DE970874C - Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen in dampffoermiger Phase - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen in dampffoermiger Phase

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DE970874C
DE970874C DER3711A DER0003711A DE970874C DE 970874 C DE970874 C DE 970874C DE R3711 A DER3711 A DE R3711A DE R0003711 A DER0003711 A DE R0003711A DE 970874 C DE970874 C DE 970874C
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DER3711A
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English (en)
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Dr Franz Schaub
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
    • C10G11/16Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "moving bed" method

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen in dampfförmiger Phase Es wurde gefunden, daß sich die katalytische Spaltung von verdampften Kohlenwasserstoffen mit Hilfe eines sich im Gegenstrom zu den Kohlenwasserstoffdämpfen zusammenhängend abwärts bewegenden Katalysatorbettes besonders einfach und mit gleichmäßiger Wechselwirkung zwischen Katalysator und v ergasten Kohlenwasserstoffen durchführen läßt, wenn der Katalysator in einer Korngröße 0,5 bis zo mm über geneigte Rostflächen abwärts wandert, durch deren Öffnungen die verdampften Kohlenwasserstoffe mit einer solchen Geschwindigkeit geblasen werden, daß die Katalysatorkörner auf ihre Unterlage keinen wesentlichen Druck mehr ausüben, ohne aber in den Zustand einer wirbelnden Schicht körniger Bestandteile überzugehen. Die erforderliche Oldampfgeschwindigkeit ist abhängig vom spezifischen Gewicht, von der Raumerfüllung, Größe, Form und Oberflächenbeschaffenheit der Katalysatorkörner und von der Beschaffenheit der Öldämpfe unter den Reaktionsbedingungen. Diese Geschwindigkeit kann leicht für jeden Spaltvorgang durch Vorversuche ermittelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine außerordentlich gleichmäßige Verteilung der Öldämpfe im Katalysatorbett erreicht wird. Besondere Einbauten zur Verbesserung der Gasverteilung innerhalb der Spaltkammern sind nicht erforderlich. Die Geschwindigkeit der Öldämpfe kann so hoch gesteigert werden, daß der Auftrieb der Katalysatorkörner durch das aufsteigende Gas etwa gleich dem Gewicht der Körner wird. Auf diese Weise erlangt der Katalysator ein sehr gutes Fließvermögen, so daß sich sein gleichmäßiger und kontinuierlicher Durchlauf leicht erreichen läßt. Die gute Katalysatorfließfähigkeit erlaubt außerdem den Bau von verhältnismäßig großen Spaltkammern.
  • Die Geschwindigkeit der Öldämpfe darf jedoch nicht so weit gesteigert werden, daß die Katalysatormasse kräftig durchwirbelt wird, sondern soll nur zur Auflockerung des gekörnten Katalysatorbettes ausreichen, um dadurch ein gutes Fließverhalten desselben zu gewährleisten. Die stetige Fließbewegung des Katalysators durch die Reaktionskammer bleibt auf diese Weise im wesentlichen erhalten und wird nur zum kleinen Teil durch geringe gegenseitige Bewegungen der einzelnen Körner überlagert, die ihre Lage zu umgebenden Körnern hierbei aber nicht wesentlich verändern. Eine Staubbildung des Katalysators wird infolgedessen praktisch vermieden, so daß die behandelten Öldämpfe nicht in besonderen Vorrichtungen von mitgerissenen Katalysatoranteilen befreit zu werden brauchen.
  • Die Kohlenwasserstoffdämpfe werden dem herabwandernden Katalysator zweckmäßig durch die Schlitze eines Plattenrostes entgegengeführt, wobei die Neigung der Rostfläche dem Katalvsatorschüttwinkel angepaßt werden kann. Bei runden Spaltkammern wird der Katalysator zweckmäßig durch eine zentrale Öffnung im Boden des Spaltapparates abgeführt, deren Öffnungsweite so geregelt wird, daß innerhalb des Spaltraumes eine möglichst gleichbleibende Katalysatorschicht verbleibt. Bei Spaltapparaten von rechteckigem Querschnitt wird die Katalysatormasse vorzugsweise seitlich ausgetragen. Bei größeren Höhen der Katalysatorschicht kann der Querschnitt der Spaltkammer nach oben hin vergrößert werden, damit sich in den tieferen Katalysatorschichten höhere Oldampfgeschwindigkeiten ergeben als in den oberen Schichten. Auf diese Weise wird der durch die oberen Katalysatorschichten bewirkte höhere Auflagedruck der unteren Katalysatorschichten weitgehend vermindert.
  • Wenn der Spaltvorgang hohe Katalysatorschichten verlangt, dann kann man mit mehreren übereinanderliegenden Rostflächen arbeiten, über die Katalvsatorschichten von geringer Schichthöhe herabwandern und von den Oldämpfen nacheinander durchströmt werden. Auf diese Weise werden die Katalysatorfließeigenschaften wesentlich verbessert. Die einzelnen Rostflächen sind derart anzuordnen, daß sich ihre Neigung der Oberfläche der Katalysatorschicht möglichst weitgehend anpaßt. Hierzu kann man die Rostplatten beispielsweise annähernd waagerecht anordnen und die mittlere Neigung der Gesamtfläche durch entsprechende Einstellung der Rostplattenvorderkanten und der Rostschlitzweite bemessen. Durch eine derartige Anordnung der Rostflächen erreicht man gleichzeitig eine gute Aufteilung der nach oben steigenden Öldämpfe auf den Gesamtquerschnitt der Katalysatormasse.
  • Durch den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommenden Gegenstrom zwischen Katalysator und Öldämpfen kann man innerhalb der Spaltzone jedes gewünschte Temperaturgefälle einstellen und auf diese Weise eine optimale Gegenstromausnutzung des Katalysators erreichen.
  • Die Regenerierung des in der Spaltzone durch Abscheidung von Kohlenstoff inaktiv gewordenen Katalysators erfolgt nach der üblichen Ausblasung mit Wasserdampf oder inerten Gasen durch Luft oder sauerstoffhaltige Gase. Auch hierbei fließt der Katalysator unter teilweiser Aufhebung seines Auflagedruckes abwärts. Auch die zur Regenerierung erforderlichen sauerstoffhaltigen Gase werden mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen, daß der Katalysator keinen wesentlichen Druck mehr auf seine Unterlage ausübt, ohne aber in den Zustand einer wirbelnden Schicht überzugehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit allen technisch üblichen Spaltkatalysatoren durchführen. Es können beispielsweise Aluminium- oder Magnesium-Hydrosilikate in Form künstlich hergestellter Massen oder als natürlich vorkommende, mit Säure aktivierte Bleicherden benutzt werden. Die verwendeten Spaltkatalysatoren können katalytisch wirkende Zusätze von Schwermetallen oder Schwermetallverbindungen enthalten.
  • Die Korngröße des Katalysators kann zwischen o,5 und io mm liegen. Vorzugsweise werden Korngrößen von o,5 bis 3 mm verwendet. Die Kohlenwasserstoffdämpfe müssen in diesem Fall eine zwischen 2o und Zoo cm/sec liegende Geschwindigkeit aufweisen. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Spaltung in Gegenwart von Wasserdampf, Wasserstoff oder anderen Gasen durchgeführt wird.
  • Es kann bei normalem, erhöhtem oder vermindertem Druck gearbeitet werden. Die Spalttemperaturen richten sich nach dem Ausgangsmaterial und den gewünschten Endprodukten. Im allgemeinen liegen die Spalttemperaturen zwischen 420 und 55o° C. Als Ausgangsmaterial können verdampfbare Kohlenwasserstoffe beliebiger Art verarbeitet werden, z. B. Erdölprodukte, Hydrierungsprodukte oder Produkte der katalytischen Kohlenoxydhydrierung.
  • Infolge der weitgehenden Aufhebung des Materialdrucks und der Verwendung von geneigten Rostflächen gleitet der Katalysator beim erfindungsgemäßen Verfahren auf Grund der angemessenen erhöhten Gasgeschwindigkeit ohne wesentliche Reibung kontinuierlich abwärts. Die einzelnen Katalysatorkörner behalten hierbei ihre gegenseitige Lage, so daß zwischen den Gasen und dem Katalysator praktisch ein exakter Gegenstrom entsteht, wobei alle Katalysatorkörner nacheinander mit dem gasförmigen Medium zur Berührung kommen. Diese Arbeitsweise war bei der katalytischen Kohlenwasserstoffbehandlung bisher nicht bekannt.
  • Das zur katalytischen Kohlenwasserstoffspaltung vielfach verwendete Wirbelschichtverfahren erlaubt keinen exakten Gegenstrom zwischen gasförmigen und festen Reaktionsteilnehmern. Der körnige Katalysator wird in diesem Fall durch ausreichend schnell strömende gasförmige Medien in den schwebend wirbelnden Zustand übergeführt, wie es beispielsweise in der deutschen Patentschrift 5o6 544, der britischen Patentschrift 584 252, der französischen Patentschrift gib o62 und den USA.-Patentschriften 2 270 903, 2 367 694, 2 444 ggo und 2 494 337 beschrieben wurde. Die britische Patentschrift 596 87o beschreibt ein Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen, bei denen sich eine Säule des körnigen Katalysators mit Hilfe der Schwerkraft durch Reaktionsbehälter und durch die Regenerierbehälter bewegt, die keine geneigten Rostflächen enthalten, auf denen der Katalysator abwärts wandert. Außerhalb dieser Behälter wird der Katalysator in Form eines Wirbelbettes weitertransportiert.
  • Aus der deutschen Patentschrift 6o5 027 ist bereits bekannt, Katalysatoren über waagerechte Rostflächen zu bewegen, um sie mit Hilfe von durchströmenden Kohlenwasserstoffdämpfen in lebhafte Bewegung zu versetzen. Wegen der eintretenden Wirbelbewegung ist auch hier kein exakter Gegenstrom zwischen den Reaktionsteilnehmern möglich. Auch bei Verfahren, die innerhalb eines senkrechten Behälters mit unter der Einwirkung der Schwerkraft herabfallenden Katalysatoren arbeiten, wie es beispielsweise aus der französischen Patentschrift 718 956 und der USA.-Patentschrift 2 079 158 bekannt ist, wird kein einwandfreier Gegenstrom erreicht. Die Fallbewegung des Katalysators wird bei derartigen Verfahren meist durch schräge Ablenkflächen oder Rührvorrichtungen gestört, so daß die einströmenden Gase nicht in geordneter Weise nacheinander mit allen Katalysatorkörnern zur Berührung kommen. Außerdem erleiden die Katalysatorkörner unter diesen Umständen einen verhältnismäßig hohen Abrieb, der beim erfindungsgemäßen Verfahren völlig vermieden wird. Beispiel Bei atmosphärischem Druck wurde eine zwischen 16o und 4oo° C siedende Fraktion der katalytischen Kohlenoxydhydrierung in verdampftem Zustand bei einer mittleren Reaktionstemperatur von 52o° C von unten nach oben durch eine stehende Reaktionskammer geleitet. Hierbei wurden stündlich O,15 kg Einsatzmaterial je Liter Reaktionsraum durchgesetzt. Gleichzeitig mit dem Kohlenwasserstoffdampf wurden je Liter Reaktionsraum stündlich o,15 kg Wasserdampf von 52O° C eingeleitet. Von oben nach unten wanderten durch den Spaltapparat über treppenförmig angeordnete Rostplatten je Liter Reaktionsraum stündlich o,8 kg säureaktivierte natürliche Bleicherde von i bis 2 mm Korngröße.
  • Es wurde eine 4o°/oige Aufspaltung des eingesetzten Ausgangsmaterial erreicht. Die Spaltprodukte zeigten folgende Zusammensetzung:
    Gewichts-
    prozent
    Benzinkohlenwasserstoffe (bis Zoo' C siedend) 17
    C5 Fraktion mit 88°/o Olefingehalt . .. .. .. .. . ig
    C4 Fraktion mit goo/o Olefingehalt . . . . . . . . . . 26
    C3-Fraktion mit go"/o Olefingehalt ....... .. . 24
    Spaltgas, Kohlenstoff und Verluste . . . .. . . . . . 14
    Wenn die C.-c.-Fraktion polymerisiert und die dabei erhaltenen Polymerisate dem Spaltbenzin zugegeben wurden, ergaben sich 8o Gewichtsprozent des Ausgangsmaterials in Form eines Benzins, das ohne Zusatz von Bleitetraäthyl eine Motoroktanzahl voll 88 aufwies. Außerdem erhielt man 6 Gewichtsprozent leicht verflüssigbare Kohlenwasserstoffe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur katalytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen in dampfförmiger Phase mit Hilfe eines sich im Gegenstrom zu den Kohlenwasserstoffdämpfen zusammenhängend abwärts bewegenden Katalysatorbettes, dadurch gekennzeichnet, daß der ILatalysator mit einer Korngröße von o.5 bis io mm über geneigte Rostflächen abwärts wandert, durch deren Öffnungen die verdampften Kohlenwasserstoffe mit einer solchen Geschwindigkeit geblasen werden, daß die Katalysatorkörner auf ihre Unterlage keinen wesentlichen Druck mehr ausüben, ohne aber in den Zustand einer wirbelnden Schicht körniger Bestandteile überzugehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkörner mehrere übereinanderliegende geneigte Rostflächen nacheinander überwandern, die hintereinander von den verdampften Kohlenwasserstoffen durchströmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit einer Korngröße von vorzugsweise o,5 bis 3 mm verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o5 027, 5o6 544; französische Patentschriften Nr. 718 956, 918 o62; britische Patentschriften Nr. 596 870, 457 934, 584 252 USA.-Patentschriften Nr. 2 408 6oo, 2 444 990, 2 494 337, 2 270 903. 2 367 694, 2 0 79 158.
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