DE967085C - Einrichtung zur Registrierung kurzzeitiger elektrischer Spannungen - Google Patents

Einrichtung zur Registrierung kurzzeitiger elektrischer Spannungen

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DE967085C
DE967085C DEL20575A DEL0020575A DE967085C DE 967085 C DE967085 C DE 967085C DE L20575 A DEL20575 A DE L20575A DE L0020575 A DEL0020575 A DE L0020575A DE 967085 C DE967085 C DE 967085C
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DE
Germany
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measuring
relay
registering
capacitors
capacitor
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Expired
Application number
DEL20575A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Registrierung kurzzeitiger elektrischer Spannungen Unter dem Begriff Spitzenspannungsmesser sind Geräte bekanntgeworden, bei denen über eine Hodhvaiku;umdiode mit sehr holhem Sperrwidierstand ein sogenannier Meßkondensator mit seihe hohem Leckwiderstand auf den Scheitelwert der anliegenden Spannung aufgeladen wird. Die Spannung am Meßkondensator wird dann mittels eines elektrostatischen Voltmeters, einfies Röhrenvoltmeters od. dgl. ermittelt. Bei registrierenden Spitzenspannungsmessern ist es notwendig, die, Spannungsermittlung am Meßkondensator laufend vorzuhehmen. Um eine einwandfreie Messung zu erhalten, muiß bei diesen Geräten in jedem Fall der Meßkondens,ator von der Spannungsquelle bzw. noch besser von der Hochvakuumdiode getrennt und auf die Meß- bzw. Registriereinrichtung geschaltet werden. Würde diese Abtrennung unterlassen werden, könnte man für eine einwandfreie Messung nicht garantieren.
  • So wurden beiispnelswei:se schon Meßeinrichtungen zur Registrierung elektrischer Spannungen vorgeschlagen., bei denen je Meßstelle mindestens zwei Meßsysteme, bestehend aus Hochvakuurnventil und Meßkondensator, vorgeseIen sind. Diese Meßsysteme. sind, dann so eingestellt, daß zu jedem Zeitpunkt auch eine kurzzeitige elektrische Spannung gemessen bzw. gespeichert werden kann, wobei die Meßkondensatoren abwechselnd auf die RegistriereinTiohtung geschaltet werden. Als Regi!striereinmichtung wird hierbei zweckmäßigerweise ein Punktschreiber für die entsprechende Anzahl Meßwerte verwendet. Die periodische Umschaltung der Meßeinri:chtung auf die Registriereinrichtung sowie die anschließende Erdung von Meßkondensator und Regis.triereinrichtung erfolgt mittels Schalter, die von einer durch einen Motor angetriebenen Schaltwalze, die beispielsweise als Nockenwelle ausgebildet sein kann, gesteuert werden.
  • Da nun die bekannten Mehrfarben-Punktschreiber mit einem eigenenAntriaeb für die Papierförderwalze und die Umstellung der Meßstellenanzeige versehen sind, ist bei den bekannten Meßeinrichtungenn eine Synchronisation des Punktschreiber-Antriebs mit dem Lauf der Nockenwelle erforderlich, was unter Umständen Schwierigkeiten bereiten kann. Ferner hat die Erfahrung gezeigt, daß mechanisch, z. B. fittels einer Nockenwelle gesteuerte Schalter zweckmäßig vermieden weiden sollten. Die Verwendung von Kondensatoren zur Speicherung der mit Registriergeräten zu erfassenden Vorgänge sind bei Anordnungen zur Überwachung elektrischer Leitungsnetze bekannt. In diesem Fall kommt den Kondensatoren jedoch die Aufgabe zu, die zu erfassenden Vorgänge über eine bestimmte Zeit zu speichern, drami.t bei Eintritt einer Störung, die einen rascheren Transport dies Registrierpapiers bewirkt, di,e zu registrierende Spannung erst auf das Regietriergerät gegeben wird, wenn die schnellere Drehzahl erreicht ist. Zu diesem Zweck ist eine ganze Kondensatorengruppe vorgesehen, deren einzelne Kondensatoren nacheinander angeschaltet werden. Zur Erfassung eines Vorganges steht also nur ein einziger Kondensgtor zur Verfügung. Daraus ergibt sich jedoch der wesentliche Nachteil, daß während des Umschaltvorganges von einem Kondensator auf den folgenden ein Erfassen eventuell auftreffender Vorgänge überhaupt nicht möglich ist.
  • Diese Mängel werden nun erfindungsgemäß durch die Kombination von mindestens zwei Meßsys.temen je Meßsielle, einem Relais mit hinsichtlich der Meßkondensatoren ;hochisolierten Kontakten und einer Registriereinrichtung zur Steuerung und periodischen Umschaltung der Relais beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In. Fig. r sind dabei die Hodhvakuum@dioden für die Aufnahme von Vorgängen mit negativer Polarität mit i und 2 und diejenigen für Vorgänge mit positiver Polarität mit 3 und q. bezeichnet; mit denen bei, Normalstellung jeweils einer der Meßkondensatonen 13 bis 16 über die Umschalter 5 .bis 8 in Reihe geschaltet und. jedes Meßsystem an die Klemmen 17, 18 angeschlossen ist. Für jede Polarität stehen somit zwei: Meßsysteme zur Verfügung. Die Umschalter 5 bis 8 werden mittels der zugehörigen Spulen 9 bis 12 betätigt, die von dem Meßstellenumsahalter 27 des Punktschreibers 25 gesteuert werden. Der Meßstellenumschalter 27 selbst wird von dem Elektromotor 26 des Punktschreibers angetrieben. Außer den Spulen 9 bis 12 wird durch dien Meßstellenumschalter 27 noch das Erdüngsrelais 22 mit seinem Kontakt 2, 1 gesteuert, das den über denDämpfungswiderstand ig aufgeladenen Parallelkondensator 2o und dien Eingang des Röhrenverstärkers 24 kurzschließt, sobald die Registrierung über das Kabel 23 und dein Verstärker 2,4 durch dem Punktschreiber 25 erfolgt ist.
  • Die gesamte Einrichtung hat darin folgende Wirkangsweise: Entsprechend der Polarität gelangt über die Klemmen 17 un' 18 die ankommende. und zu messende Spannung über die Röhren i und 2 oder die Röhren 3 und q. auf Grund :der Schalterstelllung jeweils zu dem zugehörigen Kondensator, der dadurch aufgeladen wird. Durch den Me:ßstellenumsehalter 27, der vom Antrieb 26 des Punktschreibers 25. betätigt wird, erfolgt die Steuerung der Spulen 9 biss z2 derart, daß die Umschaltung der Meßsysteme periodisch erfolgt. Da nun der Steuerimpuls vom Punktschreiber ausgeht, ist dadurch gleichzeitig eine Zwangssynchronisation mit denn Funktionen dies Punktschreibers, wie Markierung und i Farbb..andweiterschaltung, erreicht. Die periodisch, naeheinamder ansprechenden Spulen g bis 12 schalten die Meßkonden eatoren 13 bis 16 zweipolig um und stellen damit über den Dämpfungswiderstand ig eine Verbindung zu dem Para11elkondens:ator 2o her. Am Meßkandensator tritt dadurch eine Spannungsreduktion ein. Die so reduzierte Spannung gelangt über das Kabel 23 zu dem Röhrenvoltmeter 2q., das den. zu registrierenden Meßwert in den; Punktschreiber gibt. Ist dort die Registrierung erfolgt, so. wird, von dem Meßstelienumschalter 27 gesteuert, der Kontakt 21 dies Erdungsrel.ais 22 geschlossen und: der mit dem Eingang des Röhrenvoltmeters 2q. verbundene Meßkondiemsator einschließlich dem Parallelkondensator 2o entladen und geerdet. Danach kehrt der Umschalter in. seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück, und derselbe Vorgang wiederholt sich nacheinander mit den übrigen Meß;syst-ernen.
  • Auf Grund des beschriebenen Regis:triervor-. ganges ist auch leicht einzusehen, warum je Meßstelle zwei Meßsysteme erforderlich sind. Auf diese Weise ,ist es möglich, auch Meßwerte zu erfassen, die während dies Regisiriervorgamges des Meßwertes des eiirren Systems auftreten.
  • Um ganz genaue Meßergebnisse zu erzielen, ist äußer der Kapazität des Meßkondensatorsnoch zusätzEchdie Kapazität der Röhren zu berücksichtigen. Sind: beispielsweise zeitlich sich ändernde Spannungen, z. B. sinusförmige Weehselspannungen, zu .erfassen, so erfolgt die oben beschriebene Umsdhal.tung der einzelnen Meßsysteme nicht immer zu demselben Zeitpunkt, bezogen auf den Kurvenverlauf der Spannung, sondern in dem von dem Meßstellenumschalter .bestimmten Zeitpunkt. Demzufolge wird die Ladung der Röhrenkapazität in Abhängigkeit vom Umschaltzeitpunkt verschieden sein, so daß infolge der kapazitiven Kopp- Jung zwischen Röhrenkapazität und Meßkondensat.or bei derselben zu messenden Spannung geringe Unterschiede in den Meßwer_ ten auftreten.
  • Um nun die Ladung des Meßkondensators vom Umschaltzeitpunkt unabhängig zu machen, wird in @w6terer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vor der Umschaltung des Meßkondensators bei Messungen zwischen Phase und Erde die Diode von der Sp.annungsquesle durch" ein Abschaltrelais einpolig und, bei Messungen zwischen zwei Phasen zweipolig abgetrennt und über einen Widerstand geerdet. Damit sind eindeutige Verhältnisse geschaffen, da die Abtrennung der Meßkondensatoren von den Röhren nunmehr immer so erfolgt, als würde sie im Nulldurchgang der Wechselspannung geschehen.
  • Ein Ausfüh rungsbei,spiel ist für ein Meß.system in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei in Fi,g.2 für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind wie in Fig. i.
  • Bei dieser Anordnung wird die Abtrennung der Röhre i von der Klemme 17 durch das Absohaltrel i:s 30 vorgenommen, das die Röhre i mittels der Kontakte. 28 über einen Widerstand 29 erdet. Erst danach trennt der Umschalter 5 den Meßkondensator 13 von der Röhre i ab und schaltet ihn in der beschriebenen Weise auf die Registriereinrichtung. Die Steuerung des Absc haltrelUis 30 erfolgt ebenfalls durch die Regi;striereinrichtung, so daß alle mit der Klammer bezeichneten Leitungen zur Registrierei richtung führen.
  • Selbstverständlich läßt sich die oben beschriebene Anordnung nicht nur zur Messung von Wechselspannungen verwenden, sondern es lassen sich auch Messungen von Gleichspannungen in derselben Weise durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Registrierung kurzzeitiger elektrischer Spannungen mittels Hochvakuu.mventil und darüber aufgeladenen Kondensatoren, gekennzeichnet durch diie Kombination von mindestens zwei Meßsystemen je Meßstelle, einem Relais mit hinsichtlich der Meßkondensatoren hochisolierten Kontakten und einer Registriereinrichtung zur Steuerung und periodischen Umschaltung der Relais.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umschaltung eines Meßkondensators bei Messungen zwischen Phase- und Erde die Diode von der Spannungsquelle durch ein Absdhaltrelais (30) einpolig und bei Messungen zwischen zwei Phasen zweipolig abgetrennt sind über einen Widerstand (29) geerdet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AbschaltreIrais (30) von der Registniereinrichtung gesteuert wird. 4.. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung und Farbbandwei,terschaltung der Registriereinrichtun:g mit der Relaisumschaltung zwangssynchronisiert ,ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 984 593 830-
DEL20575A 1954-12-07 1954-12-07 Einrichtung zur Registrierung kurzzeitiger elektrischer Spannungen Expired DE967085C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593830C (de) * 1931-03-18 1934-03-08 Siemens & Halske Akt Ges Mehrfachschreiber nach dem potentiometrischen Messverfahren, insbesondere fuer Temperaturmessungen
DE845984C (de) * 1950-06-27 1952-08-07 Licentia Gmbh Anordnung zur UEberwachung elektrischer Leitungsnetze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593830C (de) * 1931-03-18 1934-03-08 Siemens & Halske Akt Ges Mehrfachschreiber nach dem potentiometrischen Messverfahren, insbesondere fuer Temperaturmessungen
DE845984C (de) * 1950-06-27 1952-08-07 Licentia Gmbh Anordnung zur UEberwachung elektrischer Leitungsnetze

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