DE970636C - Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Alkalicellulose - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Alkalicellulose

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DE970636C
DE970636C DEP4297A DE0004297A DE970636C DE 970636 C DE970636 C DE 970636C DE P4297 A DEP4297 A DE P4297A DE 0004297 A DE0004297 A DE 0004297A DE 970636 C DE970636 C DE 970636C
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DE
Germany
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pulp
container
alkali cellulose
alkali
cellulose
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Application number
DEP4297A
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English (en)
Inventor
William Henry Bradshaw
William Richard Schmitz Jun
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose
    • C08B1/10Apparatus for the preparation of alkali cellulose

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Alkalicellulose Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich. leicht steuerbar arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von Alkalicellulose gleichmäßigelr Zusammensetzung, die sich insbesondere für die Umwandlung in ein Cellulosederivat, wie das für d.as Viskoseverfahren verwendete Xanthogen at, eignet.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalicellulose ergeben keine gleichmäßige Zusammensetzung der Cellulose. Bei dem bisher übliche.rweise angewandten Verfahren werden, aus Holzzellstoff oder Baumwoll-Linters gepreßte Celluloseplatten in einer Tauchp resse in wäßrige Natriumhydroxydlösung getaucht. Das überschüssige Natriumbydrnxyd wird sodann aus den gepreßten Platten ausgedrückt und diese darauf zerkle:inert. Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen ein aus Cellulose und Alkalihydroxydlösung bestehender Brei kontinuierlich abgeführt und die überschüssige Alkalihydroxydlösung zwischen Breipreß- oder Filtrierwalzen abgepreßt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht jedoch nirgends die Möglichkeit, Schwankungen des Dickstoffgehaltes, welche durch Unterschiede in der Zuführungs- geschwindigkeit der Cellulose oder der Alkalihydroxydlösung unvermeidlich sind, auszugleichen, so daß die erhaltene Alkalicellulose einen unterschiedlichen Alkaligehalt besitzt.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden und eine Alkalicellulose mit gleichmäßiger Zusammensetzung trotz der üblichen Schwankungen des Breis erhalten. Die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen einem mit Einlaßöffnungen für den Zellstoff und die Natroulauge sowie mit einem Breiauslaß versehenen Rühr- und Zerkleinerungsbehäiter und einem Breitrennbehälter mit gegen diesen abgedichteten Breipreßwalzen ein zum Ausgleich der Volumenschwankung,en des Breies dienender Ausgleichsbehälter vorgeseh,en ist. Dieser Ausgleichsbehälter arbeitet folgendermaßen mit den Breipreßwalzen zusammen: Findet infolge einer vorübergehenden erhöhten Zufuhr der CelLulose eine leichte Verdickung des Breies statt, so wird dieser langsamer zwischen den Walzen; hindurchgepreßt. Innerhalb kurzer Zeit tritt der Brei jedoch wieder mit der u,rsprünglichten Geschwindigkeit zwischen den Walzen hindurch, und zwar deshalb, weil die langsamere Bewegung den, Druck im Innern des Ausgleichsbehälters ansteigen läßt. Dieser höhere Druck wiederum drückt den etwas dickeren Teil des Breies mit höherer Geschwind,igkeit in den Spalt zwischen den Walzen. Wenn gleichzeitig dann eine größere Menge Alkalihydroxydlösung in die Walzen hineinläuft, wird dadurch der angestrebte Ausgleich erzielt.
  • Es ist zwar bekannt, Flüssigkeitspumpen, Ausgleichsbehälter in Form von Windkesseln zuzuordnet. Dies - übertragen auf die Alkaliceliuloseherstellung - würde jeldoch keinesfalls zur Erzielung des gewünschten Effekts genügen,; vielmehr muß dieser Ausgleichsbeh.älter mit den gegen den Breitrennbehälter abgedichteten Breipreßwalzen zusammenwirken.
  • Die Zeichnung zeigt eine schaubildliche Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
  • Der zur Breibildung dienende Behälter 10 ist mit ein.em Heizmantel 8 versehen, bei dem das Heizmittel durch den. Einlaß 11 zUr un.d. durch dan Auslaß I3 abgeführt wird. Delr Einlaß II ist mit einem Drosselventil 15 versehen, das von dem Tempera,turfiihller I7 gesteuert wird. Der Behälter 10 ist mit einem Einlaß I2 für den Zellstoff, z. B.
  • Zellstoffplatten 9, und mit einem, Einlaß 14 für die Natronlauge versehen. Der Einlaß 14 ist mit einer VorrichtungI6 zur Aufrechterhaltung eines gleich-Neibenden Flüssigkeitsstandes. versehen, die aus einer Speiselelitung 18 für die Natronlauge und einer Überlaufleitung 20 besteht. Hierdurch wird crreicht, daß jeweils so viel Laugel in den Behälter 10 strömt, wie zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Breispiegels erforderlich ist. Der Behälter 10 ist mit einem Einsatz 22 versehen, in dem eine Welle 24 angeordnet ist. Die Welle 24, die vom Motor 26 angetrieben wird, trägt eine Mehrzahl von Schaufeln 28 zum Zerkleinern und Rühren des Zellstoffes. Die Schaufeln 28 arbeiten mit Armen oder Schaufeln am inneren. Umfang des Einsatzes 22 zusammen, zerkleinern und zerreißen das Zellstoffmaterial und treiben den entstehenden Alkalizellstoffbrei durch die untere öffnung des Einsatzrohres 22. Ein Teil des Brei es strömt zwischen dem Rohr 22 und der Wan,d des Beh.älters 10 nach oben, um erneut durch das Einsatzrohr nach unten gedrückt zu werden. Der übrige Brei wird durch den Breiauslaß 30 mittels der Zentrifugalpumpe 32 abgezogen. Zwischen dem Auslaß 30 und der Pumpe 32 kann, falls erforderlich, eine Rührvorrichtung 31 angeordnet sein. Die Rührvorrichtung 3I zerkleinert etwa verbliebene Zellstoffstücke in Fasern und mischt sie mit dem Brei. Die Vorrichtung 3I kann gewünschtenfalls mit einem Sieb von beispielsweise 6 mm Maschenweite versehen sein, um die Bildung eines faserigen. Brei es zu gewährleisten.
  • Die Pumpe 32 fördert den kleineren Teil des Brei es z.ur Zumeßvorrichtung 34 und den. größeren Teil des Breies durch die Leitung 36 zurück zum oberen. Teil des Behälters 10. Eine am Ende der Leitung 36 angeordnete Düse 37 läßt den. Brei mit bet.rächtl.icher Wucht in den Behälter eintreten.
  • Hierdwrch werden die unter der Düse vorbeischwimmenden Zellstoffplatten g in das Einisatzrohr 22 gedrückt und können dort zerkleinert werden.
  • Die Zumeßvorrichtung 34 kann als Zahnrad. pumpe mit gleichbleibendem Fördervolumen ausgebildet sein und ist mit einem zur Aufnahme der Volumenänderungen des Brei es dienenden Behälter 38 verbunden. Eine Leitung 39 verbindet den unteren Teil des Behälters 38 mit einem Breitrennbehälter 40. Der Behälter 40 ist mit Breitrennwalzen. 42 und 44 versehen, die den mit ihnen in Berührung gebrachten Brei pressen und. so den festen Alkalizellstoff von der Natronlauge trennen.
  • Die Breipreßwalzen 42 und 44 sind gegen den. Behälter 40 abgedichtet, so daß der Brei in dem Behälter unter Druck gehalten werden. kann. Die Breipreßwalzen fördern, wenn sie mit einer gegebenen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, ein im wesentlichen gleichbleibendes Volumen festen Alkalizellstoffs in der Zeiteinheit ohne Rücksicht auf geringe Schwankunglen, des Alkalizellstoffgehaltes des Breies. Wenn der Alkalizellstoff den Preßwalzen 42 un.d 44 mit im wesentlichen, gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt wird, so enthält der gepreßte Alkalizellstoff einen im wesentlichen, gleichbleibenden. Prozentsatz an Natronlauge.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zellstoff in beliebiger Form. wird in den Behälter 10 möglichst gleichmäßig z. B. von Hand. oder mittels einer bekannten Speisevorrichtung eingebracht. Naturgemäß ist die Speisegeschwindigkeit immer leichten Schwanlmngen unterworfen.
  • In den Behälter 10 wird Natronlauge durch die Vorrichtung I6 zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsstandes eingebracht.
  • Mittels dieser Vorrichtung wird dem Behälter 10 fortwährend so viel. Natronlauge zugeführt, daß der Breispiegel darin gleichhleiht. Wird der Zellstoff in den Behälter eingebracht, so wird er in das Einsatzrohr 22 durch die Zerkleinerungsschaufeln 28 eingezogen. Der Zellstoff wird zerkleinert, gründlich mit der Natronlauge gemischt und bildet einen faserigen Brei von Alkalizellstoff. Ein Teil des Breies gelangt von der unteren Öffnung des Einsatzrohres zwischen. diesem und der Behälterwand n.ach oben und strömt erneut durch. das Einsatzrohr. Ein anderer Teiil des Breies wird durch die Zentrifugalpumpe 32 vom Auslaß 30 des Behälters 10 abgezogen. Ein Teil diese;s abgezogenen Breies wird einer Meßvorrichtung 34 zugeleitet, während der größere Teil des Breies der Leitung 36 zugeführt wird, um erneut durch den Behälter 10 zu gelangen. Die Leitung 36 ist mit einer oberhalb des Einsatzrohres 22 angeordneten Düse 37 versehen, die den wieder eingeführten Brei mit solcher Wucht in den Behälter eintreten läßt, daß der im Oberteil des Behälters befindliche Zellstoff in das Einsatzrohr gedrückt und dort zerkleinert wird. Durch den, Mantel 8 wird ein Heliz- oder ein Kühlmittel geleitet, um die Temperatur des Brei es konstant zu halten. Di.e Menge des durch den Mantel geleiteten Heiz- bzw. Kühlmittels wi!rd durch das Drosselventil I5 und den Temperaturfühler I7 selbsttätig geregelt.
  • Die Zumeßvorrichtung 34 fördert je Zeiteinheit ein gleichbleibendes Breivolumen in den Ausgleichsbehälter 38. Obgleich das von der Zumeßvorrichtung in der Zeiteinheit geförderte Breivolumen konstant ist, schwankt der Alkaiizellstoffgehalt des Breies infolge der obenerwähnten Schwankungen, der Geschwindigkeit, mit der der Zellstoff in den, Behälter eingebracht wird. Der von der Zumeßvorrichtung 34 geförderte Brei strömt durch den Ausgleichsbehälter 38 in den Breitrennbehälter 40. Der Brei wird in den Behälter 40 unter einem bestimmten Druck von der Größenordnung von 0,7 bis I,4 kg/cm2 eingeführt.
  • Der Brei im Behälter 40 wird. gegen die umlaufenden Breipreßwalzen 42 und 44 gepreßt, so daß sich eine Schicht aus Alkalizellstoff auf den Walzen absetzt und die Lauge ausgepreßt wird. Bei der Drehung pressen die Walzen. die La,uge aus dem Alkalizellstoff bis auf das gewünschte Verhältnis von Alkalizells.toff zu Natronlauge aus. Der abgepreßtel Alkalizellstoff wird als Bahn 46 nach oben abgeführt. Die Breipreßwalzen schließen den Behälter 40 dicht ab, so daß der darin befindliche Brei unter dem obenerwähnten Druck gehalten werden kann. Die Breipreßwalzen sind unnachgiebig zueinander und fördern infolgedessen, wenn sie mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufen, ein im wesentlichen, gleichbl eibendes VoJumen Alkalizellstoff in der Zeiteinheit, ohne Rücksicht auf den schwankenden Gehalt des Breies an, Alkalizellstoff. Wenn der Alkalizellstoffgehalt dels Brelies leicht ansteigt, nimmt die Dicke der auf den Preßwalzen sich absetzenden Alkalizellstoffschicht zu, und das Auspressen der Lauge wird verlag samt. Dadurch wird eine Zunahme des gesamten Breivolumens zwischen der Meßvorrichtung 34 und den Preßwalzen 42 und 44 bewirkt. Dieses zusätzliche Volumen, wird vorübergehend in dem Ausgleichsbehälter 38 unter Druckau.sgleich, gespeichert. Nimmt der Alkali.zellstoffgehalt des Breies ab, so wird das gespeicherte Breivoluinen aus dem Behälter 38 in den Behälter 40 gefördert und gleicht die Schwankungen im Alkalizellstoffgehalt des Breies und damit Schwankungen der Geschwindigkeit, mit der der Zellstoff zugeführt wird, anus.
  • Wie bereits ausgeführt, ist eiine gleichbleibende Speisegeschwindigkeit unmöglich, da d,iel Zellstoffplatten geringe Ungl eichförm igkeiten des Zellstoffgewichtes aufweisen. Außerdem. ist der Feuchtigkeitsgehalt der Zeilstoffplatten häufig verschieden.
  • Aus diesem Grunde war es bisher außerordentlich schwierig, Alkaiizellstoff gleichmäßiger Zusammensetzung kontinuierlich herzustellen.
  • Die Vorrichtung zur Zuführung der Natronlauge zum Behälter I0 kann z. B. eine übliche, schwimmergesteuerte, einen gleichbleibenden Flüssigkeitsstand aufrechterhaltende Vorrichtung sein, die jeweils so viel Natronlauge zuführt, wie zur Aufrech,terhaltung eines gleichbleibenden Standes des Breies erforderlich ist. Die Natronlauge kann, obgleich dies aus praktischen Gründen sehr viel weniger erwünscht ist, dem Behälter I0 auch mit gleichförmiger Speisegeschwindigkeit zugeführt werden.
  • Abweichungen in den Einzelheiten der dargestellten und beschri,eSenen Einrichtung können vorgenommen werden, so kann z. B. auf die Mittel zur Regelung der Temperatur, die Änderungen der Quellungseigen,schaft des Alkaiizellstoffs velrmeiden sollen, unter Umständen verzichtet werden.
  • Ebenso kann die für den Umlauf der Breimasse durch den Behälter dienende Leitung 36 weggelassen werden, wenn andere Mittel die Bildung eines gleichförmigen. Breies in dem Behälter gewährleisten.
  • Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die durchschnittliche Reaktionszeit des Zellstoffs mit der Natronlauge zu verlängern oder zu verkürzen oder die Vi.skosität des Breies dadurch zu erhöhen oder zu eirniedrigen, daß led,iglich die Zuführung des Breies zu den Preßwalzen geändert wird, ohne daß diel Speisegeschwindigkeit des Zellstoffs oder die Drehzahl der Preßwalzen geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Alkalicellulosei, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit Einlaßöffnungen (I2, I4) für den Zellstoff und die Natronlauge sowie mit einem Breiiauslaß (30) versehenen Rühr-und Zerkleinerungsbehälter (io) und einem Breitrennbehälter (40) mit gegen diesen ahge- dichteten Breipreßwalzen (42, 44) ein zum Ausgleich der Volumenschwankungen des Breies dienender Ausgleichsbehälter (38) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 413 51 T; USA.-Patentschriften Nr. 1 672 249, I 80I 782, 2263888; Hottenroth, »Die Kunstseide«, I926, S.3I3, Abs. 3; Götze, »Kunstseide und Zellwolle nach dem Viskoseverfahren«, 1940, S. 344, Abs. I und 2; Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, Bd. 8, S. 553.
DEP4297A 1942-10-27 1950-10-03 Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Alkalicellulose Expired DE970636C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001253A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Heinzhorst Möbius Herstellung einer für Derivatisierungsreaktionen geeigneten Alkalicellulose

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DE413511C (de) * 1921-10-01 1925-05-11 Gasgluehlicht Auer Ges M B H F Verfahren zum Reinigen von Zellulose mittels AEtzalkalien und zur Herstellung von merzerisierter Zellulose fuer die Kunstseidefabrikation
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