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Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine
EP1252857A2
European Patent Office
- Other languages
English French - Inventor
Andre Bertram Erik Ekelhoff Günther Dr. Ennen Ulrich Hettenhausen Eduard Dr. Sailer Stefan Tiekötter - Current Assignee
- Miele und Cie KG
Description
translated from
- Figur 1
- einen Trübungssensor in der Draufsicht in schematischer Darstellung mit Licht-Sendekanälen und zugeordneten Licht-Empfangskanälen sowie mit einem Polarisationsfilter, nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
- Figur 2
- den Trübungssensor gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
- Figur 3
- einen Trübungssensor im Strömungsweg einer Spülflüssigkeit, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel als Konstruktionsvariante zu Fig. 1 und 2, in schematischer Darstellung.
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1) : D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet. Dabei bedeuten S(λx) = abgeglichenes Spannungssignal im Streulichtkanal und D(λx) = abgeglichenes Spannungssignal im Durchlichtkanal in Abhängigkeit der Lichtwellenlänge (LED-Farbe). S(λ1) kennzeichnet das Spannungssignal der blauen LED und S(λ2) das Signal der roten (infraroten) LED. λx beinhaltet λ1 oder λ2.
Claims (9)
Hide Dependent
translated from
- Trübungssensor (1) zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine, wobei der Sensor (1) mit mehreren Sendekanälen (5; 5a, 5b) für Licht mit unterschiedlichen Lichtwellenlängen und mehreren Empfangskanälen (6a bis 6d) ausgebildet ist, die unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Sendekanälen (5; 5a, 5b) kreisringförmig um ein die Spülflüssigkeit führendes transparentes Leitrohr (2) herum angeordnet sind, wobei ein Empfangskanal (6; 6a) für Durchlicht gegenüber dem Sendekanal (5; 5a, 5b) ausgerichtet und ein weiterer Empfangskanal (6b) für einen 90°-Streulichtempfang um 90° versetzt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der Sendekanäle (5a, 5b) ein weiterer Empfangskanal (6a bis 6d) für den Empfang von Streulicht von 45° oder kleiner und mindestens einem der Streulicht-Empfangskanäle (6a bis 6d) und/oder dem Sendekanal (5) ein Filter (7) zur Lichtpolarisation zugeordnet ist. - Trübungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Lichtpolarisation ein statisches Polarisationsfilter (7) vorgesehen ist. - Trübungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Lichtpolarisation ein elektrisch betriebener Polarisationsdreher mit einem optischen Drehwinkel von 0° bis 90° vorgesehen ist. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die von den Polarisationsfiltern (7) erfassten Lichtstrahlen linear, elliptisch oder zirkular polarisiert werden. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (7) zur Polarisation der Primärlichtstrahlen im Strahlengang der Sendekanäle (5) angeordnet sind. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass bei den kreisringförmig um das die Spülflüssigkeit (3) führende transparente Leitrohr (2) herum angeordneten Sendekanälen (5a, 5b) für Licht mit unterschiedlichen Lichtwellenlängen (λ1, λ2) und bei den unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Sendekanälen (5a, 5b) vorgesehenen Empfangskanälen (6a bis 6d) die Anordnung der optischen Empfänger (6) so getroffen ist, dass der Empfangskanal (6a) für Durchlicht den Licht-Sendekanälen (5; 5a, 5b) direkt gegenüberliegt, während dem Empfangskanal (6b) für einen 90°-Streulichtempfang entsprechend ein zweiter Empfangskanal (6d) für polarisiertes Streulicht von 90° direkt gegenüberliegt, dem das Polarisationsfilter (7) vorgeschaltet ist, und wobei den Licht-Sendekanälen (5a, 5b) ein weiterer Empfangskanal (5c) für den Empfang von Streulicht von vorzugsweise kleiner als 45° zugeordnet ist. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass den Licht-Sendekanälen (5) ein Licht-Empfangskanal (6c) für den Empfang von Streulicht von vorzugsweise 25° am Leitrohr (2) zugeordnet ist, und dass das Polarisationsfilter (7) im Primärstrahlengang der Licht-Sendekanäle (5a, 5b) angeordnet ist. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Partikelerkennung und deren Auswertung ein von den Signalen des Trübungssensors (1) beaufschlagter Mikroprozessor oder Mikrocontroller vorgesehen ist, welcher insbesondere die Quotienten
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1): D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet, wobei D(λx) und S(λx) abgeglichene Spannungssignale im Durchlichtkanal und Spannungssignale im Streulichtkanal (Streulicht =/< 45°, 90°, 90°pol) in Abhängigkeit der jeweiligen Lichtwellenlänge (LED-Farbe blau oder rot) darstellen, und dass zur Identifikation von spezifischen Anschmutzungen ("Fingerprints") die ermittelten Werte mathematischen Rechenverfahren, wie Addition, Subtraktion, Faltung, Integral- oder Differentialrechnung und dergl. unterzogen werden. - Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trübungssensoren (1), die jeweils für bestimmte Spülflüssigkeit-Verschmutzungen sensibel sind, in Kombination miteinander vorgesehen sind.