LU81980A1 - Waschbecken - Google Patents

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LU81980A1
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LU
Luxembourg
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wash basin
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raised
recess
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LU81980A
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Inventor
H Suffa
Original Assignee
Villeroy & Boch
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

t
...... — - ;; " ot.mo-l-vcî-'é dl > «.'>· -:MBDirO
B.evet I\t: . . ; J- | ; ! - * \ il ^ j3u 20 v-.»:Λ. Ψ . r ([ ' Ή Monsieur le Ministre 4¾¾ de l'Économie Nationale et des Classes Moyennes
Titre-.i'-ihae. ......... ............... Service- de la Propriété Industrielle
------------------—...............................— LUXEMBOUSG
Demande de Brevet d’invention I. Requête ic : Ι7·'·ίίί ?y:i ....... a) r;·· - ;·;; · ; N'/;:...· -e ·' . (2) dépose........ ce .....C?ç.-.ty>... * >ν..·.:.-.·:κ:.·-.ΐ?ί.....V-.*.:;.·......:=:3¾¾................................... (3) » à.......Âé'Z___________heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente reouête pour l'obtention d’un brevet d invention concernant ! .....................................................................................................................................................................................................................(4) déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration eue 2'*es* :r.venteur(sj est fec-nti : LxChnCIt<··.,νJ......le*.......m_· 2. la délégation de pouvoir, datée de ................................... le .. .....
„.· -r «T
S. la description en langue.....................si > ............................ de l’invention en deux exemplaires ; 4.....(eSMSk............ planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la auitrance des taxes versées au Bureau ce l'Enregistrement a Luxembourg.
revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d une ides) demande®; de (6) Wmeàêle.........(Jlhze&ei.....................déposée®) en (7; .............
le ^ ~e vingi-eeti cécembr-e vrï-ï neuf cent erizznte dis: huit - Eo ? ME 38C (8) (£} le t Cr^P-zï-oie mars nril neuf cent Baissante âZz neuf - fio F Bè 12 38$ .1 au nom de ...la . câpOSOnt£,...................................................................................................................................................................................................... (9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................
.££.......XUZ...àU~£ÙtÆii£œ*.-JM&^ ........................................................................................................................................................ (10) sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à ........................................ mois.
i>L. âee mcir.c& tarlr-cz H. Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du : JC âésenï-re 197f 0 Pr. le Ministre j à........2-5................ heures . Γ'ν. de l’Économie Nationale des Classes Moyennes, il : i 1’Γίν\ p./d.
jjv i: -;-:-(i-Lfeï—D_—2_ ‘ · BL-277 4/EM/Bv î - i • I Prioritätsbeanspruchung eines Geschmacksinuters f eingereicht in der Bundesrepublik Deutschland Λ·"* am 27.12.1978 unter Kr 7 MR 386 und einer 1, ' Patentanmeldung eingereicht in der Bundesrepublik .? Deutschland am 2 3.3.1979 unter Nr P 29 11 389.1 1 1 \ Ί j ‘ i; I - ii - Ï; jj :
! PATENTANMELDUNG
£ i
1 WASCHBECKEN
[ - i j j Die Gesellsachaft :
; VILLEROY & BOCH KERAMISCHE WERK
i 6642 Mettlach B · R. D.
. i ».
f ί VILLEROY & BOCH KERAMISCHE WERKE KG D-6642 Mettlach "Waschbecken" ; Die Erfindung betrifft ein Waschbecken mit mindestens einer Oberlauf-Öffnung, die auf der Rück- bzw. Unter- ΐ Seite der Beckenwandung mit dem Ablauf des Waschbeckens M verbunden ist.
- « « j ;| Üblicherweise befindet sich die Oberlauf-Öffnung kure I unter dem hinteren Rand der Beckenwu]de in deren Wandung.
n ίϊ Mit Rücksicht auf die optische Störung, die sie dort ! ! ....
! hervorruft, hat inan die Liberiauf-Offnung bei neueren i | Modellen schon unter den vorderen Rand der Beckenmulde J verlegt, wo sie weniger ins Auge fällt und unter flacheren j Blickwinkeln überhaupt nicht sichtbar ist. Dafür muss j jedoch ein bedeutender Aufwand getrieben werden. Die | Verbindung der Überlauf-Öffnung mit dem Ablauf des Wäfch- ! v beckens muß auf einem verhältnismässig langen Weg als > ein Kanal im doppelten Boden einer Beckenmulde gelegt werden. Dies verlangt, den Zwischenraum in dem doppelten Boden, weitgehend auf Kosten des Fassungsvermögens der Mulde, zu vergrößern. Das Gießen der Formlinge verkom-! pliziert sich beträchtlich. Die Gefahr von Herstellungs- I fehlem steigt, da die zur Bildung des Kanals in dem doppelten Boden verlegten Zwischenwände den Schrumpfungsprozess stören und dadurch leicht zu Unregelmässigkeiten „ in der Beckenwölbung führen.
‘X 1 ► «
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand für verdeckte Oberlauf-Öffnungen zu verkleinern.
Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zweck bei einem * Waschbecken der eingangs bezeichneten Art, daß die
Beckenmulde in ihrem hinteren Bereich eine Heraushebung aufweist, daß die Überlauf-Öffnung bzw. -Öffnungen an deren Hinterseite angeordnet ist bzw. sind und daß dahinter noch einmal eine Erhöhung folgt.
Ähnlich wie bei der vorerwähnten Lösung der vordere Rand, versperrt hier die Heraushebung, vorzugsweise ein herausgehobener hinterer Rand der Beckenmulde oder eine Insel hinten in der Beckenmulde den Blick auf den Überlauf, wobei jedoch der Blickwinkel naturgemäß flacher und die Verdeckung insofern viel besser ist. Die zuletzt genannte Erhöhung, auf die noch eingegangen wird, verhindert dabei ein Überlaufen des Wassers hinter dem Rand der Beckenmulde über den Rand des Waschbeckens im ganzen.
1 Die Verbindung der Überlauf-Öffnung mit dem Ablauf des
Waschbeckens erfordert hier keinerlei Besonderheit; sie ist praktisch die übliche.
Darüber hinaus bietet das neue Waschbecken weitere Vorteile. Durch die Entfernung der Überlauf-Öffnung aus der Beckenmulde können deren Füllhöhe und Füllvolumen vergrößert werden. Beides ist von Vorteil, ersteres z.B. beim Haarewaschen, wofür der Kopf nicht mehr so tief gebeugt zu werden braucht, letzteres z.B. beim gelegentlichen Waschen von Textilien, wie Wollsachen, im Waschbecken .
| Im Falle des herausgehobenen hinteren Rands der Becken- Λ - 2 - i j ïnulde ergibt sich ferner, daß die Überlauföffnung h, \ einer vorteilhaften Weise zugleich Abfluß der Seifcn- | ab läge wird. Die genannte, hinter der Überlauf-Öffnung folgende Erhöhung uird inan dann z.B. als einen erhabene hinteren Rand des Waschbeckens im ganzen gestalten | und zwischen diesem Rand und deir. herausgehobenen | ' hinteren Rand der Beckemnulde eine Ablagefläche bilden.
| Das von einem nassen Seifenstück ablaufende, meist die * 1 ' stärkste Verschmutzung verursachende Seiienwasser lauf' I dann auf kürzestem Wege in die Überlauf-öffnung.Es jj verschmutzt also nur eine kleine Fläche, und diese ist | obendrein durch den herausgehobenen hinteren Rand der { Reckenmulde weitgehend verdeckt. Die üblichen Kaschbec.
(mit Ablauf von der Seifenablage in die Beckenmulde verschmutzen demgegenüber auf einer viel größeren und i ·- >- I ins Auge fallenden Fläche.
j Im Falle der Insel kann man neben den Armaturen, die ir..
; auf der Insel anordnen wird, eine Seifenablage mit Ab laufrinne nach hinten aufder Insel formen, so daß auch I ! hier die Verschmutzung durch das Seifenwasser wenig i sichtbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Überlauf-Öffnung bzw. sind die Überlauf-Öffnungen in c hinteren Wandung des herausgehobenen Rands der Becken-< mulde oder der Insel angeordnet. Hier sind sie am wenigsten sichtbar, und sie sind es umso weniger, je ' i steiler die genannte Wandung ist. Unter diesem Gesiclr i punkt kann man die hintere Wandung ziemlich senkrecht machen, ja sogar etwas überhängend. Damit erhält man - bessere Sichtsperre auch in dem Falle, wenn die Überl.
Öffnungen nicht in, sondern unmittelbar hinter bzw.
neben der genannten hinteren Wandung angeordnet sind oder dazwischen am Übergang. Der herausgehobene hint-, l Rand der Beckenmulde wird also in aller Regel eine v . / - 3 _ hältnismässig scharf ausgeprägte Rippe gegenüber dem dahinter sich anschließenden restlichen Waschbeckenteil sein, d.h. der erwähnten Ablage o. dgl.
Vorzugsweise ist im Falle des herausgehobenen hinteren Rands der Beckenmulde die Überlauf-Öffnung bz\\-, sind die Überlauf-Öffnungen in einer Einsenkung der Ablage o. dgl. angeordnet, die sich muschelähnlich an die Hinterseite des herausgehobenen Rands der Beckenmulde anschließt.
Der Zugang des Überlaufwassers zu der Überlauf-Öffnung bzw. den -Öffnungen könnte über den herausgehobenen Rand hinweg gegeben sein. Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß die absolute Hohe des herausgehobenen Randes an den Seiten des Waschbeckens abfällt und hier der Keg für das Überlaufwasser vorgesehen ist. Dabei kann der herausgehobene hintere Rand sich schon hinten an der Beckenmulde verlieren.
Er kann aber auch, zugleich mit der genannten dahinterfolgenden Erhöhung, an die Seiten der Beckenmulde herumgezogen sein und entlang der Seiten mehr oder weniger langsam abfallen.
Der erhabene hintere Rand des Waschbeckens, der bereits als vorteilhafte Ausführungsform der hinter der Überlauföffnung bzw. den -Öffnungen noch einmal folgende/! Erhöhung erwähnt wurde, läuft vorzugsweise an dem Waschbecken im ganzen ringsum und wird vorne und gegebenenfalls an den beiden Seiten der Rand der Beckenmulde.
Im Falle der Insel ergibt es sich mehr oder weniger von selbst, daß der Rand der Beckenmulde ringsum zugleich der Rand des Waschbeckens im ganzen ist. Ein Weg für das Überlaufwasser braucht bei der Insel nicht besonders I geschaffen zu werden.
^r· _ 4 - \ \ % '1 ! Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der » Erfindung wieder.
| Fig. 1 zeigt ein Doppel-Waschbecken in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt ein Waschbecken in Schrägansicht von oben und vorne.
Fig. 3 zeigt das Waschbecken nach Fig. 2 in Schrägansicht von oben und von der Seite.
i | Fig. 4 zeigt ein weiteres Waschbecken in etwas seit- | licher Schrägansicht von oben und vorne.
j ’ IFig. 5 zeigt etwa das Waschbecken nach Fig. 4 im
Querschnitt gemäß Linie V-Y in Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Doppel-Ws s ch b e c k e n weist ji in bekannter Anordnung zwei Beckenmulden 2 mit Abläufen 5 ! ! und hinter diesen eine Ablageflache 4 auf. Am hinteren
Rand und seitlich an den beiden Enden der Ablagefläche 4 :| hat das Waschbecken einen erhabenen Rand 5, der sich J weiter vorne an den Seiten des Waschbeckens als seit- ! licher Rand 6 der Beckenmulden und schließlich an der
Vorderseite des Waschbeckens als vorderer Rand 7 der Beckenmulden 2 fortsetzt und insofern an dem Waschbecken im ganzen ringsumläuft.
i · Die hintere Wand 8 der Beckenmulden 2 ist über die Höhe der Ablagefläche 4 hinaus nach oben gezogen, d.h. der hintere Rand 9 der Beckenmulden ist herausgehoben.
Die hintere Wandung 10 des herausgehobenen Rands 8 fällt annähernd senkrecht um beispielsweise 2 - 5 cm zur Ablagefläche 4 hin ab. Nahe den beiden Seiten des Waschbeckens 1, etwa von den Linien 11 ab, verliert der herausgehobene Rand 9 an Höhe, und etwa an den Linien 12 ist er verschwunden.
Am Fuß der hinteren Wandung 10 des herausgehobenen Rands 9 I sind, jeweils in einer muschelförmigen Einsenkung 13 der •N- t -p 1 cf ' 5
Ablagefläche 4, zwei Überlauf-Öffnungen 14 ausgespart.
Sie stellen sich in der Draufsicht gern. Fig. 1 nur als ganz schmale Schlitze dar; tatsächlich haben sie etwa dieselben Abmessungen wie die üblichen Überlauf-Öffnungen an der gegenüberliegenden Wandung, d.h. der hinteren Wand 8 der Beckenmulden. Die muschelförmigen Einsenhungen 13 haben ihre tiefste Stelle an der Überlauf-Öffnung 14; die tiefste Stelle ihres Randes, soweit man hier überhaupt von einem Rand sprechen kann, liegt etwa hinter dem Ende des herausgehobenen Rands 9 zwischen den Linien 11 und 12.
Das Überlaufwasser findet dann seinen Weg entlang des Pfeils 15.
Sind die Überlauf-Öffnungen 14 in der direkten Draufsicht schon kaum zu erkennen, die man nicht einmal bei der Benutzung des Waschbeckens ganz hat, so sind sie durch den herausgehobenen Rand 9 vollends verdeckt unter allen den schrägeren Blickwinkeln, die man sonst, vom Raum her, hat. Die Verbindung der Überlauf-Öffnungen 14 mit den Abläufen 3 auf der Rückseite der hinteren Wand 8 und gegebenenfalls noch etwas des Bodens der Beckenmulde 2 ist im wesentlichen die gleiche, wie wenn die Überlauf-Öffnungen in herkömmlicher Weise in der Wand 8 ausgespart wären.
An dem Waschbecken nach Fig. 2 und 3 sind demjenigen nach Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen, nur um 100 erhöhten Bezugszethen versehen.
Im Unterschied zu dem Doppel-Waschbecken 1 hat das Waschbecken 101 nur eine Beckenmulde 102, worin der Ablauf 103 etwas weiter vorne liegt. Die Ablagefläche 104 und | der erhabene Rand 105 des Waschbeckens 101 sind im wesent- liehen das gleiche wie beim Waschbecken 1 . Der erhabene j Rand 105 wird jedoch nicht an den Seiten und vorne, wie I bei 6 und 7, zum Rand der Eeckenmulde, sondern bleibt i j ringsherum von der Beckenmulde 102 getrennt.
!
Der vordere Rand der Beckenmulde 102 stellt sich als i ein Absatz 116 dar, und die seitlichen Ränder der J ' Beckenmulde werden durch auf die Seiten herumgezogene jj Fortführungen 117 des herausgehobenen hinteren Rands lo9 |‘ gebildet. Diese Fortführungen 117 werden entlang der I Seiten nur langsam flacher und enden erst vorne am Über gang zu dem genannten Absatz 116. Gleichläufig mit den ; ( Fortführungen 117 des herausgehobenen Rands lo9 setzt h | sich auch die Ablagefläche lo4 bei 118 an den Seiten fort bis nahe an die Vorderfront des Waschbeckens.
Das Überlaufwasser nimmt hier den Weg des Pfeils 115 ’ I von vorne über die seitlichen Fortsetzungen 118 der Ab lagefläche, die etwas zur Beckenmulde hin geneigt sind | I und unmittelbar an den Fortführungen 117 des herausge- : , hobenen Rands noch einmal eine leichte Einsenkung haben, ’ bis auf die Rückseite des herausgehobenen Rands 109 i in die Überlauf-Öffnungen 114.
Fig. 2 läßt die vollständige optische Verdeckung der | Überlauf-Öffnungen 114 unter normalem Blickwinkel er- j kennen.
| ' Das Waschbecken gemäß Fig. 4 besteht ganz aus einer ï ' ; Beckenmulde 19, in der hinter dem Ablauf 20 und kurz i j vor dem hinteren Rand 21 eine Insel 22 aufsteigt. Auf der
Insel 22 sind die Armaturen 23 angeordnet. Daneben ist eine Seifenablage 24 eingeformt, deren Ablaufrinne 25 nach hinten führt. Man könnte eine Seifenablage auch konsolen- j,· . artig an der Insel 22 anformen.
/ - 7 - «
Von der Insel 22 erstreckt sich zur hinteren Wandung der Beckenmulde 19 ein Sattel 26, beispielsweise etwa von der halben Breite der Insel 22. Er ist in Fig. 4 nicht dargestellt, die hier übrigens mit Fig.5 nicht maßstäblich genau übereinstimmt. Auf der Oberseite des Sattels 26 ist unmittelbar im Anschluß an die Hinterseite der Insel 22 eine Überlauf-Öffnung 27 ' angeordnet. An diese schließt sich in dem Sattel eine Überlaufleitung 28 an, die unterhalb der Oberseite des Beckenbodens in den Ablauf 20 einmündet.
Die Erfindung ist ebenso auf andere Arten von Waschbecken, z.B. solche in Tischform oder Sitzwaschbecken, anwendbar.
« - 8 -

Claims (7)

1. Waschbecken mit mindestens einer Überlauf-Öffnung, die auf der Rück- bzw. Unterseite der Beckenwandung mit dem Ablauf des Waschbeckens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenmulde (2;102;19) in Ihrem hinteren Bereich eine Heraus-;; hebung (9;109;22) aufweist, daß die Überlauf öffnung bzw. -Öffnungen (14;114;27) an deren Hinterseite angeordnet ist bzw. sind und daß dahinter noch einmal eine Erhöhung (5;105;21) folgt.
2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heraushebung ein herausgehobener hinterer Rand (9; 109) der Beckenmulde (2;102) ist. ‘ t; . i( ö 3. Waschbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, W daß die Überlauf-Öffnung bzw. -Öffnungen (14; 114) jf in der, vorzugsweise steilen, hinteren Wandung ij" (10; 110) des herausgehobenen Rands (9; 109) der s Beckenmulde (2;102j angeordnet ist bzw. sind.
4. Waschbecken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Überlauf-Öffnung bzw. -Öffnungen ; (14;114) in einer Einsenkung (13;113) angeordnet Ï. ist bzw. sind. t j, 5. Waschbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da- r ” durch gekennzeichnet, daß die absolute Höhe des ! herausgehobenen Randes (9 ; 109) an mindestens einer ï Seite des Waschbeckens (1;101) abfällt (12;11;117) I und hier der Weg (15;115) für das Überlaufwasser ï ^ vorgesehen ist. fl f- t *
6. Waschbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgehobene Rand (109) der Beckenmulde (102) und die genannte dahinter folgende Erhöhung (105) sich an den beiden Seiten der Beckenmulde (102) fortsetzen (117) . *
7. Waschbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Erhöhung (5;105) ein erhabener hinterer Rand (5;105) des Waschbeckens (1;101) ist und zwischen diesem und dem herauseehobenen hinteren Rand (9;109) der Reckenmulde (2;102) eine Ablage-fläche (4;104) gebildet ist. g. Waschbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand (5; 105) des Waschbeckens (1;101) an dem Waschbecken im ganzen ringsumläuft (5-7; 10S).
9. Waschbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand (5) des Waschbeckens (1) im ganzen vorne und gegebenenfalls an den beiden Seiten der Rand (6,7) der Beckenmulde (2) wird.
10. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heraushebung eine Insel (22) in der Beckenmulde (19) ist, auf der vorzugsweise die Armaturen (25) des Waschbeckens angeordnet sind und/oder eine Seifenablage (24) geformt ist, vorzugsweise mit einer Ablaufrinne (25) nach hinten. / ^__________ 10 " C
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NL8000231A (nl) 1980-09-25
AT375706B (de) 1984-09-10
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FR2451972B1 (de) 1985-04-12
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