DE9413456U1 - Abstreifelement für Förderbänder - Google Patents
Abstreifelement für FörderbänderInfo
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Description
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D-03042 Cottbus, Sandower Hauptstraße Telefon/Telefax (0355) 71 31
Abstreifelement für Förderbander
Die Erfindung betrifft die Gestaltung eines Abstreiferelementes für Förderbänder, mit dem anhaftende Rückstände entfernt werden.
Übliche Konstruktionen von starren Abstreifelementen weisen in der Praxis nach wie vor einen erheblichen Anwendungsumfang auf,
da sie bei entsprechender Ausbildung der Tragekonstruktion in der Regel erfolgreich für eine für die Belange der Praxis hinreichende
Säuberung des Förderbandes sorgen. Beispielhaft sind das in sehr erheblichem Umfang solche Abstreifelemente, die starre
Schabelemente aufweisen und ebenfalls ohne grundsätzliche Änderung
der Grundkonstruktion weiter verbesserungsfähig sind, wie das u.a. die DE-OS 36 24 623 vorsieht. Um der abrasiven Wirkung
mechanisch abzustreifender und fest anhaftender Rückstände und dem daraus resultierenden Verschleiß der Abstreifelemente entgegenzuwirken,
werden die Abstreifelemente im Schneidenbereich sehr
häufig mit Schneiden aus Hartmetall oder anderweitig mit einer Hartauftragung versehen.
Die Erfindung befaßt sich mit der zweckmäßigen Ausgestaltung eines
derartigen hochfesten Abstreifelementes, um dessen Zeitstandsfestigkeit
bei Beibehaltung bisher üblicher Materialien von relativ untergeordneter Festigkeit für die Grundkonstruktion zu
erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem eine Trägerplatte
eines Abstreifelementes aus einem üblichen schlagzähen und biegefesten
Grundmaterial durchschnittlicher Festigkeit besteht. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um einen plattenförmigen
Körper, der in seinem Schabebereich ein zur Schablinie parallel und entgegen der Transportrichtung des Förderbandes gerichtetes
Verstärkungsteil aufweist. Dieses Verstärkungsteil ist von pris-
matischem Querschnitt. Das Profil des; Prismas kann die Gestalt eines rechtwinkligen oder gleichseitigen Dreieckes aufweisen. Es
ist aber ebenso möglich, das Profil des Prismas in der Gestalt eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Vierecks auszuführen.
Um die Schneidwirkung in Einzelfällen in Abhängigkeit von der Art der dem Förderband anhaftenden Anbackungen zu erhöhen, kann es
auch sinnvoll sein, die Schabkante des Verstärkungsteils mit spitzem Keilwinkel auszuführen.
Hinsichtlich seiner Festigkeitseigenschaften kann dieses Verstärkungsteil
der Werkstoffqualität des Grundmaterials der Trägerplatte entsprechen. Auf der von der abrasiven Wirkung hauptsächlich
angegriffenen Fläche ist es dann mit einer Hartmetallauflage versehen, die aufgeschraubt, aufgeschweißt oder aufgeklebt ist.
Diese Auflage kann ebenso aus Hartkeramik gefertigt sein.
Alternativ ist es möglich, dieses Verstarkungsteil direkt aus einem
Hartmetall oder einem Material mit adäquaten Eigenschaften zu fertigen. Die Verbindung zwischen Trägerplatte und Verstärkungsteil
erfolgt durch Verschweißen oder Verschrauben.
Die Trägerplatte weist wenigstens eine Ausnehmung auf, um sie an
einem Trägerelement in dort ebenfalls angeordneten Ausnehmungen zu befestigen.
Vorzugsweise sind die in Trägerplatte oder Trägerelement befindlichen
Ausnehmungen in einem dieser Teile als Langloch ausgeführt und die im jeweils anderen Teil befindlichen als Gewindebohrung,
um über eine Verschraubung eine Verschieblichkeit der Trägerplatte in der Relation zum Trägerelement zu gewährleisten, wenn eine
Verstellbarkeit erwünscht ist, bspw. beim Zustellen im Falle des Verschleißes oder beim Wölben des Förderbandes.
Um die Trägerplatte bei den erfolgenden Beanspruchungen gegen ein
seitliches Verdrehen auf dem Trägerelement zu sichern, besitzt
diese neben wenigstens einem Befestigungspunkt wenigstens einen weiteren Arretierungspunkt.
Sinnfälligerweise weist eins der beiden Bauteile Trägerplatte
oder Trägerelement neben einer Bohrung bzw. einem Langloch deshalb wenigstens eine Erhebung auf, die in eine in dem jeweils anderen
Bauteil befindliche, der Negativform der Erhebung angepaßte Ausnehmung eingreifend ausgebildet ist. Um eine erwünschte Längsverschieblichkeit
auch in diesem Fall nicht zu behindern, ist die Ausnehmung parallel zu einem bereits vorhandenen Langloch und mit
einer dem erforderlichen Verstellbereich angepaßten größeren Länge im Verhältnis zu der im anderen Bauteil vorhandenen Erhebung
im Sinne einer Rastnut ausgeführt.
Damit ist es möglich, die Trägerplatte mittels einer einzigen
Schraubverbindung drehfest auf dem Trägerelement zu befestigen. Diese Lösung reduziert den Aufwand für das Herstellen einer
kraftschlüssigen Verbindung erheblich und auch den Aufwand beim Auswechseln der Trägerplatte, wenn diese, aus welchen Gründen
auch immer, verschlissen sein sollte.
Die Trägerplatte mit der Anordnung des prismatischen Verstärkungsteiles
im Schabebereich wird in zwei Varianten ausgeführt.
Für den Einsatz als Abstreifelement auf der gestreckten Länge des Förderbandes und im im wesentlichen rechten Winkel zu diesem wird
die Trägerplatte im Bereich des Ansatzes des prismatischen Verstärkungsteiles in Querrichtung so abgebogen, daß das prismatische
Verstärkungsteil nach oben gerichtet ist, sodaß die bisher im wesentlichen einen stumpfen Winkel mit der Trägerplatte bildende
Kante des prismatischen Verstärkungsteiles nunmehr mit der Trägerplatte eine gestreckte Länge bildend angeordnet ist. Damit
dient der abgewinkelte Bereich der Trägerplatte der zusätzlichen Stützung des prismatischen Verstärkungsteiles bei erhöhter Beanspruchung
desselben und die Länge der zum Abstreifelement komplettierten Trägerplatte wird ausschließlich von dem prismati-
sehen Verstärkungsteil überragt.
Für den Einsatz als Abstreifelement im Umlenkbereich des Förderbandes
ist die Trägerplatte mit ihrer Schabekante in der Regel tangential bezogen auf den Umfassungskreis, den das Förderband
auf der Umlenkrolle beschreibt, angeordnet. Hierbei ist das prismatische Verstärkungsteil im Bereich der Trägerplatte, der dem
Förderband zugewandt ist, seitlich im Schabebereich derselben und mit der oberen Körperkante bündig in Querrichtung sowie in radialer
Richtung, bezogen auf die Achse der Umlenkrolle, befestigt.
Da die Trägerplatte nicht in unmittelbarem Kontakt mit am Förderband
anbackenden Anhaftungen steht, bleibt bei eintretendem Verschleiß ihre ursprüngliche Form erhalten und es sind nur die
prismatischen Verstärkungsteile auszuwechseln.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben
werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes,
wie es zum Säubern der gestreckten Länge eines Förderbandes und rechtwinklig zu diesem eingesetzt wird, wobei
das prismatische Verstärkungsteil beispielhaft das Profil eines gleichschenkligen Dreiecks mit spitzem Keilwinkel
aufweist,
Fig. 2 die Ansicht A eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes
nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht B eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes
nach Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes,
wie es im Umlenkbereich eines Förderbandes und tangential zu diesem angeordnet ist und dessen prismatisches
Verstärkungsteil das Profil eines unregelmäßigen Vierecks aufweist, das aus Hartmetall besteht und mittels
Schrauben mit der Trägerplatte verbunden ist.
Fig. 5 die Ansicht C eines erfindungsgemäßen Abstreifelementes nach Fig. 4
Ausführungsbeispiel 1:
Eine aus einem üblichen Baustahl bestehende Platte ist in der gewünschten
Breite einzelner aneinanderreihbarer Abstreifelemente für Förderbänder zugeschnitten. In ihrer Länge entspricht sie der
erforderlichen Länge eines Trägerplatte 1, wie sie sich aus dem Abstand eines Trägerelementes 3 zum Schabebereich der Trägerplatte
1 und des notwendigen Zustellbereiches im Verschleißfall des Abstreifelementes ergibt. Im weiteren wird diese Trägerplatte 1
als Abstreifelement im Bereich der gestreckten Länge eines Förderbandes
eingesetzt, um am Förderband anbackende Rückstände des transportierten Gutes abzuschaben und somit einen hinreichend
sauberen Zustand des Förderbandes zu erreichen.
Im Schabebereich und quer zur Bauläncre der Trägerplatte 1 weist diese an ihrer oberen Kante ein Verstärkungsteil 2 auf, das in
Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgeführt ist. Im Bereich der unteren Kante des Verstärkungsteiles 2 ist die Trägerplatte 1 soweit
seitlich abgekippt, daß das ursprünglich seitlich angesetzte Verstärkungsteil 2 mit der gestreckten Länge der Trägerplatte 1
nunmehr eine einheitliche Linie bildet. Damit stützt sich das Verstärkungsteil 2, das durch Aufschweißen (Widerstandsschweißen)
auf der Trägerplatte 1 befestigt ist, beim Kraftangriff zusätzlich gegen die Trägerplatte 1 ab.
Um einer vorhandenen abrasiven Wirkung des abzustreifenden Fördergutes
entgegenzuwirken, wurde auf die Flanken 5 des Verstärkungsteiles 2 mittels einer Auftragsschweißung vollflächig Hartmetall
aufgetragen.
Im Bereich der Befestigung der Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement
3 weist diese ein Langloch 4 auf, durch das hindurchtretend eine Befestigungsschraube 6 in einer im Trägerelement 3 befindlichen
Gewindebohrung 9 eingeschraubt ist und die Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement 3 klemmt. Damit ein seitliches Verdrehen
der Trägerplatte 1 auf dem Trägerelement 3 ausgeschlossen ist, besitzt die Trägerplatte 1 auf der dem Trägerelement 3 zugewandten
Seite Erhebungen 7, die in auf dem Trägerelement 3 in Zustellrichtung
der Trägerplatte 1 angebrachten Ausnehmungen in Form von Rastnuten 8 eingreifend ausgebildet sind und ein Verdrehen
der Trägerplatte 1 um die Achse der Befestigungsschraube 6 verhindern. Um die Trägerplatte 1 bei Erreichen eines bestimmten
Verschleißgrades im Verhältnis zum Trägerelement 3 zum Schabebereich nach Lösen der Befestigungsschraube 6 zustellen zu können,
sind die Rastnuten 8 in ihrer Längsausdehnung so bemessen, daß sie wenigstens den gleichen Verstellbereich wie das Langloch 4
zulassen.
Ausführungsbeispiel 2:
Ein Abstreifelement der erfindungsgemäßen Art wird an einem Förderband
im Bereich der Umlenkrolle eingesetzt. Das Förderband ist gleichzeitig für einen reversiblen Betrieb vorgesehen.
Eine Trägerplatte 1 eines Abstreifelementes weist in ihrem Schabebereich
Bohrungen auf, in denen mittels einer bekannten und auf bekannte Art und Weise gesicherten Schraubverbindung, die wenigstens
aus 2 Verbindungsschrauben besteht, ein Verstärkungsteil 2 guer zur Längsachse der Trägerplatte 1 seitlich befestigt ist.
Um einem vorhandenen Verschleiß entgegenzuwirken, ist das Verstärkungsteil
2 im Ganzen aus Hartmetall gefertigt, das hinsichtlich seines Querschnittes das Profil eines unregelmäßigen Vierecks
besitzt, dessen Schabekante in einem spitzen Keilwinkel ausgeführt ist. Sein spezifischer Anstellwinkel ergibt sich aus dem
Grad der Haftung des anbackenden Gutes auf dem Förderband. Zum Zweck der Befestigung des Verstärkungsteils 2 an der Trägerplatte
1 besitzt das Verstärkungstexl 1 adäc[uat den vorgesehenen Verbindungsschrauben Gewindeöffnungen.
Die Trägerplatte 1 weist in ihrem unteren Teil eine Gewindebohrung
9 auf, in die eine in einem Langloch 4 eines Trägerelementes 3 geführte Befestigungsschraube 6 die Trägerplatte 1 im Verhältnis
zum Trägerelement 3 festklemmt. Damit ein Verdrehen der Trägerplatte 1 im Verhältnis zum Trägerelement 3 vermieden wird, besitzt
die Trägerplatte 1 Längsschlitze 10, die parallel zur bei Verschleiß gewünschten Zustellrichtung verlaufen und in die auf
dem Trägerelement 3 angebrachte Erhebungen 7' eingreifen. Diese Erhebungen 7· sind in Form von im Trägerelement 3 eingebrachten
Durchdrückungen vorhanden.
Claims (24)
1. Abstreifelement für Förderbander, mit dem am Förderband anhaftende
Rückstände entfernt werden und dessen Schneide ein hochfestes Material ist, bestehend aus einer Trägerplatte (1), die
wenigstens über einen Befestigungspunkt zur Befestigung an einem Trägerelement (3) verfügt und aus einem schlagzähen und biegefesten
Grundmaterial durchschnittlicher Festigkeit besteht, die in ihrem Schabebereich ein seitlich angeordnetes, zur Schablinie
parallel sowie im Schabebereich liegend und entgegen der Transportrichtung des Förderbandes gerichtetes Verstarkungsteil (2)
aufweist, das hinsichtlich seines Profiles von prismatischem Querschnitt ist .
2. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 1, bei dem
die Schabkante des Verstärkungsteils (2) mit spitzem Keilwinkel ausgeführt ist.
3. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 1, bei dem
die Schabkante des Verstärkungsteils (2) mit einem rechten Keilwinkel ausgeführt ist.
4. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
oder 2, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils
(2) einem gleichseitigen Dreieck entspricht.
5. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils (2) einem rechtwinkligen Dreieck entspricht.
6. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstärkungsteils
(2) einem regelmäßigen Viereck entspricht.
7. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei dem der prismatische Querschnitt des Verstarkungsteils (2) einem unregelmäßigen Viereck entspricht.
8. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei dem der Werkstoff des Verstarkungsteils (2) der Werkstoff
qualität des Gruhdmaterials entspricht.
9. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 8, bei dem das Verstärkungsteil (2) an der Schabkante mit einer
Auflage aus hochfestem Material versehen ist.
10. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 9, bei dem
die Auflage aus hochfestem Material aus einem aufgelegten und mit dem Verstärkungsteil (2) kraftschlüssig verbundenen Hartmetallstreifen
besteht.
11. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 9, bei dem
die Auflage aus hochfestem Material aus einem aufgelegten und mit dem Verstärkungsteil (2) kraftschlüsssig verbundenen Streifens
hartkeramischen Materials besteht.
12. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 10, bei dem
die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und Hartmetallstreifen durch Löten erfolcft ist.
13. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 10, bei dem
die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und Hartmetallstreifen durch Verschrauben erfolgt ist.
14. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 10
oder 11, bei dem die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungsteil (2) und hochfestem Material durch Kleben erfolgt
ist.
15. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei dem das Verstärkungsteil (2) aus Hartmetall besteht.
16. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 15, bei dem das Verstärkungsteil (2) mit der Trägerplatte (1) verschweißt ist.
17. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 16, bei dem die Trägerplatte (1) wenigstens eine zur Befestigung
dienende Ausnehmung zur Befestigung an einem Trägerelement (3) aufwei st.
18. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 17, bei der
die zur Befestigung dienende Ausnehmung als Bohrung ausgeführt ist.
19. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 17, bei der
die zur Befestigung dienende Ausnehmung als in Zustellrichtung gerichtetes Langloch (4) ausgeführt ist.
20. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 17
bis 19, bei der die Trägerplatte (1) weitere Arretierungspunkte aufweist.
21. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 20, bei dem
die Trägerplatte (1) Arretierungspunkte in Form von Erhebungen (7) besitzt und das Trägerelement (3) der Negativform dieser Erhebungen
(7) angepaßte und in dem Trägerelement (3) angeordnete Ausnehmungen besitzt.
22. Abstreifelement für Förderbänder nach Anspruch 20, bei dem
die Trägerplatte (1) Arretierungspunkte in Form von Ausnehmungen besitzt, das Trägerelement (3) der Negativform dieser Ausnehmungen
angepaßte und in dem Trägerelement (3) angeordnete Erhebungen
(71) besitzt.
23. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 21
oder 22, bei dem die Ausnehmungen der Länge eines für den Befestigungspunkt vorgesehenen Langloches (4) entsprechen und zu diesem
parallel angeordnet sind.
24. Abstreifelement für Förderbänder nach einem der Ansprüche 1
bis 23, bei dem die Trägerplatte (1) im Bereich des Ansatzes des
Verstärkungsteils (2) in Querrichtung so abgebogen ist, daß das Verstärkungsteil (2) nach oben gerichtet ist, sodaß die bisher
mit der Trägerplatte (1) einen stumpfen Winkel bildende Kante des Verstärkungsteils (2) nunmehr mit dieser eine gestreckte Länge
bildet.
• ♦
Priority Applications (1)
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DE9413456U DE9413456U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Abstreifelement für Förderbänder |
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DE9413456U DE9413456U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Abstreifelement für Förderbänder |
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DE9413456U Expired - Lifetime DE9413456U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Abstreifelement für Förderbänder |
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DE (1) | DE9413456U1 (de) |
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1994
- 1994-08-12 DE DE9413456U patent/DE9413456U1/de not_active Expired - Lifetime
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