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Schalldaempfer, insbesondere fuer Kompressoren und Geblaese
DE949428C
Germany
- Other languages
English - Inventor
Dr-Ing Herbert Martin - Current Assignee
- Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Description
translated from
-
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, insbesondere für Kompressoren und Gebläse, bei dem innerhalb eines Rohrmantels ein als akustischer Filter wirkender verengter Gasweg in Gestalt einer größeren Anzahl von parallel geschalteten Röhrchen kleinen Querschnitts in mehrfacher Anordnung hintereinander vorgesehen ist, wobei die Länge jeder Gruppe ungefähr dem vierten Teil der Wellenlänge der zu dämpfenden Schwingung ent-.spricht. -
[0002] Es sind Schalldämpfer bekannt, bei denen innerhalb eines- Rohrmantels ein als akustischer Filter wirkender verengter Gasweg in Gestalt einer größeren Anzahl von parallel geschalteten Röhrchen kleinen Querschnitts vorgesehen ist, deren Länge ungefähr dem vierten Teil der Wellenlänge der zu dämpfenden Schwingungen entspricht. Auch ist es bei Schalldämpfern bekannt, zwei oder drei Gruppen von Röhrchen hintereinander anzuordnen, die hinsichtlich Länge und Einzelquerschnitt auf die zu löschenden 'Frequenzen abgestimmt sind. Ferner ist es bei Schalldämpfern nicht mehr neu, zur Schalldämpfung in Leitungen parallel zueinander angeordnete Platten aus vorzugsweise schalldämpfendem Baustoff einzusetzen, wobei die Plattengruppen einander sich kreuzen und in verschiedenen Abständen voneinander liegen können. -
[0003] Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der zwischen zwei Röhrchengruppen gebildete Zwischenraum mit einer Abschottung, vorzugsweise in Form eines Gitters, versehen ist, bei dem der gegenseitige Abstand in allen drei räumlichen Achsen gleichfalls ein Viertel der Wellenlänge beträgt. Durch den Vorschlag der Erfindung wird eine dreifache akustische Sperrung erzielt, da die den Schalldämpfer passierenden Schallwellen eine dreimalige Dämpfungsstrecke von je ein Viertel ihrer Wellenlänge zurücklegen müssen. Ferner werden durch die zwischen den beiden Röhrohengruppen vorgesehene Abschottung, deren Abstand in den drei räumlichen Achsen ein Viertel der Wellenlänge der zu dämpfenden Schwingung beträgt, Querschwingungen zwischen den Rohrwänden vermieden. -
[0004] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist- in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schalldämpfer, Abb,2 die eingesetzten Querwände zwischen den Vielrohrwänden. In dem Schalldämpfer i, welcher in bekannter Weise als erweiterte Rohrkammer-ausgebildet ist, sind die Vielrohrwände 2 und 3 im Abstand d/4 zueinander angeordnet. Die Dicke der Vielrohrwände beträgt gleichfalls .l/4, so daß die durchtretenden Schallwellen einen dreifachen Weg von je A./4 zurücklegen müssen. Zwischen den Rohrwänden- und 3 sind die in Längsrichtung verlaufenden Zwischenwände 4 angeordnet, deren Abstand zueinander ebenfalls zweckmäßig A/4 oder ein ungradzahliges Vielfaches davon beträgt. Auf diese Weise werden Querschwingungen innerhalb des Schalldämpfers i. vermieden und eine nach allen Richtungen hin einwandfreie Dämpfung erzielt. Die Querwände können auch als konzentrische Ringe mit entsprechenden, in radialer Richtung eingebauten Wänden ausgeführt werden.
Claims (1)
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translated from
- PATENTANSPRUCH: Schalldämpfer, insbesondere für Kompressoren und Gebläse, bei dem innerhalb eines Rohrmantels ein als akustischer Filter wirkender verengter Gasweg in Gestalt einer größeren Anzahl von parallel geschalteten Röhrchen kleinen Querschnitts in mehrfacher Anordnung hintereinander vorgesehen ist, wobei die Länge jeder Gruppe ungefähr dem vierten Teil der Wellenlänge der zu dämpfenden Schwingung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Röhrchengruppen gebildete Zwischenraum mit einer Abschottung, vorzugsweise in Form eines Gitters, versehen ist, bei dem der gegenseitige Abstand in allen drei räumlichen Achsen gleichfalls ein Viertel der Wellenlänge beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 i50, 667 103, 726 028; britische Patentschrift Nr. 202 013; Lü:bcke, »Schallabwehr im Bau- und Maschinenwesen«, 1940, S. 54; Kauffmann und Schmidt, »Schalldämpfer für Automobilmotoren«, 1932, S.62; Buchmann und Willms, »Schalldämpfung in Rohrleitungen« in der Zeitschrift »Die Schalltechnik«, 1933, S. 13; Cremer, »Nachhallzeit und Dämpfungsmaß bei streifendem Einfall« in der »Akustischen Zeitschrift«, 19q.0, S. 76.