DE967208C - Verfahren zum Herstellen keramischer Koerper aus Tonen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen keramischer Koerper aus Tonen

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DE967208C
DE967208C DER7771A DER0007771A DE967208C DE 967208 C DE967208 C DE 967208C DE R7771 A DER7771 A DE R7771A DE R0007771 A DER0007771 A DE R0007771A DE 967208 C DE967208 C DE 967208C
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clay
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clays
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DER7771A
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Heinz Reich
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/04Clay; Kaolin

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Description

  • Verfahren zum Herstellen keramischer Körper aus Tonen Aus rohen Tonen in der bisher üblichen Art hergestellte Steine sind infolge ihrer starken Schwindung für viele Zwecke nicht brauchbar. Daher werden höherwertige Steine auf der Basis von Ton so erzeugt, daß ein Teil des Tons, meist der überwiegende Teil, zu Schamotte gebrannt wird und die zerkleinerte Schamotte unter Zusatz von Ton als Bindemittel verformt wird. Durch das Garbrennen zu Schamotte hat der Ton seine keramische Reaktionsfähigkeit nahezu vollständig verloren. In solchen, aus Ton und Schamotte hergestellten Steinen spielen sich also die Reaktionen vorwiegend innerhalb des zugesetzten Bindetons ab, daneben noch in den Grenzflächen zwischen Bindeton und Schamotte; die Schamotte liegt während des Fertigbrandes reaktionslos in der Masse. Dies hat mancherlei Nachteile: Führt schon die Trockenschwindung des Bindetons beim Trocknen der Formlinge zu Spannungszuständen im Gefüge des Scherbens, so werden diese noch größer beim Brennprozeß, während dessen die Schamotte praktisch nicht mehr schwindet, der Bindeton dagegen außerordentlich stark. Hierdurch ergibt sich eine geringe Beständigkeit gegen Temperaturwechsel, eine geringe Druckfestigkeit selbst im Kalten und eine oft unerwünschte Porosität. Überdies ist der Schamottestein mit den hoben Kosten belastet, die das im wesentlichen zweimalige Brennen der Masse und die Zerkleinerung der gebrannten Schamotte auf eine für die Formgebung geeignete Größe verursachen.
  • Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, hochwertige keramische Körper aus Tonen herzustellen, ohne daß dabei der größere Teil des Tones vorher gargebrannt wird. Insbesondere sind mehrfach Versuche unternommen worden, unmittelbar aus Rohton sogenannte Glühschamotte herzustellen oder Glühschamotte als Bestandteil solcher Formlinge zu verwenden, aus denen gargebrannte Schamottesteine hergestellt wurden. Alle diese Verfahren litten aber an dem Mangel, daß das Trocknen des Tones in einer Weise erfolgte, bei der die einzelnen Teile der Masse einen verschiedenen Feuchtigkeitsgehalt aufwiesen; beim nachfolgenden Brennvorgang erfolgte also eine unterschiedliche Schwindung der einzelnen Partien des Steines, wodurch sich Spannungen ergaben, welche zu den eingangs erwähnten minderwertigen Eigenschaften der Steine oder sogar zu Ausschuß führen.
  • In der Patentliteratur ist auch ein Verfahren beschrieben, bei dem getrockneter Rohton oder ein Gemisch derartiger Tone in unplastischem Zustand unter gleichzeitiger Pressung und Knetung, z. B. in einem Kollergang, und unter Zusatz geringer Wassermengen gemahlen, durch Schlagen, Stampfen oder Pressen verformt und gebrannt wird. Ein solches Verfahren setzt die Anwendung höherer Drücke bei der Verarbeitung der Masse voraus.
  • Die Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, bei dem die Bildsamkeit des Tones weitgehend ausgenutzt, aber mit mäßigen Drücken gearbeitet wird. Es wird die bekannte Erkenntnis ausgenutzt, daß ein grubenfeuchter Ton, wenn man ihm die Feuchtigkeit entzieht, mit abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt zunächst stark an Volumen verliert, daß aber von einem gewissen Feuchtigkeitsgehalt ab praktisch keine Schwindung mehr auftritt, vielmehr in einigen Fällen bis zum vollständigen Feuchtigkeitsentzug sogar eine geringe Volumenzunahme erfolgt. Daraus folgt, daß dem Ton die Feuchtigkeit nur bis zu diesem bestimmten Gehalt entzogen zu werden braucht, um die Übelstände, die die Trockenschwindung im fertigen Formling mit sich bringt, zu vermeiden; allerdings müssen sämtliche Teile des Tones unter diesen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden; bei den bisherigen Trockenverfahren wurden gewöhnlich die Randschichten zu stark, die inneren Schichten der im allgemeinen verhältnismäßig großen Tonstücke fast gar nicht getrocknet. Es darf weiter darauf hingewiesen werden, daß die Trocknung des zur Verarbeitung bestimmten Tones nicht so weit getrieben werden darf, daß der Ton die Bildsamkeit verliert.
  • Gemäß der Erfindung werden keramische Körper in der Weise aus getrockneten Tonen hergestellt, daß zu Pulver zerkleinerter, getrockneter Ton mit einer Flüssigkeit oder einem Tonschlicker oder einer Tonpaste, d. h. einem dünnflüssigen oder dickflüssigen Tonbrei, gekrümelt, und die Krümel zu Körpern geformt werden. Die Körper lassen sich bei mäßigen Drücken formen; sie werden darauf getrocknet und gebrannt.
  • Der Grad der Trocknung des zerkleinerten Tones einerseits und das Verhältnis von Ton und Wasser in den Krümeln andererseits müssen in solchem Verhältnis stehen, daß die die Krümel (Granulate) bildende Masse einen Feuchtigkeitsgehalt hat, bei dem ein weiterer Feuchtigkeitsentzug keine nennenswerte Schwindung mehr ergibt, andererseits aber die Verformung unter mäßigem Druck notwendige Bildsamkeit erhalten bleibt. Die Art der Herstellung aus kleinen Tonpartikelchen des getrockneten Pulvers einerseits und kleinen Tonpartikelchen der im Schlicker vorliegenden Aufschwemmung andererseits sichert ein Grundprinzip der vorliegenden Erfindung, nämlich die Erzeugung einer für die Verformung bestimmten Masse, die bezüglich des Feuchtigkeitsgehaltes völlig homogen ist.
  • Das Herstellungsverfahren keramischer Körper gemäß der Erfindung ist nicht auf Massen beschränkt, die ausschließlich aus Tonen bestehen, vielmehr können diesen Massen auch andere Stoffe zugesetzt werden, um keramische Körper mit bestimmten Eigenschaften zu erhalten, wie sie in den verschiedenen Zweigen der Industrie benötigt werden. Insbesondere kann die zu verformende Masse neben Tonen auch Magerungsmittel enthalten, z. B. Schamotte, und zwar entweder gargebrannte Schamotte oder Glühschamotte, ferner Korund, Sillimanit, Siliziumcarbid, Quarz, Feldspat u. a.
  • Wenngleich die nach dem neuen Verfahren hergestellten Körper- im allgemeinen einen sehr dichten Scherben ergeben, weil im Gegensatz zu Schamottesteinen wesentlich geringere Spannungen beim Brennen entstehen, lassen sich aber auch Körper hoher Porosität auf diese Weise erzeugen, indem der zu verformenden Tonmasse Ausbrennstoffe zugesetzt werden. In gleicher Weise kann die zu verformende Masse gasbildende Stoffe oder schaumbildende Stoffe enthalten. Es versteht sich, daß dem Ton mehrere der genannten Zusatzstoffe gleichzeitig zugegeben werden können.
  • Die Granulate können je nach dem Verhältnis der beiden sie bildenden Komponenten auch in lederharter Konsistenz erzeugt werden. Es ist möglich, aus derartigen Granulaten unmittelbar Formkörper herzustellen. Die Neigung zur Aufnahme von Wasser ist bei diesen Granulaten gering; die Verformung der Masse läßt sich dadurch erleichtern, daß die Granulate mit Wasser öder Salzlösungen oder Sulfitablauge angefeuchtet werden. Die Verformung erfolgt durch Pressen oder Stampfen. Die auf diese Weise hergestellten keramischen Körper haben, wenn man nicht Maßnahmen, wie oben geschildert, zur Erhöhung der Porosität anwendet, eine extrem hohe Dichte bei gleichzeitiger relativ hoher Beständigkeit gegen Temperaturwechsel.
  • Die Erfindung gestattet noch eine Abwandlung in der Form, daß aus der tonhaltigen Masse, die bezüglich des Feuchtigkeitsgehaltes völlig homogen ist und bei der der Feuchtigkeitsgehalt unterhalb des Wertes liegt, bei dem noch eine weitere Trockenschwindung eintritt, nicht Formlinge hergestellt, sondern zunächst nur Glühschamotte erzeugt wird. Die bisherigen Bemühungen zur Herstellung von Glühschamotte haben deswegen nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt, weil einerseits die zur Herstellung von Glühschamotte bestimmte Tonmasse ungleichförmig vorgetrocknet war und daher bei der nachfolgenden Erhitzung Spannungen auftraten, andererseits aber die Vorbedingungen für eine zeit- und temperaturabhängige gleichmäßige Wärmebehandlung nicht gegeben waren. Nach dem neuen Verfahren aber sind, insbesondere, wenn man Körper oder Granulate nahezu gleichen Durchmessers verwendet, diese Vorbedingungen gegeben: Es liegt, stofflich gesehen, eine einheitliche homogene Masse praktisch gleichmäßiger körperlicher Gestaltung vor. Nach dem neuen Verfahren läßt sich daher eine homogene Glühschamotte formen.
  • Die Weiterverarbeitung der hergestellten Glühschamotte kann so erfolgen, daß diese zunächst gemahlen und gegebenenfalls klassiert wird; unter Zusatz von Ton, gegebenenfalls wieder in Form eines Schlickers oder einer Paste, folgt dann die Formgebung, darauf die Trocknung und der Brand. Die gemahlene Glühschamotte kann auch, wie bereits beschrieben, zur Erzeugung von Granulaten mitverwendet werden.
  • In gleicher Weise können die gebildeten Granulate aus der tonhaltigen Masse unmittelbar Bargebrannt und zu einer Schamotte verarbeitet werden, die völlig frei von inneren Spannungen ist
    Spezifisches Raumgewicht Porosität KDFE DFB (Din 1064)
    Gewicht gesamt scheinbar kg/cm ta I te
    2,55
    2,35
    790/0
    q.,20/0
    1725
    450° 15500
    Beispiel 2 Aus einem grubenfeuchten Ton B wird unter Wasserzusatz ein Schlicker mit einem Wassergehalt der feuchten Masse von 36% hergestellt. Mit diesem Schlick er wird eine Granalienformung unter Zusatz einer Mischung von gemahlenem Trockenton und feingemahlener Schamotte im Gewichtsverhältnis i : i durchgeführt, so daß folgende Zusammensetzung der Granalien aus dem Komponenten vorliegt:
    Schlicker ...................... 24,61/o
    Schamotte, gemahlen ........... 37,7 0/0
    Trockenton, gemahlen . . . . . . . . . . 37,7 0/0
    Das Magerungsverhältnis von Ton zu Schamotte beträgt dabei 59 :41 oder rund 3 :2.
  • Die mit einem Wassergehalt von 11,4% auf der Spindelpresse zu Normalsteinen verpreßten Granalien zeigen eine Trockenschwindung, an den Steinen gemessen, von o,o %. Nach dem Brand bei S.K. 8 beträgt die lineare Schwindung 5,80/a. Bei einem Raumgewicht von 2,24 ergibt sich eine Gesamtporosität von 12,2% und eine scheinbare Porosität von 8,3 0/a.
  • Beispiel 3 Aus Ton C wird unter Wasserzusatz eine Tonpaste mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 43,2'/o und einen besonders hochwertigen Schamottestein ergibt.
  • Beispiel i Aus 77 Gewichtsteilen eines grubenfeuchten Tones A wird unter Zusatz von 23 Gewichtsteilen Wasser ein Tonschlicker mit einem Wassergehalt von 35,6°/o, bezogen auf feuchte Masse, hergestellt.
  • Aus diesem Schlicker werden unter Zusatz von trockenem, gemahlenem Ton A Granalien hergestellt. Der Trockenton A hat in gemahlenem Zustand folgende Körnung:
    o bis o, i mm .......... 2,701o,
    o,1 " o, 5 mm .......... 6o %
    0,5 " i,o mm .......... 130/a
    Das Verhältnis von Schlicker zu gemahlenem Trockenton beträgt in Gewichtsteilen 33,3 :66,7.
  • Der Wassergehalt der Granalien wird zu 15,6% H2 O der feuchten Masse bestimmt. Aus den gebildeten Granalien werden mittels Spindelpresse Normalsteine gepreßt. Hierbei zeigt sich die Masse als gut preßfähig, ohne Neigung zur Bildung von Lagenrissen. Die Steine besitzen eine lineare Trockenschwindung von nur i,2 0/0. Die lineare Schwindung der bei S.K.8 gebrannten Steine beträgt 9,q.0/0. Sämtliche Steine sind nach dem Brande exakt und rissefrei. Sie ergeben im übrigen folgende Untersuchungsdaten: hergestellt. 4o Gewichtsteile dieser Paste werden 6o Gewichtsteilen feinstgemahlenen Trockentones C zur Granalienbildung zugegeben. Die gebildeten Granalien besitzen einen Wassergehalt von 16,8%. Die Masse wird auf Spindelpresse zu Normalsteinen verpreßt. Sie zeigt sich als gut preßfähig. Die lineare Trockenschwindung der Preßlinge beträgt 2,0%. Nach dem Brand bei S.K.8 wird die lineare Schwindung mit 11,3% gemessen. Die Steine besitzen eine Gesamtporosität von 1o,5 % bei einem Raumgewicht von 2,37. Die scheinbare Porosität beträgt 4,10/0.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen keramischer Körper aus getrockneten Tonen, die unter Preßdruck zur Formung genügende Bildsamkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Pulver zerkleinerten, getrockneten Tone mit einer Flüssigkeit oder einer wäßrigen Paste, z. B. einer Tonsuspension, gekrümelt, die Krümel zu Körpern geformt und die Formlinge gebrannt werden.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen keramischer Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafi den Tonkrümeln Magerungsmittel, Ausbrennstoffe, gas- oder schaumbildende Stoffe zugesetzt werden.
  3. 3. Brennen der Krümel nach Anspruch z bei höheren oder niederen Temperaturen zum Herstellen von Magermitteln für die Massen nach Anspruch r und a. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 070.
DER7771A 1951-11-30 1951-11-30 Verfahren zum Herstellen keramischer Koerper aus Tonen Expired DE967208C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607070C (de) * 1931-05-02 1934-12-17 Didier Werke Akt Ges Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607070C (de) * 1931-05-02 1934-12-17 Didier Werke Akt Ges Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine

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