DEK0018135MA - - Google Patents

Info

Publication number
DEK0018135MA
DEK0018135MA DEK0018135MA DE K0018135M A DEK0018135M A DE K0018135MA DE K0018135M A DEK0018135M A DE K0018135MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
carbon
metal
papers
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. Mai 1953 Bekanntgemacht am 6. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
K 18135 VIII55f
Paul Klatt, Düsseldorf
ist als Erfinder genannt worden
ist in Anspruch genommen
Die. Herstellung von Kohlepapieren erfolgt meist in der Weise, daJß verhältnismäßig dünne Rofapapiere, sogenannte Karbonrohseideni, mit einer Farbschicht präpariert werden, die sich auf das Durchschlagpapier überträgt. Bei solchen Kohlepapieren, in, der einfachsten Form treten verschiedene Nachteile in Erscheinung, nämlich.:
i. Das Kohlepapier hart, das Bestreben, sich mit
der Farbschicht nach innen einzurollen. Dies
ίο beruht darauf, daß die Farbschicht sich unter Witterungseinflüssen stärker zusammenzieht als dais Rohpapier.
2. Bei der Verwendung- von schwarzem Rohpapier wird, oft die Farbseite mit: der Rückseite verwechselt, insbesondere dann, wenn, das Kohlepapier schon einige Zeit benutzt ist; und die Farbschichit nicht mehr glänzt, sondern, matt ist. Dadurch entstehen verkehrte! Kopien, indem sich die Kopie auf der Rückseite des Originals oder des Durchschlagpapiers abdrückt. . . ,20
3. Verwendet man weiße oder anders als schwarz eingefärbte Rohpapiere, so schlägt die schwarze Farbe auf der Rückseite durch; das Kohlepapier erscheint fleckig und; unansehnlich.
'609 710/300
K 18135 VIII55 f
4. Bei weißen, oder nicht schwarz eingefärbten, Rohpapieren ist zu beobachten., daß diese schon nach geringem Gebrauch durchsichtig werden. Sie erwecken dadurch, den vorzeitigen Eindruck des Verbrauchtseins und werden weggeworfen, obwohl die Farbschicht nicht verbraucht ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden., hat man, verschiedene: Wege gewählt, und zwar:
Zur Verhinderung des Einrollens hat man die Rückseite mit einer sogenannten. Kompensationsschiciit versehen. Solche Kompensationsschicbten bestehen z. B. aus Wachs-, Natur- und Kunstharz, Chlorkautschuk, Schellack, Metallseifen,.
Um die Verwechslung der Färb- und Rückseite zu vermeiden, hat man, die Rückseite entsprechend bedruckt oder gefärbt. Diese Färbung erfolgt vorzugsweise durch Pigmenti.erung der aus Wachs bestehenden Ausgleichsschicht. Ein. anderes Verfahren verwendet: eine ebenfalls pigmentierte Ausgleichsischieht, und zwar aus Polystyrol. Bei den so- behandelten Kohlepapieren ergibt sich ein, deutlicher Unterschied zwischen, Vorder- und; Rückseite, der sogenannte Signaleffekt. Das soeben, beschriebene Verfahren ergibt aber auch, den so genannten Opazitäts.effekt,.; ,d. h., die bereits verwendeten Kohlepapiere werden· wegen der eingelagerten Pigmente nicht durchsichtig.
Zur Vermeidung des Einrollens. hat man auch, andere Mittel vorgeschlagen, z.B. die Versteifung der Ränder des Kohlepapieres entweder mit einem rückseitig aufgeklebten Streifen oder dadurch, daß man die Kohlepapierblätter an einem oder mehreren Rändern zur Farbseite hin umknickt und die Knickflächen miteinander verklebt.
■ Alle die erwähnten. Methoden, führen zu mehr oder weniger befriedigenden Lösungen.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Kohlepapier erreicht aber alle diese Vorteile auf einem ganz neuartigen und, offensichtlich sehr einfachen Weg.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, Kohlepapiere wird nicht die gewöhnliche Karbonirohseide verwendet1, sondern mit Metall-, insbesondere Aluminiumpulver gefülltes Papier. Das Karbonro'hpapier wird also bereits, bei seiner Herstellung mit Metallpigment gefüllt, weichte das Rohpapier opak, also1 undurchsichtig macht, außerdem eine deutliche Kontrastfärbung gegenüber der später aufzutragenden Farbschicht erzielt und endlich das Durchdringen der Farbschicht durch das Papier hindurch auf die Rückseite verhindert. Es hat sich herausgestellt, daß man zur Erreichung dieser verschiedenen Effekte am vorteilhaftesten Aluminiumpulver verwendet. In, gleicher Weise können selbstverständlich aber auch andere Metallpulver, sogenannte Bronzefarben,, verwendet werden.
Man hat zwar zur Herstellung von Durchschreibepapier schon, Karbonrohseide verwendet, die aus mit den üblichen Papierfüllstoffen versetz tem Papierstoff hergestellt wurde. Auch hat man zur Herstellung dünner opaker Papiere den Papierstoff schon, mit Metall-, insbesondere Aluminiumpulver gefault.'
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird, jedoch nach diem zuerst erwähnten Verfahren nicht gelöst, während es nach dem zuletzt genannten, überhaupt nicht in Erscheinung tritt.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von metallgefüllten, Kohlepapieren wird übrigens nicht mehr Metallpigment benötigt, als bei den obenerwähnten Herstellungsmethoden zur Pigmentierung der Kompensationsschicht. Daraus ergibt sich, daß das metallgefülllte Rohpapier keinesfalls schwerer und1 stärker ist als ein normales Rohpapier, das im Verlauf der Verarbeitung1 mit einer mit Metallpigment gefüllten Kompensationsschicht versehen, wirdi.
Die Verarbeitung der metallgefüllten Rohpapiere zu. Kohlepapieren erfolgt in an sich bekannter Weise, ohne daß besondere Vorrichtungen oder besondere Verfahren erforderlich wären.
Es hat sich gezeigt, daß ein auf metallgefülltem Rohpapier erzeugtes Kohlepapier eine weit geringere oder fast gar keine Neigung zum Einrollen trägt. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß das metallgefüllte Rohpapier schwerer ist als· die gewöhnlichen Karbonrohseiden und der Rollneigung der Farbschicht ausreichenden Widerstand ent- · gegengesetzt.
Damit ergibt sich noch ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kohlepapiers. Bei rückenp'räparierten. Kohlepapieren zeigt sich nämlich je· nach der Art des als- Ausgleichsschicht verwendeten· Materials- die Gefahr des sogenannten Rutschens. Dies besagt, daß bei Beschriftung eines aus mehreren Kohle- und Durchschlagpapieren bestehenden Stapels in der Schreibmaschine die. einzelnen Blätter leicht gegeneinander verrutschen, wenn der Stapel z. B. bei der Vornahme von. Korrekturen, mittels der Walze durchgedreht wird. Dadurch ergibt sich, häufig bei den Durchschlagen das lästige Übereinanderschreiben von. Zeilen oder die Verschiebung von korrigierten. Buchstaben- und Wörtern. Erfindungsgemäß hergestellte Kohlepapiere sind aber infolge der Metallfüllung des Rohpapiers auf der Rückseite so rauh, daß die Gefahr des Rutschens beseitigt oder mindestens auf ein. Minimum herabgedrückt wird.
Dies schließt nicht aus-, daß auch die erfindungsgemäß hergestellten Kohlepapiere zusätzlich, auf no der Rückseite mit einer Kompensationssöhdcht versehen werden. Es wird sich je nach dem Grad der Metallfüllung zeigen, ob zur gänzlichen Beseitigung der Rollneigung· noch eine Ausgleichs^ schicht notwendig ist oder nicht. Jedenfalls wird diese, bei metalilgefüllten, Rohpapieren außerordentlich, dünn gehalten werden, können. Sie hat außerdem den Vorteil, daß sie farblos sein kann. Dies bringt wieder den in Fachkreisen sehr gesuchten Vorteil mit sich, daß ein solches Papier nicht »abradiert«. Unter »Abradieren« versteht man bei Kohlepapieren die Erscheinung, daß sich bei der Vornahme von Korrekturen im der Schreibmaschine die Farbe der Rückseite eines Kohlepapieres mehr oder weniger stark auf die Rückseite des Originalbriefbogens bzw. des Durch-
«09 710/300
K 18135 VII/55 f
schlagpapieres überträgt, wenn, die Rückseite des Kohlepapieres eine Farbschicht trägt. Diese Erscheinung tritt vor allem bei allen anders als weiß O'der silberfarbig gefärbten Kompensationsschichten auf.
In gleicher Weise wie für alle Arten von. Kohlepapieren können die metallgefärbtem Rohpapiere auch, für Handdurchschreibepapiere. (auch Indigopapiere genannt) verwendet werden, obwohl bei
ίο diesen die oben, geschilderten Nachteile weniger in Erscheinung treten, die Verwendung metallgefüllter Papiere deshalb auch weniger angezeigt ist. Eine andere Anwendung der Erfindung hat die Herstellung verbesserter Hektopapiere zum Gegenstand. Hektopapiere, auch Hektokarbonpapiere genannt, werden in, bekannter Weise so hergestellt, daß auf eine geeignete Papierbahn: eine Farbschicht aufgetragen wird, die im wesentlichen- aus einer spirkuslösliehen Mischung von . Farbstoff mit geeigneten Wachsen und ölen, besteht. Diese Farbschicht wird unter Druck entweder mittels Schreibmaschine:, aber auch, durch Schreiben mit der Hand auf ein, Papierblatt übertragen, die so^ genannte Mastercopy. Daraus werden, Vervielfältigungen. in der Weise hergestellt, daß man die Maistercopy in einen Spiriitusvervieilfältiger einspannt, der so1 eingerichtet ist, daß das Papierblatt, auf dem die Vervielfältigung hergestellt werden soll, mit Spiritus angefeuchtet und ummittelbar darauf über die Mastercopy gepreßt wird. Dabei löst sich ein geringer Teil der auf der Mastercopy befindlichen Schrift oder Abbildung, die mittels des Hektopapieres erzeugt wurde, und überträgt sich auf das Vervielfältigungsblatt,
Ein, gutes Hektopapier muß eine Reihe von Eigenschaften; aufweisen, die sich aus der nachfolgendem Darstellung der Erfindung ergeben.
Es wu-rdei nun, gefunden-, daß man auch Hektopapiere unter Verwendung metallgefüllter Rohpapiere herstellen, kann: Da an ein. Hektopapier ganz andere Anforderungen zu stellen sind, als· an ein Kohlepapier, sind, die Auswirkungen der. Erfindung andere alls bei Kohlepapieren.
Ein wichtiges Erfordernis für ein gutes Hektopapier ist das sogenannte Abbrechen, der Farbmasse. Darunter versteht man. die Übertragung der Heldomasee vom Hektopapier auf die Mastercopy. Da ein. Hektopapier nur einmal verwendet wird., ist es notwendig, daß sich die Farbmasse unter dem Schlag· der Schreibm-aschinentypen, oder unter dem Druck des Schreibgerätes möglichst vollständig ablöst, aus der Schicht herausbricht und auf die Mastercopy überträgt. Um ein möglichst vollständiges Abbrechen zu erreichen-, hat man schon verschiedene Wege versucht. Diese liegen einmal in der Wahl eines geeigneten Rohpapieres, außerdem in, einer entsprechenden, Vorpräparation des Papieres.
Es wurde nun. gefunden, daß die Hektomasse auf metal !gefülltem Rohpapieren weniger fest haftet als auf anderen Trägern, weil die Metallfüllung des Papieres eine in höherem Maße homogene . Oberfläche des· Papieres ergibt als bei nicht präparierten Papieren und weil die Metallpigmente die Poren des Papiers gegen die Farbmasse abschließen, so daß diese nicht in das Papier ein- dringt. Die Farbmasse haftet also verhältnismäßig oberflächlich auf dem meitallgefüllten Rohpapier und löst sich von den glatten, Metallpigmentteilchen leichter ah als von, der rauhen Papierobernäche. Infolgedessen wird durch Verwendung metallgefüllter Rohpapiere ein vollständiges Abbrechen der Hektomasse von der Unterlage erreicht.
Ein weiterer Nachteil bei gewöhnilichem Hektopapieren beruht darin, daß die Hektomasse durch das Rohpapieir hindiurchtritt und. auf der Rückseite zum Vorschein kommt. Dies führt leicht zu erheblichem Verschmutzungen der Hände, vor allem auch deshalb, weil für Hektopapier ein sehr intensiver und, ergiebiger Farbstoff verwendet werden muß. Um dieser Verschmutzung entgegenzuwirken, hat man die Schichtseite der Hektopapiere mit geeigneten Schutzschichten überzogen. Ein solches Verfahren ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Um die von, der Rückseite ausgehende Verschmutzung zu. beseitigen, kann man ein verhältnismäßig dickes Rohpapier verwenden, was aber eine unscharfe Schrift und, erhöhtem Farbverlust zur Folge hat, weil das dicke Rohpapieir natürlich mehr Farbe aufsaugt als ein dünnes Rohpapier und diese beim Schreiben nicht mehr abgibt.
Man ist deshalb schon dazu übergegangen, die nicht präparierte Rückseite des· Hektopapieres· mit einer Schutzschicht aus, Wachs, Kunstharz, Cellulosederivat u. dgl. zu überziehen. Dieses Verfahren, ist zwar geeignet, eine Verschmutzung von der Rückseite aus zu verhindern, hat aber durch die Auftragung einer zusätzlichen Schicht ebenfalls eine Verdickung des Trägers zur Folge und beeinträchtigt deshalb- die Schärfe des Schriftbildes. Außerdem ist für . die Aufbringung der rückwärtigen Schutzschicht ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, der das Produkt verteuert.
Bei Verwendung metallgefüllter Rohpapiere findet eine Verschmutzung der Rückseite nicht statt, weil nach den obigen Darlegungen die Hektomasse nicht oder nur in ganz geringem Maße in das metallgefüllte Papier eindringt und: auf keinen Fall auf die Rückseite durchtritt.
Das Durchdringen; des Rohpapieares mit der Hektofarbe führt abgesehen von, der Verschmutzungsgefahr auf jeden. Fall dazu, daß das Hektopapier ein unschönes, fleckiges Aussehen hat, das insbesondere bei. längerer Lagerung in Erscheinung tritt. Auch dieser Nachteil ist bei Verwendung metalJgefüllter Rohpapiere ausgeschlossen.
Im der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, Papieres dargestellt; es zeigt
Fig. ι ein, Kohle-, Diurchschreib- oder Hektopapier im Schnitt,
Fig. 2 ein Kohle-, Durchschreib- oder Hektopapier in Rückansicht mit teilweisem Schrägschnitt.
609 710/300
K 18135 VIII55 f
Das Kohle-, Durchschreib- oder Hektopapier besteht in bekannter Weise aus der Rückenmasse ι, wie z. B. Wachs, Kunstharz, Harz u. dgl., sowie der Karbon-, Hekto- oder Pencilka-rbon-Farbsoh.ieh/t4. Als- Träger derselben ist ein Papier 2 verwendet, das mit Metallpulverteil'cheni 3 gefüllt wurde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von. Kohle-, Durohschireibe- oder Hektopapier, dadurch, gekennzeichnet,· daß als Träger der Farbstoff ab~ gebenden Schicht ein Papier verwendet wird, das aus mit Metall-, insbesondere Aluminiumpulver gefülltem Papierstoff hergestellt wurde.
    In Betracht gezogeine Druckschriften.:
    Deutsche; Patentschriften! Nr. 640185, 604500.; österreichische Patentschriften Nr. 170 283, 156077;
    britische Patentschrift Nr. 516 322.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 609 710/300 11.56

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69103882T2 (de) Blatt für sicherheitsdokumente mit einer hohen bedruckbarkeit und einer hohen verschleissfestigkeit.
DE10124630A1 (de) Wertpapier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1278454C2 (de) Vervielfaeltigungs- oder kopiersystem
DE1202801B (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien oder Druckformen eines zu uebertragenden Musters bzw. Vorlage oder Vordruckes unter Anwendung von differenzierter Waerme- bzw. Infrarot-bestrahlung im Reflex- oder Durchleuchtungswege
WO2004037548A1 (de) Wertdokument
DEK0018135MA (de)
DE1421467A1 (de) Durchschreibematerial
DE1198388B (de) Verfahren zur Herstellung von nicht-abschmierendem Kohlepapier
DE69109647T3 (de) Bedruckbarer Bogen zur Herstellung von Sicherheitsdokumenten mit einem Mittel gegen Nachahmung oder für Beglaubigung.
DE2529043C3 (de) Verfahren und Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken
DE1277874B (de) Durchschreibeblaetter
AT245000B (de) Durchschriftblätter zur Übertragung von Maschinen- und/oder Handschrift ohne Verwendung von Kohlepapier
DE637103C (de) Schreibmaschinenpapier
DE1571922A1 (de) UEbertragungsblatt und Verfahren zum Druckabbilden oder Kopieren
DE640311C (de) Durchschreibepapier
DE69113814T2 (de) Kaschierte markierte bedruckbare folie und verfahren zu ihrer herstellung.
DE1774922B2 (de) Magnetisches aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungstraeger zur durchfuehrung des verfahrens
DE1008324B (de) Flachdruckfolie
DE69216302T2 (de) Gravierte Schichtstruktur
AT269178B (de) Durchschreibesatz
DE619052C (de) Mehrschichtiges Zeitungsdruckpapier
DE10014351A1 (de) Aufzeichnungspapier zum rückseitigen Bedrucken
DE199745C (de)
DE676585C (de) Durchschreibverfahren
DE118332C (de)