DE9417061U1 - Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern - Google Patents

Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

HU/.GU/.cb ..
Herr
Adolf Strohmaier
Felsenstraße 6
79677 Schönau
Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern
Die Neuerung bezieht sich auf ein Hilfsgerät insbesondere zum Anreißen von Hölzern, vorzugsweise für Dachkonstruktionen, mit zumindest einem starren, im wesentlichen ebenen und durchsichtigen und wenigstens eine Winkelskala aufweisenden Winkelteil, das zwei einen 90"-Winkel bildende Schenkel hat, wobei das Winkelteil mit wenigstens einem Anschlag lösbar verbindbar ist.
Aus DE-G 84 18 902 kennt man bereits ein Hilfsgerät der eingangs genannten Art, das einen gleichschenkligen Anschlagwinkel aufweist, der an einem freien Ende eines Schenkels eine Schwenk-Anschlußsteile zum Verbinden mit einer Anschlagschine hat. Der Anschlagwinkel kann dadurch gegenüber der Anschlagschiene verschwenkt werden, wobei der jeweils eingestellte Schwenkwinkel an einer an dem Anschlagwinkel vorgesehenen Winkelskala ablesbar ist.
Damit ein mittels der Winkelskala eingestellter Schwenkwinkel nicht . versehentlich verstellt werden kann, ist der dem Drehpunkt gegenüberliegende Schenkel des Anschlagwinkels mit einem Feststeller an der Anschlagschiene fixierbar. Das vorbekannte Hilfsgerät hat sich in der Praxis vor allem deshalb bewährt, weil es trotz seines einfachen und robusten Aufbaus eine hohe Anzeige- und Ablesegenauigkeit ermöglicht. Die Handhabung dieses besonders für Zimmerleute und in der metallverarbeitenden Industrie sehr nützlichen Hilfsgeräts ist jedoch noch verbesserungswürdig.
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• *
Es .besteht deshalb die Aufgabe, ein Hilfsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine noch einfachere Handhabung ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Hilfsgerät zumindest ein Winkelteil mit unterschiedlichen Schenkellängen sowie zwei Anschlagbolzen aufweist, daß das Winkelteil im Bereich der freien Schenkelenden jeweils eine randoffene Aufnahme zum seitlichen Einsetzen eines ersten, einen Drehpunkt bildenden Anschlagbolzens hat, daß diesen Aufnahmen jeweils eine Winkelskala an dem Winkelteil zugeordnet ist, daß der zweite Anschlagbolzen am äußeren Seitenrandbereich des Winkelteils festlegbar ist und daß die beiden Anschlagbolzen jeweils eine Klemme zum lösbaren Verbinden mit dem Winkelteil aufweisen.
Das Hilfsgerät weist also ein ungleichschenkliges Winkelteil auf, das sowohl an dem freien Ende des langen, als auch des kurzen Schenkels eine randoffenen Aufnahme zum Einsetzen des Anschlagbolzens hat. Der Drehpunkt kann dadurch wahlweise entweder an dem kurzen oder an dem langen Schenkel gewählt werden, so daß das Winkelte! 1 je nach Anwendungsfall in eine jeweils günstige Lage gebracht werden kann. Dabei wird insbesondere bei kleinen Winkeln der Drehpunkt vorzugsweise an das Ende des langen Schenkels gelegt, da dann der Winkel in größerer Entfernung vom Drehpunkt auf der Winkelskala abgelesen werden kann, so daß sich eine bessere Ablese- und Anreißgenauigkeit ergibt. Durch die randoffenen Aufnahmen 0 können die Anschlagbolzen auf einfache Weise von einem Schenkel auf den anderen umgesetzt werden, indem die Klemme des Anschlagbolzens zunächst etwas gelöst wird, um dann den Anschlagbolzen seitlich aus der an einem freien Schenkelende vorgesehenen Aufnahme herauszuziehen und ihn durch seitliches Einsetzen in die an dem anderen Schenkel vorgesehene Aufnahme
in den Drehpunkt der diesem Schenkel zugeordneten Winkelskala zu bringen und dort mittels der Klemme zu fixieren.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die beiden am Außenrand des Winkelteils fixierbaren Anschlagbolzen einen besonders kompakten Anschlag ermöglichen, der die Handhabung des Hilfsgeräte vereinfacht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß wenigstens ein Anschlagbolzen einen Klemmschlitz aufweist, in dem das Winkelteil an seinen Flachseiten mittels Klemmschraube oder dgl. Klemmelement festlegbar ist und daß beidseits der Aufnahmeebene des Klemmschlitzes Anschlagflächen an dem Anschlagbolzen vorgesehen sind. Das Winkelteil kann dann auf Umschlag verwendet werden, d. h. es kann mit beiden Flachseiten auf das Werkstück aufgelegt und mittels der Anschlagbolzen seitlich an diesem angelegt werden, ohne daß dazu die Anschlagbolzen gelöst oder umgesetzt werden müssen.
Besonders günstig ist, wenn der Anschlagbolzen eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur mit einem in Querrichtung verlaufenden Klemmschlitz hat und vorzugsweise eine in Axialrichtung angeordnete Klemmschraube aufweist. Der Anschlagbolzen ist dann rotationsymmetrisch ausgebildet und kann in beliebigen Drehrichtungen um seine Längsachse an dem Winkel.teil festgeklemmt werden. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Anschlagbolzens dabei so gewählt, daß die für das Anreißen vorgesehene Außenkante des Winkelteils die 0 Außenkontur des in die randoffene Aufnahme eingesetzten Anschlagbolzens tangiert.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Hilfsgerät einen Anschlagstab mit einem in Längsrichtung durchgehenden Längsschlitz aufweist, der seitlich durch wenigstens eine
hintergreifbare Wandung des Anschlagstabes begrenzt ist, daß die Anschlagbolzen jeweils ein vorzugsweise den Anschlagbereich aufweisendes erstes Klemmteil haben, das an einem Axialende mit einem Nutenstein oder dgl. zweiten Klemmteil im Abstand verstellbar verbunden ist, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmteil der Klemmschlitz angeordnet ist, dessen Schlitzweite zur Aufnahme der Wandung des Anschlags tabes und des Winkel teils bemessen is.t.
Durch den Anschlagstab ergibt sich eine durchgehende Anschlagfläche, so daß das Hilfsgerät besonders an kurzen oder aber auch an unterbrochenen Werkstückkanten besser angelegt werden kann. Außerdem können an dem Anschlagstab Zusatzelemente, insbesondere Lineale, zuzätzliche Anschlagstücke oder ein Bandmaß angebracht werden.
Vorteilhaft ist, wenn zumindest zwischen dem zweiten, in den Längsschlitz des Anschlagstabes eingreifenden Klemmteil des an einem freien Schenkelende des Winkelteiles vorgesehenen Anschlagbolzens und dem Anschlagstab eine überfahrbare Raste vorgesehen ist, die so an den Axialenden des Anschlags tabes verrastet ist, daß die von diesem Anschlagbolzen zu dem 90°- Winkel führende Außenkante des Winkelteils in beliebigen GebrauchsStellungen des Winkelteils seitlich über die Außenränder des Anschlagstabes vorsteht. Das Anbringen von Rißlinien im Bereich des Bezugspunktes für die Winkelskala, in dem sich die Verlängerungen der Winkellinien der Winkelskala schneiden ist dadurch erleichtert.
Besonders günstig ist, wenn das erste und das zweite Klemmteil 0 mit einer den Längsschlitz des Anschlagstabes in Gebrauchsstellung durchsetzenden Achse miteinander verbunden sind, wenn die Achse in den für das Winkelteil vorgesehenen Schlitzbereich des Klemmschlitzes einen Achsabschnitt geringeren Querschnitts mit einem sich daran in Richtung des Nutensteins oder dgl. anschließenden Achsabschnitt größeren
Querschnitts aufweist, wenn die seitlich randoffene Aufnahme des Winkelteils schlüssellochartig mit einer randoffenen Engstelle und einer sich daran in Einsteckrichtung des Anschlagbolzen anschließenden Querschnittserweiterung ausgebildet ist und wenn die lichte Weite der Aufnahme an der Engstelle kleiner ist, als die lichte Weite des Achsabschnitts mit dem größeren Querschnitt.
Der Anschlagbolzen ist dann bei etwas gelöster Klemme seitlich formschlüssig in der Aufnahme gehalten, so daß das Winkelteil beispielsweise beim Einstellen des Anreißwinkels nicht versehentlich seitlich aus dem Anschlagbolzen herausrutschen kann.
Eine Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß das Hilfsgerät eine Wasserwaage aufweist, die mit einem Nutenstein verbunden ist, der an den stirnseitigen Schlitzenden in den Längsschlitz einführbar ist und daß der -.Nutenstein in Gebrauchs stellung der Wasserwaage ober- oder unterseitg wenigstens ein federnachgiebiges Andruckelement für eine Wandung des Anschlagstabes aufweist. Durch das federnachgiebige Andruckelement wird der Nutenstein mit seiner dem Andruckelement abgewandten Außenwandung spielfrei an die seitliche Innenwandung des Anschlagstabes angedrückt, so daß die Wasserwaage dann exakt parallel zur Längsrichtung des Anschlagstabes ausgerichtet ist. Außerdem verhindert das Andruckelement bei der Handhabung oder beim Transport des Hilfsgeräts ein unerwünschtes Verrutschen der Wasserwaage in dem Längsschlitz des Anschlagstabes. Durch die Wasserwaage ermöglicht das Hilfsgerät das Einstellen von auf die Horizontale bezogenen Neigungswinkeln, so daß beispielsweise beim Errichten eines Dachstuhls auf einfache Weise der azimutale Neigunswinkel der Dachbalken überprüft oder eingestellt werden kann.
Damit das Hilfsgerät auch zum Anfertigen von technischen Zeichungen oder Skizzen verwendet werden kann, ist es vorteilhaft, wenn eine flache, wenigstens einen Längsschlitz aufweisende Metallschiene vorgesehen ist, die wenigstens zwei Anschlagbolzen aufweist, welche jeweils ein erstes, den Anschlagbereich aufweisendes Klemmteil und ein zweites, als im wesentlichen flache, tellerartige Scheibe ausgebildetes Klemmteil mit einem zwischen den Klemmteilen liegenden Klemmschlitz haben, wenn die Klemmteile mit einer Achse miteinander verbunden sind, welche den Längsschlitz durchsetzt und wenn der Klemmschlitz zur Aufnahme der Metallschiene und des Winkelteils bemessen und mittel Klemmelement verstellbar ist.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn die Breite des Anschlagstabes dem Durchmesser der Anschlagbolzen entspricht und wenn die Anschlagbolzen in Querrichtung des Anschlagstabes mittig mit diesem verbindbar sind. Das mit dem Anschlagstab verbundene Winkelteil kann dann auf Umschlag verwendet werden, ohne daß sich dieses oder eventuelle weitere an dem Anschlagstab fixierte Zusatzelemente quer zur Anschlagrichtung verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Hilfsgerät ein starres, im wesentlichen ebenes und durchsichtiges Schrägmaß auf, das an einer randoffenen, vorzugsweise schlüssellochartig ausgebildeten, einen Drehpunkt bildenden Aufnahme in den Klemmschlitz eines an einem Anschlagstab oder einer Metallschiene vorgesehenen .Anschlagbolzens einsetzbar ist, welches Schrägmaß einen etwa kreissegmentförmigen, 0 vorzugsweise einen Viertelkreis bildenden Teilbereich aufweist, der entlang eines seiner Radialränder radial nach außen durch ein Lineal verlängert ist, wobei an dem Schrägmaß zumindest im Bereich des gekrümmten Außenrandes- des Kreissegments eine Winkelskala für den zwischen dem 5 Anschlagstab und der vorzugsweise tangential zur
Anschiagfläche verlaufenden Längsaußenkante des Lineals vorgesehen ist. Bei einem solchen Schrägmaß können praktisch beliebige Winkel zwischen 0° und 90° eingestellt werden, ohne daß dazu der durch den Anschlagbolzen vergegebene Drehpunkt umgesetzt werden muß. Wegen der kreisbogenförmigen Winkelskala sind die mit dem Schrägmaß eingestellten Winkel außerdem besonders gut ablesbar.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichung näher erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Flachseite eines L-förmigen Winkelteils mit unterschiedlich langen Schenkeln, die
einen 90"-Winkel bilden,
Fig. 2 eine Teilansicht des in Figur* 1 gezeigten
Winkelteils, bei der die Winkelskalen sowie die Lochungen für die Streichmaße besonders gut erkennbar
sind,
Fig. 3 eine Teilansicht eines an einem Anschlagstab oder einer Metallschiene befestigbaren Lineals, das zwei schlüssellochförmige Aufnahmen zum seitlichen
Einsetzen in den Klemmschlitz eines Anschlagbolzens aufweist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Längsmittelebene eines 0 lose in die randoffene Aufnahme eines Winkelteils
eingesetzten Anschlagbolzens, der zwei Klemmteile mit zylindrischer Außenkontur aufweist, die an einander abgewandten Flachseiten des Winkelteils angreifen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Längsmittelebene eines lose in eine randoffene Aufnahme des Winkelteils eingesetzten Anschlagbolzens, bei dem ein Klemmteil als Nutenstein ausgebildet ist, der in einen einen Längsschlitz aufweisenden Anschlagstab eingesetzt ist
und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Längsmittelebene eines
Anschlagbolzens, der in den Längsschlitz einer flachen Metallschiene eingesetzt ist und bei dem das
untere Klemmteil im wesentlichen als flache, tellerartige Scheibe ausgebildet ist.
Ein Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern für Dachkonstruktionen weist ein starres, im wesentlichen ebenes, L-förmiges Winkelteil 1 auf, das zwei unterschiedlich lange, unter einem Winkel von 90'-, zueinander angeordnete Schenkel 2 hat. Das Winkelteil 1 besteht aus durchsichtigem, vorzugsweise unzerbrechlichem Kunststoff. Das Hilfsgerät weist ferner zwei Anschlagbolzen 4 auf, die in eine jeweils an den beiden freien Enden der Schenkel 2 vorgesehene randoffene Aufnahme 3 seitlich einsetzbar und mittels einer an den Anschlagbolzen 4 vorgesehenen Klemme dort festlegbar sind. Die Anschlagbolzen 4 können außerdem an beliebigen Stellen am Außenrand der Schenkel 2 festgeklemmt werden. In Gebrauchsstellung ist jeweils ein Anschlagbolzen 4 in eine der beiden randoffenen Aufnahmen 3 eingesetzt, während der andere am Außenrand des dieser Aufnahme 4 gegenüberliegenden Schenkels 2 an einer dem jeweils eingestellten Winkel entsprechenden Stelle fixiert ist. Die beiden Anschlagbolzen 4 bilden dann einen Anschlag, mit dem das Winkelteil 1 beispielsweise an einer Kante eines anzureißenden Dachbalkens angelegt werden kann.
Das Winkelteil 1 weist für jeden der beiden Aufnahmen 3 an den jeweils der Aufnahme 3 gegenüberliegenden Schenkel 2 eine Winkelskala 5 auf, an der an der Anschlagkante des jeweils
anzureißenden oder auszumessenden Teiles der zwischen der Anschlagkante und den längsseitigen Rändern 6 des die Winkelskala 5 aufweisenden Schenkels 2 eingeschlossene Winkel abgelesen werden kann. Dabei legt die den Anschlagbolzen 4 aufweisende Aufnahme 3 den Bezugspunkt für die Winkelskala 5 fest, indem sich die Verlängerungen der Winkellinien der Winkelskala 5 schneiden.
Das Winkelteil 1 weist an jedem der beiden Schenkel 2 eine randoffene Aufnahme 3 auf, so daß je nach Anwendungsfall entweder die an dem kurzen oder die an dem langen Schenkel 2 vorgesehene Aufnahme 3 den Drehpunkt für die jeweils zu verwendende Winkelskala 5 festlegt. In vorteilhafter Weise kann dadurch bei kleinen Winkeln der den Drehpunkt für die Winkelskala 5 bildende Anschlagbolzen 4 an der Aufnahme 3 des längeren Schenkels 2 vorgesehen sein, so daß sich ein entsprechend großer Hebelarm ergibt, der ein gutes Ablesen des Winkels an der Winkelskala 5 ermöglicht.
Zum Festklemmen an dem Winkelteil 1 weist der Anschlagbolzen 4 (Figur 4) ein erstes Klemmteil 7 und ein spiegelsymmetrisch dazu angeordnetes zweites Klemmteil 8 auf, die jeweils mit einem Innengewinde 9 auf eine gemeinsame, jeweils beidseits ihrer Quermittelebene einen Gewindeabschnitt aufweisende Achse 10 aufgeschraubt sind. Zwischen den beiden Klemmelementen 7, 8 befindet sich ein Klemmschlitz 11, in dem das Winkelteil 1 an seinen beiden Flachseiten eingeklemmt werden kann. Durch die randoffenen Aufnahmen 3 des Winkelteils 1 kann der in Losestellung befindliche Anschlagbolzen 4 auf einfache Weise seitlich in die Aufnahme 3 eingeführt bzw. aus dieser 0 herausgezogen werden, so daß der Anschlagbolzen 4 von einem Schenkel 2 an den anderen umgesetzt werden kann, ohne daß dazu eines der beiden Klemmteile 7, 8 von der Achse 10 demontiert werden muß.
Der Anschlagbolzen 4 weist eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur auf, in deren Längsmittelachse die Achse 10
* angeordnet ist. Die Außenkontur des Anschlagbolzens 4 ist also rotationssymmetrisch zur Achse 10 ausgebildet, so daß der Anschlagbolzen 4 in beliebigen Drehstellungen bezüglich seiner Längsachse an dem Winkelteil 1 angeklemmt werden kann. Dabei bildet die Außenwandung der Klemmteile 7, 8 die Anschlagfläche 12, mit der das Hilfsgerät an einem anzureißenden oder zu messenden Teil angelegt werden kann. Der Außendurchmesser des Anschlagbolzens 4 ist so auf das Winkel teil 1 abgestimmt, daß die für das Anreißen vorgesehene Außenkante des Winkelteils die Außenwandung des Anschlagbolzens 4 tangiert.
Da die Klemmteile 7 symmetrisch zur Aufnahmeebene des Klemmschlitzs 11 angeordnet sind, ergeben sich bei dem an dem Winkelteil 1 fixierten Anschlagbolzen 4 beidseits der Flachseiten des Winkelteils 1 Anschlagflächen 12, so daß das Winkelteil 1 auf Umschlag verwendet werden kann, ohne daß dazu die Anschlagbolzen 4 umgesetzt oder gelöst werden müssen.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Anschlagbolzens 4, bei dem anstatt des unteren bzw. zweiten Klemmteil ein Nutenstein 13 vorgesehen ist. Die beiden zu dem Winkelteil 1 gehörenden Anschlagbolzen 4 können dadurch mit einem Anschlagstab 14 verbunden werden, dessen seitliche Außenwandungen eine durchgehende, ebene Anschlagfläche 12 aufweisen. Der Anschlagstab 14 ist durch ein im Querschnitt rechteckiges Aluminium-Strangpreßprofil gebildet, das an den stirnseitigen Enden offen ist und an einer seiner Flachseiten einen durchgehenden, mittig zu seiner Längsebene angeordneten Längsschlitz 15 aufweist, in den die Anschlagbolzen 4 an den Stirnenden des Anschlagstabs 14 einsetzbar sind.
Wie aus Figur 5 besonders gut erkennbar ist, kann das Winkelteil 1 bei dem in den Anschlagstab 14 eingreifenden Anschlagbolzen 4 zwischen dem oberen bzw. ersten Klemmteil 7 und dem Anschlagstab 14 festgeklemmt werden. Dadurch ergibt 5 sich eine größere Anschlagfläche 12, welche die
Anwendungsmöglichkeiten des Hilfsgeräts erweitert. Da das Winkelteil 1 mit den Anschlagbolzen 4 an beiden Schenkeln 2 an dem Anschlagstab 14 festklemmbar ist, ergibt sich eine besonders stabile Verbindung, bei der ein versehentliches Verstellen des Winkelteils praktisch nicht möglich ist.
Damit das Winkelteil 1 nach einem leichten Lösen der Klemme des in die randoffene Aufnahme 3 eingesetzten Anschlagbolzens 4 auf einfache Weise um dessen Achse 10 gedreht werden kann, ohne dabei seitlich aus dem Klemmschlitz 11 herauszurutschen, ist die Aufnahme 3 schlüssellochartig mit einer randoffenen Engstelle und einer sich daran in Einsteckrichtung des Anschlagbolzens 4 anschließende Querschnittserweiterung ausgebildet. Die Achse 10 des Anschlagbolzens 4 weist in dem für das Winkelteil 1 vorgesehenen Schlitzbereich des Klemmschlitzes 11 einen Achsabschnitt 16 geringeren Querschnitts mit einem sich daran in Richtung des Nutensteins
13 anschließenden Achsabschnitt 17 größeren Querschnitts auf. Dabei ist der Durchmesser des Achsabschnitts 16 an die lichte Weite der Engstelle der randoffenen Aufnahme 3 angepaßt, so daß die Achse 10 nur im Bereich des Achsabschnitts 16 seitlich in die Engstelle der randoffenen Aufnahme 3 eingeführt werden kann. Der Klemmschlitz 11 muß deshalb entsprechend weit geöffnet sein. Erwähnt werden soll noch, daß die Breite des Anschlagstabs 14 dem Außendurchmesser des Klemmteils 7 entspricht, so daß die an der Ober- und Unterseite des Winkelteils 1 angeordneten Anschläge in einer Ebene liegen.
In Figur 5 ist außerdem an der dem Klemmteil 7 abgewndten 0 Flachseite des Nutensteins 13 eine federbelastete Rastkugel 18 zu erkennen, die einerseits ein versehentliches Verschieben des Anschlagbolzens 4 in dem Anschlagstab 14 verhindern soll und andererseits mit im Bereich der Stirnenden Anschlagstabs
14 vorgesehenen Rastvertiefungen zusammnwirkt, die den Anschlagbolzen 4 an den stirnseitig offenen Enden des
Anschlagstabs 14 in einer Position einrasten läßt, in der der äußere Längsrand des Schenkels 2, in den der Anschlagbolzen 4 eingesetzt ist, seitlich über das Stirnende des Anschlagstabs 14 übersteht. Im Bereich des Bezugspunktes der Winkelskala können so noch besser Rißlinien auf einem' Werkstück angebracht werden.
Damit das . Hilfsgerät auch bei der büromäßigen Erstellung von Zeichnungen verwendet werden kann, ist das Winkelteil 1 mittels geeigneter Anschlagbolzen 4 auch mit einer flachen, einen Längsschlitz aufweisenden Metallschiene 19 verbindbar. Das untere Klemmteil des Anschlagbolzens 4 ist in diesem Fall im wesentlichen durch eine flache, tellerartige Scheibe 20 gebildet, so daß die Metallschiene 19 möglichst dicht an der Arbeitsfläche angeordnet sein kann.
Erwähnt sei noch, daß ^an dem Anschlagstab 14 weitere Zusatzteile, insbesondere Lineale, weitere Anschlagstücke, Schrägmaße oder Rückmarken an unterschiedlichen Stellen angebracht werden können. In Figur 3 ist beispielhaft ein Lineal 21 gezeigt, das zwei schlüssellochartige ausgebildete, randoffenen Aufnahmen 3 aufweist, in die Anschlagbolzen 4 zum Fixieren des Lineals 21 an dem Anschlagstab 14 seitlich einsetzbar sind. Das Lineal 21 weist zahlreiche, in unterschiedlichen Abständen zu den Aufnahmen 3 angeordnete Lochungen 22 auf, die als Schrägmaße dienen. Entsprechende Lochungen sind auch an dem Winkelteil 1 vorgesehen {Figur 2).
Schutzansprüche

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Hilfsgerät zum Anreißen insbesondere von Hölzern, vorzugsweise für Dachkonstruktionen, mit zumindest einem starren, im wesentlichen ebenen und durchsichtigen, wenigstens eine Winkelskala (5) aufweisenden Winkelteil (1), das zwei einen 90°-Winkel bildende Schenkel (2) hat, wobei das Winkelteil (1) mit mindestens einem Anschlag lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät zumindest ein Winkelteil {1) mit unterschiedlichen Schenkellängen sowie zwei Anschlagbolzen
(4) aufweist, daß das Winkelteil (1) im Bereich der freien Schenkelenden jeweils eine randoffene Aufnahme (3) zum seitlichen Einsetzen eines ersten, einen Drehpunkt bildenden Anschlagbolzens {4) hat, daß diesen Aufnahmen
(3) jeweils eine Winkelskala (5) an dem Winkel teil (1) zugeordnet ist, daß der zweite Anschlagbolzen (4) am äußeren Seitenrandbereich des Winkelteils (1) festlegbar ist und daß die beiden Anschlagbolzen (4) jeweils eine Klemme zum lösbaren Verbinden mit dem Winkelteil {1) aufweisen.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der bei einer der randoffenen Aufnahmen (3) mit dem Winkelteil (1) verbindbare Anschlagbolzen {4) zumindest im Anschlagbereich eine zylindrische Außenkontur aufweist, die in Gebrauchsstellung konzentrisch zu der 0 dieser Aufnahme {3) zugeordneten Winkelskala (5) angeordnet ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlagbolzen (4) einen Klemmschlitz
(11) aufweist, in dem das Winkelteil (1) an seinen
Flachseiten mittels Klemmschraube oder dergleichen Klemmelement festlegbar ist und daß beidseits der Aufnahmeebene des Klemmschlitzes (11) Anschlagflächen (12) an dem Anschlagbolzen (4) vorgesehen sind.
5
4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (4) eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur mi,t einem in Querrichtung verlaufenden Klemmschlitz (11) hat und vorzugsweise eine in Axialrichtung angeordnete Klemmschraube aufweist.
5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagstab (14) mit einem in Längsrichtung durchgehenden Längsschlitz (15) vorgesehen ist, der seitlich durch wenigstens eine hintergreifbare Wandung des Anschlags-tabes (14) begrenzt ist, daß die Anschlagbolzen (4) jeweils ein vorzugsweise den Anschlagbereich aufweisendes erstes Klemmteil (7) haben, 0 das an einem Axialende mit einem Nutenstein (13) oder dergleichen zweiten Klemmteil (8) im Abstand verstellbar verbunden ist, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmteil der Klemmschlitz (11) angeordnet ist, dessen Schlitzweite zur Aufnahme der Wandung des Anschlagstabes 5 (14) und des Winkelteils (1) bemessen ist.
6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem zweiten, in den Längsschlitz (15) des Anschlagstabes (14) eingreifenden 0 Klemmteil (8) des an einem freien Schenkelende des Winkelteiles (1) vorgesehenen Anschlagbolzens (4) und dem Anschlagstab (14) eine überfahrbare Raste vorgesehen ist, die so an den Axialenden des Anschlags tabes (14) verrastet, daß die von diesem Anschlagbolzen (4) zu dem 90"-Winkel führende Außenkante des Winkelteils (1) in
beliebigen Gebrauchsstellungen des Winkelteils (1) seitlich über die Außenränder des Anschlagstabes (14) vorsteht.
7. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Klemmteil (7,8) mit einer den Längsschlitz (15) des Anschlags tabes
(14) · in Gebrauchssteilung durchsetzenden_ Achse (10) miteinander verbunden sind, daß die Achse (10) in dem für das Winkelteil (1) vorgesehenen Schlitzbereich des Klemmschlitzes (11) einen Achsabschnitt (16) geringeren Querschnitts mit einem sich daran in Richtung des Nutensteins (13) oder dergleichen anschließenden Achsabschnitt (17) größeren Querschnittes aufweist, daß die seitlich randoffene Aufnahme (3) des Winkelteiles (1) schlüssellochartig mit einer randoffenen Engstelle und einer sich daran in Einsteckrichtung des Anschlagbolzens (4) anschließenden Querschnittserweiterung ausgebildet ist und daß die lichte Weite der Aufnahme (3) an der Engstelle kleiner ist, als ist als die lichte Weite des Achsabschnitts (17) mit dem größeren Querschnitt.
8. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät eine Wasserwaage aufweist, die mit einem Nutenstein verbunden ist, der an den stirnseitigen Schlitzenden in den Längsschlitz (15) des Anschlagstabs (14) einführbar ist und daß der Nutenstein (13) in Gebrauchsstellung der Wasserwaage ober- oder unterseitig wenigstens ein federnachgiebiges Andruckelement für eine Wandung des Anschlags tabes (13) aufweist.
9. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache, wenigstens einen 5 Längsschlitz aufweisende Metallschiene (19) vorgesehen
ist, die wenigstens zwei Anschlagbolzen (4) aufweist, welche jeweils ein erstes, den Anschlagbereich aufweisendes Klemmteil (7) und ein zweites, als im wesentlichen flache tellerartige Scheibe {20) ausgebildetes Klemmteil mit einem zwischen den Klemmteilen liegenden Klemmschlitz (11) haben, daß die Klemmteile mit einer Achse (10) miteinander verbunden sind, welche den Längsschlitz durchsetzt und daß der Kleimnspalt zur Aufnahme der Metallschiene (20) und des Winkelteiles (11) bemessen und mittels Klemmelement verstellbar ist.
10. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Anschlagstabes (14) dem Außendurchmesser der Anschlagbolzen (4) entspricht und daß die Anschlagbolzen (4) in Querrichtung des Anschlagstabes (14) mittig mit diesem verbindbar sind.
11. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres, im wesentlichen ebenes und durchsichtiges Schrägmaß vorgesehen ist, das an einer randoffenen, vorzugsweise schlüssellochartig ausgebildeten, einen Drehpunkt bildenden Aufnahme in den Klemmschlitz eines an einem Anschlagstab (14) oder einer Metallschiene (20) vorgesehenen Anschlagbolzens (4) einsetzbar ist, daß das Schrägmaß einen etwa kreissegmentförmigen, vorzugsweise einen Viertelkreis bildenden Teilbereich aufweist, der entlang eines seiner Radialränder radial nach außen durch ein Lineal verlängert ist, daß an dem Schrägmaß zumindest im Bereich des gekrümmten Außenrandes des Kreissegments eine Winkelskala (5) für den zwischen dem Anschlagstab (14) und der vorzugsweise tangential zur Anschlagfläche (12) verlaufenden Längsaußenkante des Lineals vorgesehen ist.
5 Adolf Strohfitaier
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