WO2013107704A1 - Verfahren zum betrieb eines feldgeräts, feldgerät und server für ein weitflächiges automatisierungsnetz - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines feldgeräts, feldgerät und server für ein weitflächiges automatisierungsnetz Download PDF

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WO2013107704A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Feldgeräts (1) zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen Automatisierungsnetz. Das Verfahren umfasst die Schritte Erfassen der Position des Feldgeräts (1) in dem Feldgerät (1), Erzeugen eines das Feldgerät (1) identifizierenden Datensatzes mit der Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts (1), Übertragen des Datensatzes von dem Feldgerät (1) an einen Server (10) des Automatisierungsnetzes, Zuordnen eines Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät (1), Übertragen des Bezeichners von dem Server (10) an das Feldgerät (1), und Kommunizieren in dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners. Die Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Feldgerät (1) und einen Server 10 zur Durchführung des Verfahrens.

Description

VERFAHREN ZUM BETRIEB EINES FELDGERÄTS, FELDGERÄT UND SERVER FÜR EIN WEITFLÄCHIGES AUTOMATISIERUNGSNETZ
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Feldgeräts zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen Automatisierungsnetz. Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung ein solches Feldgerät zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen Automatisierungsnetz. Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung einen Server für ein weitflächiges Automatisierungsnetz zum Betrieb wenigstens eines Feldgeräts zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben .
Im Rahmen einer zunehmenden Zentralisierung und Vernetzung verschiedener Funktionen werden zunehmend
Automatisierungsnetze gebildet, die weitflächig verteilt sind, sodass einzelne Feldgeräte des Automatisierungsnetzes teilweise 100 Meter oder mehr auseinander liegen. Der Betrieb eines solchen weitflächigen Automatisierungsnetzes ist dadurch erschwert, das einzelne Komponenten, beispielsweise die Feldgeräte, weit verteilt sind, und ein Zugriff vor Ort daher mit großen Aufwand und Kosten verbunden ist. Außerdem sind solche Automatisierungsnetze teilweise durch Zusammenschlüsse bestehender, teilweise lokaler Netze gebildet worden, die mitunter auch in einer solchen Struktur weiter betrieben werden sollen, wodurch sich weitere Anforderungen an die Kommunikation innerhalb des Automatisierungsnetzes ergeben. Auch wenn einzelne Feldgeräte teilweise ähnliche Aufgaben übernehmen, ist es oft erforderlich, diese speziell zu konfigurieren, so dass sie ihre Funktion erfüllen können. Auch die Inbetriebnahme in dem Automatisierungsnetz erfordert jeweils eine individuelle Konfiguration. Solche Automatisierungsnetze werden beispielsweise im Zusammenhang mit
Versorgungsnetzen, beispielsweise zur Verteilung von Strom, Gas, Wasser oder ähnlichem, verwendet.
Im Weiteren wird beispielhaft auf ein Versorgungsnetz für Strom Bezug genommen, das ein solches Automatisierungsnetz umfasst. Durch die zunehmende Verbreitung von dezentral erzeugten Energien, insbesondere von erneuerbaren Energien, in elektrischen Versorgungsnetzen ergeben sich für die Betreiber von solchen Versorgungsnetzen zusätzliche Anforderungen, um das Versorgungsnetz effizient zu betreiben. Solche zusätzlichen Anforderungen ergeben sich beispielsweise für eine zu einem Ortsnetz gehörende Ortsnetzstation innerhalb eines Energieverteilungsnetzes. Der Energiefluss lief in der Vergangenheit üblicherweise von den Kraftwerken über eine Mittelspannungsebene und wenigstens eine Ortsnetzstation zu den Ortsnetzen, ohne dass Rückströme beispielsweise in die Mittelspannungsebene aufgetreten sind. Durch die zunehmende Verbreitung von dezentralen Energieeinspeisungen, beispielsweise durch Blockkraftwerke, Photovoltaik-Anlagen, Windkraftanlagen oder ähnliches, ist es jedoch auch möglich, dass Energie von den Ortsnetzen in das Mittelspannungsnetz fließt und damit Rückwirkungen auf den Betrieb des Versorgungsnetzes hat. Um diese Rückwirkungen erfassen und/oder beeinflussen zu können, ist es erforderlich, Energieströme in dem Ortsnetz dezentral zu erfassen und/oder zu steuern. Um den Betrieb und die Inbetriebnahme von dezentralen Feldgeräten zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben, beispielsweise die Erfassung und/oder Beeinflussung von Energieströmen, kostengünstig durchführen zu können, sollen diese Arbeiten von Servicepersonal einfach durchzuführen sein, ohne dass besonders qualifiziertes Fachpersonal erforderlich ist. Das Servicepersonal hat Kenntnisse für den Einbau von Feldgeräten, aber üblicherweise keine oder nur geringe Kenntnisse im Umgang mit Automatisierungskomponenten. Daher wird teilweise versucht, die Feldgeräte vor der Installation zu konfigurieren, was jedoch fehleranfällig ist. Außerdem ist die Integration der Feldgeräte in die Anlagen der Betreiber der Automatisierungsnetze schwierig, da diese häufig eigene, besonders ausgewählte Bezeichner für einzelne Feldgeräte bzw. diesen zugeordnete dezentrale Stationen verwenden, um intern auf gewohnte Weise arbeiten zu können. Es sind daher für Betrieb und Inbetriebnahme auch besondere Kenntnisse über das Automatisierungsnetz erforderlich, die das Servicepersonal üblicherweise nicht besitzt. Im Fall des Versorgungsnetzes können alternativ oder zusätzlich Kenntnisse über das Versorgungsnetz selber erforderlich sein. Um die Wartung von Feldgeräten in Versorgungsnetzen zu erleichtern ist aus der DE 101 63 564 AI ein Feldgerät mit einem GPS-Modul bekannt, das seine Position an ein Warte oder ein Leitsystem weitergeben kann. Aufgrund dieser Position ist das Feldgerät für einen Servicetechniker leicht aufzufinden.
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, ein Feldgerät und einen Server der oben genannten Art anzugeben, die einen einfachen Betrieb und eine einfache Inbetriebnahme eines Feldgeräts in einem
Automatisierungsnetz ermöglichen . Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Erfindungsgemäß ist somit ein Verfahren zum Betrieb eines Feldgeräts zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem Automatisierungsnetz angegeben. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erfassens der Position des Feldgeräts in dem Feldgerät, des Erzeugens eines das Feldgerät identifizierenden Datensatzes mit der Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts, des Übertragens des Datensatzes von dem Feldgerät an einen Server des Automatisierungsnetzes, des Zuordnens eines Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät, des Übertragens des Bezeichners von dem Server an das Feldgerät, und des Kommunizierens in dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners.
Außerdem ist erfindungsgemäß ein Feldgerät zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem Automatisierungsnetz angegeben. Das Feldgerät umfasst eine Positionserfassungseinheit , die ausgeführt ist, die Position des Feldgeräts zu erfassen, eine
Verarbeitungseinheit zum Erzeugen eines das Feldgerät identifizierenden Datensatzes mit der erfassten Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts, und eine Kommunikationseinheit, die ausgeführt ist, den Datensatz an einen Server des Automatisierungsnetzes zu übertragen und einen Bezeichner von dem Server zu empfangen, wobei das Feldgerät ausgeführt ist, mit dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners zu kommunizieren. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Server für ein Automatisierungsnetz zum Betrieb wenigstens eines Feldgeräts zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben angegeben. Der Server umfasst eine Serverkommunikationseinheit und eine Zuordnungseinheit, die ausgeführt ist, einem durch einen Datensatz mit der Position und einer eindeutigen Kennung identifizierten Feldgerät einen Bezeichner zuzuordnen, wobei die Serverkommunikationseinheit ausgeführt ist, den Datensatz von dem Feldgerät zu empfangen und den Bezeichner an das Feldgerät zu übertragen, und der Server ausgeführt ist, mit dem Feldgerät unter Verwendung des Bezeichners zu kommuni z ieren . Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es also, durch eine eindeutige Zuordnung der Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts die Kommunikation mit dem Feldgerät in dem Automatisierungsnetz dahingehend zu erleichtern, dass das Feldgerät mit dem von dem Server zugeordneten Bezeichner zur Kommunikation verwendet werden kann. Diese Zuordnung kann jederzeit erfolgen, so dass es nicht erforderlich ist, eine fehleranfällige Vorabzuordnung durchzuführen. Die Inbetriebnahme wird erleichtert, da die Zuordnung automatisch erfolgt. Durch die in weitflächigen Automatisierungsnetzen gegebenen Abstände zwischen einzelnen dezentralen Stationen, beispielsweise dezentralen Energieeinspeisungen, ist die eindeutige Zuordnung des Bezeichners mit einer hinreichenden Genauigkeit möglich, auch wenn die Position nur mit einer Fehlertoleranz, die üblicherweise im Bereich von weniger als 100 m, vorzugsweise im Bereich von max . 10 m liegt, ermittelt werden kann. Die Abstände zwischen einzelnen dezentralen Stationen können typischerweise etwa 100 Meter oder mehr, mitunter auch etwa 10 Meter oder mehr betragen. Das Erfassen der Position des Feldgeräts erfolgt als absolute, geographische Position. Es erfolgt in der
Positionserfassungseinheit und kann auf beliebige Weise durchgeführt werden. Prinzipiell kann die Position des Feldgeräts manuell in einem beliebigen Format in das Feldgerät eingegeben und der Positionserfassungseinheit bereitgestellt werden. Vorteilhafterweise ist das Feldgerät ausgeführt, beim ersten Start automatisch die Übertragung des Datensatzes zu initiieren, so dass alle weitere Kommunikation mit dem Bezeichner erfolgen kann. In einer alternativen Ausgestaltung ist das Feldgerät ausgeführt, den Datensatz durch eine Bedienung zu übertragen, beispielsweise durch einen Initialisierungsknopf. Die eindeutige Kennung des Feldgeräts umfasst vorzugsweise eine Seriennummer des Feldgeräts oder einer Komponente des Feldgeräts, eine fest zugeordnete Netzwerkadresse, beispielsweise eine Mac-Adresse, eine Telefonnummer oder ähnliches. Die eindeutige Kennung kann auch eine dem Feldgerät speziell für die Identifikation zugeordnete eindeutige Kennung sein, die beispielsweise vom Hersteller des Feldgeräts zugeordnet wird. Die Kommunikationseinheit und die Serverkommunikationseinheit können jeweils unabhängig ausgeführt sein. Sie können eine Kommunikation über ein leitungsgebundenes oder leitungsloses Netzwerk durchzuführen, z.B. GSM, GPRS, WLAN, Ethernet, Powerline oder andere, die zur Kommunikation in dem
Automatisierungsnetz verwendet werden, ohne dass sie integraler Bestandteil des Automatisierungsnetzes sind. Beispielsweise können die Kommunikationseinheit bzw. die Serverkommunikationseinheit als Netzwerkadapter zum Anschluss an das Netzwerk ausgeführt sein. Insbesondere kann die Verbindung zwischen dem Feldgerät und dem Server über eine Internetverbindung hergestellt werden. Das Automatisierungsnetz ermöglicht eine Kommunikation des Feldgeräts beispielsweise mit einer Leitstelle, wobei das Netzwerk wenigstens ein öffentliches Kommunikationsnetz umfassen kann. Vorzugsweise ist das Netzwerk Teil des Automatisierungsnetzes, um die Kommunikation mit dem Feldgerät zu ermöglichen. Vorzugsweise ist das Feldgerät ausgeführt, die Kennung zu speichern. Dadurch kann das Feldgerät bei einem Neustart unmittelbar unter Verwendung dieser Kennung kommunizieren. Der Bezeichner kann eine beliebige Zeichenkombination sein, beispielsweise ein alphanumerischer Name. Unter Datensatz ist hier die Kombination der Position und der eindeutigen Kennung zu verstehen. Dies ist unabhängig von der Art und Weise, wie die Position und die eindeutige Kennung von dem Feldgerät an den Server übertragen werden. Beispielsweise können die Position und die eindeutige Kennung in unterschiedlichen Datenpaketen und sogar über unterschiedliche
Übertragungswege von dem Feldgerät zu dem Server übertragen werden. Das Feldgerät ist ein ansonsten übliches Feldgerät zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben, beispielsweise zur Messung von dezentral erzeugter und eingespeister Energie, wobei in einer weiteren Ausführungsform die Einspeisung von dem Feldgerät alternativ oder zusätzlich gesteuert wird. Vorzugsweise stellt der Server den Bezeichner wenigstens einer weiteren Komponente des Automatisierungsnetzes, z.B. einer Leitstelle, zur Verfügung, so dass eine Kommunikation zwischen dem Feldgerät und dieser weiteren Komponente unter Verwendung des Bezeichners erfolgen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schritt des Erfassens der Position des Feldgeräts das Auswerten von Positionsdaten, insbesondere von Satellitenpositionsdaten umfasst. Die Positionsdaten können beliebige Daten sein, die geeignet sind, daraus eine absolute, geographische Position zu bestimmen.
Positionsbestimmung hat sich die Verwendung
Satellitenpositionsdaten, beispielsweise nach dem
System, bewährt .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schritt des Erfassens der Position des Feldgeräts das Verbinden des Feldgeräts mit einem Empfänger für Positionsdaten, insbesondere für
Satellitenpositionsdaten, das Empfangen von Positionsdaten in dem Empfänger, und das Übertragen der empfangenen Positionsdaten von dem Empfänger an das Feldgerät. Weiterhin ist entsprechend vorgesehen, dass das Feldgerät eine Schnittstelle für die Verbindung mit einem Empfänger für Positionsdaten, insbesondere für
Satellitenpositionsdaten umfasst, wobei die
Positionserfassungseinheit ausgeführt ist, Positionsdaten von dem Empfänger für Positionsdaten über die Schnittstelle zu empfangen. Für fest installierte Feldgeräte ist oft eine einmalige Erfassung der Position für den Betrieb ausreichend. Entsprechend kann auf die Ausführung von Feldgeräten mit aufwendigen Empfangsgeräten für Positionsdaten sowie einer aufwendigen Positionserfassung verzichtet werden. Somit kann das Feldgerät kostengünstig und einfach hergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Feldgerät einen Empfänger für Positionsdaten, insbesondere für Satellitenpositionsdaten umfasst. Das entsprechende Feldgerät zeichnet sich durch eine einfache Installation aus, da für den Betrieb und insbesondere für die Inbetriebnahme lediglich das Feldgerät selber ab das Automatisierungsnetz angeschlossen werden muss . In beiden vorgenannten Fällen kann der Empfänger für Positionsdaten als einfacher Empfänger ausgeführt sein, der die empfangenen Positionsdaten unmittelbar an die Positionserfassungseinheit überträgt, oder der Empfänger umfasst eine Verarbeitungseinheit, welche die
Positionsdaten verarbeitet, und ein Verarbeitungsergebnis an die Positionserfassungseinheit überträgt. Die Verarbeitung der Positionsdaten kann die Bestimmung der Position des Feldgeräts umfassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren die zusätzlichen Schritte des Vergleichens der Position des durch den Datensatz identifizierten Feldgeräts mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten, und des Übertragens des Bezeichners eines bekannten Feldgeräts mit der gleichen Position auf das durch den Datensatz identifizierte Feldgerät. Entsprechend ist der Server ausgeführt, die Position des durch den Datensatz identifizierten Feldgeräts mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten zu vergleichen, und den Bezeichner eines bekannten Feldgeräts mit der gleichen Position auf das durch den Datensatz identifizierte Feldgerät zu übertragen. Durch den Vergleich der Position von Feldgeräten kann ein Austausch eines Feldgeräts durch ein anderes festgestellt werden. Bei der Zuweisung des Bezeichners kann der Austausch des Feldgeräts transparent erfolgen, ohne dass Änderungen in der Kommunikation zum Betrieb des Feldgeräts erforderlich sind. Durch einen Vergleich der eindeutigen Kennzeichnung kann zusätzlich überprüft werden, ob es sich um das an der Position befindliche Feldgerät handelt, dass erneut einen Datensatz an den Server sendet. Der Server kann die Positionen von ihm bekannten Feldgeräten zum Vergleich heranziehen. Wenn in dem Automatisierungsnetz eine Mehrzahl Server eingesetzt ist, kann der Server zusätzlich anderen Servern bekannte Feldgeräte zum Vergleich heranziehen. Der Vergleich der Position wird vorzugsweise unter Berücksichtigung einer Toleranz für die Position des Feldgeräts durchgeführt, die im Bereich der Toleranz für die Erfassung der Position des Feldgeräts liegt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verfahren den zusätzlichen Schritt des Übertragens von Konfigurationsdaten von dem Server an das Feldgerät in Abhängigkeit von der Position des Feldgeräts umfasst. Weiterhin ist entsprechend vorgesehen, dass der Server ausgeführt ist, Konfigurationsdaten an das Feldgerät unter Berücksichtigung der Position zu übertragen. Auch ist entsprechend vorgesehen, dass das Feldgerät ausgeführt ist, Konfigurationsdaten von dem Server zu empfangen. Die Konfigurationsdaten können sowohl den Betrieb der Funktion des Feldgeräts, also seine Messfunktion und/oder seine Steuerungsfunktion, wie auch die Kommunikation über die Kommunikationseinheit betreffen. Auch beliebige andere Komponenten des Feldgeräts können entsprechend konfiguriert werden. Durch die Konfiguration unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts kann dieses effizient in dem Automatisierungsnetz verwendet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Server Landkarteninformationen an das Feldgerät überträgt. Die Landkarteninformation wird bevorzugt unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts übertragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schritt des Zuordnens eines Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät das Erzeugen eines logischen Namens unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts umfasst. Entsprechend ist die Zuordnungseinheit ausgeführt, dem durch einen Datensatz mit der Position und einer eindeutigen Kennung identifizierten Feldgerät einen logischen Namen unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts zuzuordnen. Die Zuordnung eines logischen Namens ermöglicht eine einfache Integration des Feldgeräts in das Automatisierungsnetz. Auch eine entsprechende Integration in das Versorgungsnetz wird erleichtert. Wartungsarbeiten an dem Feldgerät werden dadurch erleichtert, dass das Wartungspersonal anhand des Bezeichners beispielsweise auf dessen Position rückschließen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kommunikationseinheit ausgeführt ist, den Datensatz an einen Server des Automatisierungsnetzes unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts zu übertragen. So kann beispielsweise bei der Verwendung von mehreren Servern in dem Automatisierungsnetz basierend auf der Position des Feldgeräts der geographisch nächstgelegene und/oder zuständige Server von dem Feldgerät ausgewählt werden, um eine Kommunikation mit diesem zu initiieren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Feldgerät ausgeführt ist, unter Berücksichtigung seiner Position eine positionsbezogene Konfiguration der Kommunikationseinheit zur Kommunikation mit dem Server, insbesondere zum Übertragen des Datensatzes und Empfangen des Bezeichners, durchzuführen. Die positionsbezogene Konfiguration der Kommunikationseinheit umfasst beispielsweise eine länderspezifische
Konfiguration, insbesondere zum Aufbau einer
Telekommunikationsverbindung bei entsprechend ausgeführter Kommunikationseinheit. Beispielsweise können zu verwendende Übertragungsprotokolle, Einwahlknoten, dafür erforderliche Präfixe oder ähnliches abhängig von der Position des Feldgeräts in diesem vorkonfiguriert werden. Vorzugsweise erfolgt nach der positionsbezogenen Konfiguration durch das Feldgerät eine Konfiguration durch den Server.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Feldgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Servers einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Kommunikation mit dem Feldgerät aus Fig. 1,
Fig. 3 das Verfahren zum Betrieb des Feldgeräts aus Fig.
1 in einem Automatisierungsnetz mit einem Server aus Fig. 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 ein Verfahren zur Bestimmung der Position des
Feldgeräts gemäß einer alternativen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Feldgerät 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Feldgerät 1 ist zur Durchführung von Mess- und/oder
Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen
Automatisierungsnetz ausgeführt. Das Automatisierungsnetz ist hier beispielhaft zur Kommunikation nach dem Ethernet- Standard ausgeführt und Teil eines Versorgungsnetzes zur Verteilung von elektrischer Energie, in dem die Feldgeräte 1 teilweise 100 Meter oder mehr auseinander liegen. Das Feldgerät 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Messeinheit 2 zur Messung eines von einer dezentralen Energieerzeugungseinheit, beispielsweise einer
Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad, erzeugten und in das Versorgungsnetz eingespeisten Stroms. Das
Automatisierungsnetz, die Energieerzeugungseinheit und das Versorgungsnetz sind in den Figuren nicht gezeigt.
Das Feldgerät 1 umfasst weiterhin eine
Positionserfassungseinheit 3 und einen Empfänger 4 für Positionsdaten. Der Empfänger 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als GPS-Empfänger zum Empfang von Satellitenpositionsdaten ausgeführt. Die
Positionserfassungseinheit 3 ist ausgeführt, von dem Empfänger 4 für Positionsdaten bereitgestellte
Satellitenpositionsdaten auszuwerten und die Position des Feldgeräts 1 daraus zu erfassen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Empfänger 4 für Positionsdaten von dem Feldgerät 1 getrennt ausführt. Entsprechend umfasst das Feldgerät 1 eine Schnittstelle für die Verbindung mit dem Empfänger 4 für Positionsdaten, und die Positionserfassungseinheit 3 ist ausgeführt, die Positionsdaten von dem Empfänger 4 für Positionsdaten über die Schnittstelle zu empfangen. Das Feldgerät 1 umfasst weiterhin eine Verarbeitungseinheit 5 und eine Kommunikationseinheit 6. Die
Kommunikationseinheit 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Netzwerkadapter nach dem Ethernet-Standard für die Verbindung mit dem Automatisierungsnetz ausgeführt und weist entsprechend eine MAC-Adresse auf, die eine eindeutige Kennung darstellt. In einer alternativen Ausführungsform ist die Kommunikationseinheit als DSL- oder GSM-/GPRS-Modem zur Verbindung mit einem entsprechenden Netzwerk ausgeführt, wobei die Kommunikationseinheit 6 entsprechende eindeutige Kennungen aufweist, beispielsweise eine Telefonnummer für den Aufbau der GSM-/GPRS-Verbindung über das GSM-/GPRS-Modem. In dem Feldgerät 1 ist außerdem eine Seriennummer gespeichert, welche als eindeutige Kennung das Feldgerät 1 identifiziert und von der Verarbeitungseinheit 5 auslesbar ist. Die
Verarbeitungseinheit 5 ist zum Erzeugen eines das Feldgerät 1 identifizierenden Datensatzes ausgeführt. Die Verarbeitungseinheit 5 ist ausgeführt, den Datensatz mit der von der Positionserfassungseinheit 3 erfassten Position, der Seriennummer des Feldgeräts 1 sowie der MAC- Adresse der Kommunikationseinheit 6 zu erzeugen. Die Kommunikationseinheit 6 ist weiterhin ausgeführt, den Datensatz an einen Server 10 des Automatisierungsnetzes, der im Detail in Fig. 2 gezeigt ist, zu übertragen und Nachrichten von dem Server 10 zu empfangen.
Der Server 10 ist als Server 10 für das Automatisierungsnetz zum Betrieb wenigstens eines Feldgeräts 1 zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben ausgeführt. Das
Automatisierungsnetz gemäß einer alternativen
Ausführungsform umfasst eine Mehrzahl Server 10, die jeweils gleichartig aufgebaut sind. Der Server 10 umfasst eine Serverkommunikationseinheit 11, die ausgeführt ist, den das Feldgerät 1 identifizierenden Datensatz von diesem zu empfangen. Der Server 10 umfasst weiter eine Zuordnungseinheit 12, die ausgeführt ist, dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät 1 einen Bezeichner zuzuordnen. Der Bezeichner ist in diesem
Ausführungsbeispiel eine alphanumerische Zeichenkette. Die Serverkommunikationseinheit 11 ist weiterhin ausgeführt, den Bezeichner an das Feldgerät 1 zu übertragen.
Der Server 10 ist zusätzlich ausgeführt, die Position des durch den Datensatz identifizierten Feldgeräts 1 mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten 1 zu vergleichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass das durch den Datensatz identifizierte Feldgerät 1 an der Position eines bereits bekannten Feldgeräts 1 positioniert ist, wird dies als Austausch des entsprechenden Feldgeräts 1 erkannt und der Bezeichner des bekannten Feldgeräts 1 auf das an der gleichen Stelle positionierte und durch den Datensatz identifizierte Feldgerät 1 übertragen.
Feldgerät 1 und Server 10 sind ausgeführt, unter Verwendung des dem Feldgerät 1 zugeordneten Bezeichners miteinander zu kommunizieren.
Der Server 10 ist außerdem ausgeführt, Konfigurationsdaten an das Feldgerät 1 unter der Berücksichtigung seiner Position zu übertragen. Das Feldgerät 1 ist entsprechend ausgeführt, diese Konfigurationsdaten von dem Server 10 zu empfangen. Das Feldgerät 1 führt auf Grundlage dieser Konfigurationsdaten eine Konfiguration durch, so dass es automatisch in das Automatisierungsnetz und das Versorgungsnetz integriert wird. Im Weiteren wird das Verfahren zum Betrieb des Feldgeräts 1 zur Durchführung von Mess- und/oder
Automatisierungsaufgaben in dem Automatisierungsnetz erläutert.
In einem ersten Schritt 100 wird die Position des Feldgeräts 1 in dem Feldgerät 1 erfasst. Dazu werden von dem Empfänger 4 für Positionsdaten die Satellitenpositionsdaten an die Positionserfassungseinheit 3 übertragen, welche daraus die Position des Feldgeräts 1 erfasst .
In einer alternativen Ausführungsform wird die Position in dem Empfänger 4 für Positionsdaten erfasst und die Position wird an die Positionserfassungseinheit 3 übertragen.
In einem Schritt 110 wird in der Verarbeitungseinheit 5 der das Feldgerät 1 identifizierende Datensatz mit der Position des Feldgeräts 1 sowie der MAC-Adresse der Kommunikationseinheit 6 und der Seriennummer des Feldgeräts 1 in der Verarbeitungseinheit 5 erzeugt.
In Schritt 120 wird der Datensatz von der Verarbeitungseinheit 5 an die Kommunikationseinheit 6 übermittelt, welche diesen über das Automatisierungsnetz an den Server 10 überträgt. Dabei ist die
Kommunikationseinheit 6 ausgeführt, den Datensatz unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts 1 zu übertragen. Entsprechend wird ein Server 10 des Automatisierungsnetzes ausgewählt, der sich in geographischer Nähe zu dem Feldgerät 1 befindet und für die Position des Feldgeräts 1 zuständig ist. Weiterhin ist das Feldgerät 1 ausgeführt, vor der Übertragung des Datensatzes eine Konfiguration der Kommunikationseinheit 6 beruhend auf der Position des Feldgeräts 1 durchzuführen. Die Konfiguration der Kommunikationseinheit 6 dient dazu, die Kommunikation mit dem Server 10 zu ermöglichen, indem beispielsweise länderspezifische Einstellungen vorgenommen werden. Wenn die Kommunikationseinheit 6 ein GSM-/GPRS- Modem ist, werden entsprechende Präfixes und eine Einwahlnummer für die Verbindung mit dem
Automatisierungsnetz ausgewählt.
In Schritt 140 wird in der Zuordnungseinheit 12 des Servers 10 basierend auf dem von der Serverkommunikationseinheit 11 empfangenen Datensatz dem durch diesen Datensatz identifizierten Feldgerät 1 der alphanumerische Bezeichner zugeordnet. Dazu wird die Position des Feldgeräts 1 mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten 1 verglichen. Sofern in dem
Automatisierungsnetz bereits ein Feldgerät 1 an der Position bekannt ist, wird der Bezeichner des bekannten Feldgeräts 1 dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät 1 zugeordnet. Entsprechend wird das Feldgerät 1 mit der gleichen Position als Austausch des bisherigen Feldgeräts 1 erkannt und behandelt. Das Zuordnen des Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät 1 umfasst das Erzeugen eines logischen Namens unter Berücksichtigung der Position und/oder der Funktion des Feldgeräts 1.
In Schritt 150 wird der Bezeichner von dem Server 10 an das Feldgerät 1 übertragen. Dazu wird der Bezeichner von der Zuordnungseinheit 12 an die Serverkommunikationseinheit 11 übermittelt, welche die Übertragung über das
Automatisierungsnetz an die Kommunikationseinheit 6 des Feldgeräts 1 durchführt. Von der Kommunikationseinheit 6 des Feldgeräts 1 wird der Bezeichner an die Verarbeitungseinheit 5 übermittelt und darin gespeichert.
In Schritt 160 findet eine Kommunikation in dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners statt. Das Feldgerät 1 kann dabei mit beliebigen Einheiten in dem Automatisierungsnetz, denen der Bezeichner von dem Server 10 zur Verfügung gestellt wird, kommunizieren. Somit kann der Server 10 ausschließlich für die Zuordnung des Bezeichners und dessen Übertragung an das Feldgerät 1 ausgeführt sein, während die übrige Funktion des Automatisierungsnetzes auf wenigstens einem weiteren Zentralrechner, beispielsweise einer Leitstelle, durchgeführt wird.
In Schritt 170 werden als Teil der Kommunikation in dem Automatisierungsnetz Konfigurationsdaten von dem Server 10 an das Feldgerät 1 in Abhängigkeit von der Position des Feldgeräts 1 übertragen, um dieses, wie zuvor beschrieben, zu konfigurieren. Schritt 170 ist optional.
Gemäß der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform umfasst der Schritt 100 des Erfassens der Position des Feldgeräts 1 weitere unten angegebene Einzelschritte, wobei das übrige Verfahren identisch durchgeführt werden kann.
In Schritt 101 wird das Feldgerät 1 mit Empfänger 4 für Positionsdaten verbunden. Die Verbindung erfolgt über die entsprechende Schnittstelle an dem Feldgerät 1.
In Schritt 102 empfängt der Empfänger 4 Satelliten- Positionsdaten . In Schritt 103 werden die von dem Empfänger 4 empfangenen Satelliten-Positionsdaten an das Feldgerät 1 übertragen.
Bezugs zeichenliste
Feldgerät 1
Messeinheit 2 Positionserfassungseinheit 3
Empfänger 4
Verarbeitungseinheit 5
Kommunikationseinheit 6
Server 10 Serverkommunikationseinheit 11
Zuordnungseinheit 12

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb eines Feldgeräts (1) zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen Automatisierungsnetz, umfassend folgende Schritte:
Erfassen der Position des Feldgeräts (1) in dem Feldgerät ( 1 ) ,
Erzeugen eines das Feldgerät (1) identifizierenden Datensatzes mit der Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts (1),
Übertragen des Datensatzes von dem Feldgerät (1) an einen Server (10) des Automatisierungsnetzes,
Zuordnen eines Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät (1),
Übertragen des Bezeichners von dem Server (10) an das Feldgerät (1), und
Kommunizieren in dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt des Erfassens der Position des Feldgeräts (1) das Auswerten von Positionsdaten, insbesondere von Satellitenpositionsdaten umfasst .
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt des Erfassens der Position des Feldgeräts
(1) umfasst:
Verbinden des Feldgeräts (1) mit einem Empfänger (4) für Positionsdaten, insbesondere für
Satellitenpositionsdaten, Empfangen von Positionsdaten in dem Empfänger (4), und Übertragen der empfangenen Positionsdaten von dem Empfänger (4) an das Feldgerät (1) .
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend folgende zusätzliche Schritte:
Vergleichen der Position des durch den Datensatz identifizierten Feldgeräts (1) mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten (1), und
Übertragen des Bezeichners eines bekannten Feldgeräts
(1) mit der gleichen Position auf das durch den Datensatz identifizierte Feldgerät (1).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend folgenden zusätzlichen Schritt:
Übertragen von Konfigurationsdaten von dem Server (10) an das Feldgerät (1) in Abhängigkeit von der Position des Feldgeräts ( 1 ) .
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt des Zuordnens eines Bezeichners zu dem durch den Datensatz identifizierten Feldgerät (1) das Erzeugen eines logischen Namens unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts (1) umfasst.
7. Feldgerät (1) zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben in einem weitflächigen
Automatisierungsnetz, umfassend
eine Positionserfassungseinheit (3), die ausgeführt ist, die Position des Feldgeräts (1) zu erfassen,
eine Verarbeitungseinheit (5) zum Erzeugen eines das Feldgerät (1) identifizierenden Datensatzes mit der erfassten Position und einer eindeutigen Kennung des Feldgeräts (1), und
eine Kommunikationseinheit (6), die ausgeführt ist, den Datensatz an einen Server (10) des Automatisierungsnetzes zu übertragen und einen Bezeichner von dem Server (10) zu empfangen, wobei
das Feldgerät (1) ausgeführt ist, mit dem Automatisierungsnetz unter Verwendung des Bezeichners zu kommunizieren .
8. Feldgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Feldgerät (1) einem Empfänger (4) für Positionsdaten, insbesondere für Satellitenpositionsdaten umfasst.
9. Feldgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Feldgerät (1) eine Schnittstelle für die Verbindung mit einem Empfänger (4) für Positionsdaten, insbesondere für Satellitenpositionsdaten umfasst, wobei die Positionserfassungseinheit (3) ausgeführt ist, Positionsdaten von dem Empfänger (4) für Positionsdaten über die Schnittstelle zu empfangen.
10. Feldgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Feldgerät (1) ausgeführt ist, Konfigurationsdaten für von dem Server (10) zu empfangen.
11. Feldgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kommunikationseinheit (6) ausgeführt ist, den Datensatz an einen Server (10) des Automatisierungsnetzes unter Berücksichtigung der Position des Feldgeräts (1) zu übertragen .
12. Feldgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
das Feldgerät (1) ausgeführt ist, unter
Berücksichtigung seiner Position eine positionsbezogene Konfiguration der Kommunikationseinheit (6) zur
Kommunikation mit dem Server (10), insbesondere zum Übertragen des Datensatzes und Empfangen des Bezeichners, durchzuführen .
13. Server (10) für ein weitflächiges Automatisierungsnetz zum Betrieb wenigstens eines Feldgeräts (1) zur Durchführung von Mess- und/oder Automatisierungsaufgaben, umfassend
eine Serverkommunikationseinheit (11) und
eine Zuordnungseinheit (12), die ausgeführt ist, einem durch einen Datensatz mit der Position und einer eindeutigen Kennung identifizierten Feldgerät (1) einen
Bezeichner zuzuordnen,
wobei
die Serverkommunikationseinheit (11) ausgeführt ist, den Datensatz von dem Feldgerät (1) zu empfangen und den Bezeichner an das Feldgerät (1) zu übertragen, und
der Server (10) ausgeführt ist, mit dem Feldgerät (1) unter Verwendung des Bezeichners zu kommunizieren.
14. Server (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Server (10) ausgeführt ist, die Position des durch den Datensatz identifizierten Feldgeräts (1) mit Positionen von in dem Automatisierungsnetz bekannten Feldgeräten (1) zu vergleichen, und den Bezeichner eines bekannten Feldgeräts (1) mit der gleichen Position auf das durch den Datensatz identifizierte Feldgerät (1) zu übertragen.
15. Server (10) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der Server (10) ausgeführt ist, Konfigurationsdaten an das Feldgerät (1) unter Berücksichtigung der Position zu übertragen .
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