Klingenstreifen 17 besitzen Ausnehmungen 19, in welche die Zapfen 16 eingreifen. 



   Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, befinden sich die Klingenstreifen 17 bei zusammengebauter Rasiervorrichtung, also bei auf dem Kernstück 10 aufgeschobenem Hüllenstück   20,   zwischen den Flächen 14 und 23, so dass die   Klingenschneiden. M   aus den Spalten 23 etwas herausragen und bei Drehung der spindelartigen Rasiervorrichtung a im Sinne der Pfeilrichtung p die Rasur bewirken, 

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 sobald die Vorrichtung a an die Haut angedrückt und entlang dieser bewegt wird. Demnach bildet die bis auf die Spalte 22 umfanggeschlossene
Fläche 21 die   Stütz-und Führungsfläche   der
Rasiervorrichtung, aus der die Klingen- schneiden 18 etwas hervorragen. 



   Bei dem in den Fig. 2-6 dargestellten Aus- führungsbeispiel sind die die Klingenstreifen 17 erfassenden Flächen   14, 23   eben ausgebildet, so dass auch die eingespannten Klingen ihre ebene
Form behalten. Fig. 7 zeigt im Querschnitt ein
Ausführungsbeispiel, bei welchem die Flächen 14' des Kernstückes 10 erhaben gekrümmt und die
Gegenflächen 23'des Hüllenstückes 20 hohlge- krümmt ausgebildet sind, so dass die eingespannten
Messerklingen 17'eine gebogene Form annehmen und die Schneiden 18'mehr tangential aus der
Umfläche 21 des Hüllenstückes 20 ausmünden. 



   Ansonsten ist die Ausbildung der Rasiervor- richtung gemäss Fig. 7 die gleiche wie die gemäss den Fig. 2-6 und sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8 bis 10 ist das Kernstück der Rasiervorrichtung gleich dem Kernstück gemäss den Fig. 2-6 ausgebildet. Das Hüllenstück besteht jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Hälften   201,   20", die am vorderen Ende durch einen Bolzen 30 aufklappbar miteinander verbunden sind. Die Teilung des Hülsenstückes erfolgt im Bereiche der Spalten 22, durch welche die Messerschneiden aus der Umfläche 21 etwas vorragen. Bei zusammengeklappten Hüllenhälften ist diese Umfläche umfanggeschlossen und bildet genau so wie in den Fig. 2-6 eine   Stütz- und Führungsfläche,   mittels welcher die Rasiervorrichtung an die Haut angelegt und entlang dieser bewegt werden kann.

   Der Zusammenhalt der Hüllenhälften wird durch die Verschlusskappe 12 erreicht, die über die Enden der Hüllenhälften geschoben und mittels des Bajonettverschlusses 13 auf der Hülle befestigt werden kann. Die Verschlusskappe 12 bildet hiebei gleichzeitig auch das Halteglied zum Verbinden der Hülle mit dem   Kernstück   10 und dessen Welle 1. Die sonstige Bauart der Hülle ist die gleiche wie jene gemäss den Fig. 2-6 und sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Rasiervorrichtung a die Form einer Spindel, d. h. die Form eines Rotationskörpers von einem im Verhältnis zur Länge der Rasiervorrichtung sehr kleinen Durchmesser. Letzterer liegt unter 15 mm und beträgt zweckmässig 10 mm. Durch diese spindelartige Ausbildung der Rasiervorrichtung wird es dem Benutzer der Vorrichtung möglich gemacht, jeder beliebigen Form der zu rasierenden Hautfläche leicht folgen zu können. Überdies ist die Rasierspindel gefühlsmässig hinsichtlich des Anpressdruckes leicht beherrschbar, so dass durch stärkeres oder geringeres Andrücken an die Haut eine kräftigere oder weniger starke Rasur erhalten wird. 



   Natürlich stellen die beschriebenen Rasiervorrichtungen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. An Stelle von zwei Klingenstreifen können auch nur einer oder mehr als zwei vorgesehen sein, wobei im letzteren Fall die Klingenstreifen zweckmässig in regelmässiger Form in der Rasierspindel verteilt liegen. Auch die Befestigung der Klingenstreifen kann in der verschiedenartigsten Weise erfolgen. So können die Klingenstreifen auch mit Löchern oder Schlitzen ausgestattet sein, in die entsprechende Zapfen eingreifen. Auch die Halterung der Klingenstreifen durch reinen Klemmdruck ist durchaus möglich, z. B. dort, wo das Hüllenstück aus Teilen besteht, die durch geeignete Einrichtungen zusammengespannt werden oder z. B. dort, wo ein geteiltes Kernstück auseinandergepresst werden kann.

   Die die Klingenstreifen erfassenden Flächen   14,   23 des Kernstückes und des Hüllenstückes können auch in der Längsrichtung der Rasierspindel schwach gewunden sein, so dass die Klingenschneide nach einer Spirallinie verläuft. 



  Auch eine schwach konische Ausbildung der Rasierspindel ist möglich. Da die Rasierspindel zufolge ihres kleinen Durchmessers mit der Haut nur an einer kleinen Fläche in Berührung steht, erfordert die Rasierspindel keine grossen Antriebskräfte und kann daher auch durch kleine Kraftquellen mit Sicherheit angetrieben werden. Jedenfalls lassen sich diese kleinen Kraftquellen, ob sie nun aus einem Elektromotor, einem Uhrwerk oder aus irgendeiner anderen Antriebsmaschine bestehen, in einem handlichen   Griffgehäuse   leicht unterbringen, was zusammen mit der kleinen Rasierspindel eine Rasiervorrichtung von leichtem Gewicht, kleinen Abmessungen und handlicher Form ergibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rasiervorrichtung mit in einem rotierenden Tragkörper möglichst tangential zu dessen Umlaufrichtung angeordneten Messerschneiden und einer den Tragkörper an der Haut abstützenden und führenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die   Stütz-und Führungsfläche (21)   am Tragkörper selbst angeordnet ist.



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  Shaving device
Shaving devices with knife edges moving in a cylindrical path are already known in the most varied of designs. However, all these shaving devices have one feature in common, that is the arrangement of the rotating knife carrier in a housing which is equipped with a surface for supporting and guiding the shaving device on the skin and with a slot provided in this surface through which either the knife edge accomplishes the shave by itself or in cooperation with a counter knife provided on the edge of the slot. The arrangement of the rotating knife carrier in a housing behind a guide surface results in various disadvantages.

   Above all, the cleaning of the shaving device is made very difficult and changing the knife is cumbersome and time-consuming, since this always requires the knife carrier to be removed and subsequently reinstalled from the housing and into the same. Furthermore, the shaving device becomes very bulky and heavy in weight due to the housing enclosure of the knife drum, especially since the knife drum already has a relatively large diameter in the previously known shaving devices of the type mentioned. This applies in particular to those known shaving devices in which the knife edges in the form of blade blades are arranged in a rotating support body as tangential as possible to its direction of rotation and the support body consists of safety razors grouped in a star shape around the axis of rotation.



  Of course, in this known shaving device, too, the rotating cutting mechanism is provided in a housing behind a guide surface equipped with a slot, in order above all to bridge the gaps between the successive razor heads.



   It has now been shown that the fixed guide surface or the fixed housing behind which the knife carrier rotates with the knives, which has hitherto been considered necessary for various reasons, and the disadvantages of these guide surfaces or housing can be avoided by a corresponding design of the knife carrier, u. between the invention according to the fact that the support and guide surface is arranged on the support body for the knife or knives themselves.
For this purpose, the support body for the knives advantageously has a cylindrical circumferential surface which, when a knife is arranged, except for a passage gap for the knife edge, and when several knives are arranged, except for a number of passage gaps for the knife edges corresponding to the number of these knives.

   In this case, the end of the support body circumferential surface lying in front of each knife edge, that is to say the edge of the passage gap lying in front of the knife edge in the direction of rotation, can be designed as a safety comb for the knife.



   The design of the support body for the knives is particularly dependent on the design of the knives and their attachment. If the knives, as the invention suggests as particularly expedient, consist of strip-shaped blades, it is advantageous to form the support body from a spindle-like core piece and a sleeve piece that surrounds it, the latter forming the support and guide surface interacting with the skin and with one of the Number of knives is fitted with the corresponding number of passage gaps and safety combs.

   In this design of the support body, the strip-shaped blade is located between the surfaces of the core piece and the shell piece, which has the advantage that the blades can be easily exposed by separating the shell piece from the core piece and, moreover, different cutting ratios and cutting effects in a simple manner by appropriately designing these surfaces can create. In order to obtain a curved blade with a cutting edge that opens out as tangentially as possible, it is only necessary to design the surface provided on the core piece with a raised curve and the counter surface on the cover piece with a hollow curve. Furthermore, by means of a twisted course of the aforementioned fastening surfaces, the blade strip can be clamped in such a way that the cutting edge runs in a spiral.

   In its simplest form, the casing piece is designed in one piece, so that it can simply be pushed onto the core piece and held there by a corresponding lock. In order to still simplify the insertion and removal of the knife strips, the sleeve piece can be made from

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 at least two parts which can be divided along the passage gaps for the knife edges are assembled; these parts can e.g. B. be articulated together.



   As already mentioned earlier, in the previously known shaving devices with knife edges arranged in a rotating carrier body, the diameter of the carrier body is relatively large. This is caused on the one hand by an inexpedient construction of these shaving devices and their parts, in particular that of the support body, on the other hand by the fact that the curved path of movement of the knife edge has to adapt as much as possible to the curvature of the fixed guide surface and with this adaptation only the emergence of unpleasant, gussets which tend to injure are avoided as far as possible if the diameter of the arcuate knife track and the curvature of the guide surface are as large as possible.

   Here, too, the invention creates change in that the inventive arrangement of the guide surface on the support body for the knife makes it possible to give the knife a diameter of less than 15 mm, expediently a diameter of 10 mm. This gives the support body the shape of a spindle, which not only makes the shaving device small, lightweight and pleasing in its external shape, but also offers the great advantage of shaving technology that you can easily follow any shape of the skin surface to be shaved with the shaving spindle. In addition, the spindle-shaped cutting mechanism with a small diameter can be easily controlled with regard to the pressure on the skin, so that any desired degree of shave can easily be obtained.

   The spindle-like design of the cutting mechanism finally also makes it possible to provide a protective cover for the same without resulting in an increase in the volume of the shaving device which would interfere with the small packing volume.



   Because of its small size and light weight, the shaving device according to the invention is not tied to a specific type of drive for the cutting mechanism; she can z. B. with a drive motor (z. B. electric motor), which is housed in a known manner in a handle housing, be combined into an easy-to-use hand-held device. Of course, the drive can also be effected in other ways, e.g. B. by means of a flexible shaft from a fixed drive machine.



   In the drawing, exemplary embodiments of the shaving device according to the invention are illustrated. Fig. 1 shows the shaving device with a drive motor combined to form a hand-held device in a partially sectioned view. Fig. 2 shows a longitudinal section through the shaving device on an enlarged scale. Fig. 3 is a cross section along line III-III of Fig. 2. Figs. 4 and 5 show cross sections through the two main parts of the shaving device. Figure 6 is a top plan view of the core of the shaving apparatus. FIG. 7 shows, in a cross section analogous to the cross section according to FIG. 3, another exemplary embodiment of the shaving device. In Fig. 8, a third embodiment of the shaving device is shown in view. FIG. 9 shows a plan view of the left end of the shaving device according to FIG. 8 in the open state.

   FIG. 10 shows a cross section along the line X-X of FIG.



   In FIG. 1, a is the actual shaving device which is seated on the end of a shaft 1, which shaft is driven by an electric motor arranged in the housing 2. 3 is the supply cable to the electric motor and 4 is a push button for switching the motor on and off. The electric motor can be connected to a power supply system in a known manner through a plug located at the end of the cable 3. The circuit of the electric motor is that when the push button 4 is pressed, the motor is switched on and remains switched on as long as the button is held down. The shaving device a is covered when not in use by a protective cover 6 which is secured by fastening means, e.g. B. by a bayonet lock 7, can be attached to the neck 8 of the housing.



   The shaving device shown on an enlarged scale in FIGS. 2-6 consists essentially of two parts, u. between a spindle-like core piece 10 and a sleeve piece 20, which can be pushed onto the core piece 10 and connected to it by a closure cap 12. The closure cap is fastened, as shown in FIG. 1, by a bayonet catch 13. The core piece 10 forms the extension of the drive shaft 1 and has the cross section shown in FIG. This cross section is essentially characterized by two surfaces 14, on one side of which there is a channel-like recess 15.



  The sleeve piece 20 has a cylindrical peripheral surface 21 which is circumferentially closed apart from two longitudinal slots 22. On one side of each slot 22 there is a surface 23 and on the other side of each slot there is a safety comb 24. Longitudinal grooves 25 in the surfaces 23, into which pins 16 on the surfaces 14 of the core piece 10 can engage. As shown in particular in FIG. 6, these pins 16 serve to hold the knives 17, which in the present exemplary embodiment consist of strip-shaped blade blades, the cutting edge of which is designated by 18. The blade strips 17 have recesses 19 into which the pins 16 engage.



   As FIG. 3 shows in particular, the blade strips 17 are located between the surfaces 14 and 23 when the shaving device is assembled, that is to say with the sleeve piece 20 pushed onto the core piece 10, so that the blade edges. M protrude slightly from the gaps 23 and effect the shave when the spindle-like shaving device a is turned in the direction of the arrow p,

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 as soon as the device a is pressed against the skin and moved along it. Accordingly, except for the column 22, forms the circumferential
Surface 21 the support and guide surface of the
Shaving device from which the blade edges 18 protrude somewhat.



   In the embodiment shown in FIGS. 2-6, the surfaces 14, 23 engaging the blade strips 17 are flat, so that the clamped blades are also flat
Keep shape. Fig. 7 shows a in cross section
Embodiment in which the surfaces 14 'of the core piece 10 curved raised and the
Opposing surfaces 23 'of the sleeve piece 20 are formed with a hollow curve, so that the clamped
Knife blades 17 'assume a curved shape and the cutting edges 18' more tangentially from the
Open around surface 21 of the sleeve piece 20.



   Otherwise, the design of the shaving device according to FIG. 7 is the same as that according to FIGS. 2-6 and the same components are denoted by the same reference numerals.



   In the embodiment according to FIGS. 8 to 10, the core piece of the shaving device is designed like the core piece according to FIGS. 2-6. In this exemplary embodiment, however, the sleeve piece consists of two halves 201, 20 ″ which are hingedly connected to one another at the front end by a bolt 30. The sleeve piece is divided in the area of the gaps 22 through which the knife edges protrude slightly from the surrounding surface 21. When the shell halves are folded together, this peripheral surface is closed circumferentially and, just as in FIGS. 2-6, forms a support and guide surface by means of which the shaving device can be placed against the skin and moved along it.

   The cohesion of the shell halves is achieved by the closure cap 12, which can be pushed over the ends of the shell halves and attached to the shell by means of the bayonet catch 13. The closure cap 12 also forms the holding member for connecting the casing to the core piece 10 and its shaft 1. The rest of the construction of the casing is the same as that according to FIGS. 2-6 and the same parts are denoted by the same reference numerals.



   As can be seen from the drawing, the shaving device a is in the form of a spindle; H. the shape of a body of revolution with a very small diameter in relation to the length of the shaving device. The latter is less than 15 mm and is conveniently 10 mm. This spindle-like design of the shaving device makes it possible for the user of the device to easily follow any shape of the skin surface to be shaved. In addition, the shaving spindle can be easily controlled by feeling with regard to the contact pressure, so that a stronger or less strong shave is obtained by pressing the skin more or less.



   Of course, the shaving devices described only represent exemplary embodiments of the invention. Instead of two blade strips, only one or more than two can be provided, in which case the blade strips are expediently distributed in a regular shape in the shaving spindle. The attachment of the blade strips can also take place in the most varied of ways. Thus, the blade strips can also be equipped with holes or slots into which the corresponding pegs engage. It is also possible to hold the blade strips by pure clamping pressure, e.g. B. where the shell piece consists of parts that are clamped together by suitable devices or z. B. where a split core can be pressed apart.

   The surfaces 14, 23 of the core piece and of the casing piece engaging the blade strips can also be slightly twisted in the longitudinal direction of the shaving spindle, so that the blade edge runs in a spiral line.



  A slightly conical design of the shaving spindle is also possible. Since the shaving spindle, due to its small diameter, is only in contact with the skin on a small area, the shaving spindle does not require large driving forces and can therefore be driven with certainty even by small power sources. In any case, these small power sources, whether they consist of an electric motor, a clockwork or some other drive machine, can easily be accommodated in a handy handle housing, which together with the small shaving spindle results in a shaving device of light weight, small dimensions and handy shape.



   PATENT CLAIMS:
1. Shaving device with knife edges arranged in a rotating support body as tangential as possible to its direction of rotation and a surface supporting and guiding the support body on the skin, characterized in that the support and guide surface (21) is arranged on the support body itself.

 

Claims (1)

2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper eine zweckmässig zylindrische Umfläche (21) aufweist, die bis auf mindestens einen Durchtrittsspalt (22) für die Messerschneide (18) umfanggeschlossen ausgebildet ist. 2. Shaving device according to claim 1, characterized in that the support body has an expediently cylindrical peripheral surface (21) which is designed to be circumferentially closed apart from at least one passage gap (22) for the knife edge (18). 3. Rasiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vor der Schneide (18) liegende Ende der Tragkörperumfläche zu einem Sicherheitskamm (24) ausgebildet ist. 3. Shaving device according to claims 1 and 2, characterized in that the end of the supporting body area lying in front of the cutting edge (18) is designed to form a safety comb (24). 4. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus einem spindelartigen Kernstück (10) und einem dieses umfassenden Hüllenstück (20) besteht, das die Stütz-und Führungsfläche (21) bildet und mit der Anzahl der Messer entsprechend vielen Durchtrittsspalten (22) und Sicherheitskämmen (24) ausgestattet ist. <Desc/Clms Page number 4> 4. Shaving device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the support body consists of a spindle-like core piece (10) and a sleeve piece (20) surrounding this, which forms the support and guide surface (21) and the number of knives correspondingly many passage gaps (22) and safety combs (24) is equipped. <Desc / Clms Page number 4> 5. Rasiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer aus streifenförmigen Klingenblättern (17) bestehen, die zwischen Flächen (14, 23 bzw. 141, 23') des Kernstückes und des Hüllenstückes eingesetzt und befestigt sind. 5. Shaving device according to claim 4, characterized in that the knives consist of strip-shaped blade blades (17) which are inserted and fastened between surfaces (14, 23 or 141, 23 ') of the core piece and the casing piece. 6. Rasiervorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kernstück (10) vorgesehene Befestigungsfläche (141) für den Klingenstreifen (17) erhaben gekrümmt und die Gegenfläche (23') am Hüllenstück (20) hohl gekrümmt ausgebildet sind. 6. Shaving device according to claims 4 and 5, characterized in that the fastening surface (141) provided on the core piece (10) for the blade strip (17) is curved in a raised manner and the mating surface (23 ') on the casing piece (20) is hollow and curved. 7. Rasiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen für den Klingenstreifen in der Längsrichtung derart verwunden sind, dass die Schneide des eingespannten Klingenstreifens nach einer Spirale verläuft. 7. A shaving device according to claim 5, characterized in that the fastening surfaces for the blade strip are twisted in the longitudinal direction in such a way that the cutting edge of the clamped blade strip runs in a spiral. 8. Rasiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllenstück aus mindestens zwei, zweckmässig entlang der Durch- trittsspalte für die Messerschneiden (18) teilbaren Teilen (20', 20") besteht. 8. A shaving device according to claim 4, characterized in that the casing piece consists of at least two parts (20 ', 20 ") which can be divided suitably along the passage gap for the knife edges (18). 9. Rasiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (10) unterhalb der Schneide (18) mit einem Längskanal (15) EMI4.1 10. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllenstück (20) auf dem Kernstück (10) durch einen Verschluss (12, 13) gehaltert ist. 9. Shaving device according to claim 4, characterized in that the core piece (10) below the cutting edge (18) with a longitudinal channel (15) EMI4.1 10. Shaving device according to one of claims 4 to 9, characterized in that the casing piece (20) is held on the core piece (10) by a closure (12, 13). 11. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper einen unter 15 mm liegenden Durchmesser, zweckmässig einen Durchmesser von 10 mm, besitzt. 11. Shaving device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the support body has a diameter of less than 15 mm, suitably a diameter of 10 mm. 12. Rasiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine über den Tragkörper steckbare Schutzhülle (6), die zweckmässig auf einem den Antriebsmotor für den Tragkörper enthaltenden Griffgehäuse (2) der Rasiervorrichtung lösbar befestigt ist. 12. Shaving device according to one of claims 1 to 11, characterized by a protective sleeve (6) which can be plugged over the support body and which is suitably releasably attached to a handle housing (2) of the shaving device containing the drive motor for the support body.
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