Bes chreibung
Titel
Elektrowerkzeug mit Kaltstartfunktion
Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einem Geräteschalter und einem Akku. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Kaltstarten eines Elektrowerkzeugs mit einem Geräteschalter und einem Akku.
Elektrowerkzeuge, die mit einem Akku betrieben werden können, sind in vielfältiger Anwendung bekannt, etwa als Bohrmaschinen, Akkuschrauber, Gartenschneidegeräte oder ähnliches. Wie beispielsweise in der DE 40 38 786 Al beschrieben, weisen derartige Elektrowerkzeuge einen Geräteschalter zur Steuerung und Regelung der Drehzahl des Werkzeugs durch den Benutzer auf. Die Elektrowerkzeuge können wegen Ihrer Unabhängigkeit von einer Kabelverbindung an vielen Orten, insbesondere auch im Freien eingesetzt werden. Die
Effektivität mit der solche Elektrowerkzeuge betrieben werden können hängt allerdings von der vorherrschenden Umgebungstemperatur oder genauer betrachtet von der im Elektrowerkzeug vorherrschenden Temperatur ab. Insbesondere erhöht sich bei niedrigen Temperaturen der Innenwiderstand des Akkupacks erheblich. Dies führt unter anderem dazu, dass das Elektrowerkzeug bei niedrigen Temperaturen nur sehr langsam betrieben werden kann oder überhaupt nicht anläuft. Dieser Effekt tritt auf, obwohl üblicherweise in dem Elektrowerkzeug eine Elektronik vorgesehen ist, mit der dafür gesorgt wird, dass die zulässigen Grenzwerte für Strom, Spannung oder Temperatur nicht über oder unterschritten werden. Weiterhin kann der geschilderte Effekt auch mit einer häufig in der Batterie implementierten RDC- Kompensation nicht oder nur unzureichend vermieden werden.
Die beschriebenen Schwierigkeiten beim Betrieb des Elektrowerkzeugs können zumeist beseitigt werden, wenn das Elektrowerkzeug für einige Zeit, z. B. für zwei Minuten „warmgelaufen" wird, d. h. dass das
Elektrowerkzeug trotz dieser offensichtlich mangelhaften Betriebssituation vom Benutzer für diese Zeit betrieben wird. Damit wird ein Aufwärmen des Akkupacks und des Elektrowerkzeugs erreicht und seine volle Einsatzfähigkeit erreicht. Allerdings wird dies vom Benutzer häufig nicht durchgeführt, der den sehr langsamen Betrieb des Elektrowerkzeugs oder dessen Nicht-Anlaufen als Fehlfunktion oder vollständigen Ausfall oder als Beschädigung interpretiert und dann den Geräteschalter nicht weiter betätigt, so dass ein Warmlaufen nicht erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird nun in einem Elektrowerkzeug eine aktivierbare Kaltstartanordnung vorgesehen, mit der ein Warmlaufen des Elektrowerkzeugs ermöglicht wird. Die Kaltstartanordnung wird insbesondere dann aktiviert, wenn die mit einem Temperatursensor an einer geeigneten Stelle im Elektrowerkzeug ermittelte Temperatur einen vordefinierten Schwellwert unterschritten hat. Hierzu kann ein Temperatursensor beispielsweise zum Erfassen der Temperatur des Akkupacks vorgesehen sein.
Die Aktivierung der Kaltstartanordnung kann über eine optische
Anzeigeeinrichtung, insbesondere ein LED für den Benutzer sichtbar gemacht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die aktivierbare Kaltstartanordnung als Kurzschlussstrompfad mit einem Widerstand, insbesondere einem Heizwiderstand ausgeführt. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn der Heizwiderstand so positioniert wird, dass mit ihm der Akku einfach erwärmt werden kann, wenn also der Widerstand zum Beispiel in unmittelbarer Nähe des Akkus positioniert wird. Damit wird ein rasches Anwärmen und damit einhergehend eine Verkürzung der Aufwärmzeit erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Kaltstartanordnung dadurch aktiviert, dass der Strom zum Warmlaufen des Elektrowerkzeugs über die Wicklungen des Motors geführt wird, dass also die Kaltstartanordnung als Warmlaufstrompfad über den
Motor ausgeführt wird. Damit muss kein zusätzlicher Heizwiderstand in dem Elektrowerkzeug vorgesehen werden.
Wird die Wicklung des Motors als Warmlaufstrompfad eingesetzt, ist es vorteilhaft, ein unbeabsichtigtes Starten des Motors zu verhindern. Hierzu kann eine Einrichtung zur mechanischen Entkopplung des Motors vom Getriebe während der Aktivierung der Kaltstartanordnung, insbesondere eine zusätzliche Kupplung vorgesehen werden. Weiterhin ist es möglich, ein unbeabsichtigtes Starten des Motors durch sicher zu stellen, dass der Motors für die Zeit der Aktivierung der Kaltstartanordnung blockiert wird. Diese kann mechanisch, etwa durch einen Bolzen oder elektronisch wie etwa durch ein konstantes oder variables, bevorzugt hochfrequentes Umpolen des Motors im Rechts-/Links-Lauf erreicht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kaltstarten eines Elektrowerkzeug mit einem Geräteschalter und einem Akku wird in dem Elektrowerkzeug die Temperatur erfasst. Sobald festgestellt wird, dass die erfasste Temperatur unter einer vorgegebenen Schwellwert- Temperatur liegt wird in dem Elektrowerkzeug eine Kaltstartfunktion aktiviert .
Die Aktivierung der Kaltstartfunktion kann mit einer optischen Anzeigeeinrichtung insbesondere mit einem LED angezeigt werden, wobei hierzu beispielsweise eine Temperatur-Warn-LED abgeschaltet oder eine Kaltstart-Anzeige-LED angeschaltet werden kann. Dies gibt dem Benutzer eine wichtige Information über den gegenwärtigen Betriebszustand des Elektrowerkzeugs und dessen bevorstehende Einsatzbereitschaft .
Bevorzugt wird die Kaltstartfunktion dadurch aktiviert, dass ein Kurzschlussstrompfad mit einem Heizwiderstand geschlossen wird. Gleichzeitig wird der Strompfad zum Motor unterbrochen. Unter Verzicht auf den Kurzschlussstrompfad kann der Strom allerdings auch über die Wicklungen des Motors des Elektrowerkzeugs geführt werden. Damit wird ein Vorwärmen erreicht, wobei in diesem Fall der Motor für diesen Zeitraum blockiert und/oder vom Getriebe entkoppelt wird.
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Die Temperatur wird bevorzugt am Akku erfasst, womit es auch möglich wird, die Kaltstartfunktion in Abhängigkeit von der jeweils am Akku aktuell gemessenen Temperatur zu regeln. Insbesondere kann dann die Frequenz, mit der der Motor durch Umpolen blockiert wird, in Abhängigkeit von der Temperatur des Akkus und/oder dem vom Akku aktuell lieferbaren Strom variiert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1: schematisch ein Elektrowerkzeug mit Geräteschalter und Akku Fig. 2: ein Schaltbild mit Kaltstartfunktion Fig. 3: ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Kaltstart eines Elektrowerkzeugs
Fig. 1 zeigt schematisch ein lediglich ausschnittsweise dargestelltes Elektrowerkzeug 10 mit einem Geräteschalter 12 und einem Akkupack 24, wie etwa einen Akkuschrauber, eine Akku- Bohrmaschine oder dergleichen. Der Geräteschalter 12 weist einen Drücker 14 auf, der auf einer Drückerachse 16 sitzt und mit einem Elektrowerkzeuggehäuse 18 verbunden ist. Über den Drücker 14 kann ein Benutzer das Elektrowerkzeug 10 manuell betätigen und beispielsweise die Drehzahl verändern. Weiterhin kann ein
Umschalthebel 22 zum Umschalten der Drehrichtung vorgesehen sein. Mit dem lösbar angebrachten Akku 24 kann der Geräteschalter 12 mit Spannung versorgt werden. Im Innern des Elektrowerkzeuggehäuses 18 sind elektrische und elektronische Bauelemente untergebracht, wozu auch eine Leistungsschaltung 20 gehört, die gestrichelt angedeutet ist. Diese Leistungsschaltung 20 dient zur Steuerung und Regelung des zur Last fließenden Stromes. Üblicherweise weist sie einen Leistungstransistor oder einen MOS-FET auf. Der Akkupack kann eine oder mehrere Zellen aufweisen, wobei der Akkupack fest im Elektrowerkzeug oder lösbar im Elektrowerkzeug angeordnet ist.
Im Elektrowerkzeug 10 ist weiterhin eine Kaltstartanordnung 26 für den Kaltstart des Elektrowerkzeugs 10 vorgesehen. Diese Kaltstartanordnung 26 ermöglicht ein Warmlaufen des Elektrowerkzeugs 10, wenn dies aufgrund der vorherrschenden Temperaturen erforderlich sein sollte. Zur Messung der Temperatur kann im Innern des Elektrowerkzeugs 10 ein Temperatursensor 25 an einer geeigneten Stelle angeordnet werden. Insbesondere kann der Temperatursensor 25 am oder in der Nähe des Akkus 24 so positioniert werden, dass jeweils die aktuelle Akkutemperatur erfassbar ist.
Um dem Benutzer das Warmlaufen des Elektrowerkzeugs 10 anzuzeigen kann eine LED-Anzeige 11 vorgesehen werden, die beim Warmlaufen ein optisches Leuchtsignal ausgibt. Dabei kann das LED Signal auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden. Beispielsweise kann eine LED zu leuchten beginnen, sobald die Kaltstartanordnung 26 aktiviert ist. Sobald die Kaltstartanordnung wieder deaktiviert ist, kann die LED zu leuchten aufhören. Weiterhin ist es möglich, die LED Anzeige so auszugestalten, dass eine Temperatur-Warn-LED erst dann erlischt, wenn nach der Aktivierung der Kaltstartanordnung und nach dem Aufheizen des Akkupacks eine für den Betrieb ausreichend hohe
Temperatur erreicht wird. Beispielsweise kann die Aktivierung der Kaltstartanordnung bei einem Temperaturschwellwert erfolgen, der bei -10° C liegt. Wird von dem am Akkupack vorgesehenen Temperatursensor 25, etwa einem NTC, eine Temperatur von -20° C gemessen, so wird die Kaltstartanordnung aktiviert und eine Kaltstart-LED beginnt zu leuchten. In diesem Fall wird der Warmlaufvorgang dann gestoppt, wenn am Akkupack eine Temperatur von -10° C gemessen wird. Die Kaltstart LED erlischt und das Elektrowerkzeug 10 ist betriebsbereit. Gleichzeitig kann eine Betriebsbereitschafts-LED zu leuchten beginnen, so dass der Benutzer stets über den aktuellen
Betriebszustand des Elektrowerkzeugs informiert bleibt. Anstelle der LED-Anzeige 11, die eine optische Anzeige darstellt, kann auch eine akustische Anzeige oder eine andere Art der Anzeige vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt schematisch Schaltbilder von möglichen Anordnungen zur Verwirklichung einer Kaltstartanordnung 26. Dabei ist in Fig. 2a die Kaltstartanordnung 26 als Kurzschlussstrompfad 34 verwirklicht.
Sobald nach dem Einschalten des Elektrowerkzeugs 10 über einen geeignet, angeordneten Temperatursensor 25 erkannt wird, dass die aktuelle Temperatur des Akkus 24 unter einem bestimmten Schwellwert, beispielsweise unter -10° C liegt, wird der Kurzschlussstrompfad 34 aktiviert. Damit wird der vom Akku fließende Strom nicht über den Motor 30 sondern über den Kurzschlussstrompfad 34 und den darin liegenden Widerstand 32 geleitet.
Der Widerstand 32 kann in einer bevorzugten Ausführungsform als Heizwiderstand ausgeführt sein. Der Widerstand 32 wird zum Aufwärmen des Akkus 24 eingesetzt und dementsprechend nahe, am Akku 24, beispielsweise unter dem Akkupack, positioniert. Sobald nun über einen Temperatursensor ermittelt wird, dass die Temperatur am Akku 24 über den vordefinierten Schwellwert gestiegen ist, wird die Kaltstartanordnung dadurch deaktiviert, dass der
Kurzschlussstrompfad wieder unterbrochen wird, während gleichzeitig der Strompfad zum Motor 30 wieder geschlossen wird. Das Elektrowerkzeug ist dann wider betriebsbereit. Diese Vorwärmphase dauert typischerweise einige Sekunden. Die Betriebsbereitschaft des Elektrowerkzeugs 10 nach der Vorwärmphase kann zum einen über die
Erfassung der Temperatur des Akkus 24 und zum andern auch über eine Messung des Kurzschlussstroms im Kurzschlussstrompfad 34 erkannt werden. Dabei wird gemessen, wann der Kurzschlussstrom über einen bestimmten Schwellwert steigt. Ist dies der Fall, liefert der Akku ausreichend Strom und der das Elektrowerkzeug 10 kann im Normalbetrieb betrieben werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Kurzschlussstrom auch mit zunehmender aktuell gemessener Temperatur gesenkt bzw. auf zulässige oder gewünschte Werte begrenzt werden, so dass zum einen eine schonende Erwärmung erfolgt und zum andern der Akku 24 weniger belastet wird. Beispielsweise können für festgelegte Temperaturen Stromwerte vorgegeben sein, auf die der Kurzschlussstrom festgelegt wird.
Um die dargestellte Kaltstartanordnung verwirklichen zu können wird das Elektrowerkzeug 10 also um einen separaten aktivierbaren
Kurzschlussstrompfad 34 zum Warmlaufen ergänzt. Mit den üblicherweise in derartigen Elektrowerkzeugen vorgesehenen Schaltungsanordnungen muss weiterhin gewährleistet werden, dass die Mindestspannung des Akkus 24 nicht unterschritten wird.
In Fig. 2b ist eine weitere Ausführung einer Kaltstartanordnung 26 schematisch dargestellt. Die Kaltstartanordnung besteht dabei darin, dass der Strom zum Vorwärmen unmittelbar über den Motor 30 läuft. Dabei muss allerdings gewährleistet werden, dass der Motor 30 nicht anläuft. Die Kaltstartanordnung besteht in diesem Falle also in einer Schaltungsanordnung, die nach dem Erkennen einer Temperatur T unter einem vorgegebenen Schwellwert Tschw durch den Temperatursensor 25 zusätzlich zu einer Stromführung über den Motor 30 auch dessen Blockierung und/oder Entkoppelung vom Getriebe gewährleistet. Dies kann zum einen mechanisch durch eine Blockierung des Motors etwa durch einen beweglichen Blockierbolzen oder durch ein definiertes Abkuppeln vom Getriebe durch den Einsatz einer separaten Kupplung erfolgen .
Die Blockierung des Motors 30 lässt sich auch elektronisch verwirklichen. Hierzu wird der Motor 30 mit einer hochfrequenten Wechselspannung 36 zur hochfrequenten Umschaltung des Rechts-/Links- Laufs beaufschlagt. Dies gewährleistet, dass mit der permanenten und ausreichend hochfrequenten Umschaltung der Laufrichtung des Elektrowerkzeugs 10 ein Stillstand für die Zeit der Aktivierung der Kaltstartanordnung gewährleistet werden kann.
Die in den Fig. 2a und 2b schematisch dargestellten Unterbrechungsstellen 28 deuten an, dass selbstverständlich auch weitere elektrische und elektronische Komponenten in der Schaltung vorhanden sein können, die üblicherweise in derartigen Elektrowerkzeugen Verwendung finden.
In Fig. 3 ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Kaltstarten eines Elektrowerkzeugs schematisch dargestellt. Hierzu wird nach dem Einschalten des Elektrowerkzeugs im Schritt 38 die aktuelle Akkutemperatur T durch einen Temperatursensor 25 gemessen.
Im Schritt 40 wird ermittelt, ob diese Temperatur T unter einem vorgegebenem Temperatur-Schwellwert Tschw liegt. Für Elektrowerkzeuge mit Li-Ionen Akku 24 kann dieser Schwellwert beispielsweise bei -10° C liegen. Ist dies nicht der Fall, so kann das Elektrowerkzeug 10 unmittelbar im Normalbetrieb 48 gestartet werden.
Wird im Schritt 40 festgestellt, dass die aktuell gemessene Temperatur T unter dem definierten Schwellwert Tschw liegt, so wird im Schritt 42 eine geeignete Kaltstartanordnung aktiviert. Die Kaltstartanordnung kann, wie bereits beschrieben beispielsweise in der Aktivierung eines Kurzschlussstrompfades oder der Aktivierung eines Wärmestromes durch den Motor bei gleichzeitiger Verriegelung oder Abkopplung des Motors bestehen.
Anschließend wird im Rahmen einer Schleife im Schritt 44 die aktuelle Temperatur T so lange mit der Schwelltemperatur Tschw verglichen, bis T über Tschw liegt. Dann wird im Schritt 46 die Kaltstartanordnung wieder deaktiviert so dass anschließend das Elektrowerkzeug im Normalmodus betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß wird die im Elektrowerkzeug verwendete Hardware um eine Kaltstartanordnung ergänzt, die beim Erkennen einer unter einem Schwellwert liegenden Temperatur aktivierbar ist. Weiterhin wird die im Elektrowerkzeug 10 eingesetzte Software zur Steuerung des Elektrowerkzeugs 10 erweitert, um die Kaltstartanordnung bei vorgegebenen Temperaturbedingungen zu aktivieren und nach dem Aufwärmen wieder zu deaktivieren. Damit kann erreicht werden, dass insbesondere die heute verwendeten Li-Ionen-Akkus auch bei tiefen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen von -20° C oder weniger rasch einsatzbereit sind und der Benutzer keinen Gerätemangel annimmt. Bei gleicher Technologie der Akkuzellen kann damit das Einsatzgebiet von mit einem Akku betriebenen Elektrowerkzeugen, insbesondere Akkuschraubern, Akkubohrern oder Gartengeräten erweitert werden. Dabei ist der Anwendungsbereich auch auf andere mit einem Akku betriebenen Gegenstände erweiterbar.