DEU0002053MA - - Google Patents

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DEU0002053MA
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dinitro
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. Februar 1953 Bekanntgemacht am 4. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELD UNG
KLASSE 12o GRUPPE 19o3 INTERNAT. KLASSE C 07c —
U 2053 IVb/12 ο
Merrill Eugene Speeter, Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
The Upjohn Company, Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt, Frankfurt/M.-Höchst
Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyloxy-ß, 2-dinitrostyrolen
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer organischer Verbindungen, und zwar auf die Herstellung von 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrolen.
Die Verbindungen der Erfindung können durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
X-
-CHO-
I γ
-CH = C-NO9
— NO,
in der R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, X eine Phenyl, niedere Alkoxyphenyl-, Halogenphenyl- oder niedere Alkylphenylgruppe und Y Wasserstoff, eine Phenyl-, niedere Alkoxyphenyl-, Halogenphenyl- oder niedere Alkylphenylgruppe bedeutet.
Die neuen Verbindungen der Erfindung sind wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von 5-Oxytryptamin einer Verbindung, deren starke gefäßzusammenziehende Eigenschaften bekannt sind. Die neuen Verbindungen der Erfindung sind auch bei der Herstellung von styrolhaltigen Harzen und Polymeren, nach dem üblichen Verfahren zur Herstellung solcher Harze oder Polymere, von Nutzen.
609 ©6/478
U 2053 IVb/12 ο
Nach dem Verfahren der Erfindung werden die 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrole durch Dehydratisierung eines 5-Benzyloxy-2-ndtro-a-[i-(/?-nitro- -.. alkyl) ] -ibenzylalkohols hergestellt, der durch die folgende Formel wiedergegeben werden kann:
OH R
X-CHO-
6^-CH-CH-NO2
J-NO,
in der X, Y die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Die Dehydratisierung der 5-Benzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-benzylalkohol wird vorzugsweise durch Erhitzen derselben mit einem aliphatischen Säureanhydrid bewirkt. Die 5-Benzyloxy- ß, 2-dinitrostyrole können anschließend durch Zu-
gäbe der Lösung zu Wasser ausgefällt werden und dann mit größerer Reinheit aus einem Alkohol, wie z. B. Äthanol, umkristallisiert werden. Zu den für die Umsetzung geeigneten Säureanhydriden gehören unter anderem die niederen aliphatischen Säureanhydride, wie Essigsäure-, Propionsäure-, Buttersäureanhydrid. Die Dehydratisierung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 8o° durchgeführt,-obgleich andere Temperaturen zwischen etwa 50 und 150° ebenfalls verwendet wer-
den können, wobei bei höherer Temperatur eine etwas kürzere Reaktionszeit erforderlich ist. Manchmal ist es vorteilhaft, dem Reaktionsgemisch ein Alkalimetallsalz der dem verwendeten Säureanhydrid entsprechenden Säure zuzusetzen. Es können auch andere gebräuchliche Verfahren zur Dehydratisierung verwendet werden, wie z. B. die Anwendung von Wärme, Verwendung von saurem Kaliumsulfat unter Wärmeeinwirkung, Verwendung von Oxalsäure- oder Phthalsäureanhydrid
oder die Verwendung von Phosphorpentoxyd und Pyridin.
Es sind bereits Verfahren bekannt, \vonach PhenyLnitroatlkoho'l zu Nitrostyrol dehydratisiert werden kann. Diese Verfahren weind'en jedoch andere Ausgangsstoffe an, die im Phanylkern keine reaktionsfähige Benzyloxygriuppe enthalten. Außerdem wird hier bei der Umsetzung von o-Nitrophanylnitroäthylallkohol mit Essigisäurea-nhydrid nicht das entsprechende Styrol, sondern der Essigsäureester des Alkohols erhallten.
Die als Ausgangsmaterial dienenden 5-Benzyloxy - 2 - nitro - α - [ 1 - (/? - nitroalky 1) ] - benzylalkohol werden in hier nicht beanspruchter Weise dadurch hergestellt, daß man einen s-Benzyloxy-2-riitrobenzaldehyd (erhältlich nach dem Verfahren von Burton [J. Chem. Soc, 1935, S. 1265] oder von Fortmann und Giovanni, HeIv. Chim. Acta, 31, S. 1381 [1948]), der in einem geeigneten Lösungsmittel, wie niederen Aikanolen, z. B1
Methanol, Propanol, Äthanol, Isopropanol, gelöst ist, mit einem i-Nitroalkan in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxydes kondensiert unter Bildung eines Alkalimetallsalzes des gewünschten Nitroalkohols. Das Nitroalkoholsalz wird dann mit einer Säure umgesetzt zum 5 -Benzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-ibenzylalkohol. Folgende !-Nitroalkane sind z. B. für die Reaktion geeignet: Nitromethan, Nitroäthan, i-Nitropropan, i-Nitrobutan, i-Nitropentan, i-Nitroheptan, i-Nitrohexan, i-Nitrooctan, i-Nitrononan. Bei der Verwendung von Nitromethan entsteht der S-Benzyloxy-2-nitroa-nitromethyl-benzylalkohöl, und ' die Dehydratisierung des Alkohols ergibt das 5-Benzyloxy- ß, 2-dinitrostyrol. Bei der Verwendung von i-Nitroalkanen mit 2 bis einschließlich 9 Kohlen-Stoffatomen entsteht ein 5-Benzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-benzylalkohol, in dem der Nitroalkylrest ebenfalls 2 bis 9 Kohlenstoff atome hat. Jedoch ergibt die Dehydratisierung des letztgenannten Alkohols ein 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-/J-alkylstyrol, in dem der Alkylrest in der ^-Stellung ι bis einschließlich 8 Kohlenstoffatome hat. Die auf diese' Art hergestellten 5-Benzyloxy-2-nitro-a-[i-(ß-nitroalkyl)]-ibenzylalkohole werden nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung dehydratisiert. Ein Gemisch aus 5-Benzyloxy-2 - nitro j α- [ι-(/?-nitroalkyI)] -benzylalkohol und 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrol, das durch Sauerstellung des Alkoholsälzes unter Verwendung einer anorganischen Säure erhalten wurde, kann auch unmittelbar ,ohne Isolierung der Komponenten in dem erfindungsgemäßen Dehydratisierungsverfahren umgesetzt werden.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 79,5 g (0,25 Mol) 5-Benzyloxy-2-nitro-a-nitromethy !benzylalkohol, 25 g wasserfreiem Natriumacetat und 250 ecm Essigsäureanhydrid wurde unter gelegentlichem Rühren in einem Dampfbad etwa 30 Minuten lang erhitzt. Zerstoßenes Eis wurde unter gelegentlichem Rühren zugegeben, bis das Gemisch abgekühlt war und 5-Benzyloxy-/?, 2-diiiitro'Styrol sich abzuscheiden begann; das Gemisch wurde dann zusätzlich in einem Eisbad gekühlt und nach Zugabe von 2I Eiswasser erneut etwa eine halbe Stunde lang gerührt. Das-5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrol schied sich ab, wurde filtriert und durch Suspension in 500 ecm Äthanol weitergereinigt, etwa 10 Minuten lang am Rückflußkühler erhitzt, filtriert und mit 100 ecm heißem Äthanol gewaschen. Nach Trocknung an der Luft wog das 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrol 60 g (8o°/o Ausbeute) und schmolz bei 147 bis 1480.
Beispiel 2 -
Eine Lösung von 20 g (0,077 Mol) 5-Benzyloxy- ■ 2-nitrobenzaldehyd und 7,5 g (0,12 Mol) Nitromethan in 600 ecm 95%igem Äthanol wurde in einem Äthanol-Kohlensäureschneebad auf —150 gekühlt. Zu der gekühlten Lösung wurden unter ständigem Rühren 11,5g Kaliumhydroxyd in 200 ecm Äthanol zugegeben, und das Rühren wurde danach eine weitere Stunde lang bei einer Temperatur zwischen —10 und —150 fortgesetzt. Das kalte Gemisch wurde mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure sauergestellt, wobei sich alle
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Feststoffe lösten. Das erhaltene Gemisch wurde in 2 1 Wasser gegossen, worauf sich ein Öl abschied. Das Öl wurde mit vier jeweils 200 ecm großen Äthermengen extrahiert, und die vereinigten Extrakte wurden getrocknet und konzentriert. Das restliche Gemisch aus Nitroalkohol und Nitrostyrol wurde auf einem Dampfbad mit 75 ecm Essigsäureanhydrid und 20 g wasserfreiem Natriumacetat etwa 15 Minuten lang erhitzt und dann in 300 ecm Wasser gegossen, worauf 5-Benzyloxy- ß, 2-dinitrostyrol sich abschied. Das abgetrennte Produkt wurde durch Filtrieren entfernt. Nach Umkristallisierung aus Äthanol wurden 18 g (77ϋ/ο) 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrol erhalten, das bei 146 bis 1470 schmolz.
Analyse für C15H12N2O5:
Berechnet ...C = 59>
gefunden .... C
59>99> H = 4,02, N = 9,33, = 59,92, H = 4,10, N = 9,25.
Beispiel 3
Im wesentlichen nach dem in den Beispielen I und 2 beschriebenen Verfahren wird 5-Benzyloxy- ß, 2-dinitro-/?-methylstyrol durch Dehydratisierung von 5-Benzyloxy-2-nitro-cr[i-(/?-nitroäthyl]^benzylalkohol mit Essigsäureanhydrid hergestellt.
Auf dieselbe Art werden die folgenden Verbindungen durch Umsetzung des entsprechenden 5 - Benzy loxy - 2 -nitro-cr [ 1- (/?-nitroalkyl) ] - benzylalkohol erhalten: 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-/?-äthylstyrol, 5-Benzyloxy-./?, 2-dinitro-/S-propylstyrol, 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-/?-!butylstyrol, 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-jS-amylstyrol, 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-/?-heptylstyrol, 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitro-/9-octylstyrol u. dgl.
B e i s ρ i e 1 4
Im wesentlichem, nach dem in den Beispielen 1 und 2 beisehriebeniein Verfahren wird 5-Benzhydryloxy-/?, 2-diniitro-|5-ä;tihyilsty,rol durch Dehydratisierung von 5-Benzhyd,ryloxy-2jnitro-a-[i-(/?-nikTO-propyl)]-benzylalkohol mit Oxalsäure. hergestellt. Auf dieselbe Art werden andere 5-Benzhydryloxy-/?, 2-dinitro-/?-alkylstyrole durch Dehydratisierung des entsprechenden 5-Benzhydryloxy-2-nitro-a-[ 1 -(/J-nitroalkyl) ] -benzylalkohol hergestellt, wie z. B. 5-Benzhydryloxy-/?, 2-dinitro-/?-propylstyrol, 5-Benzhydryloxy-^, 2-dinitro-/?-hexylstyrol.
Beispiels
Im wesentlichen nach dem in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird 5-(p, p'-Dimethoxybenzhydryloxy)-/?, 2-dinitrostyrol durch Dehydratisierung von 5"(P> p'-Dimethoxybenzhydryloxy) -2-nitro-a-nitromethy^benzylalkohol mit Essigsäureanhydrid und wasserfreiem Natriumacetat hergestellt.
Auf dieselbe Art werden andere 5-Alkoxybenzyloxy-/?, 2-dinitrostyrole durch Dehydratisierung des entsprechenden 5-Alkoxybenzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-benzylalkohol hergestellt, wie z.B. 5 - (p - Äthoxybenzyloxy - ß, 2 - dinitrostyrol, 5-(p-Äthoxybenzyloxy)-/?, 2-dinitro-/?-methylstyrol, 5 - (p, p' - dipropoxybenzhydryloxy) - /?, 2-dinitro-/3-propylstyrol.
Beispiel 6
Im wesentlichen nach dem in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird 5-Benzhydryloxy-/S, 2-dinitrostyrol durch Dehydratisierung von S-Benzhydryloxy^-nitro-a-nitromethyl-benzylalkohol mit Essigsäureanhydrid hergestellt.
Beispiel 7
Im wesentlichen nach dem in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird 5-(p, p'-Dimethylbenzylhydryloxy)-/?, 2-dinitrostyrol durch Dehydratisierung von 5~(p, p'-Dimethylbenzhydryloxy) -2-niltro■-α-nitrDιmethyl-bιeιnzy^alkohαl mit Essigsäureanhydrid und wasserfreiem Natriumacetat hergestellt.
Auf dieselbe Art werden andere 5-Alkylbenzyloxy-/?, 2-dinitrostyrole durch Dehydratisierung des entsprechenden 5 -Alkylbenzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-benzylalkohols hergestellt, wie z.B. 5-(m, m'-Diäthylibenzhydryloxy)-/?, 2-dinitro-/?-äthylstyrol, 5-(p-propylbenzyloxy)-/?, 2-dinitrostyrol, 5-(p-methylbenzyloxy)-/?, 2-dinitro-/?-me- go thylstyrol.
Beispiels
Im wesentlichen nach dem in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird 5-(p, p'-Dichlorbenzhydryloxy)-/?, 2-dinitrostyrol durch Dehydratisierung von 5-(p, p'-Dichlorbenzhydryloxy)-2-nftro-a-nitromethylbenzylalkohol mit Phthalsäureanhydrid hergestellt.
Auf dieselbe Art werden andere 5-Halogenbenzyloxy-/?, 2-dinitrostyrole durch Dehydratisierung des entsprechenden 5-Halogenbenzyloxy-2-nitro-a-[i-(/?-nitroalkyl)]-ibenzylalkohols hergestellt, wie z. B. 5"(p, p'-Dibrömbenzhydryloxy)-/?, 2-dinitro-/?-amylstyrol, S-(p-Chlorbenzyloxy)-/?, 2-dinitrostyrol, 5-(p-Jodbenzyloxy)-/?, 2-dinitro-/?-propylstyrol.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyloxy-/?, 2-dinitrostyrolen der Formel:
    X —CHO-
    in der X eine Phenyl-, Halogenphenyl-, niedere Alkoxyphenyl- oder niedere Alkylphenylgruppe, Y Wasserstoff, eine Phenyl-, Halogenphenyl-, niedere Alkoxyphenyl- oder niedere Alkylphenylgruppe und R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß man einen 5-Benzyloxy-2-nitroa-[i-(/?-nitroalkyl)]-benzylalkohol der Formel:
    OH R
    X — CHO — rf"* >|— CH — CH — NO9,
    I—NO,
    worin X, Y und R die obige Bedeutung haben, mit einem Dehydratisierungsmittal, vorzugsweise mit einem Säiureanhydrid, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Benzyloxy-2-nitroa-nitromethyl-benzylalkohol mit einem Dehydratisierungsmittel, vorzugsweise mit Essigsäureanhydrid, erhitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Benzhydryloxy-2-nitro-a-nitromethyl-benzylalkohol mit einem Dehydratisierungsmittel, vorzugsweise mit Essigsäureanhydrid, erhitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: 2^
    Berichte, 32 (1899), S. 1293 bis 1295; . Organic Syntheses, Coll. Vol. I, New York, 1932,
    S. 405; ■ · ■'.
    Journal of the American Chemical Society, Bd. 56 (2), 1934, S. 1556 bis 1558.

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