DE9407858U1 - Behälter, insbesondere für Individualrezepturen - Google Patents

Behälter, insbesondere für Individualrezepturen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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Description

Behälter, insbesondere für Individualrezepturen
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für Individualrezepturen, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Behälter, insbesondere in Form von Dosen, die sich als Verpakkung von bzw. für das Abfüllen mit Individualrezepturen eignen, finden insbesondere in Apotheken Verwendung. Die Anforderungen an derartige Behälter hinsichtlich Reinheit und Keimarmut vor dem Einfüllen der betreffenden Individualrezeptur sowie ein möglichst gasdichtes Abschließen nach dem Verschließen des Behälters sind daher relativ hoch anzusetzen.
Bekannte Behälter bestehen üblicherweise aus einem spritzfähigen Kunststoff und weisen einen hohlzylindrischen Körper auf, der an seiner Oberseite mittels eines aufschraubbaren Deckels verschließbar ist. Hierzu ist im oberen Bereich der Außenwandung des Behälters ein Gewinde vorgesehen, wobei das untere Ende des Gewindebereichs durch einen umlaufenden Vorsprung abgeschlossen ist, welcher als Anschlag für die Unterkante der Deckelseitenwandung dient. Hierdurch wird zum einen eine Zerstörung des Deckels bzw. des Behälters bei einem Aufschrauben des Deckels mit zu großer Kraft vermieden und zum anderen gewährleistet das Zusammenwirken des als Anschlag dienenden Vorsprungs mit der Unterkante des Deckels eine ausreichende bzw. eine Verbesserung der Dichtigkeit des Behälters. Die Dichtigkeit des Behälters kann dabei zusätzlich durch die Auflage der Innenseite der Stirnwandung des Deckels an der Oberkante der Behälterwandung bewirkt bzw. verbessert werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Behältern ist, daß jeder Behälter möglichst unmittelbar nach seiner Herstellung mit einem Deckel verschlossen werden muß, um eine Verunreinigung bzw. Kontamination des Behälters in dem Zeitraum zwischen dessen Herstellung und seiner Verwendung zu vermeiden. Der Versand
derartiger Behälter vom Hersteller zum Abnehmer geschah in der Weise, daß die jeweils verschlossenen Behälter zu einer Palette gestapelt wurden, d.h. es wurden jeweils mehrere Behälter nebeneinander und übereinander angeordnet, und diese Palette bzw. dieser Stapel wurde anschließend mit einer geeigneten Verpakkung, beispielsweise Packpapier oder Schrumpffolie, umgeben und an den Abnehmer versandt. Hieraus ergibt sich der zusätzliche Nachteil, daß neben dem erforderlichen Verschließen jedes einzelnen Behälters der Versand der Behälter ein entsprechend großes Transportvolumen erforderte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere für Individualrezepturen zu schaffen, der die obengenannten Nachteile vermeidet, und unter Beibehaltung einer mögliehst kostengünstigen und einfachen Herstellung den für den Versand der Behälter erforderlichen Aufwand des Verschließens jedes Behälters mit einem Deckel vermeidet und das für den Transport der Behälter erforderliche Volumen reduziert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 9.
Durch die Ausbildung des Querschnitts des Behälters in zumindest einem Teilbereich derart, daß sich mehrere identische Behälter zu einem Stapel ineinanderschieben lassen, ergibt sich der Vorteil, daß das Transportvolumen mehrerer Behälter deutlich reduziert wird. Das Stapeln der Behälter erfolgt vorzugsweise möglichst unmittelbar nach dem Herstellvorgang, da durch das Ineinanderschieben der Behälter deren Verunreinigung vermieden wird.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß im Vergleich zu bekannten Behältern, die mit geschlossenem Deckel geliefert wurden, der Deckel vor Befüllen mit einer Individualrezeptur nicht mehr abgeschraubt werden muß.
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Die Querschnittsverjüngung wird dabei vorzugsweise so gewählt, daß bei dem Stapeln der Behälter eine Selbsthemmung bezüglich des Lösens jeweils zweier Behälter voneinander eintritt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Behälter voneinander, beispielsweise während des Transports, und eine möglicherweise damit einhergehende Verunreinigung oder Kontamination des Behälterinneren vermieden wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der &iacgr;&ogr; Behälteraußenwandung zumindest ein Vorsprung vorgesehen, der bei dem Stapeln mehrerer Behälter als Anschlag für die Oberkante desjenigen Behälters dient, in den der betreffende Behälter eingeschoben ist. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß eine in Richtung der Achse des Behälterstapels ausgeübte, relativ hohe Kraft nicht dazu führt, daß sich einige oder alle Behälter so ineinander verkeilen, daß das Abziehen eines oder mehrerer gewünschter Behälter nur noch unter Aufwendung einer unnötig hohen Kraft möglich ist.
Der Vorsprung ist vorzugsweise über den gesamten Umfang des Behälters umlaufend ausgebildet, um eine möglichst gute ggf. zusätzliche Abdichtwirkung zwischen der Unterkante des Vorsprungs und der Oberkante des darunter angeordneten Behälters zu erreichen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß eine Verunreinigung oder Kontamination des Behälterinneren allein durch das Stapeln, bzw. Ineinanderschieben mehrerer Behälter sicher vermieden werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel des Behälters in an sich bekannter Weise als Schraubdeckel ausgebildet, wobei der im oberen Bereich der Behälteraußenwandung vorgesehene Gewindebereich nach unten, d.h. in Richtung des Deckelbodens, durch den an sich bekannten, umlaufenden Vorsprung abgeschlossen ist. Dieser an sich bekannte Vorsprung kann bei einer geeigneten Wahl der Querschnittsverjüngung des Behälters gleichzeitig als Anschlag für die Oberkante der Wandung des
A.
Behälters dienen, in den der betreffende Behälter eingeschoben ist. Damit kann der Vorsprung sowohl als Anschlag bzw. Dichtung für den Behälterdeckel als auch als Anschlag bzw. Dichtung für den in einem Behälterstapel unter diesem Behälter befindlichen Behälter wirken.
Vorzugsweise ist in der Außen- und/oder Innenwandung der erfindungsgemäßen Behälter zumindest ein im wesentlichen in Richtung der Behälterachse verlaufender Vorsprung oder eine Nut vorgesehen, um das Entweichen von Luft aus dem Behälterinneren während des Ineinanderschiebens der Behälter zu ermöglichen. Hierdurch wird vermieden, daß sich bei einem Stapeln der Behälter zwischen jeweils zwei Behältern ein unter Druck befindliches Luftkissen aufbaut, das eine sichere Selbsthemmung der Behälter beeinträchtigen könnte. Die in Richtung der Behälterachse verlaufenden VorSprünge bzw. Nuten sind vorzugsweise bis an die Unterkante des Vorsprungs geführt, der als Anschlag für die Oberkante des jeweils stapelunteren Behälters dient.
Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einem Stapeln der Behälter eine definierte Selbsthemmung bzw. eine definierte Abzugskraft erreicht wird und gleichzeitig eine Abdichtung des Behälterinneren gewährleistet ist.
Für den Transport der erfindungsgemäßen Behälter werden Stapel gebildet, bei denen der jeweils stapeloberste Behälter mit einem Deckel verschlossen ist, um auch eine Verunreinigung bzw. Kontamination dieses Behälters zu vermeiden.
Vorzugsweise wird jeder Stapel mit einer Verpackung versehen, welche nach dem Öffnen an der stapelunteren Seite das Abziehen eines oder mehrerer Behälter von der Stapelunterseite ermöglicht. Bei einem Entnehmen der Behälter an der Stapeloberseite müßte anschließend der jeweils oberste Behälter des verbleibenden Stapels mit einem Deckel verschlossen werden, um dessen Reinheit bis zum Gebrauch sicherzustellen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen aus vier Behältern nach der Erfindung bestehenden Stapel, teils in einer Seitenansicht, teils im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Vergrößerung des Bereichs A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Stapel 1 von vier Behältern 3 nach der Erfindung, wobei der Stapel im Bereich links von der Stapelachse a als Seitenansicht und im Bereich rechts davon als Längsschnitt dargestellt ist. Jeder Behälter 3 besteht im wesentlichen aus einer Seitenwandung 5 und einem Boden 7, wobei die Seitenwandung 5 sich in Richtung des Bodens 7 leicht konisch verjüngt. Der Winkel, den die Seitenwandung 5 mit der Vertikalen einschließt, beträgt vorzugsweise ca. 3 bis 5°, abhängig von der Dicke der Außenwandung 5, die vorzugsweise 0,5 bis 1 mm beträgt.
Die Konizität der Behälterwandung 5 ist, abhängig von der Wandstärke und den Materialeigenschaften, so gewählt, daß bei einem Ineinanderschieben der Behälter eine Selbsthemmung auftritt, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Behälter vom Stapel 1, beispielsweise während des Transports zu vermeiden. Im oberen Bereich der Außenwandung jedes Behälters ist ein Gewindebereich 9 vorgesehen, der an seiner Unterseite durch einen vorzugsweise umlaufenden Vorsprung 11 begrenzt ist.
Dieser Vorsprung dient zum einen als Anschlag für einen Schraubdeckel 13 und zum anderen als Anschlag für die Oberkante 15 der Seitenwandung 5 des jeweils stapelunteren Behälters 3. Damit gewährleistet der Vorsprung 11 zum einen die Dichtigkeit des
Behälterinneren nach dem Aufschrauben des Deckels 13 und zum anderen die Abdichtung des Innenraums des jeweils stapelunteren Behälters 3.
Selbstverständlich kann anstelle eines einzigen Vorsprungs 11, der diese beiden Funktionen in sich vereint, auch ein zusätzlicher Vorsprung verwendet werden. In diesem Fall wäre es ausreichend, wenn der Behälterquerschnitt im Bereich zwischen diesem Vorsprung und dem Behälterboden 7 konisch oder sich verjüngend ausgebildet wäre.
Selbstverständlich kann die Selbsthemmung auch in diesem Fall dadurch erreicht werden, daß nur ein Teilbereich der Seitenwandung 5 geeignet ausgebildet ist. Der übrige Bereich könnte z.B. auch eine stärkere Verjüngung aufweisen.
Da sich beim Ineinanderschieben jeweils zweier Behälter, insbesondere bei relativ geringer Konizität der Behälterseitenwandung, zwischen den beiden Böden 7 ein Luftpolster aufbaut, kann in der Außenwandung der Seitenwandung 5 der Behälter 3 mindestens eine Nut 17 vorgesehen sein, die das Entweichen der Luft während des Ineinanderschiebens zweier Behälter ermöglicht und damit den Aufbau eines unter Druck befindlichen Luftpolsters zwischen den beiden benachbarten Behälterboden 7 vermeidet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die durch die Konizität, die übrige Geometrie und die Materialeigenschaften bestimmte Selbsthemmung bzw. Abzugskraft nicht durch ein unter Druck befindliches Luftpolster gestört oder sogar vollkommen verhindert wird.
Selbstverständlich kann diese Entlüftungsfunktion sowohl durch Nuten als auch durch Vorsprünge an der Innen- und/oder Außenwandung der Seitenwandung 5 der Behälter 3 erreicht werden. Diese Nuten und/oder Vorsprünge müssen so ausgebildet sein, daß zwischen den benachbarten Seitenwandungen 5, vorzugsweise bis praktisch zum vollständigen Ineinanderschieben der Behälter Zwischenräume für das Entweichen der Luft entstehen. Im einfach-
sten Fall verlaufen die Vorsprünge oder Nuten im wesentlichen in Richtung der Stapelachse bzw. Behälterachse a.
Der Transport der Behälter kann somit in der Weise erfolgen, daß eine praktisch beliebige Zahl von Behältern 3 zu einem Stapel 1 gestapelt werden, wobei lediglich der stapeloberste Behälter mit einem Deckel 13 verschlossen werden muß, um eine Verunreinigung bzw. Kontamination des Behälterinneren zu vermeiden. Dieser Stapel kann dann mittels einer geeigneten Verpackung umhüllt werden. Diese ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie an der Stapelunterseite geöffnet werden kann, um so das Abziehen eines oder mehrerer Behälter von der Stapelunterseite zu ermöglichen.

Claims (10)

Behälter, insbesondere für Individualrezepturen Schutzansprüche
1. Behälter, insbesondere für Individualrezepturen, mit einem lösbar mit dem Behälter (3) verbindbaren Deckel (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (3) in zumindest einem Teilbereich derart sich in Richtung des Behälterbodens (7) verjüngend ausgebildet ist, daß mehrere identische Behälter (3) zu einem Stapel (1) ineinanderschiebbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsverjüngung so gewählt ist, daß bei einem Stapeln mehrerer identischer Behälter (3) eine Selbsthemmung bezüglich des Lösens jeweils zweier Behälter voneinander eintritt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteraußenwandung zumindest ein Vorsprung (11) vorgesehen ist, der bei einem Stapeln mehrerer Behälter (3) als Anschlag für die Oberkante desjenigen Behälters dient, in den der betreffende Behälter eingeschoben ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) über den gesamten Umfang des Behälters (3) umlaufend ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Vorsprung (11) so vorgesehen ist, daß er gleichzeitig als Anschlag für die Unterkante des Deckels (13) wirkt, der einen oberen äußeren Teilbereich (9) des Behälters
(3) umgreift.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teilbereich (9) ein Gewinde für einen Schraubdeckel (13) eingeformt ist, welches in Richtung des Behälterbodens (7) durch den zumindest einen Vorsprung (11) abgeschlossen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außen- und/oder Innenwandung des Behälters (3) zumindest ein im wesentlichen in Richtung der Behälterachse (a) verlaufender Vorsprung oder zumindest eine Nut (17) vorgesehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Vorsprung oder die zumindest eine Nut (17) bis an die dem Deckelboden (7) zugekehrte Seite des zumindest einen Vorsprungs (11) geführt ist.
9. Stapel von mehreren identischen ineinandergeschobenen Behältern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der stapeloberste Behälter (3) mit einem Deckel (13) verschlossen ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stapel (1) mit einer Verpackung versehen ist, welche nach dem Öffnen an der stapelunteren Seite das Abziehen eines oder mehrerer Behälter (3) von der Stapelunterseite ermöglicht.
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