DE9406860U1 - Montageschutz für Lautsprecher - Google Patents

Montageschutz für Lautsprecher

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Beschreibung
Montageschutz für Lautsprecher Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit einem Montageschutz für Lautsprecher, insbesondere mit der Ausgestaltung der Befestigung des Montageschutzes mit dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik werden Lautsprecher im wesentlichen von einem Magnetsystem, einem Lautsprecherkorb und einer konischen Schallmembran gebildet. Die Schallmembran oder auch Lautsprechermembran genannt ist in den Lautsprecherkorb eingesetzt und mit ihrem größeren Durchmesser zumeist über eine umlaufende Sicke mit dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes verbunden.
Werden derartig ausgebildete Lautsprecher nicht sofort vom Hersteller der Lautsprecher, sondern erst von einem Kunden des Lautsprecherherstellers in das jeweilige Einbaugehäuse eingesetzt bzw. mit diesem verbunden, kann es schon beim Transport zum Kunden bzw. beim Einbau durch den Kunden sehr leicht zur Beschädigung der Lautsprechermembran oder der Sicke kommen.
Um derartige Beschädigungen auszuschließen, sind Deckel bekannt, welche auf den oberen Rand des Lautsprecherkorbes aufgesteckt werden. Derartige Schutzvorrichtungen lösen sich aber sehr leicht vom oberen Rand des Lautsprecherkorbes ab, so daß etwa durch Erschütterungen beim Transport deren Schutzfunktion schon aufgehoben werden kann.
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Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für beschädigungsempfindliche Teile des Lautsprechers anzugeben, die diese Teile nachhaltig schützen, einfach herstellbar sind und problemlos gehandhabt werden können.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildung der Erfindung sind den Ansprüchen 2-7 entnehmbar.
Ist gem. Anspruch 1 der Montageschutz deckeiförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Montageschutzes im wesentlichen dem Außendurchmesser des oberen Randes des Lautsprecherkorbes entspricht, und sind wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Rändern des oberen Randes des Lautsprecherkorbes und des Außendurchmessers des Montageschutzes jeweils einander ergänzende Rastmittel vorgesehen, welche durch eine im wesentlichen quer zur Lautsprecherachse verlaufende Verschiebebewegung des Montageschutzes auf dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes die Verbindung zwischen dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes und des Montageschutzes herstellen oder aufheben, ist ein Montageschutz realisiert, welcher einfach ausgebildet werden kann und der schnell und fest mit dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes verbindbar bzw. ebenso schnell vom oberen Rand des Lautsprecherkorbes wieder entfernbar ist.
Sind gem. Anspruch 2 die Rastmittel am Montageschutz als Haken und die komplementären Rastmittel am oberen Rand des Lautsprecherkorbes als Rasttaschen ausgebildet und weisen alle freien Schenkel der Haken und alle Kanäle der Rasttaschen in Verschieberichtung, sind keine besonderen,
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die Konstruktionshöhe des oberen Randes des Lautsprecherkorbes verändernden Maßnahmen erforderlich, um eine Verbindung von Montageschutz und oberem Rand des Lautsprecherkorbes herzustellen.
Sofern die Konstruktionshöhe des oberen Randes des Lautsprecherkorbes bedeutungslos sein sollte, können auch gem. Anspruch 3 die Rastmittel im oberen Rand des Lautsprecherkorbes als hochstehende Haken ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Montageschutz an seinem Außendurchmesser mit in der Ebene des Montageschutzes verlaufenden plattenförmigen Bereichen auszubilden, welche im mit dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes verbundenen Zustand zwischen den freien Schenkeln der Haken und dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes eingeklemmt sind.
Weisen die Rastmittel des oberen Randes des Lautsprecherkorbes und des Montageschutzes gem. Anspruch einander ergänzende Erhöhungen und Vertiefungen auf, wird eine zusätzliche Fixierung im verbundenen Zustand erreicht.
Die Herstellung und Aufhebung der Verbindung zwischen oberem Rand des Lautsprecherkorbes und dem Montageschutz ist dann besonders einfach, wenn gem. Anspruch 5 der Montageschutz mit einem Griff versehen ist.
Ist ein Bereich des Griffes pfleilförmig ausgebildet und weist die Spitze des Pfeils in die Verschieberichtung/ die ausgeführt werden muß, um den Montageschutz vom oberen Rand des Lautsprecherkorbes wieder zu lösen, wird durch die Deutlichmachung in Form des Pfeils unsachgemäßgen Lösungsversuchen des Monatageschutzes vorgebeugt.
Kurze Darstellung der Figuren Es zeigen:
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Figur 1: eine Draufsicht auf einen Montageschutz;
Figur 2: eine Draufsicht auf einen oberen Rand des Lautsprecherkorbes;
Figur 3: eine Seitenansicht von Montageschutz und
oberem Rand des Lautspechers in verbundenem Zustand; und
Figur 4: drei weitere Darstellung gem. der Figur 1-3. Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Montageschutz Dieser Montageschutz 10 hat im wesentlichen eine kreisbogenförmige Umfangskontur. Symmetrisch zur senkrecht zur Papierebene verlaufende Zentrumsachse Z des Monatageschutzes 10 sind in der Umfangskontur Aussparungen 11 vorgesehen, welche Schraublöcher 12 im oberen Rand des Lautsprecherkorbes 14 zugänglich machen, wenn der Montageschutz 10 seine Endlage auf dem oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 eingenommen hat. Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Ausdehnung des Montageschutzes 10 so bemessen ist, daß er, wenn er mit dem oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 verbunden ist, zumindest den Innendurchmesser 15 des oberen Randes 13 des Lautsprecherkorbes 14 abdeckt (letzteres ist in Figur 1 nicht darestellt).
Beiderseits der waagerecht verlaufenden Mittellinie des Montageschutzes 10 sind Rastmittel 16 ausgebildet. Die Rastmittel 16 sind in dem hier gezeigten
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Ausführungsbeispiel als Haken 17 ausgebildet, die nach unten abgewinkelt sind. Wie der Verlauf der Haken 17 genau gestaltet ist, ist der Seitenansicht gem. Figur 3 entnehmbar. Neben den Rastmitteln 16 in Figur 1 sind Doppelpfeile veranschaulicht, welche die Verschieberichtung des Montageschutzes 10 zur Herstellung oder Aufhebung einer Verbindung von Montageschutz 10 und oberem Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 angeben.
Etwa mittig auf der Oberfläche des Montageschutzes 10 ist ein Griff 18 ausgebildet, der - wie Figur la und Figur 3 zeigen - die übrige Oberfläche des Montageschutzes 10 überragt. Dieser Griff 18 (Figur 1) ist pfeilförmig ausgebildet, wobei die Spitze 19 des Pfeils in die Verschieberichtung zeigt, durch deren Ausführung der Montageschutz 10 vom oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 gelöst werden kann. Eine perspektivische Darstellung eines Moantageschutzes 10 gemäß Figur 1 ist in Figur la veranschaulicht.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die in dieser Anmeldung als Montageschutz 10 bezeichneten Anordnungen nach ihren Gebrauch der Wiederverwendung zuführbar sind.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14. Im Innendurchmesser 15 des oberen Randes 14 sind die umlaufende Sicke 20 und die Lautsprechermembran 21 angedeutet. In der Randfläche 22 des oberen Randes 13 sind Schraublöcher 12 ausgebildet, welche zur Befestigung des Lautsprecherkorbes 14 mit einer Gehäuseplatte (nicht dargestellt) dienen. Ist der Montageschutz 10 (wie er in Figur 1 dargestellt ist) auf dem oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes aufgesetzt und verrastet, sind die Schraublöcher 12 durch die Aussparungen 12 im Montageschutz 10 zugänglich. Dies
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erlaubt es, den Lautsprecher zusammen mit dem
Montageschutz 10 mit einem Einbaugehäuse zu verbinden und erst danach den Montageschutz 10 vom oberen Rand 13 des
Lautsprecherkorbes 14 abzunehmen.
Ferner sind in den Randflächen 22 beiderseits der
waagerecht verlaufenden Mittellinie länglich ausgebildete Fenster 23 ausgespart. Jeweils an einer Seite eines jeden Fensters 23 schließt sich eine Rasttasche 24 an, welche
unterhalb der Randfläche 22 verläuft und daher gestrichelt dargestellt ist. Der Verlauf der einander parallel
liegenden Rasttaschen 24 folgt ebenfalls der Linie, die in Figur 1 als Verschieberichtung dargestellt worden ist.
Auch in Figur 2 ist die Verschieberichtung für den
Montageschutz 10 durch Doppelpfeile rechts und links der
Rastmittel 16 im oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 angedeutet. Die nach oben gerichtete Pfeilspitze in Figur 2 ergibt dabei die Verschieberichtung des Montageschutzes 10 für eine Verbindung mit dem oberen Rand 13 des
Lautsprecherkorbes 14 an, während die nach unten
gerichtete Pfeilspitze die Verschieberichtung zur Lösung
der Verbindung von Montageschutz 10 und oberem Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 veranschaulicht. Die letzt benannte Pfeilspitze weist dabei in die gleich Richtung wie die
Spitze 19 gem. Figur 1.
Wird nun ein in Figur 1 gezeigter Montageschutz 10 auf
einen in Figur 2 gezeigten oberen Rand 13 des
Lautsprecherkorbes 14 abgesenkt, durchdringen die Haken des Montageschutzes 10 die Fenster 23 im oberen Rand 13
des Lautsprecherkorbes 14. In diesem Verbindungsstadium
verlaufen die Zentrumsachse Z des Montageschutzes IO und
die Lautsprechermittelachse M, welche in der Darstellung
gem. Figur 2 senkrecht zur Papierebene steht, parallel zu einander. Wird sodann der Montageschutz 10 auf dem oberen Rand 13 entlang der nach oben weisenden und in Figur 2
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gezeigten Pfeile bewegt, dringen die freien Enden der Schenkel 25 der Haken 17 in die Kanäle 26 der Rasttaschen 24 ein. Haben die Schenkel 25 ihre Endlage in den Rasttaschen 24 eingenommen, decken sich Zentrumsache Z des Montageschutzes 10 und die Lautsprechermittelachse M.
Diese Situation ist in Figur 3 für einen Randbereich auschnittweise gezeigt. Dieser Darstellung ist auch entnehmbar, daß die Rasttaschen 24 Ausnehmungen 27 aufweisen, welche, wenn die Schenkel 25 ihre Endlage im Kanal 26 eingenommen haben, von den an den Schenkeln ausgebildeten Verdickungen 28 ausgefüllt werden. Diese einander ergänzenden Ausnehmungen 27 und Verdickungen dienen zur zusätzlichen Fixierung der Schenkel 26 in den Kanälen 27.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Rastmittel 16 im oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes nicht notwendig als Rasttaschen 24 ausgebildet sein müssen. Vielmehr können auch in einem anderen - nicht dargestellten Ausführungsbeispiel - die Rastmittel 16 im oberen Rand 13 vom Lautsprecherkorb 15 durch einee entsprechende Ausgestaltung der Unterseite des oberen Randes 13 realisiert seien. Wichtig ist dabei nur, daß die freien Schenkel 25 unter den oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 im verriegelten Zustand greifen.
Soll die in Figur 3 gezeigte Verbindung zwischen Montageschutz 10 und oberem Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 gelöst werden, ist lediglich eine Verschiebebewegung des Montageschutzes 10 in Richtung der Spitze 19 des Griffes 18 auszuführen. Ist diese Verschiebebewegung ausgeführt, können die Haken 17 des Montageschutz 10 aus den Fenstern 23 herausgezogen werden, womit der Montageschutz frei wird.
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In Figur 4a ist eine Draufsicht auf einen weiteren Montageschutz 10 gezeigt. Dieser Montageschutz 10 weist an drei Umfangsbereichen Rastmittel 16 auf. Zwei dieser Rastmittel als am Außenumfang des Montageschutzes 10 angesetzte Platten 29 ausgebildet, während der das obere Rastmittel 16 von einem Bereich der Oberfläche des Montageschutzes 10 selbst gebildet wird. Alle gemäß Figur 4a gezeigten Rastmittel 16 verlaufen in der Ebene der Oberfläche des Montageschutzes 10.
In Figur 4b ist der obere Rand 13 eines Lautsprecherkorbes 14 dargestellt/ mit welchem der Montageschutz 10 gem. Figur 4a verbindbar ist. Die Rastmittel 16 im oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 sind hakenförmig ausgebildet, wobei die gebildeten Haken 30 die übrigen Randflächen 22 des oberen Randes 13 des Lautsprecherkorbes 14 überragen. Die freien Schenkel 31 der Haken 30 weisen alle in die gleiche Richtung, und zwar unter Zugrundelegung von Figur 4a nach unten.
In Figur 4c ist eine Verbindung zwischen einem Montageschutz 10 gem. Figur 4a mit dem oberen Rand 13 eines Lautsprecherkorbes 14 gem. Figur 4b gezeigt. Deutlich ist dieser Figur 4b entnehmbar, daß die hakenförmigen Rastmittel 16 des oberen Randes 13 des Lautsprecherkorbes 14 die plattenförmigen Bereiche 29 des Montageschutzes 10 umgreifen. Zur Realisierung dieser in Figur 4c gezeigten Verbindung ist der Montageschutz 10 auf den oberen Rand 13 des Lautsprecherkorbes 14 aufzulegen und entgegen der Zeigerichtung der dort gezeigten Pfeilspitze 19 solange zu verschieben, bis die plattenförmigen Bereiche 29 zwischen den freien Schenkeln 31 der Haken 30 und der Randoberfläche 22 eingeklemmt werden.
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Claims (7)

- 9* -S Ansrüche
1. Montageschutz für Lautsprecher, welche die Schallmembran und die sie umrandende Sicke gegen Beschädigungen von außen schützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageschutz (10) deckeiförmig ausgebildet ist und im wesentlichen einen Außendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser des mit der Sicke (20) verbundenen Randes (13) des Lautsprecherkorbes (14) entspricht und
daß wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Rändern des Randes (13) des Lautsprecherkorbes (14) und der Außendurchmesser des Montageschutzes (10) jeweils einander ergänzende Rastmittel (16) vorgesehen sind, welche durch eine im wesentlichen quer zur Lautsprecherachse M verlaufende Verschiebebewegung des Montageschutzes (10) die Verbindung zwischen dem Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) und dem Montageschutz (10) herstellen oder aufheben.
2. Montageschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Montageschutz (10) vorhandene Rastmittel (16) Haken (17) sind,
daß die am Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) vorhandene Rastmittel (16) Rasttaschen (24) sind und
daß alle freien Schenkel (25) der Haken (17) sowie die Kanäle (26) der Rasttaschen (24) sich in Richtung der Verschiebewegung erstrecken.
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3. Montageschutz nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) vorgesehene Rastmittel (16) Haken (30) sind, deren freie Schenkel (31) die übrige Randfläche (22) des Lautsprecherkorbes (14) überragen,
daß die Rastmittel (16) des Montageschutzes (10) plattenförmige Bereiche (29) sind, welche in der Ebene des Montageschutzes (10) verlaufen, und
daß die plattenförmigen Bereiche (29) des Montageschutzes (10) im mit dem oberen Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) verbundenen Zustand zwischen den freien Schenkel (31) der Haken (30) und dem Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) eingeklemmt sind.
4. Montageschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel (16) von Montageschutz (10) und oberem Rand (13) des Lautsprecherkorbes (14) Vertiefung (27) und Verdickungen (28) aufweist, welche im verbunden Zustand der Ratsmittel (16) ineinander eingreifen.
5. Montageschutz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantageschutz (10) einen Griff (18) aufweist.
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6. Montageschutz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfeil auf der Oberfläche des Montageschutzes (10) ausgebildet ist, dessen Spitze (19) in die Verschieberichtung weist, welche zur Lösung der Verbindung von Montageschutz (10) und vom oberen Rand (13) des Lautsprecherkorbs (14) ausgeführt werden muß,
7. Montageschutz nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (18) selbst pfeilförmig ausgebildet ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0680241A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 NOKIA TECHNOLOGY GmbH Montageschutz für Lautsprecher

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