DE955021C - Doppelsteppstich-Kindernaehmaschine - Google Patents

Doppelsteppstich-Kindernaehmaschine

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Publication number
DE955021C
DE955021C DEJ7315A DEJ0007315A DE955021C DE 955021 C DE955021 C DE 955021C DE J7315 A DEJ7315 A DE J7315A DE J0007315 A DEJ0007315 A DE J0007315A DE 955021 C DE955021 C DE 955021C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
bobbin
sewing machine
lockstitch
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ7315A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Jochheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL SIEPER NAEHMASCHINENFABRI
Original Assignee
CARL SIEPER NAEHMASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL SIEPER NAEHMASCHINENFABRI filed Critical CARL SIEPER NAEHMASCHINENFABRI
Priority to DEJ7315A priority Critical patent/DE955021C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955021C publication Critical patent/DE955021C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstich-Kindernähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstich-Kindernähmaschine mit lose in einer Spulenkapsel liegenden Unterfadenspule und mit oszillierendem Greifer. Von bekannten Doppelsteppstich-Kindernähmaschinen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise zunächst dadurch, daß die Spulenkapsel mit der Unterfadenspule mit ihrer Umfangfläche in ausgeprägten Lagerschalen zweier aufrechter, im Abstande voneinander gehaltener Wangen ruht und die dem freien Ende des hohlen Stofftragarmes oder Sockels zugekehrte Wanne mit einem Führungsschlitz von im wesentlichen liegend S-förmiger Gestalt versehen ist, die dem drehbar an einer in der gegenüberliegenden Gehäusestirnwand frei pendelnd abgestützten Greiferstange lagernden Greifer zur Führung dient.
  • Dabei bevorzugt die Erfindung eine Ausbildung, bei welcher der an der frei pendelnd abgestützten Greiferstange schwenkbare Greifer mit einem parallel zu der den Führungsschlitz aufweisenden Lagerwange schwenkbaren Greiferkipphebel zusammenwirkt, und zwar derart, daß ein hakenförmiger 'Endteil des Kipphebels einen seitlichen Arm des Greifers erfaßt und ihn am Ende seiner Hubbewegung in Richtung auf die Unterfadenspule umkippt.
  • Bei einer Doppelsteppstich-Kindernähmaschine der vorerwähnten Art ist es ferner zweckmäßig, wenn die frei pendelnd abgestützte Greiferstange zwischen der Gehäusestirnwand und der den Führungsschlitz aufweisenden Lagerwange am Endteil einer Greiferantriebsschwinge angreift, die auf der der Unterfadenspulenlagerung abgekehrten Seite auf senkrechter Achse lagert und mit der Greiferantriebswelle gekuppelt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine namentlich bei Kindernähmaschinen ausschlaggebende Verbilligung in der Herstellung ermöglicht, wobei trotz der wesentlichen Vereinfachung die Bildung der Doppelsteppstichnaht sicher gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Doppelsteppstich-Kindernähmaschine, Fig.2 eine Draufsicht auf die Lagerung der Unterfadenspule und auf den Greiferantrieb bei abgenommener Stichplatte, Fig. 3 bis 5 drei verschiedene Phasen beim Nähvorgang, und zwar in Querschnitten entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 6 Greifer und Greiferstange in einer Seitenansicht, Fig.7 eine hiergegen um 45° verdrehte Seitenansicht des Greifers, Fig. 8 und g die Unterfadenspule allein in Stirnansicht und im Schnitt, sowie Fig. io und i i die Kapsel für die Unterfadenspule allein in Seitenansicht und in Draufsicht. Der Antrieb der Doppelsteppstich-Kindernähmaschine erfolgt von einem Handrad i aus auf eine Welle 2, 3, deren dem Handrad i benachbarter Teil 2 als Greiferantriebswelle dient, indem sie über Exzenter 4. und Lenker 5 auf eine im hohlen Sockel oder Stofftragarm 6 der Maschine auf einer senkrechten Achse 7 in einer waagerechten Ebene schwingende Greiferantriebsschwinge 8 einwirkt. Dabei führt sich der Lenker 5 mit einem Langloch auf einem zentrischen Bund der Antriebswelle mit der Folge, daß das untere Ende des Pleuels eine im wesentlichen in einer waagerechten Ebene verlaufende Schwingbewegung ausführt, die sich auf die Greiferantriebsschwinge 8 überträgt.
  • Außerdem treibt das Handrad i über einen weiteren Exzenter g und über Hebel i o, i i, i2 in hier nicht näher interessierender, jedoch bekannter Weise die Nadelstange 13 und den Drückerfuß 14.
  • Unterhalb von Drückerfuß 14 und Nadelstange 13 ist im hohlen Sockel der Maschine ein aus Blech gestanztes und geprägtes Lagergehäuse 15, 16 für die in einer Spulenkapsel 17 lose liegende Unterfadenspule 18 vorgesehen. Und zwar besteht das Lagergehäuse 15, 16 aus zwei aufrechten, im Abstande voneinander gehaltenen Wangen 15 und 16, von denen jede zunächst eine einwärts gewölbte, geschwungene Ausprägung ig (Fig. 2) aufweist, die gemeinsam eine nach oben offene Pfanne für die die Unterfadenspule 18 aufnehmende, schiffchenförmige Spulenkapsel 17 bilden, die nach oben offen ist (Fig. io und ii). Am Herausgehobenwerden ist die Spulenkapsel 17 behindert durch einen beide Wangen 15, 16 oberhalb des in Fig. 2 rechten Endes der Spulenkapsel 17 durchgreifenden Sicherungsstift 20 sowie durch einen verkröpften Drahtbügel 21, der am linken Ende sitzt und mit einer Handhabe 22 versehen ist.
  • Die beiden Lagerwangen 15, 16 reichen nicht bis zur Aufstellfläche des Sockels 6, sondern enden bereits im Abstand von dieser, so daß unterhalb der beiden Wangen 15, 16 ein Raum zum Durchtritt der Greiferantriebsschwinge 8 bleibt.
  • Die der senkrechten Achse 7 der Greiferantriebsschwinge 8 abgekehrte und der freien Sockelstirnwand 6' zugewandte Lagerwange 16 besitzt einen Führungsschlitz 23 von im allgemeinen liegend S-förmiger Gestalt, der sich zum linken oberen Ende hin erweitert. In der der Wange 16 gegenüberliegenden Gehäusestirnwand 6' des Sockels 6 ist eine Bohrung vorgesehen, in die- das freie Ende einer Greiferstange 24 eingreift. Die Greiferstange a4 ist durch eine Feder 25 belastet, die sich einerseits an der Gehäusestirnwand 6' und andererseits an einem Bund 26 der Greiferstange 24 abstützt. Außerdem greift die Greiferstange 24. zwischen der Lagerwange 16 und dem Federbund 26 mit einem glatten Schaftteil in das gegabelte Ende 27 der Greiferantriebsschwinge 8 ein, während das zweite freie Ende der Greiferstange 24 mit einer axialen Bohrung versehen ist, die den schwenkbar gelagerten Greifer 28 aufnimmt.
  • Der hakenförmige Greifer 28 bewegt sich im Raum zwischen den beiden Lagerwangen 15, 16, während der glatte Schaft 29 des Greifers den S-förmigen Führungsschlitz 23 der Wange 16 durchgreift. Vor dieser Wange 16 besitzt der Greifer 28 zwei seitliche Arme 30, 3 i, von denen der Arm 30 'winkelförmig ausgebildet ist, wobei sein freier Endteil etwa parallel zur Längsachse der Greif erstange 24 gerichtet ist und zwecks Geradführung des Greifers 28 zusammen mit dessen Schaft 29 in den Schlitz 23 eingreift. Der zweite Arm 31 des Greifers 28 steht auf der dem Winkelarm 30 gegenüberliegenden Seite des Schaftes 29 quer von diesem ab (vgl. Fig. 2).
  • Dem Greifer 28 ist ein schwenkbarer, mit hakenförmigem Endteil 32 versehener und aus Draht gebildeter Greiferkipphebel 32, 33 zugeordnet (Fig. 2 und 4). Dieser Hebel 32, 33 hängt in Ruhestellung geneigt abwärts (Fig. 4). Sein Endhaken 32 wird - wie weiter unten noch näher erläutert wird -vom Arm 31 des Greifers 28 erfaßt und mitgenommen, wobei der Greiferkipphebe132, 33 am Ende der Greiferbewegung, d. h. wenn der Greifer sich im erweiterten Teil des Führungsschlitzes 23 befindet, den Greifer durch Zug am Arm 31 im Uhrzeigersinne kippt, so daß der Greifer die zuvor erfaßte Oberfadenschleife über die Unterfadenspule abwerfen kann. Diese Kippbewegung des Greifers, die durch den Greiferkipphebel bewirkt wird, kommt dadurch zustande, daß der Kipphebel exzentrisch zum Mittelpunkt der Bogenbahn des Greifers schwenkbar lagert, so daß sich die Entfernung zwischen dem Ende des Greiferkipphebels einerseits und dem Greifer nach dem Ende von dessen Bahn zu derart vergrößert, daß der Endhaken des Kipphebels den Greifer umkippt.
  • 34, 35 ist ein Auswerferhebel (Fig.4), der um eine Achse 36 schwenkbar lagert,' wobei sein nach außen aus dem Gehäuse vorstehender Arm 34 als Handhabe oder Fingerangriff dient, wohingegen sein innerer Arm 35 zwischen den Lagerwangen 15, 16 liegt und die Spulenkapsel 17 untergreift. Man kann also nach Verschwenken des Haltebügels 21, 22 und durch Herabdrücken des Fingerangriffes 34 die Spulenkapsel 17 anheben und nach oben auswerfen.
  • Die Wirkungsweise der Nähmaschine ist folgende: Es sei angenommen, die Greiferantriebsschwinge 8 stehe in ihrer in Fig. 2 rechten Endstellung, in der sie durch eine Feder 37 gehalten ist. Dreht man am Handrad i, so werden auf der einen Seite in bekannter Weise die Stichbilde- und Vorschubwerkzeuge 13, 14 betätigt, während sich die Greiferschwinge 8 im hohlen Sockel 6 nach links in Bewegung setzt und dabei die Greiferstange 24 mitnimmt. Dabei gleitet der Greiferschaft 29 mitsamt dem Arm 30 im S-förmigen Führungsschlitz 23 abwärts, wobei der Greifer 28 die von der Nadel 38 dargebotene Oberfadenschleife erfaßt. Infolge der S-förmigen Gestalt des Führungsschlitzes 23 wird der Greifer 28 um die Spulenkapse117 und damit um die Unterfadenspule 18 unten herumgeführt, wobei der Arm 31 des Greifers 28 den Endhaken 32 des Greiferkipphebels 32, 33 erfaßt und diesen im Uhrzeigersinne mitnimmt. Gelangt der Greifer 28 in seine linke Endstellung, d. h. in die Erweiterung des Führungsschlitzes 23, so wird er im Führungsschlitz 23 drehbar mit der Folge, daß ihn der Greiferkipphebel 32, 33 im Uhrzeigersinne kippt. Diese Kippbewegung wird durch den natürlichen Zug der Oberfadenschleife unterstützt, die der Greifer beim Kippen über die LTnterfadenspulenkapsel hinweg abwirft.
  • Alsdann kehrt der Greifer 28 durch die Bewegungsumkehr der Greiferantriebsschwinge 8 ebenso in seine Ausgangsstellung zurück wie der Greiferkipphebe132, 33. Dabei richtet eine oberhalb des Führungsschlitzes 23 angeordnete Anschlagschiene 39 den Greifer 28 so wieder auf, daß er in eine Stellung gerät, in der der mit dem Greiferkipphebel 32, 33 zusammenwirkende Arm 31 des Greifers 28 etwa waagerecht steht (Fig. 3).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelsteppstich-Kindernähmaschine mit lose in einer Spulenkapsel liegender Unterfadenspule und mit oszillierendem Greifer, der die Oberfadenschleife über die ortsfest gelagerte Unterfadenspule hinwegführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkapsel (17) mit der Unterfadenspule (18) mit ihrer Umfangsfläche in ausgeprägten Lagerschalen (i9) zweier aufrechter, im Abstande voneinander gehaltener Wangen (15, 16) ruht und die dem freien Ende des hohlen Sockels oder Stofftragarmes (6) zugekehrte Wange (16) mit einem Führungsschlitz (23) von im wesentlichen liegend S-förmiger Gestalt versehen ist, die dem drehbar an einer in der gegenüberliegenden Gehäusestirnwand (6') frei pendelnd abgestützten Greiferstange (24) lagernden Greifer (28) zur Führung dient.
  2. 2. Doppelsteppstich-Kindernähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der frei pendelnd abgestützten Greiferstange (24) schwenkbar gelagerte Greifer (28) mit einem parallel zur Lagerwange (16) schwenkbaren Greiferkipphebel (32, 33) derart zusammenwirkt, daß der Endhaken (32) des Kipphebels einen seitlichen Arm (31) des -Greifers (28) erfaßt und diesen am Ende seiner Hubbewegung in Richtung auf die Unterfadenspule (18) umkippt.
  3. 3. Doppelsteppstich-Kindernähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferstange (24) zwischen der Gehäusestirnwand (6') und der Führungswange (16) am Endteil (27) einer Greiferantriebsschwinge (8) angreift, die auf der der Unterfadenspulenlagerung (15, 16) abgekehrten Seite auf senkrechter Achse (7) lagert und mit der Greiferantriebswelle (2) gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 13 658, 28 299, 36387.
DEJ7315A 1953-06-03 1953-06-03 Doppelsteppstich-Kindernaehmaschine Expired DE955021C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE28299C (de) * J. W. POST in New-York, V. St. A Nähmaschine für Kettenstich und Doppelsteppstich
DE36387C (de) * D. JONES in Cardiff, Glamorgan, England Neuerung an Greifermechanismen für Steppstichnähmaschinen
DE13658C (de) * J. KEITH in Rhode-Island, V. St. A Nähmaschine für Kettenstich- und Steppstich-Naht

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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