DE9418331U1 - Behandlungsliege - Google Patents

Behandlungsliege

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DE9418331U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Behandlungs1iege
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsliege, deren Liegefläche mittels Scherenarmen anhebbar und absenkbar ist, welche über ein Scherengelenk verschwenkbar miteinander verbunden sind und deren Scherenenden liegenseitig und bodenseitig jeweils auf zumindest einer Seite des Scherengelenks verschieblich geführt sind, wobei ein
W Hubantrieb zum Anheben und Absenken der Liegefläche vorgesehen ist. Behandlungliegen der eingangs erwähnten Art werden in verschiedenen Ausführungen in Krankenhäusern und insbesondere zur Krankengymnastik verwendet.
So kennt man bereits verschiedene Behandlungsliegen, bei denen die Liegefläche über ein Bewegungsparallelogramm in der Höhe verstellbar ist. Die parallelogrammartige Höhenverstellung dieser vorbekannten Behandlungsliegen hat jedoch den Nachteil,
daß die Liegefläche bei der aufwärts oder abwärts gerichteten Hubbewegung eine unerwünschte Kurvenbewegung vollzieht.
Man hat auch schon Behandlungsliegen geschaffen, bei denen die Liegefläche über eine Hubschere vertikal angehoben oder abgesenkt werden kann. Bei diesen vorbekannten Behandlungsliegen weist der beispielsweise mittels entsprechender Fußhebel betätigbare Hubantrieb ebenfalls eine vertikal orientierte Bewegungsrichtung auf, die auf die Hubschere übertragen wird. Nachteilig bei dieser vorbekannten Liegenkonstruktion ist, daß diese ein erhebliches Verletzungsrisiko im Bereich der Scherenarme beinhaltet.
Darüberhinaus weisen diese vorbekannten Behandlungsliegen nur
" einen begrenzten Hubweg auf.
Es besteht daher die Aufgabe, eine ästhetisch ansprechende und möglichst vielseitige Behandlungsliege zu schaffen, die sich durch einen größeren Hubweg auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Behandlungsliege der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Hubantrieb als ein etwa parallel zur Liegenebene angeordneter Linearantrieb ausgebildet ist und daß der Hubantrieb zwischen den bodenseitigen oder den liegenseitigen Scherenenden angreift. Die etwa parallel zur
fc Liegenebene ausgerichtete Anordnung des zwischen den bodenseitigen oder den liegenseitigen Scherenenden angreifenden Hubantriebs erlaubt eine flache Konstruktion sowie einen großen Hubweg und trägt auch dem Sicherheitsaspekt 0 Rechnung. Dabei sind auch bei der erfindungsgemäßen Behandlungsliege die beiden Scherenarme an zumindest einer Schmalseite der Liege in entsprechenden Längs-Schiebeführungen geführt.
• · · ♦
Um bei Betätigung des Hubantriebs keine unerwünschten Querkräfte auf die Hübschere zu übertragen, wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behandlungsliege bevorzugt, bei der eine Einfach-Schere mit zwei versetzt zueinander angeordneten Scherenarmen vorgesehen ist und bei der der Hubantrieb vorzugsweise etwa mittig zwischen diesen Scherenarmen angeordnet ist. Eine solche Anordnung begünstigt gleichzeitig die flache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Behandlungsliege sowie deren großen Hubweg.
Nach einer vorteilhafteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hubantrieb als Hydraulikantrieb mit zumindest einem Hydraulikzylinder sowie mit einer vorzugsweise
™ getrennt vom Zylinder angeordneten Hydraulikpumpe ausgebildet ist. Durch ihre getrennte Anordnung können die Hydraulikpumpe und der Hydraulikzylinder unabhängig voneinander an der erfindungsgemäßen Behandlungsliege angeordnet werden. Die getrennte Anordnung dieser Hydraulikaggregate erlaubt es, den Hydraulikzylinder auch waagrecht anzuordnen, ohne den Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit zu beeinträchtigen.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hubantrieb als Elektroantrieb ausgebildet ist und daß der Elektroantrieb pneumatisch ansteuerbare Endschalter hat. Da ein solcher Elektroantrieb auf
fc Kundenwunsch auch durch einen entsprechenden Hydraulikantrieb ersetzt werden kann, wird die vielseitige Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Behandlungsliege noch zusätzlich begünstigt.
Durch die pneumatisch ansteuerbaren Endschalter des Elektroantriebs kann dieser leicht über entsprechende Betätigungsschalter ein- und ausgeschaltet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hubantrieb über einen Fußschalter betätigbar ist und wenn der Fußschalter 5 vorzugsweise beim Anheben aus seiner Ruhelage eine
Absenkbewegung des Hubantriebs und beim Niederdrücken aus seiner Ruhelage insbesondere eine Hubbewegung dieses Hubantriebs auslöst. Da die Absenkbewegung des Hubantriebs durch ein Anheben des Fußschalters aus seiner Ruhelage ausgelöst wird, wird vermieden, daß diese Absenkbewegung unbeabsichtigt ausgelöst wird und sich eine Person mit ihren Händen zwischen den sich beim Absenken zueinander bewegenden Scherenarmen einklemmen kann.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß der liegenseitige Endbereich der Scherenarme jeweils nach oben gewölbt ist. Durch die etwa kreisbogenförmig nach oben gewölbten Scherenarme kann der Hubantrieb leicht und
™ platzsparend unterhalb der Liegenfläche etwa parallel zur Liegenebene angeordnet werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die auf derselben Seite des Scherengelenks und somit auf derselben Schmalseite der Behandlungsliege angeordneten Scherenenden der Scherenarme vorzugsweise in etwa horizontaler Richtung verschieblich geführt sind. Dadurch wird eine gleichmäßige Hubbewegung der etwa horizontal orientierten Liegefläche begünstigt, ohne daß diese Liegefläche während der Hubbewegung eine unerwünschte Kurvenbewegung vollzieht.
fc Die Stabilität und die formschöne Ausgestaltung der Behandlungsliege wird noch begünstigt, wenn diese bodenseitig durch einen Liegenträger abgestützt ist und wenn der Liegenträger vorzugsweise zwei beidseits der Hubschere 0 angeordnete Tragarme hat, die insbesondere etwa kreisbogenförmig ausgebildet sind und mit ihren freien Armenden bodenwärts weisen.
Um die erfindungsgemäße Behandlungsliege leicht in eine erforderliche Behandlungsposition verfahren zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die Behandlungsliege verfahrbar ist und wenn sie dazu vorzugsweise eine Rollen-Hebevorrichtung aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Behandlungsliege, deren Liegefläche über eine hier ausgefahrene Hubschere sich in ihrer angehobenen ™ Liegeposition befindet und
Fig. 2 die Behandlungs liege aus Figur 1 in der abgesenkten Liegeposition ihrer Liegefläche.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Behandlungs liege 1 dargestellt, die beispielsweise zur Verwendung in Krankenhäusern oder für krankengymnastische Übungen vorgesehen ist. Die Behandlungsliege 1 weist eine Liegefläche auf, die mittels zwei Scherenarmen 2, 3 anhebbar und absenkbar ist. Die über ein Scherengelenk 4 verschwenkbar miteinander verbundenen Scherenarme 2, 3 bilden eine Hubschere 5. Von den auf der
fc linken Schmalseite der Hubschere 5 angeordneten Scherenenden ist das obere Scherenende 6 drehbar mit einer rahmenartigen Liegenebene 7 verbunden, während das untere Scherenende 8 dort an einem Liegenträger 9 drehbar gelagert ist, welcher die 0 Behandlungsliege bodenseitig abstützt. Die auf der gegenüberliegenden rechten Schmalseite der Hubschere 5 angeordneten Scherenenden 10, 11, sind jeweils in einer Schiebeführung verschieblich geführt, welche liegenseitig bzw. bodenseitig an der Liegenebene 7 und dem Liegenträger 9 5 vorgesehen sind.
Zum Anheben und Absenken der Liegefläche ist ein Hubantrieb 12 vorgesehen, der als ein etwa parallel zur Liegenebene 7 angeordneter Linearantrieb ausgebildet ist. Dieser Hubantrieb 12 greift zwischen den liegenseitigen Scherenenden 6, 10 der Hubschere 5 an. Wie aus den Figuren 1 und 2 deutlich wird, ist der liegenseitige Endbereich der Scherenarme 2, 3 jeweils nach oben gewölbt. Die Hubschere 5 ist als Einfach-Schere ausgebildet, wobei der Hubantrieb 12 platzsparend etwa mittig zwischen den beiden Scherenarmen angeordnet ist. Durch diese mittige Anordnung des Hubantriebs zwischen den beiden Scherenarmen 2, 3 wird eine unerwünschte Übertragung von Querkräften vermieden und eine gleichmäßige Hubbewegung
™ begünstigt.
Der Hubantrieb, der je nach Kundenwunsch als Elektroantrieb oder als Hydraulikantrieb ausgebildet sein kann, ist über einen - hier nicht dargestellten - Fußschalter betätigbar, der beim Anheben aus seiner Ruhelage eine Absenkbewegung des 0 Hubantriebs und beim Niederdrücken aus seiner Ruhelage eine Hubbewegung dieses Hubantriebs 12 auslöst.
Wie aus den Figuren 1 und 2 deutlich wird, sind auf der Liegenebene 7 drei gelenkig miteinander verbundene Polsterflächen 13, 14 und 15 vorgesehen. Im Verbindungsbereich
fc der für den Kopf und den Oberkörper eines Patienten vorgesehenen Polsterflächen 13, 14 sind diese verschwenkbar mit der Rahmenkonstruktion der Liegenebene 7 verbunden. Das den Kopfteil 13 abgewandte Ende des Fußteils 15 ist in einer hier nicht dargestellten Schiebeführung der Rahmenkonstruktion der Liegenebene 7 gehalten. Die Polsterflächen 13, 14 und 15 können somit beispielsweise über Blockstoßdämpfer in die gewünschte Liegeposition für den Patienten gebracht werden.
Der Liegenträger 9 hat zwei beidseits der Hubschere 5 angeordnete Tragarme 16, die etwa kreisbogenförmig ausgebildet sind und mit ihren freien Armenden bodenwärts weisen. Um die Behandlungsliege im Behandlungsraum verfahren zu können, ist eine Rollen-Hebevorrichtung 17 vorgesehen, die an den freien Armenden der Tragarme 16 angeordnet ist.
Die hier dargestellte Behandlungsliege zeichnet sich durch
ihre ästhetisch ansprechende Formgestaltung aus. Sie hat einen
vergleichsweise großen Hubweg, wobei auch auf dem Sicherheitsaspekt Rechnung getragen wird.
/Schut zansprüche

Claims (9)

V-V j ·: .OL. Schutzansprüche
1. BehandlungsIiege, deren Liegefläche mittels Scherenarmen anhebbar und absenkbar ist, welche über ein Scherengelenk verschwenkbar miteinander verbunden sind und deren Scherenenden liegenseitig und bodenseitig jeweils auf zumindest einer Seite des Scherengelenks verschieblich geführt sind, wobei ein Hubantrieb zum Anheben und Absenken der Liegefläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (12) als ein etwa parallel zur Liegenebene angeordneter Linearantrieb ausgebildet ist und daß der Hubantrieb (12) zwischen den bodenseitigen oder den liegenseitigen Scherenenden (8, 11 bzw. 6, 10) angreift.
2. Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfach-Schere mit zwei versetzt zueinander angeordneten Scherenarmen (2, 3) vorgesehen ist und daß der Hubantrieb (12) vorzugsweise etwa mittig zwischen diesen Scherenarmen {2, 3) angeordnet ist.
3. Behandlungsliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (12) als Hydraulikantrieb mit zumindest einem Hydraulikzylinder sowie mit einer vorzugsweise getrennt vom Zylinder angeordneten Hydraulikpumpe ausgebildet ist.
4. Behandlungsliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (12) als Elektroantrieb ausgebildet ist und daß der Elektroantrieb pneumatisch ansteuerbare Endschalter hat.
5. BehandlungsIiege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (12) über einen Fußschalter betätigbar ist und daß der Fußschalter vorzugsweise beim Anheben aus einer Ruhelage eine
Absenkbewegung des Hubantriebs (12) und beim Niederdrücken aus einer Ruhelage insbesondere eine Hubbewegung dieses Hubantriebes (12) auslöst.
6. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der liegenseitige Endbereich der Scherenarme (2, 3) jeweils nach oben gewölbt ist.
7. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf derselben Seite des Scherengelenks (4) angeordneten Scherenenden (10, 11) der Scherenarme {2, 3) vorzugsweise in etwa horizontaler Richtung verschieblich geführt sind.
8. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsliege (1) bodenseitig durch einen Liegenträger 9) abgestützt ist und daß der Liegenträger (9) vorzugsweise zwei beidseits der Hubschere (5) angeordnete Tragarme (16) hat, die insbesondere etwa 0 kreisbogenförmig ausgebildet sind und mit ihren freien Armenden bodenwärts weisen.
9. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsliege (1) verfahrbar ist und daß sie dazu vorzugsweise eine Rollen-Hebevorrichtung (17) aufweist.
Patentanwalt
DE9418331U 1994-11-15 1994-11-15 Behandlungsliege Expired - Lifetime DE9418331U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2889804A1 (fr) * 2005-08-17 2007-02-23 Home Medical Service Hms Sa Lit medicalise surbaisse.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2889804A1 (fr) * 2005-08-17 2007-02-23 Home Medical Service Hms Sa Lit medicalise surbaisse.
EP1757258A2 (de) * 2005-08-17 2007-02-28 Home Medical Service HMS Tief liegendes medizinisches Bett
EP1757258A3 (de) * 2005-08-17 2007-07-18 Home Medical Service HMS Tief liegendes medizinisches Bett

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