EP2795028A1 - Vorrichtung zur übertragung von elektrischer energie von einer wand auf einen an der wand befestigten flügel - Google Patents

Vorrichtung zur übertragung von elektrischer energie von einer wand auf einen an der wand befestigten flügel

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EP2795028A1
EP2795028A1 EP12816466.2A EP12816466A EP2795028A1 EP 2795028 A1 EP2795028 A1 EP 2795028A1 EP 12816466 A EP12816466 A EP 12816466A EP 2795028 A1 EP2795028 A1 EP 2795028A1
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EP
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spindle
adjusting spindle
hinge axis
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Ingo Steinfeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0081Additional features or accessories of hinges for transmitting energy, e.g. electrical cable routing

Definitions

  • a generic device is known from WO 201 1/067010 A2.
  • the wall and coperesstragerwel comprising induction coil assemblies, mounted displaceably in the direction of the hinge axis in the wall or wing part.
  • the wall and coperesstragermaschine be pressed against each other. This measure ensures that the mutually turned end faces of the two coils are always in direct contact. This is of particular importance since, especially in the case of inductively acting energy and / or signal transducers, the power loss increases sharply as the distance between the wall and vane transmission parts increases.
  • the displacement drive 126 is provided in the upper wall portion 101. It comprises an adjusting spindle 131, which is screwed into a threaded receptacle 154 within the wall part 101.
  • the adjusting spindle 131 has a central through-bore 155, at the upper end of which a polygonal recess 156 for attaching a rotary tool is provided.
  • the Wandübertragerteil 109 In the direction of the hinge axis S form-fitting manner connected to the adjusting spindle 131 is the Wandübertragerteil 109, which is arranged in the direction of the hinge axis S displaceable within the wall portion 101.

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
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Abstract

Vorrichtung (100, 200, 300) zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkig befestigten Flügel, mit einem an der Wand befestigbaren Wandteil (1, 101; 2), mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelteil (6, 106, 206), mit einem Energie- und/oder Signalübertrager (8, 21), der ein in dem Wandteil (1, 101; 2) vorgesehenes Wandübertragerteil (9, 22) und ein in dem Flügelteil (6) vorgesehenes Flügelübertragerteil (10, 23) umfasst, wobei zumindest eines der Wand- oder Flügelübertragerteile in Richtung der Scharnierachse (S) verlagerbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein wahlweise betätigbarer, mit dem zumindest einen Wand- oder Flügelübertragerteil wirkverbundener Verlagerantrieb (26, 126, 226) vorgesehen ist.

Description

VORRICHTUNG ZUR ÜBERTRAGUNG VON ELEKTRISCHER
ENERGIE VON EINER WAND AUF EINEN AN DER WAND BEFESTIGTEN FLÜGEL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand um eine Scharnierachse scharniergelenkig befestigten Flügel, mit einem an der Wand befestigbaren Bandteil, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügel- teil, mit einem Energie- und/oder Signalübertrager, der ein in dem Bandteil vorgesehenes Wandübertragerteil und ein im Flügel vorgesehenes Flügelübertragerteil umfasst, wobei zumindest eines der Wand- oder Flügelübertragerteile in Richtung der Scharnierachse verlagerbar angeordnet ist. Bänder, die zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einer Wand dienen, sind bereits seit langem bekannt. Sie haben sich in unterschiedlichen technischen Ausgestaltungen vielfach bewährt und finden auch bei Türen für Objekte wie Häuser, Geschäfte oder auch bei Fluchttüren Verwendung. Derartige Türen weisen in zunehmendem Maße die Sicherheit oder den Komfort verbessernde Einrichtungen auf, die mittels elektrischer Energie betrieben werden. Diese Einrichtungen können Sensoren, beispielsweise Glasbruchsensoren umfas- sen, welche Signale an eine wandseitige Einrichtung, beispielsweise eine Ein- bruchmeldezentrale, senden.
Zur Energie- und/oder Signalübertragung sind diese Einrichtungen daher regel- mäßig über flexible Kabel mit einer externen Energiequelle verbunden. Diese Kabelverbindungen beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild deutlich und können zwischen dem Flügel und der Wand eingeklemmt werden, was zu Beschädigungen oder sogar zu Zerstörungen der Kabel führen kann. Aus der DE 39 15 812 A1 und aus der DE 10 2004 017 341 A1 sind Bänder mit kontaktlos arbeitenden Energie- und/oder Signalübertragern bekannt. Diese sind bei der DE 39 15 812 A1 als konzentrisch angeordnete Spulen oder als zylindrischer Kondensator ausgebildet. Im Falle der DE 10 2004 017 341 A1 umfasst der kontaktlos arbeitende Energie- und/oder Signalübertrager eine in dem Rahmen- bandteil angeordnete erste Spule und eine in einem Flügelbandteil angeordnete zweite Spule. Der magnetischen Ankopplung beider Spulen, die in Richtung der Scharnierachse voneinander beabstandet sind, dient ein beide Spulen durchsetzender Bandbolzen. Zwar ist grundsätzlich die kontaktlose Energieübertragung von einem feststehenden Rahmen in einen schwenkbar an dem Rahmen angeordneten Flügel mit den aus den vorzitierten Druckschriften bekannten Vorrichtungen möglich, Versuche haben jedoch gezeigt, dass die maximal übertragbaren Leistungen für viele wünschenswerte Anwendungsbereiche zu niedrig sind, da die Verlustleistung bei der Übertragung sehr hoch ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der WO 201 1/067010 A2 bekannt. Um die übertragbare Leistung zu erhöhen, sind bei dieser Vorrichtung die Wand- und Flügelübertragerteile, die Induktionsspulenanordnungen umfassen, in Richtung der Scharnierachse verlagerbar in dem Wand- oder Flügelteil gelagert. Es sind sowohl in dem Wandteil, als auch in dem Flügelteil Federanordnungen vorgesehen, mittels welcher die Wand- und Flügelübertragerteile gegeneinander gedrückt werden. Aufgrund dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass die einander zuge- wandten Stirnseiten der beiden Spulen sich stets in direktem Kontakt befinden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da insbesondere bei induktiv wirkenden E- nergie- und/oder Signalübertragern die Verlustleistung mit Zunahme des Abstan- des der Wand- und Flügelübertragerteile zueinander stark ansteigt.
Allerdings hat sich gezeigt, dass die Montierbarkeit einer derartigen Vorrichtung insbesondere dann, wenn kein die Scharnierachse definierender Bandbolzen vorgesehen ist und die Vorrichtung lediglich zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen und nicht von mechanischen Kräften dient, we- sentlich erschwert ist. Darüber hinaus führt die Anlage der Wand- und Flügelübertragerteile aneinander unter der Federkraft dazu, dass die beiden sich während des Öffnens und Schließens des Flügels aneinander gleitenden Seiten der Flügel- und Wandübertragerteile verschleißen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer Montierbarkeit und Funktionalität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Vorrichtung gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen wahlweise betätigbaren Verlagerantrieb, mittels welchem das Wand- und/oder Flügelübertragerteil des Energie- und/oder Signalübertragers in Richtung der Scharnierachse S verlagern lässt. Aufgrund dieser Ausgestaltung können mit Hilfe des Verlagerantriebs die Wand- und/oder Flügelübertragerteile in eine Position gebracht werden, in welcher ein Zusammenfügen der Vorrichtung möglich ist. Der Verlagerantrieb verhindert, dass die Übertragerteile, wie im Stand der Technik, sich aufgrund der Federkraft in Richtung der Scharnierachse unkontrolliert verlagern können. Vielmehr können zur Montage der Vorrichtung die Wand- und/oder Flügelübertragerteile in zurückgezogenen Montagepositionen verlagert und anschließend bei zusammengefügter Vorrichtung mit Hilfe des Verlagerantriebs in Positionen zueinander verlagert werden, in welcher ihre einander zugewandten Seiten sich in einem sehr geringen, jedoch wohl definierten Abstand zueinander befinden, in denen die Seiten nicht unter der Wirkung von Federelementen aufeinander schleifen. Um die mit der Er- findung verbundenen Vorteile zu erzielen, ist es nicht erforderlich, dass sowohl das Wandübertragerteil, als auch das Flügelübertragerteil eines Energie- und/oder Signalübertragers mit Hilfe des Verlagerantriebs in Richtung der Scharnierachse S verlagerbar angeordnet sein müssen. Vielmehr ist es ausreichend und wegen des geringeren konstruktiven Aufwandes bevorzugt, lediglich entweder das Wandübertragerteil, oder das Flügelübertragerteil mit dem Verlagerantrieb wirkzuverbin- den und das jeweils andere Teil in dem jeweils zugehörigen Wand- oder Flügelteil feststehend anzuordnen. Der Verlagerantrieb umfasst vorzugsweise eine etwa um die Scharnierachse rotierbar gelagerte Stellspindel. Die Stellspindel ist dann vorzugsweise etwa derart angeordnet, dass ihre Drehachse etwa mit der Scharnierachse zusammenfällt.
Vorzugsweise ist die Stellspindel in Richtung der Scharnierachse ortsfest ange- ordnet. Sie bewegt sich bei Betätigung somit nicht gegenüber den Wand- und Flügelteilen, sondern die Wand- und/oder Flügelübertragerteile bewegen sich bei Drehbetätigung relativ zu der Stellspindel in Richtung der Scharnierachse.
Hierzu steht die Stellspindel bevorzugt mit einer an dem zumindest einen Wand- oder Flügelübertragerteil vorgesehenen oder mit diesen verbundenen Spindelmutter in Eingriff.
Die Stellspindel kann doppelt wirkend ausgebildet sein, d.h. in einem Bereich ein Rechtsgewinde, in einem anderen Bereich ein Linksgewinde umfassen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet, welche etwa die Gestalt eines dreiteiligen Bandes aufweist. Ein derartiges Band weist zwei in Scharnierachsenrichtung voneinander beabstandete Wandteile sowie ein in den Abstandsraum zwischen den beiden Wandteilen eingreifendes Flügelteil auf. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere geeignet, zwei Übertrager aufzunehmen, jeweils mit einem Wandübertragerteil und einem Flügelübertragerteil. Einer der Übertrager kann dann der Übertragung elektrischer Energie, der andere Übertrager der Übertragung von elektrischen Signalen dienen. In diesem Fall kann die doppelt wirkende Stellspindel innerhalb des Flügel- teils in Richtung der Scharnierachse S ortsfest angeordnet sein und mit dem einen Bereich mit dem Flügelübertragerteil des Energieübertragers, mit dem anderen Bereich mit dem Flügelübertragerteil des Signalübertragers zusammenwirken. Eine Drehbetätigung der Stellspindel führt dann dazu, dass sich die beiden Flügelü- bertragerteile - je nach Drehrichtung - aufeinander zu oder voneinander fort bewegen.
Die Stellspindel weist vorzugsweise eine Einrichtung zum Ansetzen eines Drehbetätigungswerkzeugs auf. Hierzu kann sie beispielsweise eine Außenverzahnung umfassen, an die beispielsweise eine als Drehbetätigungswerkzeug dienende Schraubenzieherklinge angesetzt werden kann. Oder es befindet sich ein Schneckenrad im Eingriff mit der Außenverzahnung, dessen Drehachse senkrecht zur Scharnierachse verläuft und welches selbst mit einem Drehwerkzeug drehbetätig- bar ist. Diese Ausgestaltung würde sich durch eine feinfühligere Betätigbarkeit auszeichnen.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn ein mit der Spindel verbundenes Stellrad vorgesehen ist, welches eine Kronenverzahnung aufweist. Diese Kronenverzahnung kann derart ausgestaltet sein, dass sie beispielsweise mit einem handelsüb- liehen Vielkantdrehwerkzeug (beispielsweise Torx®) in Eingriff bringbar ist. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders feinfühlige Verstellbarkeit aus, ohne dass es hierzu in der Vorrichtung vorgesehener Getriebebestandteile, mit Ausnahme des Stellrades, bedürfte. Darüber hinaus ist auch kein extra für die Drehbetätigung vorgesehenes Zusatzwerkzeug notwendig, da die Verzahnung vorzugsweise an einen Mehrkantdrehwerkzeug, welches ohnehin zur Montage der Vorrichtung benötigt wird, angepasst ist.
Es ist ebenfalls möglich, eine Antriebseinrichtung vorzusehen, die sich im Eingriff mit der Kronenverzahnung befindet und in einer Spindelaufnahme, in welcher die Stellspindel vorgesehen ist, gelagert ist. Die Antriebseinrichtung kann an die Betätigung mit Hilfe eines bestimmten, hierzu vorgesehenen Werkzeugs oder zur manuellen Betätigung ausgebildet sein. Besonders bevorzugt umfasst die Antriebseinrichtung einen Schaft mit einer Außenverzahnung, welche sich mit der Kronenverzahnung in Eingriff befindet.
Darüber hinaus weist die Antriebseinrichtung vorzugsweise eine Konusfläche auf, die mit einer an der Spindelaufnahme vorgesehenen Arretierfläche zusammenwirkt und einen verliersicheren Sitz in einer Aufnahme der Antriebseinrichtung in der Spindelaufnahme sicherstellt.
Um eine mit Hilfe des Verlagerantriebs erzielte Positionierung der Übertragerteile dauerhaft aufrechterhalten zu können, ist vorzugsweise ein Arretierelement zur wahlweisen Arretierung des Verlagerungsantriebs vorgesehen.
Dieses Arretierelement kann eine Stiftschraube umfasst, die wahlweise gegen die Stellspindel festziehbar ist.
Grundsätzlich können im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung technisch unterschiedlichst ausgestaltete oder wirkende Übertrager Verwendung finden. So ist es beispielsweise auch denkbar, optoelektronisch oder kapazitiv wirkende Übertrager einzusetzen und aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestal- tung optimal positionieren zu können. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch zur Verwendung von Induktionsspulenanordnungen bei den Wand- und Flügelübertragerteilen vorgesehen.
Die Wand- und/oder Flügelübertragerteile können Gehäuse zur Abschirmung e- lektrischer oder magnetischer Felder umfassen, die auf den einander zugewandten Seiten der Wand- und Flügelübertragerteile offen sind. Damit Fertigungstoleranzen selbsttätig ausgeglichen werden, können die eigentlichen Übertragerbauteile in den Gehäusen schwimmend gelagert sein, beispielsweise durch eine nachgiebige Schicht in einem zwischen dem Übertragerbauteil und dem Gehäuse befindlichen Spaltraum.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise darüber hinaus Mittel zur Verdrehsicherung der Wand- oder Flügelübertragerteile in dem Band- oder dem Flügelteil auf. Es wird so verhindert, dass eventuelle beim Öffnen oder Schließen des Flügels zwischen den Wand- und den Flügelübertragerteilen entstehende Mitnahmekräfte, beispielsweise durch eingedrungene Verunreinigungen, zu einem Abriss von eventuell vorhandenen Anschlusskabeln der Übertragerteile führen.
Die Mittel zur Verdrehsicherung können einen an dem Wand- oder Flügelübertragerteil vorgesehenen Vorsprung umfassen, der in eine an dem Wand- oder Flügelteil vorgesehene Ausnehmung hineinragt. Diese Ausnehmung kann etwa senkrecht zur Scharnierachse verlaufende Begrenzungsflächen umfassen, die Ver- Steilwegbegrenzungen für das Wand- oder das Flügelübertragerteil bilden.
Der Vorsprung kann einen Kanal zum Durchführen von Anschlusskabeln des Wand- oder des Flügelübertragerteils aufweisen, um so einen besonders wirksamen Schutz gegen Anschlusskabelbeschädigungen zu bewirken.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht mit Energie- und Signalübertragern in
Funktionspositionen; dasselbe Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch die Scharnierachse; dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht, jedoch mit Energie- und Signalübertragern in Montageposition; dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 und 3 entsprechenden Ansicht, jedoch mit Flügelteil in Explosionsdarstellung; den Verlagerantrieb mit angesetztem Drehwerkzeug in einer Einzeldarstellung; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittebene VI in Fig. 1 ;
Fig. 7 den Ausschnitt A in Fig. 6 in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Längsschnitt durch die Scharnierachse mit in Funktionsposition befindlichen Energie- und Signalübertragern; Fig. 9 dasselbe Ausführungsbeispiel wie in Fig. 8 in einer entsprechenden Ansicht, jedoch mit Energie- und Signalübertragern in Montageposition;
Fig. 10 das Flügelteil eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 1 1 den Verlagerungsantrieb dieses dritten Ausführungsbeispiels in einer
Einzeldarstellung;
Fig. 12 den Verlagerungsantrieb gemäß Fig. 1 1 in einer teilgeschnittenen Dar- Stellung sowie
Fig. 13 die Einzelheit X in Fig. 12 in einer vergrößerten Darstellung.
Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einem dreiteiligen Band nachgebildet. Es um- fasst zwei in Richtung der Scharnierachse S voneinander beabstandete Wandteile 1 , 2, an welche Befestigungsteile 3, 4 angeformt sind.
In dem Abstandsraum 5 zwischen den beiden Wandteilen 1 , 2 ist ein Flügelteil 6 angeordnet. Das Flügelteil 6 ist um die Scharnierachse S verschwenkbar. Es um- fasst ein Befestigungsteil 7, mittels welchem es an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flügel befestigbar ist. Wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist, umfasst die Vorrichtung 100 einen Energieübertrager 8, der insbesondere der Übertragung von elektrischer Betätigungsleistung von einer Wand in den Flügel dient, die von an dem Flügel vorgesehenen Verbrauchern zu deren Antrieb benötigt wird. Der Energieübertrager 8 umfasst ein in dem Wandteil 1 vorgesehenes Wandübertragerteil 9 sowie ein in dem Flügelteil 6 vorgesehenes Flügelübertragerteil 10. Wand- und Flügelübertragerteil 9, 10 sind als Induktionsspulen zur gegenseitigen induktiven Ankopplung ausgebildet. Sie umfassen jeweils einen weichmagnetischen Spulenkörper 1 1 , 12, welcher eine jeweilige Spulenwicklung 13, 14 mit Ausnahme auf den einander zugewandten Seiten vollständig umgibt. Beide Spulenkörper weisen jeweils einen zentralen Kern 15, 16 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 100 massiv ausgebildet sind. Die einander zugewandten Stirnseiten der Spulenkörper 1 1 , 12 inklusive der Kerne 15, 16 sind eben ausgebildet. Mit Ausnahme der einander zugewandten Seiten sind die Spulenkörper 1 1 , 12 und damit die eigentlichen Übertragerteile 9, 10 von Gehäusen 17, 18 umgeben, welche der Abschirmung äußerer Störgrößen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere äußerer Magnetfelder dienen. Die Gehäuse 17, 18 sind derart ausgestaltet, dass sie auf der einander zugewandten Seite durch angeformte, komplementäre Fasen überlappen. Das Gehäuse 17 des Wandübertragerteils 9 weist hierzu einen radial vorstehenden Umfangsbund 19 auf, welcher sogleich eine Anlagefläche zwecks Positionierung des Gehäuses 17 in dem Wandteil 1 bildet. Zwischen den Gehäusen 17, 18 und den jeweiligen Spulenkörpern 1 1 , 12 ist jeweils eine Schicht 20 aus einem nachgiebigen Material vorgesehen, welche für eine Art schwimmende Lagerung der Spulenkörper 1 1 , 1 2 sorgt. Durch diese wird sichergestellt, dass die beiden Spulenkörper 1 1 , 12 im montierten Zustand selbst ausrichten, zumindest im Wesentlichen vollflächig aneinanderliegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 weist zusätzlich zu dem Energieübertrager 8 einen Signalübertrager 21 auf, dessen grundsätzlicher Aufbau demjenigen des Energieübertragers 8 entspricht. Er umfasst dementsprechend ebenfalls ein Wandübertragerteil 22, welches in dem zweiten Wandteil 2 vorgesehen ist. Das Flügelübertragerteil 23 ist wiederum in dem Flügelteil 6, jedoch auf der dem Flügelübertragerteil 10 des Energieübertragers 8 fort weisenden Seite angeordnet. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen sei hinsichtlich des Weiteren konstrukti- ven Aufbaus der Wand- und Flügelübertragerteile 22, 23 des Signalübertragers 21 und deren Anordnung in dem Wandteil 2 bzw. dem Flügelteil 6 auf die Ausführungen zum Energieübertrager 8 verwiesen. Es versteht sich, dass die Bauteile des Energieübertragers 8 und diejenigen des Signalübertragers 21 hinsichtlich ihrer elektrischen und elektromagnetischen Eigenschaften sowie ihrer Dimensionierun- gen auch unterschiedlich ausgebildet sein können, um die beiden Übertrager bestmöglich an die zu übertragenden Leistungen bzw. Signalen anzupassen.
Um das mit den Flügelübertragerteilen 10, 23 vormontierte Flügelteil 6 in den Abstandsraum 5 zwischen den Wandteilen 1 , 2 einsetzen zu können, sind die Flügel- übertragerteile 10, 23 in Richtung der Scharnierachse S verlagerbar in dem Flügelteil 6 angeordnet. Hierzu sind in dem Flügelteil 6 Aussparungen 24, 25 vorgesehen, welche derart an die Außenkonturen der Gehäuse 17, 18 der Flügelübertragerteile 10, 23 angepasst sind, dass diese im Wesentlichen ohne seitliches Spiel von den Aussparungen aufgenommen werden.
Zwischen den beiden Aussparungen 24, 25 in Richtung der Scharnierachse S fixiert ist ein Verlagerantrieb 26 angeordnet. Er ist in einer Einzeldarstellung zusammen mit einem zu seiner Betätigung vorgesehenen Drehwerkzeug in Fig. 5 abgebildet. Er umfasst eine beispielsweise aus einem Kunststoffformteil beste- hende Spindelaufnahme 27, welche eine im Querschnitt etwa schlüssellochförmi- ge Öffnung 28 aufweist, die sich durch die in Fig. 5 dem Betrachter zugewandte Seitenwand 29 hindurch erstreckt. Ferner umfasst die Öffnung 28 einen sich seitlich erweiternden, etwa schlitzförmigen Bereich 30. Die Öffnung 28 dient der Lagerung einer Stellspindel 31 , sie umfasst einen zentralen, zylinderförmigen Bereich 32, welcher im Wesentlichen spielfrei innerhalb der Öffnung 28 gelagert ist. Die Kontur der schlüssellochförmigen Öffnung 28 ist derart an den Außendurchmesser des Bereichs 32 angepasst, dass die Stellspindel 31 unter Überwindung einer e- lastischen Kraft durch den Schmalbereich der schlüssellochförmigen Öffnung von der Seitenwand 29 her in die Spindelaufnahme 27 eingeclipst werden kann.
An den Bereich 32 angeformt ist ein radial nach außen überstehendes Kronenrad 39, welches eine Verzahnung 40 trägt, die für den Eingriff eines wahlweise ansetzbaren Vielkantdrehwerkzeugs 41 vorgesehen ist. Um dieses Drehwerkzeug 41 ansetzen zu können, ist an der Spindelaufnahme 27 eine Bohrung vorgesehen, die in Fig. 5 nicht erkennbar ist. Eine Teillänge dieser Bohrung ist mit einem Außengewinde versehen, in welches eine ein Arretierelement 36 bildende Stift- schraube 37 zur wahlweisen Arretierung der Stellspindel 31 eindrehbar ist. Im vollständig eingedrehten Zustand drückt die Stiftschraube 37 mit ihrem in Eindrehrichtung voreilenden Ende gegen die Stellspindel 31 .
An den Bereich 32 der Stellspindel 31 schließen sich in Richtung der Drehachse D der Stellspindel 31 Gewindebereiche 42, 43 an. Das Außengewinde des einen Gewindebereichs ist als Rechtsgewinde, das Außengewinde des anderen Gewindebereichs als Linksgewinde ausgebildet. Mit diesen Gewindebereichen greift die Stellspindel 31 , wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist, in komplementäre Gewindebohrungen 44, 45, die als Spindelmuttern 34, 35 dienen, der Gehäuse der Flügelübertragerteile 10, 23, so dass diese durch Drehbetätigung der Stellspindel - je nach Drehsinn - aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden. Um eine Begrenzung des Verlagerungsweges durch Anschlagen der stirnseitigen Enden der Gewindebereiche 42, 43 an Spulenkörpern der Flügelübertragerteile zu vermeiden, sind an den Spulenkörpern Blindbohrungen 46, 47 vorgesehen, in welche Teile der Gewindebereiche 42, 43 hineinragen können. Derartige Blindbohrungen sind auch bei den Spulenkörpern der Wandübertragerteile vorgesehen (hier jedoch funktionslos), damit zur Reduzierung von Fertigungskosten dieselben Spulenkörper verwendet werden können. Wie insbesondere aus Fig. 2 sinnfällig wird, können die beiden Flügelübertragerteile 10, 23 durch Drehbetätigung der Stellspindel 31 mit Hilfe eines Drehwerkzeugs aufeinander zu bewegt werden, so dass sie - wie in Fig. 3 dargestellt ist - in den Abstandsraum 5 zwischen den Bandteilen 1 , 2 zurückverlagert werden, so dass das Flügelteil 6 aus dem Abstandsraum 5 heraus verlagert werden kann.
Insbesondere in Fig. 4, 6 und 7 ist erkennbar, dass an den Flügelübertragerteilen 10, 23 Mittel zur Verdrehsicherung 48 in Form von Vorsprüngen 49 vorgesehen sind. Diese Vorsprünge 49 greifen in Vertiefungen 50 in dem Befestigungsteil 7 ein, die bei vollständig montierter Vorrichtung durch eine Abdeckkappe 53 überdeckt sind. Diese Abdeckkappe wird mit Hilfe einer Halteschraube 51 gesichert. Die Vertiefungen 50 umfassen etwa senkrecht zur Scharnierachse S verlaufende Begrenzungsflächen 54, die Verstellwegbegrenzungen für das Wand- oder das Flügelübertragerteil bilden.
Die Vorsprünge 49 umfassen - wie insbesondere in Fig. 7 erkennbar ist - jeweils einen Kanal 52, durch den in der Zeichnung nicht erkennbare Anschlusskabel des jeweiligen Flügelübertragerteils geschützt hindurchführbar sind.
Es versteht sich, dass auch die Rahmenübertragerteile entsprechend ausgestaltete Mittel zur Verdrehsicherung aufweisen können. Ein weiteres Ausführungsbeispiel 200 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Nachfolgend soll zwecks Vermeidung von Wiederholungen lediglich auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel 100 eingegangen werden. Es wird auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1 00 voll umfänglich Bezug genommen, sofern die nachfolgenden Erläuterungen nicht hierzu im Widerspruch stehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel 200 ist der Verlagerantrieb 126 in dem oberen Wandteil 101 vorgesehen. Er umfasst eine Stellspindel 131 , die in eine Gewindeaufnahme 154 innerhalb des Wandteils 101 eingedreht ist. Die Stellspindel 131 weist eine zentrale Durchgangsbohrung 155 auf, an deren oberen Ende eine Mehrkantausnehmung 156 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs vorgesehen ist. In Richtung der Scharnierachse S form schlüssig mit der Stellspindel 131 verbunden ist das Wandübertragerteil 109, welches in Richtung der Scharnierachse S verlagerbar innerhalb des Wandteils 101 angeordnet ist. Durch Drehbetätigung der Stellspindel 131 lässt sich somit das Wandübertragerteil 109 zwischen der in Fig. 8 dargestellten Betriebsstellung und der in Fig. 9 dargestellten Montagestellung verlagern, wodurch eine Montage und Demontage des Flügelteils 106 auf einfache Weise möglich ist.
Weiterhin unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel 200 von dem zuvor be- schriebenen Ausführungsbeispiel 100, dass sämtliche Spulenkörper eine zentrale Längsbohrung 157 umfassen. In diese kann ein ein- oder auch mehrteilig ausgebildeter Bandbolzen 158 eingeführt werden, der die Übertragerteile zueinander ausrichtet. Bei dem in Fig. 10 dargestellten, dritten Ausführungsbeispiel 300, von welchem lediglich das Flügelteil in Explosionsdarstellung wiedergegeben ist, weist der Verlagerungsantrieb 226 wiederum eine Spindelaufnahme 227 auf, die beispielsweise aus einem Metallformteil bestehen kann. Die Spindelaufnahme 227 weist - wie auch die Spindelaufnahme 27 des Ausführungsbeispiels 100 - ein im Querschnitt etwa schlüssellochförmige Öffnung 228 auf, die sich durch die in Fig. 1 1 dem Betrachter abgewandte Seitenwand 229 hindurch erstreckt. Ferner umfasst die Öffnung 228 wiederum einen sich seitlich erweiternden, etwa schlitzförmigen Bereich 230 (s. insbesondere Fig. 12. Die Öffnung 228 dient der Lagerung der Stellspindel 231 . Sie umfasst einen zentralen, zylindrischen Bereich 232, welcher im Wesentlichen spielfrei innerhalb der Öffnung 228 gelagert ist.
Die Kontur der schlüssellochförmigen Öffnung 228 ist derart an den Außendurch- messer des Bereichs 232 angepasst, dass die Stellspindel 231 durch den Schmalbereich der schlüssellochförmigen Öffnung von der Seitenwand 229 her in die Spindelaufnahme 227 eingeführt, vorzugsweise eingeclipst werden kann. An den Bereich 232 angeformt ist ein nach außen überstehendes Kronenrad 239, welches eine Verzahnung 240 trägt. Sie ist - wie insbesondere in Fig. 12 und 13 erkennbar ist - für den Eingriff einer Antriebseinrichtung 259 vorgesehen. Sie umfasst einen zylindrischen Schaft 260, welcher eine Außenverzahnung 261 umfasst, welche sich in Eingriff mit der Verzahnung 240 des Kronenrads 239 befindet.
An den Schaft 260 schließt sich nach außen hin ein Kopf 262 an, welcher eine sich nach außen hin konisch verjüngende Form hat. Die Konusfläche 263 des Kopfes liegt an einer Arretierfläche 264 des Kopfes an, so dass die Antriebsein- richtung 259 zwar um ihre Längsachse L drehbar, jedoch in Richtung der Längsachse L im Wesentlichen spielfrei in der Spindelaufnahme 227 gelagert ist.
Die Arretierfläche 264 ist gebildet von einer am unteren zweier Vorsprünge 265 vorgesehenen Lasche 267. Die beiden Vorsprünge 265 begrenzen eine Aufnah- meöffnung 266, in welcher die Antriebseinrichtung 259 gelagert ist. Die Lasche 267 befindet sich vor der Bestückung der Spindelaufnahme 227 mit der Antriebseinrichtung zunächst in einer etwa senkrecht von der Seitenwand der Spindelaufnahme vorstehenden Position. Nach der Bestückung mit der Antriebseinrichtung wird die Lasche 267 plastisch gebogen, so dass sie an der Konusfläche 263 der Antriebseinrichtung 259 anliegt.
Zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs weist die Antriebseinrichtung einen Innen- sechskant 268 auf. Es versteht sich, dass auch andere Mittel, wie Schlitze, Kreuzschlitze etc. zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs Verwendung finden können.
Ferner umfasst die Spindelaufnahme 227 eine Gewindebohrung 269, die versetzt zu der Aufnahmeöffnung 266 angeordnet ist. Die Gewindebohrung 269 dient der Aufnahme einer Stiftschraube 270, die gegen den Bereich 232 der Stellspindel 231 drehbar ist, um diese in einer gewünschten Position gegen selbsttätiges Ver- drehen zu arretieren.
Die Stellspindel 231 greift mit ihren Gewindebereichen 242, 243 in Bohrungen von Spulenkörpern 21 1 , 212 ein. Die Gewindebereiche weisen gegensinnige Gewinde, d.h. ein Links- und ein Rechtsgewinde auf, so dass bei einer Drehbetätigung der Verstellspindel 231 die beiden Spulenkörper je nach Drehrichtung voneinander fort, oder aufeinander zu bewegt werden.
Bezugszeichenliste:
100, 200, 300 Vorrichtung
1 , 101 Wandteil
2 Wandteil
3 Befestigungsteil
4 Befestigungsteil
5 Abstandsraum
6, 106, 206 Flügelteil
7 Befestigungsteil
8 Energieübertrager
9 Wandübertragerteil
10 Flügelübertragerteil
1 1 Spulenkörper
12 Spulenkörper
13 Spulenwicklung
14 Spulenwicklung
15 Kern
16 Kern
17 Gehäuse
18 Gehäuse
19 Umfangsbund
20 Schicht
21 Signalübertrager
22 Wandübertragerteil
23 Flügelübertragerteil
24 Aussparung
25 Aussparung
26, 126, 226 Verlagerungsantrieb
27, 227 Spindelaufnahme
28, 228 Öffnung
29, 229 Seitenwand 30, 230 Bereich
31 , 131 , 231 Stellspindel
32, 232 Bereich
34 Spindelmutter
35 Spindelmutter
36 Arretierelement
37 Stiftschraube
39, 239 Kronenrad
40, 240 Verzahnung
41 Vielkant-Drehwerkzeug
42, 242 Gewindebereich
43, 243 Gewindebereich
44 Gewindebohrung
45 Gewindebohrung
46 Blindbohrung
47 Blindbohrung
48 Mittel zur Verdrehsicherung
49 Vorsprünge
50 Vertiefungen
51 Halteschraube
52 Kanal
53 Abdeckkappe
154 Gewindeaufnahme
155 Durchgangsbohrung
156 Mehrkantausnehmung
157 Längsbohrung
158 Bandbolzen
259 Antriebseinrichtung
260 Schaft
261 Außenverzahnung
262 Kopf
263 Konusfläche
264 Arretierfläche 265 Vorsprünge
266 Aufnahmeoffnung
267 Lasche
268 Innensechskant
269 Gewindebohrung
270 Stiftschraube
D Drehachse
L Längsachse
S Scharnierachse

Claims

Patentansprüche:
1 . Vorrichtung (100, 200, 300) zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkig befestigten Flügel, mit einem an der Wand befestigbaren Wandteil (1 , 101 ; 2),
mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelteil (6, 106, 206),
mit einem Energie- und/oder Signalübertrager (8, 21 ), der ein in dem Wandteil (1 , 101 ; 2) vorgesehenes Wandübertragerteil (9, 22) und ein in dem Flügelteil (6) vorgesehenes Flügelübertragerteil (10, 23) umfasst, wobei zumindest eines der Wand- oder Flügelübertragerteile in Richtung der Scharnierachse (S) verlagerbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein wahlweise betätigbarer, mit dem zumindest einen Wand- oder Flügel-übertragerteil wirkverbundener Verlagerantrieb (26, 126, 226) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerantrieb (26, 126, 226) eine etwa um die Scharnierachse rotierbar gelagerte Stellspindel (31 , 131 , 231 ) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (31 , 231 ) etwa in der Scharnierachse ortsfest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (31 , 231 ) mit einer an dem zumindest einen Wand- oder Flügelübertragerteil vorgesehenen oder mit diesem verbundenen Spindelmutter in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindebereich (42, 242) der Stellspindel (31 , 231 ) ein Rechtsgewinde, ein anderer Gewindebereich (43, 243) ein Linksgewinde umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (31 , 131 ) eine Einrichtung zum Ansetzen eines Drehbetätigungswerkzeugs umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Außenverzahnung umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich- tung eine Kronenverzahnung umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kronenverzahnung an einem mit der Stellspindel (31 ) verbundenen Kronenrad (33) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (231 ) in einer Spindelaufnahme (227) vorgesehen und in der Spindelaufnahme (227) eine Antriebseinrichtung (259) für die Stellspindel (231 ) gelagert ist.
1 1 . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (259) einen Schaft (260) mit einer Außenverzahnung (261 ) umfasst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (259) eine Konusfläche (263) aufweist, die mit einer an der Spindelaufnahme (227) vorgesehenen Arretierfläche (264) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich- net, dass der Verlagerantrieb (26) in dem Flügelteil vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei in Richtung der Scharnierachse (S) gesehen beidseitig vom Flügelteil (6) jeweils ein Wandteil (1 , 2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerantrieb (26) zwischen zwei Flügelübertragerteilen (10, 23) angeordnet ist und zwei Gewindebereiche (42, 43) der Stellspindel (31 ) einer mit Rechts-, der andere mit Linksgewinde versehen, in jeweils eine Spindelmutter (34, 35) des jeweiligen Flügelü- bertragerteils (10, 23) eingreifen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierelement (36) zur wahlweisen Arretierung des Verlagerungsantriebs (26, 226) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (36) eine Stiftschraube (37, 270) umfasst, die wahlweise gegen die Stellspindel (31 , 231 ) festziehbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- und Flügelübertragerteile Induktionsspulen umfassen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- und/oder Flügelübertragerteile Gehäuse (17, 18) zur Abschirmung elektrischer oder magnetischer Felder umfassen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verdrehsicherung (48) der Wand- oder Flügelübertragerteile in dem Wand- oder dem Flügelteil vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verdrehsicherung (48) einen an dem Wand- oder Flügelübertragerteil vorgesehenen Vorsprung (49) umfassen, der in eine an dem Wand- oder Flügelteil vorgesehene Vertiefung (50) hineinragt.
21 . Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (49) einen Kanal (52) zum Durchführen von Anschlusskabeln des Wand- oder des Flügelübertragerteils aufweist. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (50) etwa senkrecht zur Scharnierachse (S) verlaufende Begrenzungsflächen (54) umfasst, die Verstellwegbegrenzungen für das Wand- oder das Flügelübertragerteil bilden.
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