HK40016632A - Data management unit for supporting health control - Google Patents

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HK40016632A
HK40016632A HK62020006385.2A HK62020006385A HK40016632A HK 40016632 A HK40016632 A HK 40016632A HK 62020006385 A HK62020006385 A HK 62020006385A HK 40016632 A HK40016632 A HK 40016632A
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HK
Hong Kong
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time
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fasting
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HK62020006385.2A
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HK40016632B (en
Inventor
Axel Teucher
Florian SCHAUDERNA
Jochen Sieber
Alexandra BEER
Frank ROETHKE
Frank FLACKE
Andrew Tubb
Ashley ENGELHARDT
Joseph POMATA
Margaret WILEY
Thora Thorgilsdottir
Alyssa ROSENZWEIG
Original Assignee
Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh filed Critical Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh
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Publication of HK40016632B publication Critical patent/HK40016632B/en

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Claims (12)

  1. Datenverwaltungseinheit zum Unterstützen der Gesundheitsüberwachung, wobei die Einheit umfasst:
    einen Prozessor (140), wobei der Prozessor (140) ferner einen Dosierhelfer umfasst, der zum Bereitstellen einer Dosierhelferfunktionalität bezüglich eines vordefinierten Arzneimittels ausgelegt ist,
    eine Dateneingabe (150), die zum Eingeben von Daten und/oder Anforderungen ausgelegt und mit dem Prozessor (140) verbunden ist,
    einen Datenspeicher (130), der mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei der Datenspeicher (130) zum Speichern einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters, einer vordefinierten Empfehlungsnachricht, einer Zeit einer Dosierhelferanforderung und eines vordefinierten Kriteriums ausgelegt ist,
    wobei der Prozessor (140) zum Empfangen neuer Daten von der Dateneingabe oder einer Messeinheit ausgelegt ist, wobei es sich bei den neuen Daten um einen letzten Messwert eines Körperparameters handelt,
    wobei die Einheit ferner eine Zeitgebereinheit (180) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei die Zeitgebereinheit (180) zum Bestimmen der absoluten Zeit einer Dosierhelferanforderung ausgelegt ist, die durch die Dateneingabe (150) empfangen wird,
    wobei die Zeitgebereinheit (180) den neuen Daten einen Zeitstempel zuordnet,
    wobei der Prozessor (140) so ausgelegt ist, dass er das Speichern zumindest der Zeit einer Dosierhelferanforderung, die außerhalb der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt, im Datenspeicher initiiert,
    wobei der Prozessor (140) ferner so ausgelegt ist, dass er die Dosierhelferfunktionalität nur dann ausführt, wenn die Zeit der allerletzten Dosierhelferanforderung innerhalb des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt,
    wobei der Prozessor (140) ferner so ausgelegt ist, dass er den neuen Daten ein Etikett zuordnet, das sich auf ein Ereignis bezieht und aus einer Gruppe von Etiketten ausgewählt wird, die ein Nahrungskarenz-Etikett und mindestens ein weiteres Ereignis-Etikett umfasst, wobei der Prozessor ferner so ausgelegt ist, dass er das Etikett automatisch zuordnet, wobei der Prozessor ferner so ausgelegt ist, dass er das Nahrungskarenz-Etikett den neuen Daten nur dann zuordnet, wenn der Zeitstempel der neuen Daten innerhalb eines vordefinierten Nahrungskarenzfensters um eine vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit liegt, wobei das vordefinierte Nahrungskarenzfenster und die vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    wobei die Datenverwaltungseinheit ferner eine Anzeige (162) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden und zum sichtbaren und/oder hörbaren und/oder berührbaren Anzeigen empfangener Nachrichten oder Informationen ausgelegt ist, und
    wobei die Datenverwaltungseinheit so konfiguriert ist, dass sie, wenn der Zeitstempel des letzten Messwerts in das Nahrungskarenzzeitfenster um die übliche Nahrungskarenzzeit fällt und wenn es bereits einen Messwert dieses als Nahrungskarenz gekennzeichneten Tages gibt, den Benutzer fragt, welcher der Messwerte mit dem Nahrungskarenz-Etikett assoziiert werden soll, wobei nach der Auswahl eines der Messwerte als den Nahrungskarenzwert die Auswahl vom Benutzer bestätigt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (140) ferner ausgelegt ist zum:
    - Initiieren des Sendens einer Empfehlungsnachricht zur Änderung der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters an die Anzeige (162), wenn die Zeitverteilung der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb eines vordefinierten Zeitraums dem vordefinierten Kriterium entspricht,
    - Überprüfen als das vordefinierte Kriterium, ob die Anzahl allerletzter Dosierhelferanforderungen außerhalb des Dosierzeitfensters höher als eine vordefinierte maximale Anzahl während des vordefinierten Zeitraums ist, wobei die vordefinierte Anzahl und der vordefinierte Zeitraum im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    - Berechnen eines modifizierten Wertes einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters basierend auf der Zeit mindestens eines Teils der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb des vordefinierten Zeitraums, wobei die Empfehlungsnachricht empfiehlt, die übliche Dosierzeit und/oder das Dosierzeitfenster gemäß dem jeweiligen berechneten modifizierten Wert zu ändern.
  2. Datenverwaltungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Anzeige (162) einen vordefinierten Definitionsbildschirm anzeigt, wenn das Nahrungskarenz-Etikett zum ersten Mal neuen Daten über die Dateneingabe zugeordnet werden soll.
  3. Datenverwaltungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Prozessor (140) ferner so ausgelegt ist, dass er eine vordefinierte Warnnachricht erzeugt und an die Anzeige (162) sendet, wenn er eine Dosierhelferanforderung von der Dateneingabe empfängt, die außerhalb des Dosierzeitfensters liegt, wobei die vordefinierte Warnnachricht im Datenspeicher (130) gespeichert ist.
  4. Datenverwaltungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prozessor (140) ferner so ausgelegt ist, dass er eine vordefinierte Erinnerungsnachricht an die Anzeige (162) sendet, wenn ein vordefinierter Teil des Dosierzeitfensters an dem aktuellen Tag ohne Eingabe einer Dosierhelferanforderung oder Beendigung der angeforderten Dosierhelferfunktionalität vergangen ist, wobei die empfangene Erinnerungsnachricht auf der Anzeige (162) angezeigt wird.
  5. Datenverwaltungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Datenspeicher (130) mindestens eine vordefinierte primäre Information (501) und mindestens eine vordefinierte sekundäre Information (502) speichert, die der mindestens einen vordefinierten primären Information (501) zugeordnet ist, wobei der Prozessor (140) ferner so ausgelegt ist, dass er eine der mindestens einen vordefinierten primären Information (501) und zusätzlich der mindestens einen vordefinierten sekundären Information (502) an die Anzeige sendet, wobei die mindestens eine vordefinierte primäre Information (501) und die mindestens eine vordefinierte sekundäre Information (502) auf einem Bildschirm der Anzeige (162) angezeigt werden.
  6. Datenverwaltungseinheit nach Anspruch 5, wobei, wenn zwei oder mehr sekundäre Informationen (502) auf dem einen Bildschirm der Anzeige (162) angezeigt werden, die sekundären Informationen (502) gemäß ihrer Priorität bezüglich der Wichtigkeit für den jeweiligen Benutzer oder den Benutzertyp angezeigt werden.
  7. Medizinische Vorrichtung (100), umfassend die Datenverwaltungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Datenverwaltungseinheit zum Unterstützen der Gesundheitsüberwachung, wobei die Einheit umfasst:
    einen Prozessor (140), wobei der Prozessor (140) ferner einen Dosierhelfer umfasst, der zum Bereitstellen einer Dosierhelferfunktionalität bezüglich eines vordefinierten Arzneimittels ausgelegt ist,
    eine Dateneingabe (150), die zum Eingeben von Daten und/oder Anforderungen ausgelegt und mit dem Prozessor (140) verbunden ist,
    einen Datenspeicher (130), der mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei der Datenspeicher (130) zum Speichern einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters, einer vordefinierten Empfehlungsnachricht, einer Zeit einer Dosierhelferanforderung und eines vordefinierten Kriteriums ausgelegt ist,
    wobei der Prozessor (140) neue Daten von der Dateneingabe oder einer Messeinheit empfängt, wobei es sich bei den neuen Daten um einen letzten Messwert eines Körperparameters handelt,
    wobei die Einheit ferner eine Zeitgebereinheit (180) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei die Zeitgebereinheit (180) zum Bestimmen der absoluten Zeit einer Dosierhelferanforderung ausgelegt ist, die durch die Dateneingabe (150) empfangen wird,
    wobei die Zeitgebereinheit (180) den neuen Daten einen Zeitstempel zuordnet,
    wobei der Prozessor (140) das Speichern zumindest der Zeit einer Dosierhelferanforderung, die außerhalb der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt, im Datenspeicher initiiert, wobei der Prozessor (140) die Dosierhelferfunktionalität nur dann ausführt, wenn die Zeit der allerletzten Dosierhelferanforderung innerhalb des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt,
    wobei der Prozessor (140) den neuen Daten ein Etikett zuordnet, das sich auf ein Ereignis bezieht und aus einer Gruppe von Etiketten ausgewählt wird, die dasNahrungskarenz-Etikett und mindestens ein weiteres Etikett umfasst, wobei das Etikett vom Prozessor automatisch zugeordnet wird, wobei das Nahrungskarenz-Etikett den neuen Daten nur dann zugeordnet werden kann, wenn der Zeitstempel der neuen Daten innerhalb eines vordefinierten Nahrungskarenzfensters um eine vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit liegt, wobei das vordefinierte Nahrungskarenzfenster und die vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    wobei die Datenverwaltungseinheit ferner eine Anzeige (162) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden und zum sichtbaren und/oder hörbaren und/oder berührbaren Anzeigen empfangener Nachrichten oder Informationen ausgelegt ist, und
    wobei die Datenverwaltungseinheit, wenn der Zeitstempel des letzten Messwerts in das Nahrungskarenzzeitfenster um die übliche Nahrungskarenzzeit fällt und wenn es bereits einen Messwert dieses als Nahrungskarenz gekennzeichneten Tages gibt, den Benutzer fragt, welcher der Messwerte mit dem Nahrungskarenz-Etikett assoziiert werden soll, wobei nach der Auswahl eines der Messwerte als den Nahrungskarenzwert die Auswahl vom Benutzer bestätigt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (140) ferner
    - das Senden einer Empfehlungsnachricht zur Änderung der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters an die Anzeige (162) initiiert, wenn die Zeitverteilung der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb eines vordefinierten Zeitraums dem vordefinierten Kriterium entspricht,
    - als das vordefinierte Kriterium überprüft, ob die Anzahl der allerletzten Dosierhelferanforderungen außerhalb des Dosierzeitfensters höher als eine vordefinierte maximale Anzahl während des vordefinierten Zeitraums ist, wobei die vordefinierte Anzahl und der vordefinierte Zeitraum im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    - einen modifizierten Wert einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters basierend auf der Zeit mindestens eines Teils der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb des vordefinierten Zeitraums berechnet, wobei die Empfehlungsnachricht empfiehlt, die übliche Dosierzeit und/oder das Dosierzeitfenster gemäß dem jeweiligen berechneten modifizierten Wert zu ändern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Anzeige (162) einen vordefinierten Definitionsbildschirm anzeigt, wenn das Nahrungskarenz-Etikett zum ersten Mal neuen Daten über die Dateneingabe zugeordnet werden soll.
  10. Computerprogramm zum Betreiben einer Datenverwaltungseinheit, wobei die Einheit umfasst:
    einen Prozessor (140), wobei der Prozessor (140) ferner einen Dosierhelfer umfasst, der zum Bereitstellen einer Dosierhelferfunktionalität bezüglich eines vordefinierten Arzneimittels ausgelegt ist,
    eine Dateneingabe (150), die zum Eingeben von Daten und/oder Anforderungen ausgelegt und mit dem Prozessor (140) verbunden ist,
    einen Datenspeicher (130), der mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei der Datenspeicher (130) zum Speichern einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters, einer vordefinierten Empfehlungsnachricht, einer Zeit einer Dosierhelferanforderung und eines vordefinierten Kriteriums ausgelegt ist,
    wobei das Programm zum Ausführen des Schrittes ausgelegt ist, dass der Prozessor (140) neue Daten von der Dateneingabe oder einer Messeinheit empfängt, wobei es sich bei den neuen Daten um einen letzten Messwert eines Körperparameters handelt,
    wobei die Einheit ferner eine Zeitgebereinheit (180) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden ist, wobei die Zeitgebereinheit (180) zum Bestimmen der absolutenZeit einer Dosierhelferanforderung ausgelegt ist, die durch die Dateneingabe (150) empfangen wird,
    wobei das Programm zum Ausführen des Schrittes ausgelegt ist, dass die Zeitgebereinheit (180) den neuen Daten einen Zeitstempel zuordnet,
    wobei das Programm so ausgelegt ist, dass der Prozessor (140) das Speichern zumindest der Zeit einer Dosierhelferanforderung, die außerhalb der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt, im Datenspeicher initiiert,
    wobei das Programm so ausgelegt ist, dass der Prozessor (140) die Dosierhelferfunktionalität nur dann ausführt, wenn die Zeit der allerletzten Dosierhelferanforderung innerhalb des Dosierzeitfensters um die übliche Dosierzeit liegt,
    wobei das Programm ferner zum Ausführen des Schrittes ausgelegt ist, dass neuen Daten ein Etikett zugeordnet wird, das sich auf ein Ereignis bezieht und aus einer Gruppe von Etiketten ausgewählt wird, die das Nahrungskarenz-Etikett und mindestens ein weiteres Etikett umfasst, wobei das Etikett vom Prozessor (140) automatisch zugeordnet wird, wobei das Nahrungskarenz-Etikett den neuen Daten nur dann zugeordnet werden kann, wenn der Zeitstempel der neuen Daten innerhalb eines vordefinierten Nahrungskarenzfensters um eine vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit liegt, wobei das vordefinierte Nahrungskarenzfenster und die vordefinierte übliche Nahrungskarenzzeit im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    wobei die Datenverwaltungseinheit ferner eine Anzeige (162) umfasst, die mit dem Prozessor (140) verbunden und zum sichtbaren und/oder hörbaren und/oder berührbaren Anzeigen empfangener Nachrichten oder Informationen ausgelegt ist, und
    wobei die Datenverwaltungseinheit so konfiguriert ist, dass sie, wenn der Zeitstempel des letzten Messwerts in das Nahrungskarenzzeitfenster um die übliche Nahrungskarenzzeit fällt und wenn es bereits einen Messwert dieses als Nahrungskarenz gekennzeichnetenTages gibt, den Benutzer fragt, welcher der Messwerte mit dem Nahrungskarenz-Etikett assoziiert werden soll, wobei nach der Auswahl eines der Messwerte als den Nahrungskarenzwert die Auswahl vom Benutzer bestätigt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm so ausgelegt ist, dass der Prozessor (140)
    - das Senden einer Empfehlungsnachricht zur Änderung der üblichen Dosierzeit und/oder des Dosierzeitfensters an die Anzeige (162) initiiert, wenn die Zeitverteilung der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb eines vordefinierten Zeitraums dem vordefinierten Kriterium entspricht,
    - als das vordefinierte Kriterium überprüft, ob die Anzahl der allerletzten Dosierhelferanforderungen außerhalb des Dosierzeitfensters höher als eine vordefinierte maximale Anzahl während des vordefinierten Zeitraums ist, wobei die vordefinierte Anzahl und der vordefinierte Zeitraum im Datenspeicher (130) gespeichert sind,
    - einen modifizierten Wert einer üblichen Dosierzeit und/oder eines Dosierzeitfensters basierend auf der Zeit mindestens eines Teils der allerletzten Dosierhelferanforderungen innerhalb des vordefinierten Zeitraums berechnet, wobei die Empfehlungsnachricht empfiehlt, die übliche Dosierzeit und/oder das Dosierzeitfenster gemäß dem jeweiligen berechneten modifizierten Wert zu ändern.
  11. Computerprogramm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm ferner zum Ausführen des folgenden Schrittes ausgelegt ist: die Anzeige (162) zeigt einen vordefinierten Definitionsbildschirm an, wenn das Nahrungskarenz-Etikett zum ersten Mal neuen Daten über die Dateneingabe zugeordnet werden soll.
  12. Computerprogrammprodukt, umfassend ein computerlesbares Medium, das darin enthaltenen Computerprogrammcode zur Verwendung mit einer Datenverwaltungseinheit trägt, wobei der Computerprogrammcode das Computerprogramm nach Anspruch 10 oder 11 umfasst.
HK62020006385.2A 2016-12-23 2017-12-21 Data management unit for supporting health control HK40016632B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP16206706.0 2016-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
HK40016632A true HK40016632A (en) 2020-09-11
HK40016632B HK40016632B (en) 2024-08-30

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