DE946399C - Vorrichtung und Verfahren zum Anbohren von Rohrleitungen unter Druck - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anbohren von Rohrleitungen unter Druck

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DE946399C
DE946399C DESCH7418A DESC007418A DE946399C DE 946399 C DE946399 C DE 946399C DE SCH7418 A DESCH7418 A DE SCH7418A DE SC007418 A DESC007418 A DE SC007418A DE 946399 C DE946399 C DE 946399C
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DE
Germany
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shut
drilling
tapping
channel
under pressure
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Expired
Application number
DESCH7418A
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English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
Gustav Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENGIESSEREI U MASCHINENFABR
EISENGIESSEREI U MASCHINENFABRIK KEULAHUETTE GmbH
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
EISENGIESSEREI U MASCHINENFABR
EISENGIESSEREI U MASCHINENFABRIK KEULAHUETTE GmbH
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Anbohren von Rohrleitungen unter Druck Die normalen allgemein üblichen Ventilanbohrschellen für Wasser-, Gasleitungen usw. sind nur für Anbohrungen von oben geeignet. Für Anbohrungen von der Seite werden besondere Spezialmodelle verwendet. Diese Ventilanbohrschellen können nicht wahlweise für Anbohrungen von oben oder von der Seite verwendet werden. Bei großen Rohrdurchmessern und geringen Erddeckungen ist es z. B. bei Wasserleitungen zweckmäßig, von der Seite anzubohren, damit die kleinen frostgefährdeten Anschlußleitungen frostsicher liegen. Soll dagegen die Ventilanbohrschelle auch die Entlüftung des Rohrnetzes übernehmen, ist es zweckmäßig, von oben anzubohren. Die Anbohrung der Rohrleitungen unter Rohrnetzdruck kann bei den normalen, allgemein üblichen Ventilanbohrschellen nur mittels komplizierter und schwerer Spezialanbohrapparate nach dem Schleusenprinzip erfolgen. Das Absperrorgan kann bei diesen Ventilanbohrschellen im allgemeinen nicht oder nur mittels des Spezialanbohrapparates unter Druck wieder ausgebaut werden. Das Ausspülen der Bohrspäne hängt von der Zuverlässigkeit des Monteurs ab und wird leicht vergessen. Die Späne verbleiben dann im Rohrnetz und geben später Anlaß zu Störungen und Verstopfungen.
  • Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, die Rohrleitungen mittels der gleichen Ventilanbohrschelle von oben oder auch von der Seite unter Druck mit jedem gewöhnlichen Anbohrapparat ohne Schleuse in einfachster Weise anzubohren. Das Ausbauen des Absperrorgans ist in beiden Fällen in einfachster Weise unter- Druck- möglich.: Das Ausspülen der Späne erfolgt während des Anbohrens in gewisser Beziehung zwangläufig und kann nicht vergessen werden.
  • Abb. i zeigt die aufmontierte Ventilanbohrschelle für die Anbohrung von oben; Abb. z zeigt den Beginn des Anbohrvorganges mit angeschraubter Bohrkanalabsperrvorrichtung; Abb. 3 zeigt die Beendigung der Anbohrung' mit zurückgezogenem Bohrer und eingeführter Bohrkanalabsperrvorrichtung; Abb. 4 zeigt das gegen den Anbohrapparat. ausgetauschte Absperrorgan; Abb. 5 zeigt die mittels des Absperrorgans auf dem Ventilsitz abgesperrte Ventilanbohrschelle mit angeschraubtem Anschlußrohr und Verschlußstopfen; Abb. 6 zeigt das bei der Anbohrung von der Seite fertig eingesetzte Absperrorgan.
  • Bei der Anbohrung von oben wird der konische Abschlußstopfen der Bohrkanalabsperrvorrichtung i, beim Anbohrbeginn in den Kanal 3 so weit eingeführt, daß das Bohrwerkzeug freien Durchgang hat (Abb. 2). Während des Anbohrens werden die Späne der Bohrkanalabsperrvorrichtung i" gegenüber durch das nur für das Anbohren erforderliche Ausspülorgan 5 herausgespült. Nach erfolgter Anbohrung wird das Bohrwerkzeug so weit zurückgezogen, daß mittels der Boh rkanalabsperrvorrichtung i" der Bohrkanal 4 abgesperrt werden kann (Abb. 3). Bei geschlossenem Ausspülorgan 5 kann die Bohrkanalabsperrvorrichtung i" infolge des Rohrnetzdruckes nicht oder aber nur unter Anwendung von Gewalt zwecks Absperrung des Bohrkanals 4 eingeführt werden. Bei geöffnetem Ausspülorgan 5 bestehen hier keine Schwierigkeiten. Die Ausspülung der Späne erfolgt somit zwang-. läufig. Das Bohrwerkzeug wird nun gegen das Absperrorgan 2 ausgetauscht (Abb. 4). Das Ausspülorgan 5 wird jetzt geschlossen. Die BohrkanalabsperrvQrrichtung i" kann jetzt leicht zurückgeführt werden, da die an ihrem Ende den Verschlußstopfen tragende Stange ohne besondere Abdichtung durch das Gehäuse der Bohrkanalabsperrvorrichtung hindurchgeführt ist und damit der Druck innerhalb der Bohrkanalabsperrvorrichtung hinter dem Verschlußstopfen immer etwa dem Außendruck entspricht. Der Ventilkegel des: Absperrorgans 2 wird nun auf den Ventilsitz der Ventilanbohrschelle niedergeschraubt und sperrt somit die Schelle ab (Abb. 5). Das Ausspülorgan 5 wird abgeschraubt und durch die Anschlußleitung 6 ersetzt; ebenso wird die Bohrkanalabsperrvorrichtung i" abgeschraubt und durch den Stopfen 7 ersetzt. Soll später das Absperrorgan 2 unter Rohrnetzdruck ausgebaut werden, dann wird bei geschlossenem Absperrorgan 2 der Stopfen 7 herausgeschraubt und durch die Bohrkanalabsperrvorrichtung i, ersetzt. Bei geöffnetem Absperrorgan 2 Wird dann die Bohrkanalabsperrvorrichtung i" eingeführt und somit der Bohrkanal 4 abgesperrt. Beim Anbohren von der Seite (Abb. 6) ist der Anbohr- und Spülvorgang der gleiche. Statt der Bohrkanalabsperrvorrichtung i, wird eine Absperrvorrichtung i eingeführt, deren Gehäuse der konischen Bohrung des Kanals 3 angepaßt ist und eine mit dem Bohrkanal 4 fluchtende Bohrung besitzt, welche durch ein im Innern der Absperrvorrichtung befindliches Absperrorgan verschließbar ist. Dieses Absperrorgan wird währenddes Bohrens auf Durchflußstellung gestellt. Nach erfolgter Anbohrung wird das Bohrwerkzeug zurückgenommen und das Absperrorgan derAbsperrvorrichtung i geschlossen. Das Bohrwerkzeug wird abgenommen. Nachdem die -Bohrspäne' ausgespült wurden, was ebenso wie bei Anbohrung von oben durch ein Ausspülorgan erfolgt, das der Absperrvorrichtung gegenüber in die Bohrung3 eingeschraubt ist, kann dieAnschlußleitung angeschlossen und das Ausspülorgan abgeschraubt werden. Die Absperrvorrichtung i verbleibt in der Bohrung 3, und ihr Absperrorgan bildet gleichzeitig. das-Hauptabsperrorgan der Rohrschelle für den Hausanschluß. Soll das Absperrorgan der Absperrvorrichtung i unter Druck ausgewechselt werden, SO- wird das Gehäuse der Absperrvorrichtung i um 9o°. gedreht, um den Bohrkanal 4 abzusperren. Das Absperrorgan kann dann ohne Schwierigkeiten herausgenommen und das Absperrorgan sowie auch deren Sitz in dem Gehäuse der Absperrvorrichtung repariert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilanbohrschelle, die ein Anbohren von Rohrleitungen unter Druck von oben und von der Seite gestattet; dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Hauptventilsitzes der Anbohrschelle eine Querbohrung (3) mit konischem Sitz vorgesehen ist, mit welcher zum Zwecke des zeitweisen Abschlusses des Bohrkanals (4) der Anbohrschelle bei Anbohrung von oben ein mittels Stange verschiebbarer, konischer Verschlußstopfen (i") und bei Anbohrung von der Seite das mit einer mit dem Bohrkanal (q) fluchtenden Bohrung versehene und vierdrehbare konische Gehäuse einer Absperrvorrichtung (i) zusammenwirkt, wobei bei Anbohrung von der Seite die Absperrvorrichtung in der Anbohrschelle verbleibt und das Absperrorgan in der Absperrvorrichtung bei fluchtenden Bohrungen von Gehäuse und Rohrschelle als Hauptab'sperrventil der Anbohrschelle dient.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Anbohrung von oben an Rohrleitungen unter Druck unter Verwendung einer Ventilanbohrschelle nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des waagerechten Kanals (3) eine Bohrkanalabsperrvorrichtung (i,) so eingebaut wird, daß der Bohrkanal (4) zum Anbringen des Bohrwerkzeuges frei bleibt, daß weiterhin während des Anbohrens die anfallenden Späne durch ein gegenüber der Bohrkanalabsperrvorrichtung (i") angebrachtes Ausspülorgan (5) herausgespült werden, daß dann das Bohrwerkzeug so weit zurückgeführt wird, daß die Bohrkanalabsperrvorrichtung (ij zwecks Absperrung des Bohrkanals (4) hereingeführt werden kann, worauf das Bohrwerkzeug gegen das Absperrorgan (2) ausgetauscht und das Ausspülorgan (5) geschlossen wird, damit die Bohrkanalabsperrvorrichtung (ij leicht zurückgeführt werden kann, daß weiterhin der Ventilkegel des Absperrorgans (2) zwecks Absperrung auf den Ventilsitz geschraubt und das Ausspülorgan (5) gegen eine Anschlußleitung (6) ausgewechselt wird, worauf die Bohrkanalabsperrvorrichtung (ij wieder abgeschraubt und die Öffnung mittels eines Stopfens (7) verschlossen wird, der dann später beim Ausbau des Absperrorgans (2) unterDruck zwecksEinführung der Bohrkanalabsperrvorrichtung (ij herausgeschraubt werden kann.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Anbohrung von der Seite an Rohrleitungen unter Druck unter Verwendung einer Ventilanbohrschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Bohrkanalabsperrvorrichtung (ij eine Absperrvorrichtung (i) mit Absperrorgan eingeführt wird, worauf der Anbohr- und Spülvorgang in derselben Weise wie bei der Anbohrung von oben durchgeführt wird, während später beim Ausbau des Absperrorgans unter Druck sein Gehäuse um 9o° gedreht wird, damit der Bohrkanal abgesperrt wird, worauf das Absperrorgan herausgenommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 42 448, 818 711; französische Patentschriften Nr. 393836, 554444; Jubiläumskatalog der Fa. Polte, Armaturen-und Maschinenfabrik Magdeburg, 1935, S.263, Fig. 4574-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109972B (de) * 1959-03-16 1961-06-29 Williamson Inc T Absperrvorrichtung fuer eine Leitung mit einem Verschlussstueck, das an einem Schlitten angelenkt ist
DE1525449B1 (de) * 1965-01-25 1971-01-21 Flanschen Und Armaturenwerk E Anbohrschelle
DE4319292A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Rheinauer Masch Armaturen Verfahren und Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Abzweigleitung an eine fluidführende Hauptleitung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42448C (de) * J. jooss in München, Salzstr. 23 h Absperrvorrichtung bei Kugelventilaufsätzen für Zweigleitungen mit selbstthätigem Abschlüsse nach dem Anbohren der Hauptleitung
FR393836A (fr) * 1908-08-31 1909-01-07 Louis Gabillard Procédé et dispositifs pour raccorder entre elles les canalisations
FR554444A (de) * 1923-06-11
DE818711C (de) * 1950-02-18 1951-11-12 Georg Henningsen Abzweigvorrichtung fuer Rohrleitungen

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