EP0648543A1 - Wirbelströmungsabscheider - Google Patents
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- EP0648543A1 EP0648543A1 EP94115177A EP94115177A EP0648543A1 EP 0648543 A1 EP0648543 A1 EP 0648543A1 EP 94115177 A EP94115177 A EP 94115177A EP 94115177 A EP94115177 A EP 94115177A EP 0648543 A1 EP0648543 A1 EP 0648543A1
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- cylindrical part
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
- D21D5/24—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
Definitions
- the invention relates to a vortex flow separator according to the preamble of claim 1, in particular for fiber suspensions with considerable contamination.
- Such a separator is known from a company brochure from Huber.
- a similar separator is also known from US 23 46 005.
- the object of the invention is to provide a separator, in particular for hydrocyclones used as thick matter cleaners, which has good efficiency, without supply pressure produced by a pump.
- a hydrocyclone 41 with its pointed outlet end - which is generally designed for heavy components - sits on the inlet opening 8 of the housing 1 with a frustoconical ceiling wall 2.
- a deflection bell 3 with a frustoconical ceiling wall 4 which is essentially parallel runs to the ceiling wall 2 of the housing 1.
- the tip angle a of the cone part is preferably between 120 and 170 °.
- the angle b can be a few degrees smaller (approximately up to 5 °) than a / 2 (angle see FIG. 2).
- a hollow cylindrical part 5 adjoins the ceiling wall 4 axially. The same applies to the housing 1 with the hollow cylindrical part 10.
- the heavy parts are separated along the outer wall of the housing 1, in particular 10, so that the heavy parts reach the bottom 12, 12 ', where a conveyor 18 with a screw conveyor 19, which rotates in a housing 20, is arranged.
- the screw conveyor is driven via gear 21 and motor 22.
- the purified water is discharged from the area of the deflection bell via line 6, which is from below protrudes into the center of the same with the inlet opening 7 facing upwards.
- the screw conveyor can also be designed as a continuously open conveyor helix in the center.
- the outer diameter D1 of the housing 1 is preferably between 500 and 2000 mm, while the diameter of the cylindrical part of the deflection bell 3 is 12 to 20% smaller than this value.
- the diameter D2 of the line 6 can generally be between 50 and 500 mm.
- the height H of the cylindrical part 5 of the deflection bell 4 can preferably be dimensioned between 0.8 to 1.3 times the height of the smooth part 4, while the height of the cylindrical part 10 of the housing 1 is between 70 and 150% greater than H can be measured.
- the suspension to be cleaned enters the housing 1 with the swirl flow inherent in the hydrocyclone, and the heavy particle-centrifugal force is thereby separated.
- the suspension of several hydrocyclones can be fed collectively to the swirl flow inlet body 30, which has a tangentially connected inlet line 33 and a central outlet line 34 for light particles provided with a drain valve 35.
- the swirl flow inlet body sits centrally and coaxially on the inlet opening 8 of the housing 1.
- An air line 53 with a control valve 54 for the deflection bell is also indicated in order to improve the separation of the light particles. This ends in the cone tip of the deflection bell 3 from below.
- the flow in the separator is indicated with the arrows indicated.
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wirbelströmungsabscheider entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für Fasersuspensionen mit erheblicher Verunreinigung.
- Ein solcher Abscheider ist bekannt durch ein Firmenprospekt der Firma Huber. Ein ähnlicher Abscheider ist auch bekannt aus der US 23 46 005.
- Derzeit wird das Rejekt aus Dickstoffreinigern und Cleanern üblicherweise in freiem Gerinne (Rohrleitung, belüftet) in eine Sedimentationseinrichtung (Rechenklassierer, Sedimator) geführt. Dabei lagern sich Schwerteile im Rohr ab, verspinnen und verstopfen das Rohr oder den Zulauf zum Sedimator.
- Günstiger ist eine Pumpenbeschickung aus einem Sammelbehälter. Nachteilig ist dabei neben dem Energie- und Investitionsaufwand die Ablagerungsgefahr im Sammelbehälter.
- In beiden Fällen ist eine gleichmäßige Beaufschlagung der Sedimatoroberfläche nicht gewährleistet, da die Strömungsenergie des Zulaufs nur schlecht durch Prallbleche abgebaut und in eine gleichmäßige Durchströmung des Sedimators umgesetzt werden kann.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ohne durch eine Pumpe hergestellten Zulaufdruck einen Abscheider insbesondere für als Dickstoffreiniger eingesetzte Hydrozyklone anzugeben, der einen guten Wirkungsgrad hat.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Wichtig ist, daß die vorgeschlagene Einrichtung nicht mehr in offener Bauweise ausgeführt ist, wie alle anderen bekannten Sedimentationseinrichtungen, sondern vollständig gefüllt betrieben werden kann. Daher kann sich nirgends eine größere Luftmenge abscheiden.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der beigefügten Zeichnung erläutert; dabei stellt im einzelnen dar:
- Fig. 1
- einen Axialschnitt in prinzipieller Weise durch die erfindungsgemäße Einrichtung;
- Fig. 2 und 3
- einen Axialschnitt und
- Fig. 4
- eine Draufsicht in prinzipieller Darstellung einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
- Gemäß Figur 1 sitzt ein Hydrozyklon 41 mit seinem spitzen Auslaßende - das im allgemeinen für Schwerbestandteile eingerichtet ist - auf der Einlaßöffnung 8 des Gehäuses 1 mit kegelstumpfförmiger Deckenwand 2. Unterhalb der Einlaßöffnung 8 befindet sich eine Umlenkglocke 3 mit kegelstumpfförmiger Deckenwand 4, die im wesentlichen parallel zur Deckenwand 2 des Gehäuses 1 verläuft. Der Spitzenwinkel a des Kegelteils beträgt vorzugsweise zwischen 120 und 170°. Dabei kann der Winkel b einige wenige Grad kleiner (etwa bis 5°) sein als a/2 (Winkel siehe Fig. 2). An die Deckenwand 4 schließt sich axial ein hohlzylindrischer Teil 5 an. Ähnliches gilt im Bezug auf das Gehäuse 1 mit dem hohlzylindrischen Teil 10. Es erfolgt die Abscheidung der Schwerteile entlang der Außenwandung des Gehäuses 1, insbesondere 10, so daß die Schwerteile nach unten zum Boden 12, 12' gelangen, wo eine Fördereinrichtung 18 mit Förderschnecke 19, die sich in einem Gehäuse 20 dreht, angeordnet ist. Der Antrieb der Förderschnecke erfolgt über Getriebe 21 und Motor 22. Die Ableitung des gereinigten Wassers aus dem Bereich der Umlenkglocke erfolgt über die Leitung 6, die von unten her mit nach oben gerichteter Einlaßöffnung 7 in das Zentrum derselben hineinragt. Die Förderschnecke kann auch als im Zentrum durchgehend offene Förderwendel ausgebildet sein.
- Der Außendurchmesser D1 des Gehäuses 1 beträgt je nach Durchsatz vorzugsweise zwischen 500 und 2000 mm, während der Durchmesser des zylindrischen Teils der Umlenkglocke 3 12 bis 20 % kleiner als dieser Wert ist. Der Durchmesser D2 der Leitung 6 kann im allgemeinen zwischen 50 und 500 mm betragen. Die Höhe H des zylindrischen Teils 5 der Umlenkglocke 4 kann vorzugsweise zwischen dem 0,8- bis 1,3-fachen der Höhe des keglichen Teils 4 bemessen werden, während die Höhe des zylindrischen Teils 10 des Gehäuses 1 zwischen 70 und 150 % größer als H bemessen werden kann.
- Die zu reinigende Suspension gelangt mit der dem Hydrozyklon eigenen Drallströmung in das Gehäuse 1, und es erfolgt dadurch die Abtrennung der schweren Partikelkonzentrifugalkraft.
- Gemäß Fig. 2 und 3 kann die Suspension von mehreren Hydrozyklonen gesammelt dem Drallströmungseinlaßkörper 30 zugeführt werden, der eine tangential angeschlossene Einlaßleitung 33 sowie eine mit einem Ablaßventil 35 versehene zentrale Ablaßleitung 34 für Leichtpartikel aufweist. Der Drallströmungseinlaßkörper sitzt zentral und koaxial auf der Einlaßöffnung 8 des Gehäuses 1. Es ist noch eine Luftleitung 53 mit Steuerventil 54 für die Umlenkglocke angedeutet, um die Abscheidung der Leichtpartikel zu verbessern. Diese mündet in der Kegelspitze der Umlenkglocke 3 von unten her.
- Die Strömung in dem Abscheider ist mit den angegebenen Pfeilen angedeutet.
Claims (9)
- Mit Vordrall arbeitender Wirbelströmungsabscheider zum Behandeln von Faserstoffsuspensionen, mit den folgenden Merkmalen:1.1 der Abscheider weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse (1) auf;1.2 das Gehäuse (1) ist aufgebaut aus einer kegeligen Deckenwand (2) mit oben befindlicher Kegelspitze, an die sich eine zylindrische Wand (10) anschließt, sowie aus einem sich an den zylindrischen Teil (10) anschließenden kegeligen Boden (12) mit unten befindlicher Kegelspitze;1.3 im Bereich der Deckenwand (2) befindet sich im Inneren des Gehäuses (1) eine Umlenkglocke (3) mit einer ebenfalls kegeligen Glocken-Deckenwand, die im wesentlichen parallel zur Gehäuse-Deckenwand (2) verläuft und mit dieser einen Ringraum bildet;1.4 im Bereich der Spitze der Gehäuse-Deckenwand (2) ist ein Einlaß für die zu behandelnde Stoffsuspension vorgesehen;1.5 zum Abziehen von Leichtschmutz ist eine Leichtschmutzableitung (6) vorgesehen, die von unten her mit nach oben gerichteter Einlaßöffnung (7) in das Zentrum des zylindrischen Teiles (10) hineinragt;1.6 im Bereich des Bodens (12) ist eine Abfübreinrichtung (18) für die schweren Verunreinigungen vorgesehen.
- Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelspitzenwinkel a der Umlenkglocke (3) zwischen 146 und 164° beträgt.
- Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Gehäuses zwischen 800 und 1800 mm und der Durchmesser des zylindrischen Teils (5) der Umlenkglocke (3) 12 bis 20 % kleiner als der Außendurchmesser des Gehäuses (1) ist.
- Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kegelstumpfförmigen Teil des Gehäuses nach unten ebenfalls ein hohlzylindrischer Teil (10) anschließt, und daß die Höhe des hohlzylindrischen Teils (5) der Umlenkglocke (3) zwischen 40 und 60 % der Höhe des hohlzylindrischen Teils (10) des Gehäuses (1) beträgt.
- Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (12, 12') des Gehäuses (1) angeordnete Abfördereinrichtung (18) für die Schwerteile eine Förderschnecke (19, 20) ist.
- Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Förderschnecke (19) im Verhältnis zur Horizontalen eine Neigung zwischen 40 und 65° aufweist.
- Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale Einlaßöffnung (8) oben im Gehäuse (1) ein Hydrozyklon (41) mit seinem spitzen Auslaßteil angeordnet ist.
- Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale Einlaßöffnung (8) oben im Gehäuse (1) ein Drallströmungseinlaßkörper (30) mit seiner zentralen Einlaßöffnung an seinem Boden (31) angeordnet ist.
- Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallströmungseinlaßkörper (30) in seiner Deckenwand (32) eine zentrale Ableitung (34) für Leichtpartikel aufweist.
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