EP0608719A1 - Sprossenverbindung - Google Patents
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- E06B3/9642—Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sprossenverbindung zwischen einem Sprossenprofil und einem senkrecht hierzu verlaufenden Rahmenprofil.
- Bekannte Sprossenverbindungen erfordern meist eine Bearbeitung der miteinander zu verbindenden Profile durch Bohren, Fräsen und/oder durch spezielle Ausbildung einer Konterprofilierung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Bearbeitung verbesserte Sprossenverbindung zu entwickeln.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
- a) Das Sprossenprofil liegt stirnseitig stumpf an dem Rahmenprofil an (Profilstoß) unter Bildung einer gemeinsamen Rahmenebene;
- b) in einer hinterschnittenen Längsnut des Sprossenprofils ist ein Schieber die Hinterschneidung (Steg) untergreifend längsverschieblich geführt;
- c) der Schieber weist in seinem vorderen Ende ein Sperrelement auf, das aus einer inaktiven Stellung senkrecht zur Rahmenebene in eine Sperrstellung verschiebbar ist;
- d) der Schieber weist ferner an seinem hinteren Ende eine mit einem Kopf versehene, in inaktiver Stellung aus dem Schieber herausragende Spannschraube auf, die mit der Längsachse des Sprossenprofils einen spitzen Winkel einschließt, zur Erzeugung einer Profilstoß-Pressung in den Schieber einschraubbar ist und hierbei mit dem Rand des Schraubkopfes unter Wirkung einer etwa in der Rahmenebene und angenähert quer zum Sprossenprofil gerichteten Kraft an einem die genannte hinterschnittene Längsnut begrenzenden Steg anliegt;
- e) in Kupplungsstellung übergreift der Schieber mit seinem abgetreppten vorderen Ende einen flachen Profilsteg des Rahmenprofils, der von dem in seine Sperrstellung eingedrückten Sperrelement verriegelnd hintergriffen wird.
- Die erfindungsgemäße Sprossenverbindung erfordert keinerlei Bearbeitung der miteinander zu verbindenden Profile. Auch die Montage der Sprossenverbindung ist besonders einfach, da hierfür nur die Handhabung eines einzigen Bauteils, nämlich des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Schiebers erforderlich ist. Dieser Schieber kann vor seinem Einsatz in die hinterschnittene Längsnut des Sprossenprofils bereits mit dem Sperrelement sowie der Spannschraube bestückt sein, wobei sich beide Elemente in ihrer inaktiven Stellung befinden, d. h. das Sperrelement ragt aus der Oberseite des Schiebers heraus, während die Spannschraube nur etwas in den Schieber eingeschraubt ist, über den größten Teil ihrer Schraublänge jedoch aus dem Schieber herausragt.
- Zur Herstellung der Verbindung wird das Sprossenprofil an der gewünschten Stelle stumpf an das Rahmenprofil angelegt; der sich entweder bereits in der hinterschnittenen Längsnut des Sprossenprofils befindende oder aber nunmehr in diese Längsnut eingeschobene Schieber wird von Hand in dieser Längsnut gegen das Rahmenprofil verschoben, bis das vordere Schieberende den genannten flachen Profilsteg des Rahmenprofils soweit übergreift, daß das nach oben aus dem Schieber ragende Sperrelement nach unten gedrückt werden kann, um bei seinem Austritt aus der Unterseite des Schiebers den genannten flachen Profilsteg zu hintergreifen. Dadurch ergibt sich eine Verriegelung des Sprossenprofils am Rahmenprofil und zwar in Längsrichtung des Sprossenprofils.
- Um auch eine Verschiebung des Sprossenprofils parallel zu sich selbst, also in Längsrichtung des Rahmenprofils zu unterbinden, wird nach Herstellung der vorstehend beschriebenen Verriegelung die Spannschraube in den Schieber eingeschraubt. Da der Schraubkopf unter Vorspannung an dem Hinterschneidungssteg der Längsnut des Sprossenprofils anliegt, schneidet sich der Rand des Schraubkopfes etwas in diesen Hinterschneidungssteg ein bzw. führt in diesem Hinterschneidungssteg zu einer Materialverdrängung im Sinne einer Kerbwirkung. Da der Schieber selbst aufgrund der Verriegelungsstellung seines Sperrelementes relativ zum Rahmenprofil unverschiebbar ist, führt das genannte Einschneiden des Schraubkopfrandes in den Hinterschneidungssteg zu einer Pressung zwischen dem Sperrelement und dem von ihm hintergriffenen Profilsteg des Rahmenprofils. Es ist daher zweckmäßig, wenn das Sperrelement eine dem abgewinkelten Rand des flachen Rahmenprofilstegs zugeordnete Einkerbung aufweist.
- Beim Einschrauben der Spannschraube übt dessen Kopf eine quer zur Profilrichtung gerichtete Biegekraft auf. Es ist daher vorteilhaft, wenn in Kupplungsstellung der Schieber mit einer am vorderen Schieberende sitzenden Zunge einen erhöhten Profilsteg des Rahmenprofils übergreift.
- Das Sperrelement wird vorzugsweise durch einen Leichtspannstift gebildet, da dieser in Axialrichtung leicht verschiebbar ist, aber hohe Scherkräfte aufzunehmen vermag.
- Zur Aufhebung eines evtl. Kippmomentes ist es zweckmäßig, wenn sich in Verriegelungsstellung der Schraubkopf an einer Verformung des Sprossenprofil-Steges abstützt.
- Zur Übertragung der Kräfte vom Schieber auf das Sprossenprofil ist es vorteilhaft, wenn der Schieber mit einer Winkelleiste den Sprossenprofil-Steg formschlüssig umgreift.
- Im Unterschied zu vorbekannten Ausführungsformen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Sprossenverbindung eine Pressung zwischen den miteinander zu verbindenden Profilen erreichen. Möglich ist daher die Bildung eines wasserdichten Profilstoßes. Die erfindungsgemäße Sprossenverbindung ermöglicht auch einen späteren Einbau bzw. eine spätere Demontage am bereits vormontierten Fenster und zwar ohne Verletzung des Fensterteiles. Die neue Sprossenverbindung eignet sich für nahezu alle Profilformen. Dabei kann bei z. B. 100 mm Profilbreite ein Doppelschieber Verwendung finden, während bei noch breiteren Profilen vorzugsweise zwei parallel angeordnete Einzelschieber eingesetzt werden.
- Für die Aufnahme eines Dichtungsfußes und zur Abdichtung kann eine Abdeckung eingeklipst werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
- Figur 1 -
- in Draufsicht eine Sprossenverbindung mit einem breiten Sprossenprofil und zwei dieses Sprossenprofil mit einem Rahmenprofil verbindenden Schiebern;
- Figur 2 -
- einen Längsschnitt durch einen Schieber in montierter Stellung;
- Figur 3 -
- die Darstellung gemäß Figur 2 in Draufsicht;
- Figur 4 -
- ein Detail der Figur 2 in vergrößertem Maßstab;
- Figur 5 -
- einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Figur 4;
- Figur 6 -
- ein Detail der Figur 3 in vergrößertem Maßstab;
- Figur 7 -
- einen mit einer Spannschraube bestückten Schieber in Seitenansicht;
- Figur 8 -
- den Schieber gemäß Figur 7 in Stirnansicht;
- Figur 9 -
- den Schieber gemäß Figur 7 in Draufsicht;
- Figur 10 -
- in einer abgewandelten Ausführungsform einen Doppelschieber;
- Figur 11 -
- den Schieber gemäß Figur 10 in Seitenansicht und
- Figur 12 -
- den Schieber gemäß Figur 10 in Stirnansicht.
- Figur 1 zeigt eine Sprossenverbindung zwischen einem verhältnismäßig breiten Sprossenprofil 1 und einem senkrecht hierzu verlaufenden Rahmenprofil 2. Das Sprossenprofil 1 liegt stirnseitig stumpf an dem Rahmenprofil 2 unter Bildung einer gemeinsamen Rahmenebene an. Der Profilstoß ist mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnet.
- Das Sprossenprofil 1 weist zwei voneinander beabstandete, hinterschnittene Längsnuten 4 auf, bei denen die Hinterschneidung durch zumindest einen Steg 6 gebildet wird. In jeder der beiden Längsnuten 4 ist jeweils ein Schieber 5 die Hinterschneidung untergreifend längsverschieblich geführt. Jeder Schieber 5 weist in seinem vorderen Ende ein Sperrelement 7 auf, das als Leichtspannstift ausgebildet ist und aus einer inaktiven Stellung senkrecht zur Rahmenebene in eine Sperrstellung verschiebbar ist. Der Schieber 5 weist ferner an seinem hinteren Ende eine mit einem Kopf 8 versehene, in inaktiver Stellung aus dem Schieber 5 herausragende Spannschraube 9 auf, die mit der Längsachse des Sprossenprofils 1 einen spitzen Winkel α einschließt, zur Erzeugung einer Profilstoß-Pressung in den Schieber 5 einschraubbar ist und hierbei mit dem Rand 10 des Schraubkopfes 8 unter Wirkung einer etwa in der Rahmenebene und angenähert quer zum Sprossenprofil 1 gerichteten Kraft an einem die genannte hinterschnittene Längsnut 4 begrenzenden Steg 6 anliegt.
- In Kupplungsstellung übergreift der Schieber 5 mit seinem abgetreppten vorderen Ende 5a einen flachen Profilsteg 11 des Rahmenprofils 2, der von dem in seine Sperrstellung eingedrückten Sperrelement 7 verriegelnd hintergriffen wird. Zugleich übergreift der Schieber 5 in seiner Kupplungsstellung mit einer an seinem vorderen Schieberende 5a sitzenden Zunge 5b einen erhöhten Profilsteg 12 des Rahmenprofils 2. Das abgetreppte vordere Ende 5a des Schiebers 5 kann in dessen Kupplungsstellung am oberen Rand des erhöhten Profilsteges 12 anschlagen. In einer abgewandelten Ausführungsform könnte auch vorgesehen sein, daß ein abgetrepptes vorderes Schieberende den hinterschnitten ausgebildeten erhöhten Profilsteg 12 untergreift.
- Figur 2 läßt erkennen, daß der das Sperrelement 7 bildende Leichtspannstift eine dem abgewinkelten Rand 11a des flachen Rahmenprofilsteges 11 zugeordnete Einkerbung 13 aufweist.
- Figur 3 läßt erkennen, daß - bezogen auf die Längsmittelachse 14 des Schiebers 5 - Spannschraube 9 und Sperrelement 7 entgegengesetzt außermittig angeordnet sind.
- Die Spannschraube 9 kann in das abgeschrägte hintere Schieberende 5c eingeschraubt sein.
- Figur 5 zeigt, daß sich in Verriegelungsstellung der Schraubkopf 8 an einer Verformung 15 des Sprossenprofil-Steges 6 abstützt. Außerdem ist hier erkennbar, daß der Schieber 5 mit einer Winkelleiste 16 den Sprossenprofil-Steg 6 formschlüssig umgreift.
- Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen den bereits zuvor beschriebenen Schieber 5 noch einmal in Alleinstellung.
- Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen einen Doppelschieber, der für verhältnismäßig breite Sprossenprofile 1 bestimmt ist und somit eine Alternativlösung zu der Ausführungsform gemäß der Figur 1 darstellt.
Claims (9)
- Sprossenverbindung zwischen einem Sprossenprofil (1) und einem senkrecht hierzu verlaufenden Rahmenprofil (2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Das Sprossenprofil (1) liegt stirnseitig stumpf an dem Rahmenprofil (2) an (Profilstoß 3) unter Bildung einer gemeinsamen Rahmenebene;b) in einer hinterschnittenen Längsnut (4) des Sprossenprofils (1) ist ein Schieber (5) die Hinterschneidung (Steg 6) untergreifend längsverschieblich geführt;c) der Schieber (5) weist in seinem vorderen Ende ein Sperrelement (7) auf, das aus einer inaktiven Stellung senkrecht zur Rahmenebene in eine Sperrstellung verschiebbar ist;d) der Schieber (5) weist ferner an seinem hinteren Ende eine mit einem Kopf (8) versehene, in inaktiver Stellung aus dem Schieber (5) herausragende Spannschraube (9) auf, die mit der Längsachse des Sprossenprofils (1) einen spitzen Winkel (α) einschließt, zur Erzeugung einer Profilstoß-Pressung in den Schieber (5) einschraubbar ist und hierbei mit dem Rand (10) des Schraubkopfes (8) unter Wirkung einer etwa in der Rahmenebene und angenähert quer zum Sprossenprofil (1) gerichteten Kraft an einem die genannte hinterschnittene Längsnut (4) begrenzenden Steg (6) anliegt;e) in Kupplungsstellung übergreift der Schieber (5) mit seinem abgetreppten vorderen Ende (5a) einen flachen Profilsteg (11) des Rahmenprofils (2), der von dem in seine Sperrstellung eingedrückten Sperrelement (7) verriegelnd hintergriffen wird.
- Sprossenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kupplungsstellung der Schieber (5) mit einer am vorderen Schieberende (5a) sitzenden Zunge (5b) einen erhöhten Profilsteg (12) des Rahmenprofils (2) übergreift.
- Sprossenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Kupplungsstellung der Schieber (5) mit seinem abgetreppten vorderen Ende (5a) den hinterschnitten ausgebildeten erhöhten Profilsteg (12) zugleich untergreift.
- Sprossenverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (7) ein Leichtspannstift ist.
- Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (7) eine dem abgewinkelten Rand (11a) des flachen Rahmenprofilstegs (11) zugeordnete Einkerbung (13) aufweist.
- Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Längsmittelachse (14) des Schiebers (5) Spannschraube (9) und Sperrelement (7) entgegengesetzt außermittig angeordnet sind.
- Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) in das abgeschrägte hintere Schieberende (5c) eingeschraubt ist.
- Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Verriegelungsstellung der Schraubkopf (8) an einer Verformung (15) des Sprossenprofil-Steges (6) abstützt.
- Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mit einer Winkelleiste (16) den Sprossenprofil-Steg (6) formschlüssig umgreift.
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