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Kontaktstift
EP0332720A1
European Patent Office
- Other languages
English French - Inventor
Wilhelm Tilse - Current Assignee
- Inovan Stroebe KG
- Inovan GmbH and Co KG Metalle und Bauelemente
Description
translated from
-
[0001] Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zum kontaktgebenden Einschieben in metallisierte Bohrungen von Leiterplatten, der längs eingeteilt ist in einen Einführbereich, einen anschließenden Kontaktbereich und einen weiteren Verbindungsbereich. -
[0002] Zu- beziehungsweise Ableitungen von Leiterplatten werden auf wirtschaftliche Weise dadurch hergestellt, daß Kontaktstifte direkt in durchmetallisierte Bohrungen der Leiterplatten eingeschoben werden. Aus verschiedenen Gründen, insbesondere aber weil das Bestücken derartiger Leiterplatten im allgemeinen automatisch erfolgt, sollen hierbei die Kontaktstifte einen Einführbereich aufweisen, also einen Bereich, der geringfügig kleiner als die metallisierte Bohrung der Leiterplatte ist und damit das Einführen erleichtert und beim Einführen den Kontaktstift zentriert. Auf diesen Einführbereich folgt dann der eigentliche Kontaktbereich, also der Bereich des Kontaktstiftes, der den elektrischen Kontakt zu dem Metallbelag der Bohrungs-Innenwandung herstellen soll. Dieser Metallbelag ist verhältnismäßig dünn und liegt in der Größenordnung von einigen my bis, in Ausnahmefällen, einigen 1/100 mm. Fertigungsbedingt weist der Bohrungsmesser eine verhältnismäßig große Toleranz auf, die in der Größenordnung von etwa 2/10 mm liegt. Trotz dieser Durchmessertoleranz sollen die Kontaktflächen der Kontaktstifte stets mit einem Mindestdruck an der metallischen Innenwandung dieser Bohrungen anliegen und sollen diesen Mindestdruck auch über die gesamte Standzeit beibehalten. Weiter wird auch gefordert, daß beim Einschieben des Kontaktstiftes die Kontaktflächen dieses Kontaktstiftes sowohl oberflächige Oxidationsschichten und sonstige Verunreini gungen, wie auch Gasmoleküle beseitigen sollen, so daß nach dem Einschieben ein durchweg metallischer Kontakt zwischen den Kontaktflächen des Kontaktstiftes und der metallischen Innenwandung dieser Bohrungen besteht. Trotz dieser Forderungen darf jedoch auf gar keinen Fall die, wenn auch dünne Kontaktschicht an der Innenwandung dieser Bohrungen, verletzt werden. Eine derartige Verletzung würde nicht nur den Zutritt von Gasen und damit die allmähliche Oxidation der Verbindungsstellen zulassen, sondern auch eine einwandfreie Kontaktgabe beim Herausziehen des Kontaktstiftes und Einschieben eines neuen Kontaktstiftes beeinträchtigen. -
[0003] Die bekannten Konstruktionen derartiger Kontaktstifte sind durchweg so aufgebaut, daß in den Kontaktstift ein Längsschlitz eingebracht wird, so daß die verbleibenden, nach außen aufgebauchten Stege federnd zusammengedrückt werden können. Dadurch wird die federnde Anlage der Außenflächen dieses Bereiches, also der Kontaktflächen, an die metallisierte Bohrungswandung erreicht. Tatsächlich liegen derart ausgebildete Kontaktflächen bei eingeschobenem Kontaktstift in der geforderten Weise an dem Metallbelag der Bohrungen an, vorausgesetzt der Metallbelag ist beim Einschieben des Kontaktstiftes nicht zerstört oder zumindest verletzt worden. Dies ist jedoch bei derart ausgebildeten Kontaktstiften nahezu die Regel, da zwar die Federungseigenschaften der Kontaktflächen in der Mitte des Kontaktbereiches durchaus allen Anforderungen genügen, zu Beginn dieses Kontaktbereiches jedoch ein zwischen dem Einführungsbereich und dem Kontaktbereich liegender Übergangsbereich mit nur äußerst ungenügenden federnden Eigenschaften entsteht, ein Bereich also, der beim Einführen des Kontaktstiftes in die metallisierten Bohrungen nicht nachgeben kann, bereits also schon bei einem geringen Kontaktstift-Übermaß oder Bohrungs-Durchmesser-Untermaß die geringe Metallauflage in der Innenwandung der Bohrung zerstört. -
[0004] Gleiches ist auch von weiter noch bekannten Kontaktstift-Ausführungen zu berichten, die etwa V-förmig oder auch W-förmig ausgebildet sind. -
[0005] Allen diesen Kontaktstift-Ausführungen hängt damit der Nachteil an, daß der Übergangsbereich zwischen dem Einführbereich und dem Kontaktbereich zu unnachgiebig ist, daß dieser Bereich also bereits beim geringsten Untermaß der Bohrungen den Metallbelag zerstört. Hinzu kommt noch, daß auch dieser Übergangsbereich Durchmessertoleranzen aufweisen kann. Weist dieser Bereich Übermaß auf, wird der Metallbelag in der Innenwandung der Bohrung immer verletzt werden. Weist er jedoch Untermaß auf, wird die Kontaktgabe schon bei Nennmaß der Bohrung kritisch, bei Übermaß der Bohrung unzuverlässig. -
[0006] Diese Unnachgiebigkeit in dem angeführten Übergangsbereich rührt daher, daß die federnden Stege gerade in diesem Übergangsbereich beginnen, der Hebelarm der federnden Stege dort also null und damit auch die Federung gleich null ist. Selbstverständlich könnte der Innenschlitz weitergeführt werden, jedoch kann dessen Länge konstruktionsbedingt nicht unzulässig weit getrieben werden. Auf jeden Fall ist es stets zutreffend, daß, wenn die Federung im Kontaktbereich in den zulässigen Grenzen liegt, diese Federung in dem angegebenen Übergangsbereich zu gering, der Übergangsbereich also zu unnachgiebig ist. -
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kontaktstift der benannten Art anzugeben, der nicht nur im Kontaktbereich alle oben angeführten Forderungen erfüllt, sondern der auch beim Einschieben des Kontaktstiftes in metallisierte Bohrungen von Leiterplatten auf keinen Fall, ob nun diese Bohrungen in der zulässigen Toleranz Über- oder Untermaß aufweisen und ob der Kontaktstift selbst, wiederum in der zulässigen Toleranz, Über- oder Untermaß aufweist, zu einer Beschädigung des Metallbelages führt. -
[0008] Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Kontaktbereich im Querschnitt S-förmig ist. -
[0009] Durch diese einfache Maßnahme wird bereits schon erreicht, daß auch der Übergangsbereich, also der Bereich des Kontaktstiftes zwischen dem Einführbereich und dem Kontaktbereich, nachgiebig federnd ist, da stets ein über den gesamten Durchmesser der Bohrung reichender Hebelarm für den Angriff der S-förmig geschwungenen Feder zur Verfügung steht. Diese Ausfederung betrifft also nicht nur den Kontaktbereich, bei dem sie selbstverständlich dafür sorgt, daß der gewünschte Lochleibungsdruck zur Verfügung steht, sondern auch den kritischen Übergangsbereich, da auch dort die gleichen Ausfederungsverhältnisse herrschen. Dieses weiche nachgiebige Einführen kann nach der Erfindung noch dadurch unterstützt werden, daß die jeweiligen Scheitelpunkte der Innendurchmesser der S-Bögen des S-förmigen Querschnitts im Übergang vom Einführbereich zum Kontaktbereich allmählich von innen nach außen verlaufen und/oder daß sich die jeweilige Krümmung dieser S-Bögen in diesem Übergangsbereich zur Krümmung im Kontaktbereich hin vergrößert. Dadurch findet ein allmählicher Übergang vom Einführbereich in den Kontaktbereich statt, wobei jedoch, dies sei nochmals betont, auch bereits in diesem Übergangsbereich die gleichen federnden Eigenschaften festzustellen sind, wie im Kontaktbereich. -
[0010] Zur Ausführung des S-förmigen Querschnittes wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß dieser Querschnitt jeweils zu den Scheitelpunkten der S-Bögen hin zweckmäßigerweise parabolisch zunimmt. Diese parabolische Querschnittszunahme ergibt sich aus der Anwendung der Berechnungen für "Träger gleicher Biegebeanspruchung" beziehungsweise gibt einen Querschnitt an, der über den gesamten Bereich gleichmäßig auf Biegung beansprucht wird. Durch diese Gestaltung beziehungsweise durch diese gleichmäßige Belastung wird das Material zur Herstellung des Kontaktstiftes optimal ausgenutzt. Selbstverständlich kann jedoch aus wirtschaftlichen Gründen auch der S-förmige Querschnitt im gesamten Bereich etwa die gleiche Dicke aufweisen. -
[0011] Zur Bemessung dieses S-förmigen Querschnittes wird nach der Erfindung darauf hingewiesen, daß zwischen den Außenflächen der S-Bögen nahe deren Scheitelpunkten und der Bohrungs-Innenwandung beim kleinstzulässigen Durchmesser stets ein geringer Abstand verbleiben soll. Dadurch bleiben nicht nur die gewünschten Federungseigenschaften auch beim kleinsten Bohrungsdurchmesser erhalten, sondern es ergeben sich maximale Federungswege beziehungsweise das gewünschte "weiche Durchfedern" im Kontaktbereich dieses Kontaktstiftes. -
[0012] Die Anlageflächen der Endteile dieses S-förmigen Querschnitts können verschieden gewählt werden, so, daß sich durch kleine Anlagenflächen ein hoher spezifi scher Druck oder durch größere Anlagenflächen ein entsprechend niedrigerer spezifischer Druck auf die Bohrungsinnenwandung beziehungsweise deren Belag ergibt. Als äußerst zweckmäßig hat sich nach der Erfindung erwiesen, daß die Anlageflächen der Endteile des S-förmigen Querschnitts im Außen-Endbereich an die Bohrung etwa einer Spirale folgen, deren erzeugender Punkt zwischen dem minimalen und dem maximalen Durchmesser der Bohrung verläuft. Je nach dem gewünschten spezifischen Druck beziehungsweise nach dem verwendeten Material kann diese Spirale eine archimedische oder eine logarithmische Spirale sein. Auf jeden Fall ist dadurch gesichert, daß eine so großflächige Anlage des Kontaktstiftes an den Belag der Bohrung erfolgt, daß dieser Belag nicht durchgedrückt wird, sich jedoch eine genügend große gasfrei gehaltene Kontaktfläche ergibt. Auf jeden Fall sollten die Anlageflächen abgerundet sein, was mit Sicherheit dadurch bewirkt werden kann, daß die Endteile des S-förmigen Querschnitts geringfügig nach innen, möglicherweise unter der Berücksichtigung der oben angeführten Spirale, eingerollt sind. -
[0013] Um ein einwandfreies Zentrieren des Kontaktstiftes in der Bohrung zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der S-förmige Querschnitt symmetrisch ist. -
[0014] Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß ein derartiger Kontaktstift ohne Schwierigkeiten herstellbar ist, indem nach der Erfindung das im Querschnitt runde oder profilierte Stiftmaterial in der Länge des späteren Kontaktbereichs zu einem flachen Rechteckprofil, gegebenenfalls mit beidseitig entgegengesetzt eingerollten Kanten, umgeformt und sodann der gewünschte S-förmige Querschnitt in diesem Bereich geprägt wird. Selbstverständlich kann zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten jeweils ein Glühvorgang eingeschoben werden, um einen stets gleichen Bearbeitungszsutand des Materials herbeizuführen. Hervorzuheben ist schließlich noch, daß derartige Kontaktstifte ohne weiteres vollautomatisch von rundem oder profiliertem Drahtmaterial hergestellt werden können. -
[0015] Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: - Fig. 1 einen Kontaktstift in der Ansicht,
- Fig. 2 den S-förmigen Querschnitt in einer Bohrung mit maximalem Durchmesser,
- Fig. 3 den S-förmigen Querschnitt in einer Bohrung mit minimalem Durchmesser,
- Fig. 4 den S-förmigen Querschnitt im Übergangsbereich.
-
[0016] Bei dem Kontaktstift (1) nach Fig. 1 können vier Bereiche unterschieden werden: - 1. der Einführbereich (2),
- 2. der Übergangsbereich (3),
- 3. der verbleibende Kontaktbereich (4) wie auch
- 4. der aus dem Übergangsbereich (3) und dem verbleibenden Kontaktbereich (4) bestehende Gesamt-Kontaktbereich (5) sowie der Verbindungsbereich (6).
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[0017] In Fig. 1 sind die Querschnitte der jeweiligen Bereiche eingezeichnet, und zwar für den Einführbereich ein runder Querschnitt (7), im Kontaktbereich einen S-förmigen Querschnitt (8) und im Verbindungsbereich einen rechteckigen Querschnitt (9). Der S-förmige Querschnitt (8) ist in den Fig. 2 und 3 nochmals separat dargestellt, und zwar in Fig. 2 eingezeichnet in den größten maximalen Bohrungsdurchmesser (10) und in Fig. 3 eingezeichnet in den kleinsten zulässigen Bohrungsmesser (11). Die beiden S-Bögen (12, 13) liegen symmetrisch in den Bohrungen (10, 11). Durch ihre besondere Gestaltung liegen sie auch stets sicher an der Innenwandung der Bohrungen (10, 11) mit einem vorbestimmbaren spezifischen Druck an. Zur vollen Materialausnutzung beziehungsweise zur Ausnutzung der vollen Federkraft nimmt der Querschnitt dieser S-Bögen (12, 13) jeweils zu den Scheitelpunkten (19, 20) parabolisch zu. -
[0018] Die Fig. 2 und 3 zeigen anschaulich den weiten Federungsbereich dieses Kontaktstiftes mit S-förmigem Querschnitt (12, 13). Dies ist dadurch möglich, weil der Hebelarm dieses S-förmigen Querschnitts (8) über den gesamten Durchmesser der Bohrung, also über die maximal mögliche Länge reicht. Dadurch ist auch bei Übermaß des Durchmessers dieser Bohrung (10) noch eine sichere Anlage der Kontaktflächen an der Metallschicht der Innenwandung dieser Bohrung gegeben; gleichzeitig ergibt sich aber kein zu hoher Druckanstieg beziehungsweise keine zu hohe Belastung der Metallschicht bei einem minimalen Durchmesser dieser Bohrung (11). -
[0019] Zu beachten ist auch noch, da die beiden S-Bögen (12, 13) gleiche Federungseigenschaften aufweisen, daß sich der Kontaktstift (1) also stets in dem Bohrungsloch zentrieren wird. -
[0020] Fig. 4 zeigt schließlich eine Ausführung des Übergangsbereichs (3), bei dem sowohl die Scheitelpunkte (14, 15, 16) der Innendurchmesser der S-Bögen des S-förmigen Querschnitts (8) allmählich nach außen verlaufen und sich gleichzeitig sich die Krümmung dieser S-Bögen (12, 13) vergrößert; hierbei nimmt selbstverständlich auch, wie aus der außen angelegten strichpunktierten Linie (17, 18) in Fig. 4 ersichtlich ist, der Außenabstand der Kontaktflächen dieses S-förmigen Querschnitts (8) zum Kontaktbereich (4) hin zu.
Claims (10)
Hide Dependent
translated from
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktbereich (5) im Querschnitt S-förmig (8) ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der S-förmige Querschnitt (8) im gesamten Bereich etwa die gleiche Dicke aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der S-förmige Querschnitt (8) jeweils zu den Scheitelpunkten (19, 20) der S-Bögen (12, 13) hin zunimmt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme parabolisch erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (21, 22) der Endteile (19, 23, 24) des S-förmigen Querschnitts (8) im Außen-Endbereich an die Bohrung (10, 11) etwa einer Spirale folgen, deren erzeugender Punkt zwischen dem minimalen (11) und dem maximalen Durchmesser (10) der Bohrung verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endteile (23, 24) des S-förmigen Querschnitts (8) geringfügig nach innen eingerollt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Außenflächen der S-Bögen (12, 13) nahe deren Scheitelpunkten und der Bohrungs-Innenwandung beim kleinsten zulässigen Durchmesser (11) ein geringer Abstand verbleibt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der S-förmige Querschnitt (8)symmetrisch ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Scheitelpunkte (14, 15, 16) der Innendurchmesser der S-Bögen (12, 13) des S-förmigen Querschnitts (8) im Übergang (3) vom Einführbereich (2) zum Kontaktbereich (4) allmählich von innen nach außen verlaufen und/oder daß sich die jeweilige Krümmung der S-Bögen (12, 13) in diesem Übergangsbereich (3) zur Krümmung im Kontaktbereich (4) hin vergrößert.
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Querschnitt runde oder profilierte Stiftmaterial in der Länge des späteren Kontaktbereichs (5) zu einem flachen Rechteckprofil umgeformt wird, daß gegebenenfalls die beidseitigen Kanten entgegengesetzt gerichtet geringfügig eingerollt werden und daß sodann der gewünschte S-förmige Querschnitt (8) in diesem Bereich geprägt wird.