Nagelschneider
Die Erfindung betrifft einen Nagelschneider zum Schneiden von Finger- und Zehennägeln.
Nagelschneider sind in Form von Nagelscheren mit gekrümmten und mittels Scherengelenk drehbar aneinander befestigten Scherenschneiden bekannt. Aufgrund der scherenartigen Ausgestaltung ist eine Nagelschere nicht kompakt auszubilden und stellt aufgrund der naturgemäß vorhandenen Scherenspitze auch stets eine erhebliche Verletzungsgefahr, so dass bei der Handhabung durch Kinder, alte Personen wie auch insbesondere Behinderte stets eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht. Daneben gibt es Nagelclipser, bei denen zwei exakt gegenüberliegende Schneiden so angeordnet sind, dass der zwischen den beiden Schneiden eingeklemmte Nagel über einen Teil seiner Breite abgezwickt wird. Beim Abzwicken wird der Klemmdruck über die gesamte Schneidlänge der Schneidenden gleichmäßig aufgebracht, so dass ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Dies erschwert die Handhabung, führt aber auch dazu, dass die geschnittenen Nägel häufig unkontrolliert wegspringen.
Aus der DE 25 15 412 A1 ist ein Nagelschneider bekannt, bei dem die Krümmung der Schneiden einstellbar ist. Dies macht jedoch eine sehr aufwendige konstruktive Ausgestaltung erforderlich, so dass ein derartig bekannter Nagelschneider in der Herstellung sehr teuer und kompliziert ist.
Aus der DE 819 447 C1 ist ein Schneidgerät für Finger- und Zehennägel bekannt, das aus einem zu einem Zylinder gebogenen Stahlband besteht, dessen eine Kante als Schneide ausgebildet ist, während im anderen Ende des Bandes ein Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Unterkante als Gegenschneide und Nagelauflage dient. Durch Zusammendrücken des Bandes wird die Schneide nach abwärts bewegt und der in den
Ausschnitt hineingesteckte Nagel geschnitten. Aufgrund der Ausgestaltung des Schneidgerätes als Stahlband ist die Handhabung des Gerätes schwierig und die Konstruktion wenig robust, so dass sich ein derartiges Gerät nicht durchgesetzt hat.
Aufgabe der Erfindung ist, Nagelschneider der bekannten Art so zu verbessern, dass sie in kompakter Bauweise als Spritzgussgegenstand einfach und billig hergestellt werden und so konzipiert werden können, dass sie eine möglichst geringe Bauhöhe haben, besonders gut und effektiv zu handhaben sind, einfach und robust im Aufbau sind und Vorkehrungen haben, damit die geschnittenen Nägel gesammelt und nicht unkontrolliert aus dem Gerät herausfallen können.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Schneidkörper und der Außenhohlkörper des erfindungsgemäßen Nagelschneiders bestehen aus zwei kongruenten, teleskopartig ineinander verschiebbaren Hohlzylin- dern, die insbesondere aus Hartkunststoff , jedoch wahlweise auch aus Metall, rostfreiem Stahl oder dergl. hergestellt werden können; das Schneidmesser ist in den Schneidkörper aus Kunststoff oder dergl. Material eingegossen oder eingeklebt. Die Ebene der Schneidkante des Schneidkörpers schließt mit der Ebene des Einführschlitzes einen spitzen Winkel von kleiner als 45°, vorzugsweise etwa 20° ein, um den Schneidvorgang mit einer relativ kurzen Hubbewegung ausführen zu können, wodurch die Baulänge des gesamten Nagelschneiders möglichst gering gehalten werden kann. Diese Hubbewegung entspricht dem Abstand, um den die Druckfeder beim Komprimieren oder Entlasten verkürzt bzw. gestreckt wird. Die Druckfeder ist dabei in einer koaxialen zylindrischen Hülse im Schneidkörper geführt und liegt auf einer Gegenhülse des Außenhohlkörpers auf, wobei die beiden Hülsen im entspannten Zustand der Druckfeder miteinander verriegelt sind und bei ihrer Bewegung relativ zueinander gleitend
geführt sind. Das freie Ende der Umfangswand der Hülse des Schneidkörpers weist vorzugsweise einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz auf, der eine Beschädigung bzw. ein Brechen beim Zusammensetzen des Schneidkörpers und des Außenhohlkörpers verhindert. Die Hülse des Schneidkörpers dient somit zur Führung der Druckfeder, zum Schutz dieser Druckfeder gegen Verklemmen bzw. Beschädigen durch einen abgeschnittenen Fingernagel sowie als Verbindung zwischen Schneidkörper und Außenhohlkörper. Die Oberseite des Schneidkörpers kann auf der Außenseite eine griffmuldenartige Vertiefung aufweisen, um einen der beiden Finger, mit denen bei einer Betätigung des Nagelschneiders Schneidkörper und Außenhohlkörper gegeneinander gedrückt werden, griffsicher aufzunehmen.
Der Boden des Außenhohlkörpers ist als Deckel ausgebildet. Er weist an seinem äußeren Umfangsrand ebenso wie der Außenhohlkörper an seinem endseitigen inneren Umfangsrand miteinander zusammenwirkende bzw. ineinandergreifende Verriegelungselemente, z.B. Vertiefung und Erhebung bzw. Rille und Wulst auf. Auf der Rückseite des Außenhohlkörpers ist am unteren Rand eine Ausnehmung vorgesehen, die das Öffnen des Bodendeckels vereinfacht. Der seitliche Umfangsrand des Bodendek- kels weist ebenso wie die zugehörige Stelle der Innenwand des Außenhohlkörpers miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente auf, die beide miteinander in der Endstellung des Deckels verrasten. Der Deckel nimmt die abgeschnittenen Fingernägel auf, sammelt sie in der Vertiefung des Deckels, so dass der Deckel von dem Außenhohlkörper abgenommen und der Inhalt entsorgt werden kann. Insbesondere ist diese Verriegelung eine Schnappverriegelung, bei der der Deckel leicht gelöst und wieder geschlossen werden kann. Oberhalb oder unterhalb des Einführschlitzes ist vorzugsweise am Außenhohlkörper eine Nagelfeile ausgebildet, so dass mit der Vorrichtung eine Doppelfunktion, nämlich Nagelschneiden und Nagelfeilen ausgeführt werden kann.
Der Außenhohlkörper ist im Bereich des Einführschlitzes, der Schneidkörper im Bereich der Schneidkante konkav gekrümmt und so an die natürliche Kontur der zu schneidenden Nägel angepasst. Der Einführschlitz ist horizontal, also quer zur Längsachse ausgebildet, und die Schneidkante verläuft schräg zur Horizontalen, vorzugsweise mit konstanter Steigung, so dass die Schneidkante in Aufsicht geradlinig verläuft.
Die Ruheposition des erfindungsgemäßen Nagelschneiders ist so gewählt, dass jederzeit ein zu schneidender Nagel praktisch ohne Verletzungsgefahr in den Einführschlitz eingeführt werden kann und dass zum Schneiden des Nagels die Schneidkante gegenüber dem Einführschlitz axial verschoben wird. Nach Durchführung des Schneidvorganges kehrt die Schneidkante automatisch wieder in die Ausgangs- bzw. Ruheposition zurück und gibt den Einführschlitz frei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine andere Version vorgeschlagen, bei der der Boden des Außenhohlkörpers als Deckel mit Drehverschluss ausgeführt ist, so dass die bei der vorbeschriebenen Version vorgesehenen ineinandergreifenden Verriegelungselemente durch Drehverbindungselemente ersetzt werden. Des weiteren ist der Schneidkörper an der Deck-Innenseite mit einem nach innen vorstehenden hohlzylin- drischen Ansatz versehen, der als Halterung für die Feder dient und der ein Innengewinde zur Aufnahme des Schraubbolzens aufweist, der den Schneidkörper und den Außenhohlkörper miteinander verbindet.
Nachstehend wir die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Nagelschneiders in Seitenansicht, Fig. 2 den Schneidkörper, und zwar
Fig. 2a eine Ansicht von oben,
Fig. 2b eine Ansicht von unten,
Fig. 2c eine Ansicht von vorne mit Messer,
Fig. 2d eine Ansicht von vorne ohne Messer,
Fig. 2e einen Schnitt längs der Linie l-l der Fig. 2a,
Fig. 2f einen Schnitt längs der Linie 11-11 mit Messer,
Fig. 2g einen Schnitt längs der Linie 11-11 ohne Messer,
Fig. 3 den Außenhohlkörper, nämlich
Fig. 3a eine Ansicht von oben,
Fig. 3b eine Ansicht von unten,
Fig. 3c eine Ansicht von vorne,
Fig. 3d eine Ansicht von hinten,
Fig. 3e eine Schnittdarstellung,
Fig. 4 das Schneidmesser, und zwar
Fig. 4a in einer Seitenansicht,
Fig. 4b in Aufsicht,
Fig. 5 die Feder,
Fig. 6 den Boden, und zwar
Fig. 6a in einer Ansicht von oben,
Fig. 6b in einer Ansicht von vorne,
Fig. 6c eine Schnittansicht durch den Boden.
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht des Schneidkörpers,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht des Außenhohlkörpers,
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Schneidkörpers eines erfindungsgemäßen Nagelschneiders nach den Figuren 1-8, und zwar
Fig. 9a eine Ansicht von oben,
Fig. 9b eine Ansicht von unten,
Fig. 9c einen Schnitt längs der Linie l-l nach Fig. 9a,
Fig. 9d einen Schnitt längs der Linie 11-11 nach Fig. 9a,
Fig. 9e eine Vorderansicht,
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform des Außenhohlkörpers nach Fig. 3, nämlich
Fig. 10a eine Ansicht von oben,
Fig. 10b eine Ansicht von unten,
Fig. 10c eine Schnittdarstellung längs der Linie l-l der Fig. 10a,
Fig. 10d eine Schnittdarstellung längs der Linie ll-ll,
Fig. 10e eine Ansicht von vorne,
Fig. 1 1 eine abgeänderte Ausführungsform eines Messers,
Fig. 12 die Darstellung eines Anhängers für den erfindungsgemäßen Nagelschneider,
Fig. 13 eine abgeänderte Ausführungsform eines Deckels des erfindungsgemäßen Nagelschneiders, und
Fig. 14 eine Schnittansicht der abgeänderten Ausführungsform des Nagelschneiders in Gesamtansicht.
Der Nagelschneider nach der Erfindung besteht aus einem Schneidkörper 1, einem Außenhohlkörper 2 sowie einem Boden 3 für den Außenhohlkörper 2, jeweils mit etwa kreisförmiger Grundfläche und einer mondsichelartig geformten konkaven Krümmung 4. Sowohl der Außenhohlkörper 2 als auch der Schneidkörper 1 sind hohlzylin- drisch ausgebildet. Der Schneidkörper 1 hat dabei die gleiche Außenkontur wie der Außenhohlkörper 2 und ist so dimensioniert, dass er im Außenhohlkörper 2 passgenau in Richtung der Längsachse 5 teleskopartig verschiebbar ist.
Der Außenhohlkörper 2 hat im Bereich seiner konkaven Außenseite 4 einen quer zur seiner Längsachse 5 ausgebildeten Einführschlitz 6, in den ein zu schneidender Fingeroder Fußnagel eingesetzt wird. Der Einführschlitz 6 dient dabei als Auflage und als Gegenschneide für den Schneidkörper 1. Die konkave Außenseite 4 weist beispiels-
weise oberhalb des Einführschlitzes 6 eine als Nagelfeile 7 ausgebildete Oberfläche auf.
Der Schneidkörper 1 hat an seinem unteren Ende eine schräg verlaufende Kante 8, die zur Horizontalen einen vordefinierten und über die gesamte Länge der Schneidkante 8 gleichbleibenden Winkel von vorzugsweise ca. 20 - 30° einschließt. Die Außenwandung 9 des Schneidkörpers 1 weist einen Absatz 10 auf, mit dem sie sich in einem korrespondierend hierzu ausgebildeten Widerlager 1 1 am Außenhohlkörper 2 abstützt, so dass der Schneidkörper 1 sich nicht nach oben aus dem Außenhohlkörper 2 heraus bewegen kann. Mit dem oberhalb des Absatzes 10 sich erstreckenden Bereich steht der Schneidkörper 1 im montierten Endzustand aus dem Außenhohlkörper 2 vor. Dieser Bereich stellt ein nach Art eines Druckknopfes ausgebildetes Betätigungselement dar.
Im Inneren des Schneidkörpers 1 ist eine Druckfeder 12 vorgesehen, die auf eine den Schneidkörper 1 stirnendseitig abschließende Deckwand 13 einwirkt. Die Druckfeder 12 stützt sich an ihrem oberen Ende an der Innenseite der Deckwand 13 ab und ist in einer konzentrischen hülsenartigen Aufnahme 14 angeordnet, die sowohl zur Führung als auch zum Schutz der Druckfeder 12 dient und die die Verbindung zwischen Schneidkörper und Außenhohlkörper bildet. An der unteren Begrenzung der Hülse ist mindestens ein Schlitz 1 5 ausgebildet, der ein Zusammendrücken des unteren Hülsenrandes in begrenztem Umfang ermöglicht, wenn die Hülse 14 in eine Gegenhülse 1 7 des Außenhohlkörpers 2 zur Durchführung des Schneidvorganges eingeführt wird.
Im montierten Endzustand ist die Druckfeder 12 zwischen dem Boden 3 und der Deckwand 13 eingespannt und drückt den Schneidkörper 1 in Richtung der Längsachse 5 nach oben, so dass der Schneidkörper 1 mit seinem Absatz 10 an dem entsprechend ausgebildeten Widerlager des Außenhohlkörpers 2 anliegt. Diese Position ist gleichzeitig die Ruheposition, in der die Schneidkante 8 oberhalb des Einführschlitzes
6 geparkt ist. Der Einführschlitz 6 ist daher für das Einschieben eines zu schneidenden Finger- oder Fußnagels freigegeben. Zum Durchführen des Schneidvorganges ist es lediglich erforderlich, Außenhohlkörper 2 und Schneidkörper 1 unter Druckanwendung gegeneinander koaxial zu bewegen. Dies geschieht einfach dadurch, dass beide Elemente mit Hilfe z.B. des Daumens und des Zeigefingers zusammengedrückt werden. Durch die schräg zum Einführschlitz 6 ausgebildete Schneidkante 8 ist lediglich ein geringer Kraftaufwand notwendig, da der Nagel stets an einer punktförmig wandernden Stelle geschnitten wird und nicht gleichzeitig ein Durchtrennen über die gesamte Länge der Schneidkante 8 erfolgt. Der Einführschlitz und die Schneidkante 8 wirken nach Art zweier Scherenschneiden zusammen, da die Schneidkante 8 fortschreitend von am als Gegenschneide ausgebildeten Einführschlitz 6 vorbei gleitet.
Das Schneidmesser 16 ist aus hochfestem Stahl hergestellt und in den Schneidkörper (z.B. aus Spritzguß) eingeklebt oder eingegossen. Es ist der Form des Fingernagels folgend gewölbt ausgebildet und hat etwa eine Stärke von ca. 4 mm mit einer Steigung von ca. 5 mm und einer Höhe ebenfalls von ca. 5 mm.
Der Außenhohlkörper 2 besitzt eine zur Hülse 14 des Schneidkörpers 1 koaxiale Gegenhülse 17, die an ihrer oberen Begrenzung einen erhabenen Umfangsrand oder Tei- lumfangsrand 18 weist, der mit einer entsprechenden Randvertiefung 19 der Hülse 14 des Schneidkörpers 1 in Eingriff kommt und eine eine Schnappverbindung ergebende Rastvorrichtung darstellt.
Der Boden 3 ist in Form eines abnehmbaren Deckels ausgebildet, der nach unten geschlossen ist und als Nagelauffangbehälter wirkt. Für die Befestigung des Bodens am Außenhohlkörper ist der Deckel mit einer Teil- oder Vollwulst 20 ausgebildet, die in eine Umfangsrille 21 einrastet, so dass der Deckel in geschlossenem Zustand eine definierte Position einnimmt. Zum einfacheren Öffnen des Deckels ist am Außenhohl-
körper eine kleine Einbuchtung 22, z.B. auf der Rückseite vorgesehen, also auf der entgegengesetzt zum Einführschlitz liegenden Seite. Der Deckel selbst weist eine Amboß- oder Auf liegefläche 23 für den Sitz der Druckfeder 12 auf. Der erhabene Umfangsrand 24 ist in Umfangsrichtung durch Schlitze 25 unterbrochen, so dass der Dek- kel leichter in den Außenhohlkörper einrasten kann. Alternativ weist der Deckel einen Drehverschluß auf, wie in Fig. 13 dargestellt.
Die Oberseite der Deckwand 13 ist vorzugsweise muldenförmig oder mit kleinen Erhebungen und Vertiefungen oder mit Rillen versehen, um eine bessere Griffigkeit zu erzielen und die Betätigung, nämlich das Zusammendrücken der beiden Körper zu vereinfachen.
In den Figuren 9 - 14 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Komponenten des Nagelschneiders nach den Figuren 1 - 8 dargestellt, bei der die Form des Schneidmessers eine trapezförmige Gestalt hat, der Schneidkörper einen augenförmigen Ansatz in hohlzylindrischer Form aufweist, und der Deckel des Nagelschneides mit Drehver- schluss ausgeführt ist; wie schematisch in Fig. 12 dargestellt, ist der Nagelschneider an einem Anhänger nach Art eines Schlüsselanhängers befestigbar. In den Figuren 9 und 14 ist der hohizylindrische Ansatz mit 26, die auf den Ansatz 26 aufgesetzte Feder mit 12 und die Schraube zum Verbinden des Schneidkörpers 1 mit dem Außenhohlkörper 2 mit 27 bezeichnet. Der Bodendeckel 28 ist in Fig. 13 dargestellt, die Anhängervorrichtung 29 in Fig. 12.