DEI0006366MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. September 1952 Bekanntgemacht am 22. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem sich dünne verzinnte Kupferdrähte nicht nur
schneller, sauberer und wirtschaftlicher als bisher herstellen lassen, sondern auch mit einer guten,
lange Zeit erhalten bleibenden Lötbarkeit. Unter dünnen Drähten sind hier solche mit einem Durchmesser
unter etwa ι mm zu verstehen.
' Verzinnte Kupferdrähte wurden bisher durch Heißverzinnung hergestellt, d. h. durch Hindurchleiten des sauberen .Kupferdrahtes durch ein Bad von geschmolzenem Zinn, und man war sich schon lange darüber im klaren, daß ein Verfahren der elektrolytistihen Zinniederschlagung theoretisch einen gleichmäßigeren Niederschlag liefern und dabei an dem knappen Metall Zinn sparen würde. Die Versuche der elektrolytisches Verzinnung von Kupferdrähten der erforderlichen Stärke;bis zu der gewünschten Schichtdicke haben jedoch nur zu einem Zinnüberzug geführt, der trübe Und schwammig ist und schon im Verlauf von Tagen völlig unlÖtbar wird. Versuche, den Zinrtüberzug durch einen'Wärmestrom blank zu machen, haben keinen Erfolg gebracht. '- - : . · .
' Verzinnte Kupferdrähte wurden bisher durch Heißverzinnung hergestellt, d. h. durch Hindurchleiten des sauberen .Kupferdrahtes durch ein Bad von geschmolzenem Zinn, und man war sich schon lange darüber im klaren, daß ein Verfahren der elektrolytistihen Zinniederschlagung theoretisch einen gleichmäßigeren Niederschlag liefern und dabei an dem knappen Metall Zinn sparen würde. Die Versuche der elektrolytisches Verzinnung von Kupferdrähten der erforderlichen Stärke;bis zu der gewünschten Schichtdicke haben jedoch nur zu einem Zinnüberzug geführt, der trübe Und schwammig ist und schon im Verlauf von Tagen völlig unlÖtbar wird. Versuche, den Zinrtüberzug durch einen'Wärmestrom blank zu machen, haben keinen Erfolg gebracht. '- - : . · .
Es war bisher auf dem Gebiet der Drahtoberflächenveredelung
nur bekannt, außer schmelz- z$ flüssig auch schon elektrolytisch mit einem anderen
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I 6366 VI/48 a
Metall überzogene Drähte oberflächig dadurch zu glätten oder blank zu machen, daß die Drähte vor
ihrer Weiterverarbeitung durch ein Zieheiseri gezogen werden. Dieses Verfahren ist nämlich für
elektrogalvanisch verzinkte Stahldrähte bekannt, die zu Stahldrahtgeweben weiterverarbeitet werden
sollen. Hierbei wird aber nur der Zinküberzug verdichtet, ohne daß der Durchmesser der Drähte
erheblich verringert wird. Andererseits ist es auch
ίο schon bekannt, galvanisch aufgebrachte Zinnüberzüge
durch eine thermische Nachbehandlung mittels Erhitzung durch elektrischen Strom auf die Bänder
oder Drähte aufzuschmelzen oder einzulegieren. Bei diesem Verfahren wird die Erhitzung aber nur so weit
getrieben, daß der Schmelzpunkt von Zinn zum Zweck der Verbindung des Überzugs, mit dem Grundmetall
gerade noch überschritten wird, ohne daß das Gruhdmetaill selbst in seinen Eigenschaften bzw. seiner sie
bestimmenden Struktur merklich beeinflußt wird.
Die Erfindung basiert demgegenüber auf der überraschenden Feststellung, daß durch eine Kombination
von mehreren dieser in anderem Zusammenhang und zu anderem Zweck bekannten Verfahrensschritten
ein elektrolytisch auf Kupferdrahten niedergeschlagener Zinnüberzug derart
veredelt werden kann, daß er hochglänzend wird und während einer langen Zeitdauer lötbar bleibt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Drähte nach der Verzinnung zunächst in an
sich bekannter Weise kalt auf einen kleineren Durchmesser heruntergezogen und dann in für sich
ebenfalls bekannter .Weise in schneller vertikaler Bewegung bei einer Temperatur zwischen 400 und
5000 mit Hilfe eines dem Draht streckenweise über Metallrollenkonitakte zugeführten elektrischen
Stromes so kurzfristig ausgeglüht werden, daß ihr Zinnüberzug nicht beschädigt wird, und schließlich
unmittelbar nach der Wärmebehandlung durch ein Kühlbad unter den Schmelzpunkt des Zinns abgekühlt
werden. Es ist dabei vorteilhaft, daß die Drähte vor dem Einlauf in die Ausglühzone vorgewärmt
werden und die zwischen den beiden Zonen sitzende Rollenelektrode besonders gekühlt
wird, während die hinter der Ausglühzone sitzende Rollenelektrode in bekannter Weise in dem Kühlbad
angeordnet ist.
Die erste Stufe dieses somit mehrstufigen Verfahrens gemäß der Erfindung Liefert zunächst freilich
hartgezogene verzinnte Kupferdrähte, die nur für manche Anwendungszwecke erwünscht sind.
Wenn hartgezogener Kupferdraht durch eine Heißverzininung verzinnt wird, führt die 2320 C betragende
Temperatur des geschmolzenen Zinnes zwar schon zu einem teilweisein Anlassen bz\v. Ausglühen.
Für die meisten Anwendungen ist es aber erwünscht, daß der verzinnte Kupferdraht ausgeglüht
ist, und es wurde nun gefunden, daß sich der Kupferdraht in der zweiten Verfahrensstufe
durch Erhöhung seiner Temperatur auf 400 bis 5000 ausglühen läßt, ohne daß der Zinnüberzug
verlorengeht oder beschädigt wird.
. Es ist allerdings notwendig, daß die hohe Temperatur nur für eine sehr kurze Zeit besteht, und bei
der praktischen Ausführung der Erfindung wird deshalb das Ausglühen unmittelbar nach dem Ziehen
vorgenommen, wenn der Draht mit einer sehr hohen Geschwindigkeit von beispielsweise annähernd
rund 1500 m/min läuft. Bei dem erfindungsgemäß angewendeten Verfahren befindet sich
in jedem Augenblick eine Strecke von annähernd 30 cm auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt
des Zinns. Wenn der Draht mit annähernd rund 1500 m/min läuft, bedeutet das, daß die hohe
Temperatur nur für ungefähr 1J80 see herrscht, was
genügt, um das Kupfer anzulassen, aber nicht ausreicht, um den Zinnüberzug abzulösen. Eine für
diese kurzzeitige hohe Erhitzung geeignete Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen und Anlassen
des Kupferdrahtes_ ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 652 387 bekannt. Diese
Glühvorrichtung selbst gehört also nicht zur Erfindung, sondern nur die Anwendung einer solchen
oder anderen Vorrichtung im Rahmen des ganzen mehrstufigen Verfahrens.
Es wurde festgestellt, daß die normalen Prüfbedingungen für verzinnte Kupferdrähte mit einem
erfindungsgemäß verzinnten Draht eingehalten werden können, wenn der tatsächliche Zinnüberzug
nur die Hälfte der radialen Auftragstarke hat, die bei einem heißverzinnten Draht zur Erfüllung der
gleichen Prüfbedingungen erforderlich ist. Somit ergibt sich eine erhebliche Einsparung im Zinnverbrauch,
und außerdem ist das Verfahren auch in bezug auf Energie- und Arbeitsaufwand wirtschaftlich.
Eine sehr feinstufige Kontrolle mit einfachen Mitteln ist möglich, und das gesamte Verfahren
kann mit normalen Laboratoriumsmethoden überwacht und reguliert werden.
Die Erfindung wird an dem in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
Der elektrolytisch verzinnte Draht läuft über eine Rolle 37 zur Ziehmaschine 38, von der nur die
ersten und letzten Werkzeuge 39 zusammen mit der Drahtziehtrommel 40 schematisch dargestellt sind.
Es können Werkzeuge ähnlich denjenigen verwendet werden, die üblicherweise zum Herunterziehen
von Kupferdrähten benutzt werden, und auch sonst verläuft das Ziehverfahren in jeder Hinsicht ähnlich
demjenigen der blanken Kupferdrähte. Auch läßt sich das gleiche Ziehschmiermittel wie bei
blanken Kupferdrähten verwenden. Infolge der Dehnbarkeit des Zinnüberzugs lassen sich die
Werkzeuge leichter und der hartgezogene Draht auch einfacher bedienen. >
Der gezogene Draht läuft dann über eine Rolle 41 zur Glühvorrichtung, die im wesentlichen aus
zwei vertikal übereinander angeordneten Rollen 42 und 43 besteht, von denen die obere Rolle in Luft
und die untere Rolle in einem Wasserbad 44 läuft. D;as Bad 44 kann mit einem Rohr 45 versehen
sein, und der Draht läuft von der Rolle 42 durch das Rohr 45 öder an seiner Stelle durch eine Öffnung
im Deckel des Bades 44 um die Rolle 43 und dann aus dem Bad heraus über eine Rolle 47 auf
die Aufwickeltrommel 48.' Eine Wechselstrom
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I 6366 VI/48 a
quelle ist mit der Ziehtrommel 40 und den Rollen 42 und 43 über Kohlebürsten 49 und 50 verbunden.
Dabei liegen die Trommel 40 und die Rolle 43 über die Bürsten 49 an einer Klemme, die Rolle 42 dagegen
über die Bürste 50 an der anderen Klemme. Auf diese Weise fließt der Strom auf dem Drahtstück
zwischen 40 und 42 durch den Draht, um ihn durch Widerstandserhitzung vorzuwärmen, und
ferner durch das Drahtstück zwischen 42 und 43, das den eigentlichen Glühbereich bildet.
Die Ausglühtemperatur von Kupfer liegt so viel höher als der Schmelzpunkt von Zinn, daß man
nicht erwarten konnte, daß sich ein verzinnter Kupferdraht ausglühen läßt, ohne daß das Zinn abgestreift
wird oder wenigstens die Gleichförmig-■ keit des Überzuges zerstört wird. Es wurde jedoch
überraschenderweise festgestellt, daß der überzogene Draht bei gewissen Schutzvorkehrungen
ausgeglüht werden kann, ohne daß der Über-
zug merklich verletzt wird, obwohl der Überzug tatsächlich kurzzeitig geschmolzen wird. Die Vorwärmtemperatur
zwischen den Rollen 40 und 42 reicht nicht aus, um das Zinn zu schmelzen. Die
Rolle 42 neigt aber dazu, eine Temperatur anzunehmen, bei der das Zinn sich vom Draht abzustreifen
beginnt. Um dies zu verhindern, wird die Rolle 42 einer verstärkten Kühlung ausgesetzt, und
ein Luftstrom aus einer auf die Rolle gerichteten Düse 42' wurde für diesen Zweck als brauchbar
befunden.
Das Rohr 45 hat den Zweck, daß der durch den Einlauf des heißen Drahtes in das Wasserbad erzeugte
Dampf das Rohr erfüllt und den Draht mit Sicherheit vor der Oxydation schützt, wenngleich
für verzinnten Kupferdraht der Schutz vor Oxydation an sich nicht nötig ist. Jedoch ist die größtmögliche
Verringerung der Zeit, während welcher die Temperatur des Drahtes sich oberhalb vom
Schmelzpunkt des Zinns befindet, ausschlaggebend für den Erfolg des Arbeitsganges, so daß die Anordnung
so getroffen ist, daß der Draht nach der kürzest möglichen Glühzeit unter Wasser kommt.
Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich auch, den Ziehprozeß vorzunehmen, bevor nach der VerziniTung
eine merkliche Oxydation eingetreten ist, die Arbeitsgänge also möglichst rasch aufeinanderfolgen
zu lassen.
Die folgenden Werte wurden an vier Proben von reinem erfindungsgemäß verzinntem Draht gemessen.
In allen Fällen hatte der Ausgangsdraht etwa 0,9 mm Durchmesser und wurde nach der
Elektroverzinnung auf etwa 0,2 mm heruntergezogen. Die Zinnauftragsstärken sind in Y1000 mm
angegeben.
Zinndicke
vor dem Ziehen ....
nach dem Ziehen ...
nach dem Ausglühen
nach dem Ziehen ...
nach dem Ausglühen
| Probe Nr. | 3 | |
| I | 2 | 7,31 |
| 6,25 | 6,47 | 1,24 |
| 1,02 | 1,07 | 1,09 |
| o,77 | 0,89 |
7.67 1,30
1,12
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist man nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung elektrolytisch verzinnter dünner Kupferdrähte mit einem
Durchmesser unter etwa 1 mm mit guter, lange Zeit erhalten bleibender Lötbarkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte nach der Verzinnung zunächst in an sich bekannter Weise
kalt auf einen kleineren Durchmesser heruntergezogen und dann in für sich ebenfalls bekannter
Weise in schneller, vorzugsweise vertikaler Bewegung bei einer Temperatur zwischen
400 und 500° mit Hilfe eines dem Draht streckenweise über MetallroUenkontakte zugeführten
elektrischen Stromes so kurzfristig ausgeglüht werden, daß ihr Zinnüberzug nicht
beschädigt wird, und schließlich unmittelbar nach der Glühbehandlung durch ein Kühlbad
unter den Schmelzpunkt des Zinns abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte vor dem Einlauf in die Ausglühzone vorgewärmt werden und die zwischen den beiden Zonen sitzende Rollenelektrode
(42) besonders gekühlt wird, während die hinter der Ausglühzone sitzende Rollenelektrode
(43) in bekannter Weise in dem Kühlbad angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 420205, 703469;
USA.-Patentschriften Nr. 2 192 901, 2 286 073, 357 126, 2463412.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 708/306 11.56
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