DE946107C - Schwinghebelantrieb, besonders fuer Einwickelmaschinen - Google Patents

Schwinghebelantrieb, besonders fuer Einwickelmaschinen

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DE946107C
DE946107C DER11415A DER0011415A DE946107C DE 946107 C DE946107 C DE 946107C DE R11415 A DER11415 A DE R11415A DE R0011415 A DER0011415 A DE R0011415A DE 946107 C DE946107 C DE 946107C
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DE
Germany
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eccentric
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drive
axis
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DER11415A
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Inventor
Tom Clifford Cook
Alfred German Rose
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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Description

AUSGEGEBEN AM 26. JULI 1956
R11415XIII47I1
(Großbritannien)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe zum Antrieb eines hin und her schwingenden Hebels durch eine Welle, deren Drehachse quer zur Drehachse des Schwinghebels liegt.
In derartigen Fällen ist es möglich, die umlaufende Bewegung der Welle mit Hilfe eines darauf angeordneten Exzenters und einer den Exzenter umschließenden Kurbel in eine hin und her gehende, geradlinige Bewegung umzusetzen. Da sich die Kurbel hierbei mit ihrem den Exzenter umschließenden Ende in einer quer zur Antriebswelle liegenden Ebene kreisförmig um die Achse der Antriebswelle bewegt, der Schwinghebel aber eine kreisförmige Bewegung in einer gleichlaufend zur Antriebswelle liegenden Ebene ausführt, die quer zur Bewegungsebene der Exzenterkurbel liegt, ist es in einem solchen Fall notwendig, zusätzliche Getriebeteile zwischen der Exzenterkurbel und dem von ihr anzutreibenden Schwinghebel anzuordnen, um die hin und her gehende Bewegung vom antriebsabgebenden Ende der Exzenterkurbel, die mit einer Schwingbewegung der Kurbel in der Exzenterebene einhergeht, in die hin und her gehende Bewegung des Schwinghebels umzusetzen, der sich mit seiner den Antrieb aufnehmenden Stelle auf einem Kreisbogen um die Hebeldrehachse bewegt. Es entstehen hierdurch mehr oder minder komplizierte Getriebe mit Zwischenlenkern, die es
erforderlich machen, die Antriebswelle in verhältnismäßig großer Entfernung vom Drehpunkt des Schwinghebels anzuordnen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, derartige Getriebe zu vereinfachen und so auszubilden, daß die Antriebswelle besonders dicht am Schwinghebeldrehpunkt angeordnet werden kann und zusätzliche Getriebeglieder zur Antriebsübertragung von der Exzenterkurbel auf den Schwinghebel entbehrlich werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Antrieb von der umlaufenden Welle auf den Schwinghebel, der sich um eine quer" zur Wellenachse, liegende Drehachse dreht, durch einen auf der Welle angeordneten Exzenter mit kugelförmiger Umfangsfläche und einen Lagerring erfolgt, der den Exzenter mit kugeliger Innenfläche umschließt und mit einem Kugelgelenk an dem Schwinghebel angreift.
Ist die Drehachse des Schwinghebels ortsfest angeordnet, so wandert der Schwinghebel mit seinem freien Ende auf einem Kreisbogen hin und her. Oft ist es indessen erwünscht, den Schwinghebel so zu steuern, daß er mit seinem freien Ende beim Rückgang einen anderen Weg beschreibt als beim Hingang, so daß er sich mit seinem freien Ende beim Hinundhergehen auf einer geschlossenen, z. B. elliptischen Bahn bewegt. Dies ist beispielsweise dann erwünscht, wenn der Schwinghebel einen Mitnehmer antreibt, der in der einen Bewegungsrichtung des Schwinghebels irgendwelche Gegenstände, z.B. die zu verpackenden Warenstücke einer Einwickelmaschine, längs einer Führungsfläche bewegen, beim Rückgang den Mitnehmer aber aus der Führungsbahn zurückziehen soll, damit er den Vorschub der nachfolgenden Gegenstände nicht stört. Eine solche Steuerung des Schwinghebels ist auch in zahlreichen. sonstigen Fällen erwünscht, beispielsweise dann, wenn der Schwinghebel oder ein von ihm angetriebenes Glied beim Hingang einen Schalter einlegen, ein Ventil umsteuern, eine Kupplung einrücken oder ein Getrieberad weiterschalten, beim Rückgang aber an dem zu betätigenden Glied frei vorbeikommen.soll. Eine solche Steuerung des Schwinghebels läßt sich mit dem Getriebe nach der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch erreichen, daß der Drehpunkt des Schwinghebels an einem quer zur Exzenterwelle liegenden Lenker angeordnet ist, der von einer auf der Exzenterwelle zusätzlich zu dem Exzenter angeordneten Steuerscheibe mit Stirnfiächennocken oder mit einer in den Umfang der Scheibe eingelassenen Führungsnut in Richtung der Exzenterwelle hin und her geschwenkt wird.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung des Exzentergetriebes nach der Erfindung, und zwar zeigt.
Fig. ι die Seitenansicht eines Teils einer Bonboneinwickelmaschine, und zwar den Zuführungsabschnitt,
Fig. 2 den Grundriß davon, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles der Fig. r.
Bonbons 11, die sich in einzelnen Taschen 12 eines schrittweise gedrehten Zuführrades 13 befinden, werden aufeinanderfolgend einer Fördertasche 14 zugeführt, in die die Bonbons einzeln durch einen hin und her schwingenden Zubringschieber 15 geschoben werden. Die Taschen 12 sind durch am Radumfang liegende Ausschnitte gebildet. Während des Transportes mit dem Zuführrad liegen die Bonbons auf einer ortsfesten Unterlage 16, die sich unterhalb des Rades befindet und einen radialen Schlitz 17 zur Aufnahme des Zubringschiebers 15 hat.
Die Fördertasche 14 sitzt auf einer Säule 18 und weist zwei Seitenwände 19 und eine Stirnwand 21 gegenüber dem Schieber 15 auf, der die Bonbons in die Fördertasche 14 schiebt und sie einem auf- und abgehenden Stößel 22 vorlegt. Der Stößel kann eine öffnung 23 im Boden 24 der Fördertasche 14 durchdringen, um den Bonbon in die leere Tasche eines schrittweise gedrehten Einwickelrades zu schieben, das bei 26 mit strichpunktierten Linien a igedeutet ist. Die öffnung 23 ist mit einem Schlitz 27 für.den Durchtritt des Schiebers 15 versehen, der einen Arm 28 od. dgl. aufweist, auf dem sich der Bonbon bei der Weitergabe abstützt.
Der Schieber 15 bewegt sich beim Zuführen der Bonbons zunächst aufwärts durch den Schlitz 17 der Unterlage 16 und jeweils in einen der Ausschnitte 34 des Zuführrades 13, die mit der Innenseite der Taschen 12 in Verbindung stehen, so daß er den Bonbon in der Tasche hintergreift. Dann bewegt sich der Schieber 15 radial nach außen, um den Bonbon ιί aus der Tasche 12 des Rades 13 in die Förderfasche 14 zu schieben. Der untere Teil 36 der Ausschnitte 34 ist erweitert, damit der Zubringschieber 15 schon in die Ausschnitte eintreten kann, während sich das Rad 13 noch dreht, worauf dann das Herausschieben des Bonbons bei Stillstand des Zuführrades beendet wird.
Damit sich das Zuführrad 13 dann sogleich weiterdrehen kann, bewegt sich der Schieber 15 anschließend abwärts und unterhalb der Bonbons 11 in radialer Richtung zurück, -um anschließend wieder aufwärts in die nächste Tasche des Zubringrades zu dringen. Die Bahn des Schiebers 15 ist durch die gestrichelte Linie 37 dargestellt.
Um die Bewegung gemäß der Linie 37 zu erzielen, ist der Schieber 15 an einem Lenkerparallelogramm angebracht, das zwei am unteren Ende durch Lenker 41, 42 verbundene Armpaare und 39 aufweist. Die Lenker 41, 42 sind durch einen Steg 40, die Arme 38, 39 oben durch einen Lenker 43 verbunden, der durch einen gabelartigen Ansatz des Schiebers 15 gebildet wird. Der Lenker trägt eine Rolle 44, die sich "iri· der Nut 46 eines umlaufenden Nockens 47 führt. Die Arme 39 sind schwingbar an festen Stützen 48 gelagert, während die Arme 38 durch einen Lagerring 49 mit einem umlaufenden Exzenter 51 verbunden . sind. Die Arme 38, 39 werden, durch den Exzenter 51 so um ihre Gelenkzapfen geschwenkt, daß sie den Schieber etwa waagerecht hin und her bewegen. Dabei wird zugleich das. ganze Lenker system durch, dje
Steuerscheibe 47 um die feste Achse 52 der Stützbacken 48 so gedreht, daß der Schieber 15 auch auf- und niedergeht. Um die durch den Nocken 47 hervorgerufene Schwingung des Lager ringes 49 auf dem Exzenter 51 zu ermöglichen, weisen der Exzenter 51 und der Lagerring 49 . kugelförmige Lagerflächen auf. Ein ähnliches Kugelgelenk 53 befindet sich an dem Teil des Lagerringes 49, der mit den Armen 38 verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Getriebe zum Antrieb eines hin und her schwingenden Hebels durch eine umlaufende Welle, deren Drehachse senkrecht zur Drehachse des Schwinghebels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von der umlaufenden Welle auf den Schwinghebel durch einen auf der Welle angeordneten Exzenter (51) mit kugeliger Lagerfläche und einen Lagerring (49) mit kugeliger Innenfläche erfolgt, der den Exzenter umschließt und mi-t einem Kugelgelenk (53) an dem Schwinghebel (38) angreift.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Schwinghebels an einem senkrecht zur Exzenterwelle liegenden Lenker (41) angeordnet ist, der von einer auf der Exzenterwelle zusätzlich zu dem Exzenter angeordneten Steuerscheibe (47) mit Stirnflächennocken oder mit einer in den Umfang der Scheibe eingelassenen Führungsnut (46) in Richtung der Exzenterwelle hin und her geschwenkt wird.
  3. 3. Schwinghebelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendung zum Antrieb eines Förderschiebers (15) - von Einwickelmaschinen, wobei der von dem Exzenter (51) angetriebene Schwinghebel (38) mit einem den Förderschieber steuernden Lenker-Parallelogramm (39, 41, 43) vereinigt ist.'
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 448227, 755541.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 565 7.56
DER11415A 1952-05-01 1953-04-15 Schwinghebelantrieb, besonders fuer Einwickelmaschinen Expired DE946107C (de)

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DER11460A Pending DE1013482B (de) 1952-05-01 1953-04-18 Schieberantriebsvorrichtung, besonders fuer Einwickelmaschinen

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GB (1) GB730190A (de)

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