DE9413456U1 - Abstreifelement für Förderbänder - Google Patents

Abstreifelement für Förderbänder

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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Description

Seitmann & Hanelt
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D-03042 Cottbus, Sandower Hauptstraße Telefon/Telefax (0355) 71 31
Abstreifelement für Förderbander
Die Erfindung betrifft die Gestaltung eines Abstreiferelementes für Förderbänder, mit dem anhaftende Rückstände entfernt werden.
Übliche Konstruktionen von starren Abstreifelementen weisen in der Praxis nach wie vor einen erheblichen Anwendungsumfang auf, da sie bei entsprechender Ausbildung der Tragekonstruktion in der Regel erfolgreich für eine für die Belange der Praxis hinreichende Säuberung des Förderbandes sorgen. Beispielhaft sind das in sehr erheblichem Umfang solche Abstreifelemente, die starre Schabelemente aufweisen und ebenfalls ohne grundsätzliche Änderung der Grundkonstruktion weiter verbesserungsfähig sind, wie das u.a. die DE-OS 36 24 623 vorsieht. Um der abrasiven Wirkung mechanisch abzustreifender und fest anhaftender Rückstände und dem daraus resultierenden Verschleiß der Abstreifelemente entgegenzuwirken, werden die Abstreifelemente im Schneidenbereich sehr häufig mit Schneiden aus Hartmetall oder anderweitig mit einer Hartauftragung versehen.
Die Erfindung befaßt sich mit der zweckmäßigen Ausgestaltung eines derartigen hochfesten Abstreifelementes, um dessen Zeitstandsfestigkeit bei Beibehaltung bisher üblicher Materialien von relativ untergeordneter Festigkeit für die Grundkonstruktion zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem eine Trägerplatte eines Abstreifelementes aus einem üblichen schlagzähen und biegefesten Grundmaterial durchschnittlicher Festigkeit besteht. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um einen plattenförmigen Körper, der in seinem Schabebereich ein zur Schablinie parallel und entgegen der Transportrichtung des Förderbandes gerichtetes Verstärkungsteil aufweist. Dieses Verstärkungsteil ist von pris-
matischem Querschnitt. Das Profil des; Prismas kann die Gestalt eines rechtwinkligen oder gleichseitigen Dreieckes aufweisen. Es ist aber ebenso möglich, das Profil des Prismas in der Gestalt eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Vierecks auszuführen.
Um die Schneidwirkung in Einzelfällen in Abhängigkeit von der Art der dem Förderband anhaftenden Anbackungen zu erhöhen, kann es auch sinnvoll sein, die Schabkante des Verstärkungsteils mit spitzem Keilwinkel auszuführen.
Hinsichtlich seiner Festigkeitseigenschaften kann dieses Verstärkungsteil der Werkstoffqualität des Grundmaterials der Trägerplatte entsprechen. Auf der von der abrasiven Wirkung hauptsächlich angegriffenen Fläche ist es dann mit einer Hartmetallauflage versehen, die aufgeschraubt, aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. Diese Auflage kann ebenso aus Hartkeramik gefertigt sein.
Alternativ ist es möglich, dieses Verstarkungsteil direkt aus einem Hartmetall oder einem Material mit adäquaten Eigenschaften zu fertigen. Die Verbindung zwischen Trägerplatte und Verstärkungsteil erfolgt durch Verschweißen oder Verschrauben.
Die Trägerplatte weist wenigstens eine Ausnehmung auf, um sie an einem Trägerelement in dort ebenfalls angeordneten Ausnehmungen zu befestigen.
Vorzugsweise sind die in Trägerplatte oder Trägerelement befindlichen Ausnehmungen in einem dieser Teile als Langloch ausgeführt und die im jeweils anderen Teil befindlichen als Gewindebohrung, um über eine Verschraubung eine Verschieblichkeit der Trägerplatte in der Relation zum Trägerelement zu gewährleisten, wenn eine Verstellbarkeit erwünscht ist, bspw. beim Zustellen im Falle des Verschleißes oder beim Wölben des Förderbandes.
Um die Trägerplatte bei den erfolgenden Beanspruchungen gegen ein seitliches Verdrehen auf dem Trägerelement zu sichern, besitzt
diese neben wenigstens einem Befestigungspunkt wenigstens einen weiteren Arretierungspunkt.
Sinnfälligerweise weist eins der beiden Bauteile Trägerplatte oder Trägerelement neben einer Bohrung bzw. einem Langloch deshalb wenigstens eine Erhebung auf, die in eine in dem jeweils anderen Bauteil befindliche, der Negativform der Erhebung angepaßte Ausnehmung eingreifend ausgebildet ist. Um eine erwünschte Längsverschieblichkeit auch in diesem Fall nicht zu behindern, ist die Ausnehmung parallel zu einem bereits vorhandenen Langloch und mit einer dem erforderlichen Verstellbereich angepaßten größeren Länge im Verhältnis zu der im anderen Bauteil vorhandenen Erhebung im Sinne einer Rastnut ausgeführt.
Damit ist es möglich, die Trägerplatte mittels einer einzigen Schraubverbindung drehfest auf dem Trägerelement zu befestigen. Diese Lösung reduziert den Aufwand für das Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung erheblich und auch den Aufwand beim Auswechseln der Trägerplatte, wenn diese, aus welchen Gründen auch immer, verschlissen sein sollte.
Die Trägerplatte mit der Anordnung des prismatischen Verstärkungsteiles im Schabebereich wird in zwei Varianten ausgeführt.
Für den Einsatz als Abstreifelement auf der gestreckten Länge des Förderbandes und im im wesentlichen rechten Winkel zu diesem wird die Trägerplatte im Bereich des Ansatzes des prismatischen Verstärkungsteiles in Querrichtung so abgebogen, daß das prismatische Verstärkungsteil nach oben gerichtet ist, sodaß die bisher im wesentlichen einen stumpfen Winkel mit der Trägerplatte bildende Kante des prismatischen Verstärkungsteiles nunmehr mit der Trägerplatte eine gestreckte Länge bildend angeordnet ist. Damit dient der abgewinkelte Bereich der Trägerplatte der zusätzlichen Stützung des prismatischen Verstärkungsteiles bei erhöhter Beanspruchung desselben und die Länge der zum Abstreifelement komplettierten Trägerplatte wird ausschließlich von dem prismati-
sehen Verstärkungsteil überragt.
Für den Einsatz als Abstreifelement im Umlenkbereich des Förderbandes ist die Trägerplatte mit ihrer Schabekante in der Regel tangential bezogen auf den Umfassungskreis, den das Förderband auf der Umlenkrolle beschreibt, angeordnet. Hierbei ist das prismatische Verstärkungsteil im Bereich der Trägerplatte, der dem Förderband zugewandt ist, seitlich im Schabebereich derselben und mit der oberen Körperkante bündig in Querrichtung sowie in radialer Richtung, bezogen auf die Achse der Umlenkrolle, befestigt.
Da die Trägerplatte nicht in unmittelbarem Kontakt mit am Förderband anbackenden Anhaftungen steht, bleibt bei eintretendem Verschleiß ihre ursprüngliche Form erhalten und es sind nur die prismatischen Verstärkungsteile auszuwechseln.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes, wie es zum Säubern der gestreckten Länge eines Förderbandes und rechtwinklig zu diesem eingesetzt wird, wobei das prismatische Verstärkungsteil beispielhaft das Profil eines gleichschenkligen Dreiecks mit spitzem Keilwinkel aufweist,
Fig. 2 die Ansicht A eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht B eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes nach Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes, wie es im Umlenkbereich eines Förderbandes und tangential zu diesem angeordnet ist und dessen prismatisches Verstärkungsteil das Profil eines unregelmäßigen Vierecks aufweist, das aus Hartmetall besteht und mittels Schrauben mit der Trägerplatte verbunden ist.
Fig. 5 die Ansicht C eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes nach Fig. 4
Ausführungsbeispiel 1:
Eine aus einem üblichen Baustahl bestehende Platte ist in der gewünschten Breite einzelner aneinanderreihbarer Abstreifelemente für Förderbänder zugeschnitten. In ihrer Länge entspricht sie der erforderlichen Länge eines Trägerplatte 1, wie sie sich aus dem Abstand eines Trägerelementes 3 zum Schabebereich der Trägerplatte 1 und des notwendigen Zustellbereiches im Verschleißfall des Abstreifelementes ergibt. Im weiteren wird diese Trägerplatte 1 als Abstreifelement im Bereich der gestreckten Länge eines Förderbandes eingesetzt, um am Förderband anbackende Rückstände des transportierten Gutes abzuschaben und somit einen hinreichend sauberen Zustand des Förderbandes zu erreichen.
Im Schabebereich und quer zur Bauläncre der Trägerplatte 1 weist diese an ihrer oberen Kante ein Verstärkungsteil 2 auf, das in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgeführt ist. Im Bereich der unteren Kante des Verstärkungsteiles 2 ist die Trägerplatte 1 soweit seitlich abgekippt, daß das ursprünglich seitlich angesetzte Verstärkungsteil 2 mit der gestreckten Länge der Trägerplatte 1 nunmehr eine einheitliche Linie bildet. Damit stützt sich das Verstärkungsteil 2, das durch Aufschweißen (Widerstandsschweißen) auf der Trägerplatte 1 befestigt ist, beim Kraftangriff zusätzlich gegen die Trägerplatte 1 ab.
Um einer vorhandenen abrasiven Wirkung des abzustreifenden Fördergutes entgegenzuwirken, wurde auf die Flanken 5 des Verstärkungsteiles 2 mittels einer Auftragsschweißung vollflächig Hartmetall aufgetragen.
Im Bereich der Befestigung der Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement 3 weist diese ein Langloch 4 auf, durch das hindurchtretend eine Befestigungsschraube 6 in einer im Trägerelement 3 befindlichen Gewindebohrung 9 eingeschraubt ist und die Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement 3 klemmt. Damit ein seitliches Verdrehen der Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement 3 ausgeschlossen ist, besitzt die Trägerplatte 1 auf der dem Trägerelement 3 zugewandten Seite Erhebungen 7, die in auf dem Trägerelement 3 in Zustellrichtung der Trägerplatte 1 angebrachten Ausnehmungen in Form von Rastnuten 8 eingreifend ausgebildet sind und ein Verdrehen der Trägerplatte 1 um die Achse der Befestigungsschraube 6 verhindern. Um die Trägerplatte 1 bei Erreichen eines bestimmten Verschleißgrades im Verhältnis zum Trägerelement 3 zum Schabebereich nach Lösen der Befestigungsschraube 6 zustellen zu können, sind die Rastnuten 8 in ihrer Längsausdehnung so bemessen, daß sie wenigstens den gleichen Verstellbereich wie das Langloch 4 zulassen.
Ausführungsbeispiel 2:
Ein Abstreifelement der erfindungsgemäßen Art wird an einem Förderband im Bereich der Umlenkrolle eingesetzt. Das Förderband ist gleichzeitig für einen reversiblen Betrieb vorgesehen.
Eine Trägerplatte 1 eines Abstreifelementes weist in ihrem Schabebereich Bohrungen auf, in denen mittels einer bekannten und auf bekannte Art und Weise gesicherten Schraubverbindung, die wenigstens aus 2 Verbindungsschrauben besteht, ein Verstärkungsteil 2 guer zur Längsachse der Trägerplatte 1 seitlich befestigt ist.
Um einem vorhandenen Verschleiß entgegenzuwirken, ist das Verstärkungsteil 2 im Ganzen aus Hartmetall gefertigt, das hinsichtlich seines Querschnittes das Profil eines unregelmäßigen Vierecks besitzt, dessen Schabekante in einem spitzen Keilwinkel ausgeführt ist. Sein spezifischer Anstellwinkel ergibt sich aus dem Grad der Haftung des anbackenden Gutes auf dem Förderband. Zum Zweck der Befestigung des Verstärkungsteils 2 an der Trägerplatte 1 besitzt das Verstärkungstexl 1 adäc[uat den vorgesehenen Verbindungsschrauben Gewindeöffnungen.
Die Trägerplatte 1 weist in ihrem unteren Teil eine Gewindebohrung 9 auf, in die eine in einem Langloch 4 eines Trägerelementes 3 geführte Befestigungsschraube 6 die Trägerplatte 1 im Verhältnis zum Trägerelement 3 festklemmt. Damit ein Verdrehen der Trägerplatte 1 im Verhältnis zum Trägerelement 3 vermieden wird, besitzt die Trägerplatte 1 Längsschlitze 10, die parallel zur bei Verschleiß gewünschten Zustellrichtung verlaufen und in die auf dem Trägerelement 3 angebrachte Erhebungen 7' eingreifen. Diese Erhebungen 7· sind in Form von im Trägerelement 3 eingebrachten Durchdrückungen vorhanden.

Claims (24)

Schutzansprüche:
1. Abstreifelement für Förderbander, mit dem am Förderband anhaftende Rückstände entfernt werden und dessen Schneide ein hochfestes Material ist, bestehend aus einer Trägerplatte (1), die wenigstens über einen Befestigungspunkt zur Befestigung an einem Trägerelement (3) verfügt und aus einem schlagzähen und biegefesten Grundmaterial durchschnittlicher Festigkeit besteht, die in ihrem Schabebereich ein seitlich angeordnetes, zur Schablinie parallel sowie im Schabebereich liegend und entgegen der Transportrichtung des Förderbandes gerichtetes Verstarkungsteil (2) aufweist, das hinsichtlich seines Profiles von prismatischem Querschnitt ist .
2. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 1, bei dem die Schabkante des Verstärkungsteils (2) mit spitzem Keilwinkel ausgeführt ist.
3. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 1, bei dem die Schabkante des Verstärkungsteils (2) mit einem rechten Keilwinkel ausgeführt ist.
4. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils (2) einem gleichseitigen Dreieck entspricht.
5. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils (2) einem rechtwinkligen Dreieck entspricht.
6. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils (2) einem regelmäßigen Viereck entspricht.
7. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstarkungsteils (2) einem unregelmäßigen Viereck entspricht.
8. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Werkstoff des Verstarkungsteils (2) der Werkstoff qualität des Gruhdmaterials entspricht.
9. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Verstärkungsteil (2) an der Schabkante mit einer Auflage aus hochfestem Material versehen ist.
10. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 9, bei dem die Auflage aus hochfestem Material aus einem aufgelegten und mit dem Verstärkungsteil (2) kraftschlüssig verbundenen Hartmetallstreifen besteht.
11. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 9, bei dem die Auflage aus hochfestem Material aus einem aufgelegten und mit dem Verstärkungsteil (2) kraftschlüsssig verbundenen Streifens hartkeramischen Materials besteht.
12. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 10, bei dem die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und Hartmetallstreifen durch Löten erfolcft ist.
13. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 10, bei dem die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und Hartmetallstreifen durch Verschrauben erfolgt ist.
14. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei dem die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und hochfestem Material durch Kleben erfolgt ist.
15. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Verstärkungsteil (2) aus Hartmetall besteht.
16. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Verstärkungsteil (2) mit der Trägerplatte (1) verschweißt ist.
17. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Trägerplatte (1) wenigstens eine zur Befestigung dienende Ausnehmung zur Befestigung an einem Trägerelement (3) aufwei st.
18. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 17, bei der die zur Befestigung dienende Ausnehmung als Bohrung ausgeführt ist.
19. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 17, bei der die zur Befestigung dienende Ausnehmung als in Zustellrichtung gerichtetes Langloch (4) ausgeführt ist.
20. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der die Trägerplatte (1) weitere Arretierungspunkte aufweist.
21. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 20, bei dem die Trägerplatte (1) Arretierungspunkte in Form von Erhebungen (7) besitzt und das Trägerelement (3) der Negativform dieser Erhebungen (7) angepaßte und in dem Trägerelement (3) angeordnete Ausnehmungen besitzt.
22. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 20, bei dem die Trägerplatte (1) Arretierungspunkte in Form von Ausnehmungen besitzt, das Trägerelement (3) der Negativform dieser Ausnehmungen angepaßte und in dem Trägerelement (3) angeordnete Erhebungen (71) besitzt.
23. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 21 oder 22, bei dem die Ausnehmungen der Länge eines für den Befestigungspunkt vorgesehenen Langloches (4) entsprechen und zu diesem parallel angeordnet sind.
24. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei dem die Trägerplatte (1) im Bereich des Ansatzes des Verstärkungsteils (2) in Querrichtung so abgebogen ist, daß das Verstärkungsteil (2) nach oben gerichtet ist, sodaß die bisher mit der Trägerplatte (1) einen stumpfen Winkel bildende Kante des Verstärkungsteils (2) nunmehr mit dieser eine gestreckte Länge bildet.
• ♦
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