LU507792B1 - Ein öleinrichtungsgerät für zahnlager von windkraftanlagen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Öleinspritztechnik für Zahnradlager und offenbart ein Schmieröleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse, eine Ablageplatte, eine Schraube, eine Pressplatte und eine feste Box. Das Gehäuse dient zur Lagerung des Ölfasses und zur Schmierung der Zahnradlager der Windkraftanlage. Die Schraube ist mit Gewinde an der Innenseite der Ablageplatte befestigt und befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die feste Box ist auf der Oberfläche der Schraube angebracht und innerhalb der Ablageplatte positioniert. Durch die Kombination von Schraube und fester Box wird der Drehgriff durch die Schraube das Schneckenrad antreiben, das Schneckenrad bewegt über die Schneckenwelle den bogenförmigen Klemmblock, um mit der Innenwand des Zahnradlagers in Kontakt zu kommen. Die Unterseite der Drehscheibe kommt mit der Oberseite des Zahnradlagers in Kontakt, was eine automatische Klemmung bewirkt. Durch die Kombination von Schraube und Pressplatte bewegt der Drehgriff die Pressplatte im Ölfass, wodurch das Schmieröl durch die Öleintrittslöcher in das Ölleitungsrohr gelangt und aus den Ölauslasslöchern in die Ablageplatte fließt, was zu einer exzellenten Schmierung führt.
Description
Ein Öleinrichtungsgerät für Zahnlager von Windkraftanlagen LU507792
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Oleinspritztechnik für Zahnradlager und speziell ein Oleinspritzgerit fiir Zahnradlager von Windkraftanlagen.
Technologie im Hintergrund
Windkraftanlagen sind Systeme, die die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie umwandeln. Fine Windkraftanlage besteht aus einem Windrad und einem Generator; das Windrad umfasst Blätter, eine Nabe und Verstärkungen. Die Funktionen umfassen das Drehen der Blätter durch Windkraft zur Stromerzeugung und das Drehen des Generator-Kopfes. Die Energiequelle f ür Windkraft wird durch die Windkraftanlage, den Turm, der den Generator st ü tzt,
Batterieladecontroller, Wechselrichter, Entlader, Netzcontroller und Batteriepacks gebildet.
Zahnradlager spielen in Windkraftanlagen eine wichtige Rolle. Da die Oberfläche der
Zahnradlager nicht mit einer Dichtungskappe versehen ist, ist es notwendig, sie vor dem Einsatz zu schmieren, um die idealste Lebensdauer zu erreichen und somit die Lebensdauer der Lager zu verlängern.
Bei bestehenden Schmiervorrichtungen muss das Zahnradlager während des Schmierens manuell gestützt werden, während eine andere Person das Schmiergerät halt und das Lager schmiert. Dieser Prozess erfordert einen erheblichen Einsatz von Arbeitskraft und Ressourcen und führt zu niedriger Schmiereffizienz. Zudem kann die instabile Stützkraft dazu führen, dass das
Schmierdl nicht in das Innere des Lagers gelangt, was die Schmierwirkung beeinträchtigt. Daher schlagen wir eine Schmiervorrichtung fiir Zahnradlager in Windkraftanlagen vor.
Inhalt der Erfindung (1) Gelostes technisches Problem
Angesichts der Unzulänglichkeiten der bestehenden Technologie bietet die vorliegende
Erfindung ein Schmierôleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen, das automatische
Klemmung und hervorragende Oleinspritzung ermöglicht und die Probleme der fehlenden automatischen Klemmung und schlechten Oleinspritzung löst. (2) Technische Lösung
Um die oben genannten Ziele der automatischen Klemmung und hervorragenden
Oleinspritzung zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung folgende technische Lösung: Ein
Schmierôleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen, umfassend: ein Gehäuse, eine
Ablageplatte, eine Schraube, eine Pressplatte, eine feste Box,
Gehäuse, zur Lagerung des Olfasses und zur Schmierung der Zahnradlager der
Windkraftanlage;
Olfass, angeordnet an der Innenwand des Gehäuses;
Schmierôl, im Olfass enthalten;
Ablageplatte, fest verbunden mit der Oberseite des Gehäuses;
Schraube, mit Gewinde verbunden an der Innenseite der Ablageplatte und innerhalb des
Gehäuses;
Pressplatte, angeordnet an der Unterseite der Schraube;
Feste Box, angeordnet an der Oberfläche der Schraube und innerhalb der Ablageplatte;
Schneckenrad, fest verbunden mit der Oberfläche der Schraube und innerhalb der festen Box.
Weiterhin ist die Unterseite des Gehäuses fest mit Stützbeinen verbunden, die Oberfläche des
Gehäuses ist mit einer Gehäuset ür ausgestattet, die Oberfläche der Gehäuset ür hat ein
Beobachtungsfenster, die Oberfläche der Tür ist fest mit einem Griff verbunden, der Griff ermöglicht das Bewegen der Tür. LU507792
Weiterhin ist die obere Oberfläche der Schraube fest mit einem Drehgriff verbunden, die
Oberfläche der Schraube unterhalb des Drehgriffs ist mit einem Drehteller ausgestattet, die obere
Oberfläche des Drehtellers hat ein Schraubenloch, das Schraubenloch ermöglicht das Bewegen des Drehtellers.
Weiterhin ist im Inneren der Schraube ein Olleitungsrohr eingebaut, die Oberfläche der
Schraube am Boden des Drehtellers hat mehrere Olauslässe, die Olauslässe ermöglichen den
Transport des Schmieröls in die Ablageplatte.
Weiterhin hat die Unterseite der Pressplatte mehrere Oleintrittslocher, die Seiten der
Pressplatte sind fest mit Dichtungen verbunden, der Durchmesser der Pressplatte und der
Dichtungen stimmt mit dem des Olfasses überein, die Dichtungen verhindern das Austreten von
Schmierôl.
Weiterhin greift die Oberfläche des Schneckenrades in eine Schneckenwelle, die Oberfläche der Schneckenwelle innerhalb der festen Box ist gleitend mit einem festen Block verbunden, die
Seite der Schneckenwelle, die von der festen Box entfernt ist, ist fest mit einem bogenfôrmigen
Klemmblock verbunden, der bogenfôrmige Klemmblock dient zur Befestigung des Zahnradlagers. (3) Vorteilhafte Wirkungen
Im Vergleich zur bestehenden Technik bietet das Schmierôleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen der vorliegenden Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen: 1. Das Schmierôleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen ermôglicht durch die kombinierte Nutzung von Schraube und fester Box das Platzieren des Zahnradlagers in der
Ablageplatte, das Drehen des Drehgriffs, wobei der Drehgriff durch die Schraube das
Schneckenrad antreibt, das Schneckenrad durch die Schneckenwelle den bogenfôrmigen
Klemmblock bewegt, der mit der Innenwand des Zahnradlagers in Kontakt kommt, dann das
Drehen des Drehtellers, sodass die Unterseite des Drehtellers mit der Oberseite des Zahnradlagers in Kontakt kommt und somit eine automatische Klemmung erreicht wird. 2. Das Schmierôleinspritzgerät für Zahnradlager von Windkraftanlagen ermôglicht durch die kombinierte Nutzung von Schraube und Pressplatte das Drehen des Drehgriffs, wobei der
Drehgriff durch die Schraube die Pressplatte im Olfass nach unten bewegt, das Schmierôl durch die Oleintrittslocher in das Olleitungsrohr gelangt, durch kontinuierliches Pressen das Schmierôl aus den Olauslässen flieBt und in die Ablageplatte geleitet wird, um das Zahnradlager zu schmieren und somit eine hervorragende Schmiereffekt zu erreichen.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur der Erfindung;
Bild 2 zeigt eine schematische Ansicht der Gehäusestruktur der Erfindung;
Bild 3 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der Schraube und der Pressscheibe der
Erfindung;
Bild 4 zeigt eine schematische Ansicht der festen Box der Erfindung.
In den Bildern: 1, Gehäuse; 11, Olfass; 111, Schmierôl; 12, Stützbeine; 13, Gehäusetür; 131,
Beobachtungsfenster; 132, Griff; 2, Ablageplatte; 3, Schraube; 31, Drehgriff, 32, Drehscheibe, 321,
Schraubenloch; 33, Olleitung; 34, Olauslass; 35, Pressscheibe; 351, Oleingang; 352, Dichtung; 4, feste Box; 41, Schneckenrad; 42, Schneckenwelle; 421, Fixierblock; 422, bogenfôrmiger
Klemmblock.
Detaillierte Beschreibung
Im Folgenden wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen der Erfindung ein technischer Ansatz in den Ausführungsbeispielen der Erfindung klar und vollständig beschriebeh/507 792
Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele dieser Erfindung und nicht alle. Auf der Grundlage der in dieser Erfindung beschriebenen Ausfü hrungsbeispiele gehören alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten in diesem Bereich ohne kreative Arbeit erzielt werden können, zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Spezifisches Ausfü hrungsbeispiel eins, siehe Bilder 1-4, eine Schmiereinrichtung für
Zahnradlager von Windkraftanlagen, umfasst: ein Gehäuse 1, eine Ablageplatte 2, eine Schraube 3, eine Pressplatte 35, eine feste Box 4,
Gehäuse 1, zur Lagerung des Ölfasses und zur Schmierung der Zahnradlager der
Windkraftanlage, der Boden des Gehäuses 1 ist fest mit Stützbeinen 12 verbunden, die Oberfläche des Gehäuses 1 hat eine Gehäuset ir 13, die Oberfläche der Gehäuset ür 13 hat ein
Beobachtungsfenster 131, die Oberfläche der Tür 13 ist fest mit einem Griff 132 verbunden;
Ölfass 11, angebracht an der Innenwand des Gehäuses 1;
Schmieröl 111, enthalten im Ölfass 11;
Ablageplatte 2, fest verbunden mit der Oberfläche des Gehäuses 1;
Schraube 3, mit Gewinde verbunden an der Innenseite der Ablageplatte 2 und innerhalb des
Gehäuses 1, die Oberfläche der Schraube 3 ist fest mit einem Drehgriff 31 verbunden, die
Oberfläche der Schraube 3 unter dem Drehgriff 31 hat eine Drehscheibe 32, die Oberfläche der
Drehscheibe 32 hat ein Schraubenloch 321, im Inneren der Schraube 3 ist ein Ölleitungsrohr 33, die Oberfläche der Schraube 3 unter der Drehscheibe 32 hat mehrere Ölauslässe 34;
Durch die Nutzung der Schraube 3 und der Drehscheibe 32 können die Zahnradlager fixiert werden;
Durch die Nutzung des Ölleitungsrohres 33 und der Ölauslässe 34 kann das Schmieröl 111 in die Ablageplatte 2 geleitet werden;
Pressplatte 35, angebracht an der Unterseite der Schraube 3, die Unterseite der Pressplatte 35 hat mehrere Öleintrittslöcher 351, die Seiten der Pressplatte 35 sind fest mit Dichtungen 352 verbunden, der Durchmesser der Pressplatte 35 und der Dichtungen 352 stimmt mit dem des
Ölfasses 11 überein;
Durch die Nutzung der Schraube 3 und der Pressplatte 35 kann das Schmieröl 111 in das
Olleitungsrohr 33 geleitet werden;
Feste Box 4, angebracht auf der Oberfläche der Schraube 3 und innerhalb der Ablageplatte 2;
Schneckenrad 41, fest verbunden mit der Oberfläche der Schraube 3 und innerhalb der festen
Box 4, die Oberfläche des Schneckenrades 41 greift in eine Schneckenwelle 42, die Oberfläche der Schneckenwelle 42 innerhalb der festen Box 4 ist gleitend mit einem festen Block 421 verbunden, die von der festen Box 4 entfernte Seite der Schneckenwelle 42 ist fest mit einem bogenförmigen Klemmblock 422 verbunden;
Durch die Nutzung des Schneckenrades 41 und der Schneckenwelle 42 kann der bogenförmige Klemmblock 422 bewegt werden;
Das Zahnradlager wird in die Ablageplatte 2 gelegt, der Drehgriff 31 wird gedreht, der
Drehgriff 31 bewegt durch die Schraube 3 das Schneckenrad 41, das Schneckenrad 41 bewegt durch die Schneckenwelle 42 den bogenförmigen Klemmblock 422, der in Kontakt mit der
Innenwand des Zahnradlagers kommt, dann wird die Drehscheibe 32 gedreht, sodass die
Unterseite der Drehscheibe 32 mit der Oberseite des Zahnradlagers in Kontakt kommt, wodurch eine automatische Klemmung erreicht wird.
Spezifisches Ausführungsbeispiel zwei, siehe Bilder 1-4, ein Schmiereinrichtungsgerät für
Zahnradlager von Windkraftanlagen, umfasst: ein Gehäuse 1, eine Ablageplatte 2, eine Schraub&507792 3, eine Pressplatte 35, eine feste Box 4,
Gehäuse 1, dient zur Lagerung des Ölfasses und zur Schmierung der Zahnradlager der
Windkraftanlage. Der Boden des Gehäuses 1 ist fest mit Stützbeinen 12 verbunden, die Oberfläche des Gehäuses 1 ist mit einer Gehäusetür 13 ausgestattet. Die Oberfläche der Gehäusetür 13 hat ein
Beobachtungsfenster 131, die Oberfläche der Tür 13 ist fest mit einem Griff 132 verbunden;
Ölfass 11, angebracht an der Innenwand des Gehäuses 1;
Schmieröl 111, befindet sich im Inneren des Ölfasses 11;
Ablageplatte 2, fest verbunden mit der Oberfläche des Gehäuses 1;
Schraube 3, mit Gewinde an der Innenseite der Ablageplatte 2 befestigt und innerhalb des
Gehäuses 1 positioniert. Die Oberfläche der Schraube 3 ist fest mit einem Drehgriff 31 verbunden.
Unterhalb des Drehgriffs 31 auf der Oberfläche der Schraube 3 ist eine Drehscheibe 32 angebracht.
Die Oberfläche der Drehscheibe 32 hat ein Schraubenloch 321. Im Inneren der Schraube 3 ist ein
Ölleitungsrohr 33 eingebaut. An der Unterseite der Drehscheibe 32 auf der Oberfläche der
Schraube 3 befinden sich mehrere Ölauslasslöcher 34;
Durch die Verwendung der Schraube 3 und der Drehscheibe 32 können die Zahnradlager fixiert werden;
Durch das Ölleitungsrohr 33 und die Ölauslasslöcher 34 kann das Schmieröl 111 in die
Ablageplatte 2 geleitet werden;
Pressplatte 35, angebracht an der Unterseite der Schraube 3, die Unterseite der Pressplatte 35 hat mehrere Öleintrittslöcher 351. Die Seiten der Pressplatte 35 sind fest mit Dichtungen 352 verbunden. Der Durchmesser der Pressplatte 35 und der Dichtungen 352 entspricht dem des
Ölfasses 11;
Durch die Verwendung der Schraube 3 und der Pressplatte 35 kann das Schmieröl 111 in das
Ölleitungsrohr 33 geleitet werden;
Feste Box 4, angebracht auf der Oberfläche der Schraube 3 und innerhalb der Ablageplatte 2;
Schneckenrad 41, fest verbunden mit der Oberfläche der Schraube 3 und innerhalb der festen
Box 4. Die Oberfläche des Schneckenrades 41 greift in eine Schneckenwelle 42, die Oberfläche der Schneckenwelle 42 ist innerhalb der festen Box 4 gleitend mit einem festen Block 421 verbunden. Die von der festen Box 4 abgewandte Seite der Schneckenwelle 42 ist fest mit einem bogenförmigen Klemmblock 422 verbunden;
Durch die Verwendung des Schneckenrades 41 und der Schneckenwelle 42 kann der bogenförmige Klemmblock 422 bewegt werden;
Durch Drehen des Drehgriffs 31, der durch die Schraube 3 die Pressplatte 35 im Ölfass nach unten bewegt, gelangt das Schmieröl 111 durch die Öleintrittslöcher 351 in das Olleitungsrohr 33.
Durch kontinuierliches Pressen fließt das Schmieröl 111 aus den Ölauslasslöchern 34 in die
Ablageplatte 2 und schmiert so die Zahnradlager in der Ablageplatte 2, wodurch eine ausgezeichnete Schmierung erreicht wird.
Arbeitsprinzip: Vor der Installation des Zahnradlagers wird das Lager in die Ablageplatte 2 gelegt. Durch Drehen des Drehgriffs 31, der durch die Schraube 3 das Schneckenrad 41 antreibt, bewegt das Schneckenrad 41 über die Schneckenwelle 42 den bogenförmigen Klemmblock 422, um mit der Innenwand des Zahnradlagers in Kontakt zu kommen. Anschließend wird die
Drehscheibe 32 gedreht, sodass deren Unterseite mit der Oberseite des Zahnradlagers in Kontakt kommt, was zu einer automatischen Klemmung führt. Weiter wird der Drehgriff 31 gedreht, der durch die Schraube 3 die Pressplatte 35 im Ölfass nach unten bewegt, wodurch das Schmieröl 111 durch die Öleintrittslöcher 351 in das Olleitungsrohr 33 gelangt. Durch kontinuierliches Presser/°07 792 fließt das Schmieröl 111 aus den Ölauslasslöchern 34 in die Ablageplatte 2 und schmiert so das
Zahnradlager, was zu einer exzellenten Schmierung führt.
Zusammenfassend ermöglicht das Schmierôleinspritzgerät f ü r Zahnradlager von 5 Windkraftanlagen durch die kombinierte Nutzung von Schraube 3 und fester Box 4 das Platzieren des Zahnradlagers in der Ablageplatte 2. Durch Drehen des Drehgriffs 31, der durch die Schraube 3 das Schneckenrad 41 antreibt, bewegt das Schneckenrad 41 über die Schneckenwelle 42 den bogenfôrmigen Klemmblock 422, um mit der Innenwand des Zahnradlagers in Kontakt zu kommen. Anschließend wird die Drehscheibe 32 gedreht, sodass deren Unterseite mit der
Oberseite des Zahnradlagers in Kontakt kommt, was zu einer automatischen Klemmung führt.
Durch die Nutzung von Schraube 3 und Pressplatte 35 wird der Drehgriff 31 gedreht, der durch die Schraube 3 die Pressplatte 35 im Ölfass nach unten bewegt, wodurch das Schmieröl 111 durch die Öleintrittslöcher 351 in das Ölleitungsrohr 33 gelangt. Durch kontinuierliches Pressen fließt das Schmieröl 111 aus den Ölauslasslöchern 34 in die Ablageplatte 2 und schmiert so das
Zahnradlager, was zu einer exzellenten Schmierung führt.
Obwohl die Ausführungsbeispiele der Erfindung bereits dargestellt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich, dass ohne Abweichung von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung, verschiedene Änderungen, Modifikationen, Substitutionen und
Variationen möglich sind, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente begrenzt wird.
Claims (6)
1. Eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen umfasst: ein Gehäuse (1), eine Ablageplatte (2), eine Schraube (3), eine Pressplatte (35) und eine feste Box (4), durch gekennzeichnet: - Gehäuse (1), dient zur Lagerung des Ölfasses und zur Schmierung der Zahnradlager der Windkraftanlage; - Ölfass (11), befindet sich an der inneren Bodenwand des Gehäuses (1), im Ölfass (11) ist Schmieröl (111) enthalten; - Ablageplatte (2), fest verbunden mit der zentralen Oberseite des Gehäuses (1); - Schraube (3), mit Gewinde an der Innenseite der Ablageplatte (2) befestigt und ein Ende befindet sich im Inneren des Gehäuses (1); - Pressplatte (35), angebracht am unteren Ende der Schraube (3); - Feste Box (4), befindet sich auf der Oberfläche der Schraube (3) innerhalb der Ablageplatte (2) - Schneckenrad (41), fest verbunden mit der Oberfläche der Schraube (3) und befindet sich im Inneren der festen Box (4).
2. Gemäß Anspruch 1, eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen, durch gekennzeichnet: Das Gehäuse (1) hat am Boden fest angebrachte Stützbeine (12), die Oberfläche des Gehäuses (1) hat eine Gehäusetür (13), die Oberfläche der Gehäusetür (13) verfü gt über ein Beobachtungsfenster (131), und die Oberfläche der Tür (13) ist fest mit zwei Griffen (132) verbunden.
3. Gemäß Anspruch 1, eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen, durch gekennzeichnet: Die Schraube (3) ist fest mit einem Drehgriff (31) verbunden, unterhalb des Drehgriffs (31) auf der Oberfläche der Schraube (3) ist eine Drehscheibe (32) angebracht, die obere Oberfläche der Drehscheibe (32) hat ein Schraubenloch (321), dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Schraube (3) kompatibel ist.
4. Gemäß Anspruch 1, eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen, durch gekennzeichnet: Im Inneren der Schraube (3) befindet sich ein Ölleitungsrohr (33), und an der Unterseite der Drehscheibe (32) auf der Oberfläche der Schraube (3) sind mehrere Ölauslasslöcher (34) vorhanden.
5. Gemäß Anspruch 1, eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen, durch gekennzeichnet: Die untere Oberfläche der Pressplatte (35) hat mehrere Öleintrittslöcher (351), die Seiten der Pressplatte (35) sind fest mit Dichtungen (352) verbunden, der Durchmesser der Pressplatte (35) und der Dichtungen (352) entspricht dem des Olfasses (11).
6. Gemäß Anspruch 1, eine Schmiereinrichtung für Zahnradlager von Windkraftanlagen, durch gekennzeichnet: Die Oberfläche des Schneckenrades (41) greift in eine Schneckenwelle (42), die Oberfläche der Schneckenwelle (42) ist innerhalb der festen Box (4) gleitend mit einem festen Block (421) verbunden, und die von der festen Box (4) abgewandte Seite der Schneckenwelle (42) ist fest mit einem bogenförmigen Klemmblock (422) verbunden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
FG | Patent granted |
Effective date: 20250120 |