WO2015132088A1 - Verfahren zum überprüfen eines messgerätes - Google Patents

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WO2015132088A1 PCT/EP2015/053674 EP2015053674W WO2015132088A1 WO 2015132088 A1 WO2015132088 A1 WO 2015132088A1 EP 2015053674 W EP2015053674 W EP 2015053674W WO 2015132088 A1 WO2015132088 A1 WO 2015132088A1
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Michael Moellgaard
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    • G01F25/10Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters
    • G01F25/13Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters using a reference counter
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow

Abstract

Verfahren zum Überprüfen eines Messgerätes (FG) durch ein Referenzmessgerät (RG), wobei das Messgerät (FG) in ein Feldbussystem (F1) in einer Anlage (A) eingebunden ist, an welches Feldbussystem (F1) eine Feldbuszugriffseinheit (G1, G2) angeschlossen ist, wobei während der Überprüfung des Messgerätes (FG) das Messgerät (FG) in dem Feldbussystem (F1) eingebunden bleibt und die während der Überprüfung von dem Messgerät (FG) über das Feldbussystem (F1) übertragenen Messwerte vermittels der Feldbuszugriffseinheit (G1, G2) an eine Auswerteeinheit (X) übertragen werden, welche Auswerteeinheit (X) in Verbindung mit dem Referenzgerät (RG) steht, um die Messwerte des Messgerätes (FG) mit Referenzmesswerten des Referenzmessgerätes (FG) zu vergleichen.

Description

Verfahren zum Überprüfen eines Messgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überprüfen eines
Messgerätes, die Verwendung des Verfahrens, eine Feldbuszugriffseinheit und eine Anordnung umfassend ein Messgerät, ein Referenzmessgerät, eine Auswerteeinheit und eine Feldbuszugriffseinheit.
Für gewöhnlich müssen Messgeräte für den ordnungsgemäßen Betrieb und die richtige und genaue Umwandlung des Signals kalibriert oder regelmäßig überprüft werden.
Die Veröffentlichung US 71 17122 offenbart zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Diagnose eines Feldbusses mittels eines Feldbus-Kommunikators. Der Feldbus-Kommunikator kann mit zwei verschiedenen Feldbus-Protokollen betrieben werden. Dadurch wird ein Signal mit bekanntem Messwert in den Eingang eines Messgerätes eingespeist, und am Ausgang der Vorrichtung wird das eingespeiste Signal zurückgelesen. Durch Vergleich dieser beiden Signale kann bestätigt werden, ob der Sender korrekt arbeitet, d.h. ob das Messgerät das eingespeiste Signal korrekt wandelt. Hierbei handelt es sich aber nur um ein softwäremäßiges Kalibrieren, welches nicht tatsächlich die Funktion eines Messaufnehmers des Messgerätes überprüft.
Aus dem Stand der Technik ist aus der Veröffentlichung WO 20131 17818 A1 ein ähnlich zur US 71 17122 funktionierender Kaiibrator bekannt geworden.
Aus der Patentanmeldung DE 102013105412 ist zudem eine Kalibrieranlage umfassend einen offenen Fluidkreislauf und einen geschlossenen
Fluidkreislauf bekannt geworden. Zu diesem Zweck wird dort ein zu überprüfendes Messgerät in die Kalibriereinlage eingebaut. In der
Kalibrieranlage befindet sich zumindest ein Referenzmessgerät welches demselben Prozessmedium, vorzugsweise auch zu denselben
Prozessbedingungen, ausgesetzt ist. Im Fall eines Durchflussmessgerätes wird somit sowohl das zu überprüfende Messgerät als auch das
Referenzmessgerät von derselben Durchflussmenge durchflössen. Die von den Messgeräten ausgegebenen Messwerte können verglichen werden und somit eine Aussage über die Funktion des Messgerätes getroffen werden. Dafür ist eine Auswerteeinheit vorgesehen, die bspw. die Durchflussmenge bspw. durch Steuerung von Pumpen, einstellt und/oder die von dem
Messgerät und dem Referenzmessgerät ausgegebenen Messwerte
miteinander vergleicht.
Derartige Kalibrieranlagen haben aber den Nachteil, dass das Messgerät, das überprüft werden soll, aus der Anlage, in der das Feldgerät eingesetzt wird, ausgebaut werden muss und/oder dass das Messgerät, das überprüft werden soll, von dem Feldbussystem zur Steuerung der Anlage getrennt werden muss und mit der Auswerteeinheit verbunden werden muss. Dabei ist es erforderlich die die Kommunikation betreffenden Einstellungen des Messgerätes von denjenigen zur Steuerung der Anlage hin zu denjenigen, die von der
Auswerteeinheit zur Steuerung der Kalibrieranlage verwendet werden, zu ändern. Dadurch steigt aber nicht nur der zur Kalibrierung erforderliche Aufwand, sondern es ergeben sich zusätzliche Fehlerquellen bei der
Einstellung des Messgerätes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und sicherere Möglichkeit zur Überprüfung eines Messgerätes vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verfahren zum Überprüfen eines Messgerätes, die Verwendung des Verfahrens, eine Feldbuszugriffseinheit und eine Anordnung umfassend ein Messgerät, ein Referenzmessgerät, eine Auswerteeinheit und eine Feldbuszugriffseinheit.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum
Überprüfen eines Messgerätes durch ein Referenzmessgerät gelöst, wobei das Messgerät in ein Feldbussystem in einer Anlage eingebunden ist, an welches Feldbussystem eine Feldbuszugriffseinheit angeschlossen ist, wobei während der Überprüfung des Feldgerätes das Feldgerät in dem
Feldbussystem eingebunden bleibt und die während der Überprüfung von dem Feldgerät über das Feldbussystem übertragenen Messwerte vermittels der Feldbuszugriffseinheit an eine Auswerteeinheit übertragen werden, welche Auswerteeinheit in Verbindung mit dem Referenzmessgerät steht, um die Messwerte des Messgerätes mit Referenzmesswerten des
Referenzmessgerätes zu vergleichen.
Eine Feldbuszugriffseinheit, die bspw. aus der Offenlegungsschrift DE
102009045055 A1 bekannt geworden ist und dort als Feldbusschnittstelle bezeichnet wird, und dort zum Abrufen von Diagnosedaten eines Feldgerätes von dem übergeordneten Bussystem her dient, ist in der
Kommunikationsarchitektur einer verfahrenstechnischen Anlage hierarchisch meist parallel zu einem Steuerungssystem angeordnet. Das
Steuerungssystem dient dabei zur Steuerung der in einer Anlage ablaufenden Prozesse.
In der Regel sind Messgeräte in modernen Anlagen der
Prozessautomatisierungstechnik über einen Feldbus (wie bspw. Profibus, Foundation Fieldbus, etc.) miteinander verbunden. Die Messgeräte sind dabei auch mit übergeordneten Einheiten (bspw. einem Leitsystem oder einer Steuereinheit) verbunden, welche übergeordneten Einheiten ebenfalls oftmals durch ein dem Feldbus übergeordnetes Bussystem, miteinander verbunden sind. Diese übergeordneten Einheiten dienen unter anderem zur
Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Inbetriebnahme der Feldgeräte.
Insbesondere der Datenaustausch des Messgerätes über den Feldbus erfolgt dabei gemäß einem Protokoll (Profibus DP, Profibus PA, Foundation Fieldbus usw.), welches über eine Vielzahl von individuellen Parametereinstellungen bspw. betreffend die Adressierung der einzelnen Stationen am Feldbus, die Regelung des Zugriffs auf das Messgerät usw. verfügt. Daten, die Messwerte und Parametereinstellungen enthalten, werden dabei in Form von
Telegrammen gemäß dem verwendeten Protokoll über den Feldbus übertragen. Die Feldbuszugnffseinheit kann bspw. physikalisch mit dem Feldbus verbunden werden. Über die Verbindung kann dann ein Datenaustausch auf dem Feldbus von der Feldbuszugnffseinheit abgehört werden. Die Daten, die bei den gängigen verwendeten Protokollen in Form von Telegrammen ausgetauscht werden, können Messwerte als auch verschiedenste Parameter und/oder Parameterwerte sein, die zur Steuerung und/oder Regelung und/oder Beobachtung des in der Anlage ablaufenden Prozesses dienen.
Die von dem Messgerät während der Überprüfung erzeugten Messwerte werden auch während der Überprüfung über den Feldbus, an den auch die Steuereinheit zur Steuerung des in der Anlage ablaufenden Prozesses dient übertragen. Das Messgerät überträgt zu diesem Zeitpunkt die Messwerte, die von einem zur Überprüfung verwendeten Messstoff erzeugt werden. Die Steuereinheit fragt diese Messwerte entsprechend einem vorgegebenen Zeitplan über den Feldbus ab. Um diese Messwerte mit denen des
Referenzgerätes zu vergleichen, welches Referenzmessgerät zur Erfassung der gleichen Prozessgröße des Messstoffs dient, wie das Messgerät das geprüft wird, ist eine Auswerteeinheit vorgesehen. Das Messgerät ist über den Feldbus und die Feldbuszugnffseinheit, die ihrerseits mit dem Feldbus und der Auswerteeinheit verbunden ist, mit der Auswerteeinheit verbunden. Die Feldbuszugnffseinheit ist dabei so konfiguriert, dass sie die von dem zu überprüfenden Messgerät erfassten Messwerte an die Auswerteeinheit weitergibt. In einer Ausführungsform des Verfahrens werden die Messwerte während der Überprüfung des Messgerätes im zyklischen Datenverkehr über das
Feldbussystem übertragen. Dies bedeutet, dass zumindest zwei Teilnehmer des Feldbusses Prozessdaten, wie bspw. Messwerte entsprechend einem festgelegten Nachrichtenzyklus austauschen. Die hat insbesondere
gegenüber dem azyklischen Datenaustausch den Vorteil, dass Messwerte von dem Messgerät schneller und zuverlässiger abgerufen werden können.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden vermittels der Feldbuszugnffseinheit während der Überprüfung des Messgerätes die über das Feldbussystem übertragenen Messwerte erfasst. Die
Feldbuszugriffseinheit ist bspw. derart konfiguriert, dass nur die Messwerte des Messgerätes bzw. des Feldbusteilnehmers erfasst und/oder weitergeleitet werden, das überprüft werden soll, während die restlichen über den Feldbus übertragenen Daten verworfen werden.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird ein von dem
Messgerät aufgenommenes Messsignal in einen Messwert umgeformt, und dieser Messwert wird über das Feldbussystem übertragen. Das Messsignal entspricht dabei der Messgröße bzw. Prozessgröße des Messstoffs der zur Kalibrierung verwendet wird. Im Fall eines Durchflussmessgerätes ist dies bspw. die Durchflussmenge des Messstoffs. Das Referenzmessgerät misst bzw. dient ebenfalls zur Bestimmung der Durchflussmenge. Bei dem
Referenzmessgerät kann es sich in einem solchen Fall bspw. ebenfalls um ein Durchflussmessgerät oder aber auch um eine Waage handeln, vermittels welcher Waage die Durchflussmenge bestimmt wird.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird der über das
Feldbussystem übertragene Messwert des Messgerätes vermittels eines ersten Funktionsblocks, der zur Verarbeitung des Messsignals dient (TB), und eines zweiten Funktionsblocks (AI), der zu dient, das vom ersten
Funktionsblock verarbeitete Messsignal weiterzu verarbeiten, erzeugt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Messgerät auch während des Einsatzes in der Anlage einen korrekten Messwert ausgibt. Denn heutzutage werden bspw. gem. dem Foundation Fieldbus Protokoll mehrere Funktionsblöcke verwendet, um ein Messsignal in einen Messwert aufzubereiten. Während einer herkömmlichen Kalibrierung wird aber unter Umständen nur ein erster Funktionsblock verwendet um ein Messsignal das vermittels eines
Messaufnehmers des Messgerätes erfasst wurde an eine Auswerteeinheit zu übermitteln, während im Messbetrieb zur Überwachung und/oder Steuerung einer Anlage ein weitere Funktionsblock hinzukommt der ebenfalls zur Erzeugung des Messwertes dient. Dieser zweite Funktionsblock enthält bspw. eine Linearisiserungskurve o.ä. In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens verbleibt das Messgerät während der Überprüfung in einer Kommunikationsverbindung über das Feldbussystem mit einer Steuereinheit der Anlage, in welcher das Messgerät installiert ist. Bspw. kann ein Rohrleitungssystem vor und hinter dem
Messgerät geöffnet werden, sodass der Messstoff, der zur Überprüfung verwendet wird vor dem Messgerät in die Rohrleitung eingeführt wird, das Messgerät durchläuft und hinter dem Messgerät wieder austritt bzw. dem Referenzmessgerät zugeführt wird. In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Messgerät zur Überprüfung aus der Anlage ausgebaut, verbleibt jedoch weiterhin in einer Kommunikationsverbindung mit der Steuereinheit, insbesondere ohne dass die Kommunikationsverbindung über das Feldbussystem unterbrochen wird. Bspw. kann also die vorhandene Verkabelung an dem Feldgerät verbleiben, während es ausgebaut und in eine Kalibrieranlage wie bspw. einen
Messstoff kreislauf eingebaut wird.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Messgerät während der Überprüfung mit dem gleichen Kommunikationsablaufplan (link schedule) betrieben, wie während eines vorherigen und/oder nachfolgenden Betriebs in einer Anlage, durch welchen Kommunikationsablaufplan das Kommunikationsverhalten des Messgerätes bestimmt. Das Messgerät wird also mit dem gleichen Kommunikationsablaufplan betrieben, wie während des Messbetriebs in der Anlage.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird ein von dem
Messgerät erzeugter Messwert während der Überprüfung gem. dem
Kommunikationsablaufplan (deterministisch) zur Verfügung stellt,
insbesondere über das Feldbussystem übertragen und dieser Messwert in der Auswerteeinheit zum Vergleich mit dem Referenzgerät herangezogen.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest ein
Identifikationsdatum des Messgerätes während der Überprüfung, vorzugsweise automatisch mit Referenzdaten der Kalibrier- und
Auswerteeinheit verglichen, bspw. um Fehler zu vermeiden.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist die
Feldbuszugriffseinheit einerseits mit dem Feldbussystem und andererseits mit der Auswerteeinheit, bspw. über eine Ethernet-Verbindung, verbunden. Bei der Verbindung zw. Feldbuszugriffseinheit und der Auswerteeinheit kann es sich also um eine Ethernet-Verbindung handeln. In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist das Referenzgerät und/oder die Auswerteeinheit Teil einer Kalibriereinrichtung. Das
Referenzgerät kann Teil einer mobilen Kalibrieranlage sein, die in die Nähe des Messgerätes das Kalibriert werden soll, gebracht werden kann. Die Kalibrieranlage kann zudem bspw. einen Fluidkreislauf, ein Fluidreservoir und/oder die Auswerteeinheit umfassen.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist das Referenzgerät nicht mit dem Feldbussystem, mit dem das Messgerät verbunden ist, verbunden. D.h. das Referenzmessgerät ist nicht Teilnehmer des Feldbusses an welchem das Messgerät angeschlossen ist. Vielmehr ist die Feldbuszugriffseinheit mit dem Feldbus verbunden und auch Teilnehmer des Feldbusses.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens handelt es sich bei dem Messgerät um ein Durchflussmessgerät.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird vermittels der
Auswerteeinheit ein Protokoll der Überprüfung des Messgerätes erstellt.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens dient sowohl das
Messgerät als auch das Referenzmessgerät zur Erfassung einer
Prozessgröße eines Messstoffs. Bei dem Messstoff handelt es sich bspw. um einen zur Kalibrierung verwendeten Messstoff, bspw. eine bestimmte Menge an Wasser. Hinsichtlich der Verwendung wird die Aufgabe durch die Verwendung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche zur Kalibrierung,
Justierung, Validierung oder Eichung des Messgerätes gelöst. Hinsichtlich der Feldbuszugriffseinheit wird die Aufgabe durch eine
Feldbuszugriffseinheit zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der vorherigen Ausführungsformen gelöst. Die Feldbuszugriffseinheit weist zu diesem Zweck eine entsprechende Konfiguration auf, in welcher Daten eines Feldbusteilnehmers an eine Auswerteeinheit zum Vergleich von Messwerten mit denen eines Referenzmessgerätes weitergeleitet werden.
Hinsichtlich der Anordnung wird die Aufgabe durch eine Anordnung umfassend ein Messgerät, ein Referenzmessgerät, eine Auswerteeinheit und eine Feldbuszugriffseinheit zur Durchführung des Verfahrens nach einer der vorherigen Ausführungsformen gelöst.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 : eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
vorgeschlagenen Erfindung, mit einem zu überprüfenden Messgerät, einer ersten und einer zweiten Feldbuszugriffseinheit, sowie einer Kalibrieranlage,
Fig. 2: eine weitere schematische Darstellung der einer Ausführungsform der vorgeschalgenen Erfindung
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Feldbusses F1 an den ein Messgerät FG angeschlossen ist. Das Messgerät FG ist dabei bspw. Teil eines verteilten Steuerungs- und/oder Kontrollsystems, zu Englisch: DCS. Es ist auch eine zentrale Steuereinheit D1 , die bspw. Visualisierungs- und/oder Bedienmittel aufweist, vorgesehen. Um das Messgerät FG zu kalibrieren oder anderweitig zu überprüfen, war es bislang erforderlich das Messgerät FG aus der Anlage A auszubauen und in eine Kalibrieranlage K einzubauen. Alternativ ist es auch bekannt geworden einen Einfluss und einen Ausfluss vor bzw. hinter dem Messgerät FG vorzusehen, so dass diese an seinem Einbauort in der Anlage A verbleiben kann.
Anschließend wird ein Messstoff F verwendet, um eine Prozessgröße des Messstoffs F vermittels des Messgerätes FG und eines Referenzmessgerätes RG zu ermitteln.
Gem. einer Ausführungsform der Erfindung wird nun aber das Messgerät FG nicht mehr vom Feldbus F1 getrennt, um es mit der Auswerteeinheit X, die zum Vergleichen der vermittels der Messgerätes FG und des
Referenzmessgerätes RG ermittelten Messwerte dient, zu verbinden.
Vielmehr wird eine Feldbuszugriffseinheit G1 bzw. G2, auch als Gateway bezeichnet, verwendet, die an den Feldbus F1 , an den das Messgerät FG angeschlossen ist, an den Feldbus F1 angeschlossen und auch mit der Auswerteeinheit X verbunden.
Die von dem Messgerät FG während der Kalibrierung ermittelten und über den Feldbus F1 übertragenen Messwerte werden dann vermittels der
Feldbuszugriffseinheit G1 bzw. G2 erfasst und an die Auswerteeinheit X weitergeleitet.
Zur Kalibrierung kann das Messgerät FG in der Anlage A eingebaut verbleiben oder in eine Kalibrieranlage eingebaut werden, wobei die Feldbusverbindung des Messgerätes FG jedoch nicht getrennt wird. Die Feldbuszugriffseinheit G1 bzw. G2 kann gem. einer ersten
Ausführungsform bereits in der Anlage A eingebaut sein und zu
Überprüfungszwecken mit der Auswerteeinheit X verbunden werden.
Andererseits kann die Auswerteeinheit X auch Teil der Kalibrieranlage K sein und zu Überprüfungszwecken mit dem Feldbus F1 verbunden werden. Ist die Feldbuszugriffseinheit G1 ständig mit dem Feldbus F1 der Anlage verbunden, kann die Feldbuszugriffseinheit G1 nicht nur mit einem ersten Feldbus F1 verbunden sein, sondern auch mit wenigstens einem weiteren Feldbus F2, F3, F4. Somit können auf einfache Weise auch an diesen weiteren Feldbussen F2-F4 angeschlossene Messgeräte, wie vorgeschlagen, kalibriert werden. Die Feldbusse F2, F3, F4 können bspw. jeweils eine eigene Steuereinheit D2-D4 aufweisen, also sowohl physikalisch als auch logisch unabhängig voneinander sein.
Die Auswerteeinheit X kann dabei Teil der Kalibrieranlage, wie in Fig. 1 gezeigt, sein und braucht nur noch mit der einen Feldbuszugriffseinheit G1 die an den Feldbus F1 bzw. die Feldbusse F1 -F4 angeschlossen ist, bspw. über eine Ethernet-Verbindung ET verbunden werden.
Alternativ kann die Feldbuszugriffseinheit G2 auch an der Kalibrieranlage K angeordnet sein und dann mit dem Feldbus F1 an dem das Messgerät FG, das es zu überprüfen gilt, angeschlossen ist, verbunden werden. Diese Feldbuszugriffseinheit G2 kann dann alternativ auch an wenigstens einen anderen der weiteren Feldbusse F2-F4 angeschlossen werden.
Durch die Feldbuszugriffseinheit G2 wird also eine Verbindung zwischen der Auswerteeinheit X und dem Messgerät FG, das überprüft werden soll, hergestellt werden. Dabei kommuniziert das Messgerät FG jedoch nicht direkt mit der Feldbuszugriffseinheit G1 bzw. G2, sondern entsprechend einem auch sonst in der Anlage A verwendeten Kommunikationsablaufplan mit der Steuereinheit D1 und/oder anderen an dem Feldbus F1 angeschlossenen Messgeräten, nicht gezeigt. Die Feldbuszugriffseinheit G1 bzw. G2 dient bspw. zumindest während der Kalibrierung zum Mithören der von dem
Messgerät FG über den Feldbus F1 übertragenen Messwerte.
Diese Messwerte können dann zum Vergleich mit den vom
Referenzmessgerät RG erzeugten Messwerten verwendet werden. Der Vergleich kann dann zum Kalibrieren, Validieren, Justieren des Messgerätes verwendet werden. Die Kalibrieranlage K kann ein oder auch mehrere Referenzmessgerät(e) umfassen, die in einen Kalibrierkreislauf, der von einem Messstoff F durchlaufen wird, eingebaut sind. Der Messstoff F kann bspw. vermittels einer Pumpe P aus einem Reservoir R in dem sich der Messstoff F befindet, befördert werden. Zur Steuerung der Kalibrieranlage K kann ebenfalls eine Steuereinheit S verwendet werden, die in der Kalibrieranlage K installiert ist und die bspw. mit der Pumpe P verbunden ist. Zudem kann die
Kalibrieranlage K die Auswerteeinheit X umfassen, die mit dem
Referenzmessgerät RG verbunden ist.

Claims

Patentansprüche
1 . Verfahren zum Überprüfen eines Messgerätes (FG) durch ein
Referenzmessgerät (RG), wobei das Messgerät (FG) in ein Feldbussystem (F1 ) in einer Anlage (A) eingebunden ist, an welches Feldbussystem (F1 ) eine Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) angeschlossen ist,
wobei während der Überprüfung des Messgerätes (FG) das Messgerät (FG) in dem Feldbussystem (F1 ) eingebunden bleibt und die während der
Überprüfung von dem Messgerät (FG) über das Feldbussystem (F1 ) übertragenen Messwerte vermittels der Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) an eine Auswerteeinheit (X) übertragen werden,
welche Auswerteeinheit (X) in Verbindung mit dem Referenzgerät (RG) steht, um die Messwerte des Messgerätes (FG) mit Referenzmesswerten des Referenzmessgerätes (FG) zu vergleichen.
2. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch,
wobei die Messwerte während der Überprüfung des Messgerätes (FG) im zyklischen Datenverkehr über das Feldbussystem (F1 ) übertragen werden.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei vermittels der Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) während der Überprüfung des Messgerätes (FG) die über das Feldbussystem (F1 ) übertragenen
Messwerte erfasst werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei ein von dem Messgerät (FG) aufgenommenes Messsignal in einen Messwert umgeformt wird, und dass dieser Messwert über das Feldbussystem (F1 ) übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei der über das Feldbussystem (F1 ) übertragene Messwert des
Messgerätes (FG) vermittels eines ersten Funktionsblocks, der zur
Verarbeitung des Messsignals dient (TB), und eines zweiten Funktionsblocks (AI), der zu dient, das vom ersten Funktionsblock verarbeitete Messsignal weiterzuverarbeiten, erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Messgerät (FG) während der Überprüfung in einer
Kommunikationsverbindung über das Feldbussystem (F1 ) mit einer
Steuereinheit (D1 ) der Anlage (A), in welcher das Messgerät (FG) installiert ist, verbleibt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Messgerät (FG) zur Überprüfung aus der Anlage (A) ausgebaut wird, jedoch weiterhin in einer Kommunikationsverbindung mit der
Steuereinheit (D1 ) verbleibt, insbesondere ohne dass die
Kommunikationsverbindung über das Feldbussystem (F1 ) unterbrochen wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Messgerät (FG) während der Überprüfung mit dem gleichen Kommunikationsablaufplans, bspw. einer sog. Macro Cycle Schedule, betrieben wird, wie während eines vorherigen und/oder nachfolgenden Betriebs in einer Anlage (A), durch welchen Kommunikationsablaufplan das Kommunikationsverhalten des Messgerätes (FG) bestimmt .
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) einerseits mit dem Feldbussystem (F1 ) und andererseits mit der Auswerteeinheit (X), bspw. über eine Ethernet- Verbindung (ET), verbunden ist.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Referenzgerät (RG) und/oder die Auswerteeinheit (X) Teil einer Kalibriereinrichtung (K) ist.
1 1 . Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Referenzgerät (RG) nicht mit dem Feldbussystem (F1 ), mit dem das Messgerät (FG) verbunden ist, verbunden ist.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei es sich bei dem Messgerät (FG) um ein Durchflussmessgerat handelt.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei vermittels der Auswerteeinheit (X) ein Protokoll der Überprüfung des Messgerätes (FG) erstellt wird.
14. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche zur Kalibrierung, Justierung, Validierung oder Eichung des Messgerätes (FG).
15. Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -12.
16. Anordnung umfassend ein Messgerät (FG), ein Referenzmessgerät (RG) eine Auswerteeinheit (X) und eine Feldbuszugriffseinheit (G1 , G2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 -12.
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