EP0482462A1 - Gurtband - Google Patents
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- EP0482462A1 EP0482462A1 EP91117466A EP91117466A EP0482462A1 EP 0482462 A1 EP0482462 A1 EP 0482462A1 EP 91117466 A EP91117466 A EP 91117466A EP 91117466 A EP91117466 A EP 91117466A EP 0482462 A1 EP0482462 A1 EP 0482462A1
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- weft yarns
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D23/00—General weaving methods not special to the production of any particular woven fabric or the use of any particular loom; Weaves not provided for in any other single group
Definitions
- the invention relates to a webbing that is to be used in particular for risers for lifting heavy loads.
- the invention is intended to create a belt webbing which, compared to previously known belt webbings, contains more warp threads with the same cross-section and thus has a greater load-bearing capacity per cross-sectional unit. Furthermore, the webbing should be flexible and sew better than previous shoulder straps.
- the binding cartridge has a binding repeat of only twelve shots or binding points.
- the belt webbing can thus be produced on needle looms using eccentrics to control the shafts. It is therefore not yet necessary to provide timing or design chains, as is required for repeats of higher numbers of binding points.
- the weft threads which are crossed by a warp thread alone, are pressed by the latter into the adjacent group of five weft threads during the weaving process.
- the weft threads are arranged in three layers in the finished fabric. You get a three-layer fabric in this very simple way. Special connecting threads between the individual layers are not necessary.
- FIG. 1 shows the binding cartridge of the webbing, which, when read from the bottom left corner upwards, shows that five turns of the first warp thread 21 are followed by a draft, then a ramp and then five drafts etc. (formula: 5 high, 1 low) , 1 high, 5 low).
- the warp thread 23 adjacent to the right is woven in the same way. However, the binding of the second warp thread is offset by three shots from the first.
- the fabric therefore has a pitch number of 3.
- the abbreviation for the fabric is while the gradient number is 3.
- FIG. 2 shows in a weft cut, that is to say in a cut which crosses the weft threads and is laid in the direction of the warp threads, only a single warp thread 27 and a larger number of weft threads.
- the warp thread 27 is on the left, that is, above a group of five weft threads 29. It is then passed under a weft thread 30 and over a weft thread 31 and is then below a group of five weft threads 32 the weaving process, the weft thread 30 is now pressed into the group of weft threads 32 due to the tension of the warp thread 27.
- the weft thread 31 is also pressed into the group of weft threads 29.
- the weft threads then arrange themselves in three layers, as shown in Figure 3 for the finished webbing.
- FIG 3 shows, again in a weft cut, four warp threads 40 to 43, of which the warp thread 40 shown in solid lines is to be considered here.
- weft threads with the numbers 1 to 5 and 7, that is a total of six weft threads which lie in a triangular area.
- wefts 6 and 8 to 12 that is also six wefts.
- the weft threads are arranged in three layers. The upper layer shown on the left contains the weft threads 1, 4, 7 and 10, the middle layer contains the weft threads 2, 5, 8 and 11 and the lower layer contains the weft threads 3, 6, 9 and 12.
Landscapes
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Abstract
Ein Gurtband, insbesondere für Traggurte zum Heben schwerer Lasten. Das Gurtband soll bei gleichem Querschnitt mehr Kettfäden enthalten als bekannte Gurtbänder, flexibel sein und sich besonders gut vernähen lassen. Das Kurzzeichen des Gewebes des Gurtbandes lautet <IMAGE> Die Steigungszahl beträgt 3. Im Schußschnitt betrachtet, gelangen beim Webvorgang diejenigen Schußfäden (30, 31), die für sich allein von einem Kettfaden (27) oben oder unten gekreuzt werden, in die benachbarte Gruppe von fünf Schußfäden (29, 32, Figur 2). Im fertigen Gewebe umschlingt jeder Kettfaden (40) abwechselnd von der oberen und von der unteren Gewebeseite her sechs Schußfäden (1 bis 5, 7 bzw. 6, 8 bis 12, Figur 3). Im fertigen Gewebe sind die Gruppen dieser sechs Schußfäden in drei Lagen zu einem (3, 10), zu zwei (2, 5; 8, 11) und zu drei Schußfäden aufgeteilt. Die gute Biegsamkeit und Vernähbarkeit ergibt sich unter anderem daraus, daß, im Schußschnitt betrachtet, zwischen beliebigen, einander benachbarten Schußfäden (z.B. 5, 6 oder 2, 4) benachbarter Lagen jeweils nur ein Kettfaden (40 bzw. 41) verläuft. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtband, das insbesondere für Traggurte zum Heben schwerer Lasten Verwendung finden soll.
- Durch die Erfindung soll ein Gurtband geschaffen werden, das - verglichen mit bisher bekannten Gurtbändern - bei gleichem Querschnitt mehr Kettfäden enthält und damit eine größere Tragkraft je Querschnittseinheit besitzt. Ferner soll das Gurtband flexibel sein und sich besser vernähen lassen als bisherige Traggurtbänder.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen definierten Begriffe verwendet.)
- Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die oben gestellte Aufgabe durch eine Bindung von verblüffender Einfachheit zu erzielen ist. Wie später im einzelnen beschrieben wird, hat die Bindungspatrone einen Bindungsrapport von nur zwölf Schuß oder Bindungspunkten. Damit läßt sich das Gurtband auf Nadelbandwebmaschinen unter Verwendung von Exzentern zum Steuern der Schäfte herstellen. Es ist also noch nicht erforderlich, Steuer- oder Dessinketten vorzusehen, wie es bei Rapporten höherer Anzahlen von Bindungspunkten erforderlich ist.
- Wie sich gezeigt hat, geschieht bei üblicherweise angewandten Spannungen der Kett- und Schußfäden folgendes: Die Schußfäden, die für sich allein von einem Kettfaden gekreuzt werden, werden von diesem beim Webvorgang in die benachbarte Gruppe von fünf Schußfäden gedrückt. Darüber hinaus werden in jeder so erzielten Gruppe von sechs Schußfäden die Schußfäden im fertigen Gewebe in drei Lagen angeordnet. Man erhält also auf diese sehr einfache Weise ein dreilagiges Gewebe. Besondere Verbindungsfäden zwischen den einzelnen Lagen sind nicht erforderlich.
- Aus dem Fachbuch "Bandwebtechnik" von Hans Walter Kipp (Herausgeber: JTM-Stiftung, Frick; Verlag Sauerländer, 1988) sind Dreilagengewebe in englischer Bindung bekannt. Dort Seite 228 Mitte, Seite 230, Abb. IV/143 und Seite 231, Abb. IV/144. Zur Herstellung dieser Gewebe ist aber ein Bindungsrapport von achtzehn Schuß erforderlich, was dann nur mit Hilfe von Steuerketten erzielbar ist.
- In einer Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt sich die vorteilhafte Eigenschaft des Bandgewebes, daß zwischen beliebigen, einander benachbarten Schußfäden der oberen und der mittleren Lage sowie der mittleren und der unteren Lage jeweils nur ein einziger Kettfaden verläuft. Dies steht im Gegensatz zu den oben erwähnten vorbekannten Bindungen, bei denen zwischen den einander benachbarten Schußfäden verschiedener Lagen immer jeweils zwei Kettfäden verlaufen. Nach dieser Weiterbildung der Erfindung erhält man also ein besonders flexibles Gewebe. Dieses Gewebe läßt sich besonders leicht vernähen.
- Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1 zeigt die Bindungspatrone des Gewebes nach der Erfindung.
- Figur 2 ist ein Schußschnitt, der jedoch nur einen Kettfaden zeigt und eine Übergangsphase beim Webvorgang verdeutlichen soll.
- Figur 3 ist ein Schußschnitt durch das fertige Gewebe.
- Figur 1 zeigt die Bindungspatrone des Gurtbandgewebes, die, von der linken unteren Ecke nach oben gelesen, zeigt, daß auf fünf Hochgänge des ersten Kettfadens 21 ein Tiefgang, dann ein Hochgang und dann fünf Tiefgänge folgen usw. (Formel: 5 hoch, 1 tief, 1 hoch, 5 tief). Der rechts benachbarte Kettfaden 23 ist in der gleichen Weise verwebt. Jedoch ist die Bindung des zweiten Kettfadens gegenüber dem ersten nach oben um drei Schüsse versetzt. Das Gewebe hat somit die Steigungszahl 3. Das gleiche gilt für die beiden folgenden Kettfäden. Damit ergibt sich ein Bindungsrapport von 4 Ketten und 12 Schüssen, wie er in einem rechteckigen Kasten 25 dargestellt ist. Alles was Fig. 1 außerhalb dieses Rapports zeigt, sind nur Wiederholungen. Wichtig ist, daß der Rapport in Richtung der Kettfäden nur zwölf Schüsse hat, was noch die Verwendung von Nadelbandwebmaschinen mit Exzentersteuerung der Schäfte zuläßt, die die Kettfäden in die Hoch- und Tieflage bringen.
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- Figur 2 zeigt in einem Schußschnitt, das heißt, in einem Schnitt, der die Schußfäden kreuzt und in Richtung der Kettfäden gelegt ist, nur einen einzigen Kettfaden 27 und eine größere Anzahl von Schußfäden. Von unten nach oben betrachtet liegt der Kettfaden 27 links, das heißt oberhalb einer Gruppe von fünf Schußfäden 29. Er wird dann unter einem Schußfaden 30 und über einem Schußfaden 31 entlanggeführt und liegt dann unterhalb einer Gruppe von fünf Schußfäden 32. Bei dem Webvorgang wird nun zunächst infolge der Spannung des Kettfadens 27, der Schußfaden 30 in die Gruppe der Schußfäden 32 gedrückt. Ebenso wird der Schußfaden 31 in die Gruppe der Schußfäden 29 gedrückt. Die Schußfäden ordnen sich dann aber von selbst in drei Lagen an, wie es Figur 3 für das fertige Gurtbandgewebe zeigt.
- Figur 3 zeigt, wiederum in einem Schußschnitt, vier Kettfäden 40 bis 43, von denen hier der ausgezogen dargestellte Kettfaden 40 betrachtet werden soll. In dem Gebiet links vom Kettfaden 40 findet man Schußfäden mit den Nummern 1 bis 5 und 7, insgesamt also sechs Schußfäden, die in einem Dreieckbereich liegen. Weiter oben findet man in einem weiteren Dreieckbereich, rechts vom Kettfaden 40, die Schußfäden 6 und 8 bis 12, also ebenfalls sechs Schußfäden. Wie man weiter erkennt, sind die Schußfäden in drei Lagen angeordnet. Die obere, links dargestellte Lage enthält die Schußfäden 1, 4, 7 und 10, die mittlere Lage die Schußfäden 2, 5, 8 und 11 und die untere Lage die Schußfäden 3, 6, 9 und 12.
- Wesentlich ist, daß z. B. zwischen den Schußfäden 2 und 3 nur ein einziger Kettfaden, nämlich 43 verläuft. Entsprechendes gilt für die Schußfäden 5 und 7 und andere. Allgemein gesagt verläuft zwischen beliebigen, einander benachbarten Schußfäden benachbarter Lagen nur jeweils ein Kettfaden. Hierdurch ergeben sich eine hohe Flexibilität des Gurtbandes sowie eine gute Vernähbarkeit. Im Gegensatz dazu verlaufen bei den oben erwähnten Dreilagengeweben mit englischer Bindung (Abb. IV/143 und 144) zwischen beliebigen einander benachbarten Schußfäden benachbarter Lagen stets zwei Kettfäden. Infolgedessen sind Gurtbänder nach diesen Geweben steifer, also weniger biegsam und lassen sich auch schwerer vernähen.
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- 1 - 12 Schußfaden
- 21, 23 Kettfaden
- 25 Kasten des Bindungsrapports
- 27 Kettfaden
- 29 - 32 Schußfaden
- 40 - 43 Kettfaden
Claims (3)
2. Gurtband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Im Schußschnitt betrachtet
a) gelangen die Schußfäden (30, 31), die für sich allein von einem Kettfaden (27) oben oder unten gekreuzt werden, infolge eines vom Kettfaden ausgeübten Druckes, beim Webvorgang in die benachbarte Gruppe von fünf Schußfäden (29, 32, Figur 2),
b) umschlingt im fertigen Gewebe jeder Kettfaden (40) abwechselnd von der oberen und von der unteren Gewebeseite her sechs Schußfäden (1 bis 5, 7 bzw. 6, 8 bis 12, Figur 3) und
c) sind im fertigen Gewebe die Gruppen dieser sechs Schußfäden in drei Lagen zu einem (3, 10), zu zwei (2, 5; 8, 11) und zu drei Schußfäden, aufgeteilt.
3. Gurtband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, im Schußschnitt betrachtet, zwischen beliebigen, einander benachbarten Schußfäden (5, 6 oder 2, 4) benachbarter Lagen jeweils nur ein Kettfaden (40 bzw. 41) verläuft (Figur 3).
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1991
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Also Published As
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