DE946727C - Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken - Google Patents

Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken

Info

Publication number
DE946727C
DE946727C DES30783A DES0030783A DE946727C DE 946727 C DE946727 C DE 946727C DE S30783 A DES30783 A DE S30783A DE S0030783 A DES0030783 A DE S0030783A DE 946727 C DE946727 C DE 946727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact arrangement
transistors
switching
electron beam
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES30783A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Werner Jacobi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES30783A priority Critical patent/DE946727C/de
Priority to DES36605A priority patent/DE955977C/de
Priority to DES36604A priority patent/DE955976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946727C publication Critical patent/DE946727C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)

Description

  • Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken Die Frfmdung betrifft eine elektronische Kontaktanordnung zu Sachalt- und Kodieungszwecken, bei der ein Elektronen-, Ionen- oder Lichtstrahl eine Vielzahl von Kontaktstellen der Reihe nach überstreicht.
  • Es sind für diese Anwendungsfälle bereits elektronische Kontaktanordnuingen bekannt. Die Kontaktstellen können dabei in einfacher Weise# durch eine Anzahl von Auffangelektroden gebildet sein, auf die der Elektronenstrahl auftrifft. Wenn nun ein. Elektronenstrahl über eine Reihe solcher Au£-fangielektroden geführt wird, so kommt es darauf an, daß der Elektronenstrahl. bei einer großen Anzahl: von Auffangelektroden ausreichend scharf gebündelt ist. Eine solche Anordnung stellt auch besonders für die an dien äußeren Rändern liegenden. Auffangelektroden besondre Anforderungen an die Strahlschärfe, anderenfalls der Abstand zwischen :den einzelnen Auffängern ungünstig groß, bemessen werden muß. Bei dichter Narhbaxschaft der einzelnen Auffänger bestehen vielfach infolge der endlichen Breite dies Elektronenstrahls keine eindeutigen Verhältnisse, wenn die Gefahr besteht, da;ß der Elektronenstrahl. gleichzeitig nicht nur auf die gewünschte Auffangelektrode, sondern auch auf einen oder mehrere benachbarte Auffänger auftrifft.
  • Der Abtastvoxgang wird außerdem bei den bekanntem Anordnungen vielfach noch durch achsenschräges Verschieben oder Verwerfungen des Strahls ungünstig beeinflußt. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß die Kontakt-. stellen durch steuerbare Transistoren gebildet sind. Bei. diesen steuerbaren Transistoren ist der Ein-$ußbereiich im allgemeine siehr klein, da die Steuerelektrode meist punkt- oder strichförmig ausgebildet ist. Es kommt dann lediglich darauf an, die Breite des Elektronenstrahls so zu; bemessen, dasß, immer nur gerade eire der gewünschten Halbleitenelektroden vom Strahl erreicht wird. Dadurch ergeben sich stets eindeutige Verhältnisse.
  • Die Steuerung kann an Stellte eines Elektrodenstrahls auch mit Hilfe von. Ionenstrahlenerfolgen. Es ist aber auch möglich, Fototransistoren zu verwenden und dementsprechend mit einer Lichtstrahlsteuerung zu arbeiten.
  • Weiterhin lassen sich die Transistoren schaltungsmäßig derart an äußere Betriebsstromkrei§e anschließen, daß, sie als kippfähige Gebilde wirksam sind. Dabei kann die Einrichtung mit Vorteil speziell so getroffen sein, daß die durch das Strahlüberstreichen eingeleiteten Betriebszustände auch weiterhin bestehenbleiben, wenn der Strahl weitergewandert ist oder erlischt. Auf diese Weise lassensich Ein- und Ausschaltvorgänge steuern.
  • An Hand der Zeichnungsoll die Erfindung näher erläutert werden. Die Fig. i und 2 zeigen eine bekannte Anordnung, während in den Fig. 3, 4 und 5 die beschriebene Anordnung schematisch veranschaulicht ist.
  • Bei, der hekanmten Anordnung befindet sich innerhalb einreg Vakuumgefäßes i ein aus einer Kathode 2, einem Wehnelt-Zylinder 3 und einer Beschleunigungselektrode 4 bestehendes ElektronenstrahleTzeugunngssystem. Der Elektronenstrahl 5 wird durch eine geeignete Ablenkeinrichtung, z. B. ein Plattenpaar 6, 7, im. der einen Bewegungsrichtung abgelenkt, während in einer senkrecht hierzu liegenden Richtung ein zweites, nicht näher dargestelltes Plattenpaar verwendet werden kann.
  • Bei der bekannten Anordnung ist eine Vielzahl von Auffängern 8, 9, 10,. 11, 12, 13 und 14 vorgesehen, die -der Reihe nach von dem Elektronenstrahl überstrichen werden.
  • In Fig. 2 ist die Auffangelektrode mit der Vielzahl von. Einzelauffänngern veranschaulicht, wobei zwischen .den seinzelnen Auffängern bestimmte Abstände ;eingehalten -sind. Die Zwischenräume sind dabei so bemessen., daß die Breite :des Elektronenstrahls im wesentlichen hiermit übereinstimmt. Der Elektronenstrahl trifft meiner Fläche auf, wie sie durch denn. Kreis 15 veranschaulicht ist. Beim Abwandern des Strahls von dem- Auffänger 16 zum benachbarten Auffämger 17 wird auf diese Weise erreicht, daß der Auffänger 17 erst dann beaufschlagt wird, wenn der Elektronenstrahl dien Auffänger 16 bereits verlassen hat. -Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß dien Elektronenstrahl hinsichtlich seines Querschnittes absolut konstant ;sein ruß., andernfalls sich beim Abtasten keine eindeutigen Verhältnisse ergeben. Auch aehsenschräges Verschieben oder Verwerfungen des Strahls. oder- Randstörungen sowie Verzerrungen infolge magnetischer Störfelder od. dgl. dürften sich nicht fehlerhaft auf den, Abtastvorgang auswirken. Dies alles bedeutet erhebliche Schwierigkeiten beim Bau und Betrieb der Röhre sowie entsprechend hohen Aufwand an Schaltmitteln.
  • Wenn mm diese Nachteile dadurch beseitigen wollte, daß mauz die Zwischenräume zwischen den einzelnen Auffängern größer wählen würde, so entstünden dadurch wieder weit :schwerwiegendere Nachteile. Die vom Elektronenstrahl beaufschlagte Fläche würde dann so klein., daß sie für die beabsichtigten Schaltungszwecke in vielen Fällen unzureichend: wäre. Andererseits würde bei einer Fläche dies einzelnen Auffängers, der etwa gleich der Fläche des Elektronenstrahlbündels ist, d. h., bei optimaler Ausnutzung des Elektronenstroms, die Anzahl der einzelnen Auffänger ierheblich verringert werden müssen. Dies bedeutet, daß bei einer solchen Röhre entweder weit weniger Auffangelektroden angebracht werden könnten, oder die Gesamtheit der Elektroden müß.be besonders groß werden, was wiederum seine Vergrößerung der Röhrenlänge und irr ganzen eine erhebliche Verteuerung der Röhre verursachen würde..
  • Diese Nachteile werden sämtlich durch die beschriebene Anordnung beseitigt. Hier sind die Auffänger ;durch steuerbare Transistoren aufgebaut. In Fig.3 sind mehrere solcher steuerbarer Transstoren ,als Auffangelektroden veranschaulicht. Die eimzelnen Transistorren bestehen beispielsweise aus Germaniumkrstallplättchen 18, I g, 20 und 21, die mit iengem Zwischenraum dicht aneinander liegen könnten. Die wirksame Fläche ist bei diesen Transistoren durch die Steaerelektrodie gegeben, die im allgemeinen punkt- oder auf die Kristalloberfläche .aufgesetzt ist. In Fig. 3 sind jeweils .die Steuerelektroden. 22, 23, 24 und 25 veranschauJich:t. ;Außer diesen Steiuerelektroden können noch weitere Elektroden, Hilfselektroden, usw. vorgesehen ,sein. Beim üblichen Transistor pflegt Iman im allgemeinen ein Elektrodenpaar so anzuordnen, daß .die Elektrodenspitzen dicht beieinander liegen. Der Einfachheit der Darstellung halbier ist für der Fig.3 jeweils nur eine einzige Elektrode für den jeweiligen. Halbleiter veranschaulicht, während in Fig. 4 jeweils Elektrodenpaare gezeigt sind.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der gesamte Auffängex aus seinem einzigen Stück 26 besteht. Die Elektrodenpaare sind jeweils durch die Spitzenelektroden 27, 28 und: 29 gebildet, während die Gegenelektroden ringförmige Gestalt besitzen :und als zylindrische Schneiden 30, 31 und 32 auf der Kristalloberfläche 26 aufsitzen und dien Spitzenelektroden 27, 28 und 29 außerordentlich .dicht benachbart sind.
  • In Fig. 5 ist ein Teil der Kristalloberfläche veranschaulicht, bei der es sich um eine Anordnung entsprechend der Fig. 4 handelt. Die einzelnen Elektrodenpaare 33 sitzen in einem solchen Ab- stand voneinander, daß die größtmögliche Breite des auftreffenden Elektronenstrahls 34 gerade noch kleiner ,als diese ist. Der Elektrontenstrahl kann also niemals gleichzeitig zwei Transistoren beeinflussen. Andererseits machen sich aber auch Fehler in der Führung des Elektronenstrahls nur dann erst bemerkbar, wenn die Fehler schon größere Beträge erreichen. Bei kleineren Abweichunge% liegen stets noch eindeutige Verhältnisse vor.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt-und Kodierungszwecken, bei der ein Elektronen-, Ionen- atler Lichtstrahl eine Vielzahl von Kontaktstellen der Reihe nach überstreicht, da-,durch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen ,durch steuerbare Transistoren ,gebildet sind. z. Kontaktanordnung. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen punkt- oder strichförmige Transistorenelektroden meinem Abstand voneinander angebracht sind, die gleich groß, oder etwas größer als der Strabldurchmesser sind.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch i oder z, ,dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Transistoren Aderart an eine äußere Schaltungsanordnung ;angeschlossen sind, daß sie kippfähige Gebilde darstellen.
  4. 4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren so ;gestaltet sind, daß die durch .das Strahlüberstreichen eigeleiteten Betriebszustände, insbesondere Ein- oder Ausschaltvorgänge, bestehenbleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8 14 49 1 -
DES30783A 1952-10-23 1952-10-23 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken Expired DE946727C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES30783A DE946727C (de) 1952-10-23 1952-10-23 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken
DES36605A DE955977C (de) 1952-10-23 1953-12-04 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken
DES36604A DE955976C (de) 1952-10-23 1953-12-04 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES30783A DE946727C (de) 1952-10-23 1952-10-23 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946727C true DE946727C (de) 1956-08-02

Family

ID=7480272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES30783A Expired DE946727C (de) 1952-10-23 1952-10-23 Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946727C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3164738A (en) * 1960-07-20 1965-01-05 Litton Ind Of California Direct writing cathode ray tube using a fan shaped beam
DE1298204B (de) * 1964-06-29 1969-06-26 Ibm Optisch-elektrischer Wandler mit Verstaerkerwirkung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814491C (de) * 1949-03-31 1951-09-24 Western Electric Co Elektronenstrahlroehre mit Speicherelektrode

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814491C (de) * 1949-03-31 1951-09-24 Western Electric Co Elektronenstrahlroehre mit Speicherelektrode

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3164738A (en) * 1960-07-20 1965-01-05 Litton Ind Of California Direct writing cathode ray tube using a fan shaped beam
DE1298204B (de) * 1964-06-29 1969-06-26 Ibm Optisch-elektrischer Wandler mit Verstaerkerwirkung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330806C2 (de)
DE2850411C2 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem in einer Kathodenstrahlröhre
DE819112C (de) Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation
DE3414549A1 (de) Elektronenkanone mit verbessertem aufbau von kathode und abschattungsgitter
DE946727C (de) Elektronische Kontaktanordnung zu Schalt- und Kodierungszwecken
DE1564097C3 (de) Betriebsschaltung für eine Sekundärelektronen-Vervielfacherröhre
DE3218849C2 (de)
DE1165700C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen oder Baugruppen
DE2040158B2 (de) Verfahren und seine Anwendung zur Erzielung eines geringen Intensitätsverlusts beim Austritt aus einem Elektronenbeschleuniger
DE1953411A1 (de) Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer solchen Vorrichtung
DE895200C (de) Kathodenstrahlroehre
DE2438234B2 (de) Elektrodenbaugruppe für Mehrstrahlerzeugersysteme und Verfahren zum Betrieb dieser Baugruppe
DE2850583A1 (de) Roentgenroehre mit zwei parallel nebeneinander angeordneten heizfaeden
DE2520134C3 (de) Thyristor mit einem rechteckigen Halbleiterelement
DES0030783MA (de)
DE740822C (de) Sekundaerelektronenvervielfacher mit zwei oder mehr Vervielfachungsstufen
DE1073117B (de) (V St A) I Kathodenstrahlrohre mit einer dielektrischen Speicherschicht und mit einer vor der Speicherschicht angeordneten Gitterelektrode
DE706474C (de) Kathodenstrahlroehre mit einer oder mehreren Fangelektroden
DE1614742C3 (de) Beschleunigungsrohr für einen mehrstufigen elektrostatischen Geradeausbeschleuniger zum Beschleunigen von Ladungsträgerstrahlen
AT166411B (de) Elektrische Entladungsröhre
DE891576C (de) Braunsche Roehre, insbesondere Oszillographenroehre
DE744015C (de) Kathodenstrahlroehre mit zwei zueinander senkrecht stehenden und mit unsymmetrischen Ablenkspannungen betriebenen Ablenkplattenpaaren
DE851229C (de) Elektrische Entladungsroehre, die wenigstens drei Gitter enthaelt
DE751159C (de) Entladungsroehre mit mindestens folgenden Elektroden: einer Kathode, einem Steuergitter, einer Anode und einem Schirmgitter zwischen Anode und Steuergitter, zwischen deren Schirmgitter und Anode sich eine Bremsraumladung ausbilden soll
DE1009319B (de) Elektronenroehre mit mehreren Gittern