DE9403280U1 - Fahrzeug für Silo - Google Patents

Fahrzeug für Silo

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Description

Fahrzeug für Silo
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Haltevorrichtung für ein auch gefüllt transportierbares, während des Transportes liegendes Silo, welche Haltevorrichtung einen Schwenkrahmen und einen gegenüber dem Schwenkrahmen quer zu dessen Schwenkachse, insbesondere in Fahrtrichtung hin- und herverschiebbaren Schlitten aufweist, an welchem Schlitten das Silo während des Transportes und während des Absetzens beziehungsweise Aufnehmens angehängt ist, so daß die Haltevorrichtung auch zum Aufstellen und Absetzen sowie zum Aufnehmen des Silos dient.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus DE-20 57 064 C3 bekannt. Die aus diesem Fahrzeug und dem Silo bestehende Einrichtung hat dabei den Vorteil, daß ein für eine Baustelle benötigter Silo mit der Baustoffmischung auf dem Fahrzeug liegend schon im Herstellungswerk befüllt werden kann, dann in gefülltem Zustand zur Baustelle transportiert, dort hochgeschwenkt und
mit Hilfe des Schlittens stehend abgesenkt werden kann. Ebenso kann der Silo in umgekehrter Weise wieder aufgenommen und auf das Fahrzeug abgelegt werden, wenn sein Inhalt ganz oder teilweise verbraucht ist und er an der Baustelle nicht mehr erforderlich ist. In vorteilhafter Weise wird dabei kein sein separates Hebezeug benötigt.
Der liegende Transport erlaubt einen relativ großvolumigen Silo dennoch innerhalb der für Straßenfahrzeuge zulässigen Umrisse unterzubringen.
Nicht selten wird an einer Stelle, an welcher ein solcher gefüllter Silo benötigt wird, insbesondere an einer Baustelle, nicht der gesamte Inhalt des Silos verbraucht. Am zweckmäßigsten wäre es, wenn ein solcher teilweise entleerter Silo an einer anderen Stelle, wo sein Inhalt gebraucht wird, insbesondere an einer anderen Baustelle weiter entleert werden könnte, da er in einfacher Weise aufgenommen, weitertransportiert und wieder abgesetzt werden kann. Dabei besteht jedoch das Problem, daß beispielsweise der andere Bauherr nicht die von dem ersten Bauherrn verbrauchte Baustoffmischung bezahlen möchte. Bisher muß deshalb ein teilweise entleerter Silo an einer Baustelle aufgenommen und zu einer fest installierten Waage gefahren werden, um die Restmenge festzustellen. Ein solcher Transport zu einer Waage ist jedoch ein unwirtschaftlicher Umweg insbesondere dann, wenn die installierte Waage in großer Entfernung zu einer oder beiden Baustellen liegt. Dabei entstehen nicht nur zusätzliche Fahrleistungen mit daraus resultierenden Verkehrsbelastungen und mit einem entsprechenden Kraftstoffverbrauch, sondern es tritt auch ein erheblicher Zeitverlust auf.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem ein Silo ohne Umweg 5 direkt zu einer weiteren Stelle, insbesondere Baustelle
gebracht werden kann und trotzdem die Möglichkeit gegeben ist, die verbliebene Restmenge des Inhaltes dieses Silos mit ausreichender Genauigkeit zu ermitteln. Es soll also ermöglicht werden, daß eine genaue Abrechnung der von den verschiedenen Verbrauchern jeweils entnommenen Mengen durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen dem Schwenkrahmen und dem verschiebbaren Schlitten eine bei der Position des Schwenkrahmens in Transportstellung wirksame Wiegevorrichtung vorgesehen ist. Dadurch können Umwege zu festinstallierten Waagen vermieden werden. Darüber hinaus kann unmittelbar an dem für die Siloanhängung erforderlichen Schlitten eine Wiegung vorgenommen werden, also zu beliebigen Zeiten festgestellt werden, welche Menge oder Restmenge sich noch in dem auf dem Fahrzeug liegenden Silo befindet. Dabei ist ferner vorteilhaft, daß das Silo nicht in einer stehenden Position gewogen werden muß, sondern in der Position liegen kann, in der es auch beim Transport angeordnet ist.
Zwar ist DE-PS 822 020 bereits ein Lastkraftwagen mit schwenkbarer Ladebritsche bekannt, bei welchem diese Last während des Wiegevorganges gegenüber dem Fahrzeugrahmen hydraulisch anhebbar ist und die zum Anheben erforderliche Kraft als Gewicht gemessen wird, jedoch muß dazu die gesamte Fahrzeugbritsche mit aufwendigen Mitteln angehoben werden. Eine solche Hebebewegung zwischen Schlitten und Schwenkrahmen bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug ist schon aus Platzgründen und aufgrund der erforderlichen Führung, die der Schlitten 0 gegenüber dem Schwenkrahmen haben muß, nicht möglich.
Besonders günstig ist es, wenn die Wiegevorrichtung an einer Stelle des Schwenkrahmens vorgesehen ist, zu der der Schlitten von seiner Transportstellung aus verschiebbar ist. Somit wird 5 die Wiegevorrichtung während des normalen Transportes nicht
belastet, kann jedoch jederzeit bei liegendem Silo dadurch benutzt werden, daß der Schlitten zu ihr hin verschoben wird.
Als Wiegevorrichtung können mehrere an einer Schiebeführung des Schwenkrahmens für den Schlitten angeordnete Wiegepunkte oder Wiege- beziehungsweise Wägezellen vorgesehen sein.
Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Ermittlung des Gesamtgewichtes, die auch unabhängig von eventuellen Verschiebungen der Ladung im Inneren des Silos ist. Dabei sind solche Wägezellen an sich bekannt und deren Verwendung stellt eine besonders vorteilhafte und einfache Realisierung der Erfindung dar, weil auf handelsübliche Teile zurückgegriffen werden kann.
Die Wiegepunkte können an Stellen der Schiebeführung angeordnet sein, die sich außerhalb des beim Aufstellen oder Absenken des Silos beaufschlagten Weges des Schlittens befinden. Soll ein Silo abgeladen werden, wird in der Regel zunächst der Schlitten entgegen der Fahrtrichtung etwas verschoben, damit das Hochschwenken des Schwenkrahmens um eine am Fahrzeugende befindliche Achse unter günstigeren Kraftbedingungen und mit einem kleineren Hebelarm erfolgen kann. Dabei darf die Verschiebung jedoch nicht so weit gehen, daß die Silofüße oder dergleichen während des Hochschwenkens auf den Erdboden gelangen. Gegebenenfalls wird sogar während
' des Hochschwenkens der Schlitten wieder etwas in der entgegengesetzten Richtung vorverschoben, bis der Schwenkrahmen seine hochgeschwenkte Position hat, wonach dann der Schlitten abgesenkt wird. Daraus ergibt sich, daß für den Schlitten ein gewisser Schiebeweg erforderlich ist, der in aller Regel aber nicht vollständig in Richtung entgegen der Fahrtrichtung ausgenutzt werden muß. Somit können die Wiegepunkte problemlos an Stellen angebracht werden, die in der Regel bei dem Abladen eines Silos nicht berührt werden.
Für eine sichere und nicht mit Fehlern durch äußere Einflüsse behaftete Wiegung ist es vorteilhaft, wenn der Schwenkrahmen zwei Führungsschienen für den Schlitten hat und wenn an jeder Führungsschiene jeweils zwei Wiegepunkte insbesondere in Form von Wägezellen, insgesamt also vier Wägezellen, vorgesehen sind. Selbst bei erheblichen Verschiebungen der innerhalb eines Silos befindlichen Restmenge wird so mit Sicherheit das Gewicht dieser Restmenge ermittelt.
Damit bei dem Wiegevorgang das Gesamtgewicht des Silos mit seinem Inhalt oder Restinhalt und dem Schlitten wirklich ausschließlich auf die Wiegepunkte oder Wägezellen drückt und
) nicht zusätzlich irgendwo an dem Schwenkrahmen abgestützt wird, was zu einer Verfälschung des Wiegeergebnisses führen würde, können die Wiegepunkte oder Wägezellen jeweils seitlich an den Führungsschienen außerhalb der eigentlichen Führungsbahn angeordnet sein und der Schlitten kann jeweils neben seinen mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Führungselementen ein Gleitelement in Form einer Kufe oder Rolle haben, die in Verschieberichtung in Wiegeposition vor dem jeweiligen Wiegepunkt eine seitlich der Führungsschiene befindliche Auffahrrampe oder dergleichen beaufschlagt und durch eine Relativverschiebung gegenüber dieser Auffahrrampe anhebbar ist, so daß der Schlitten mit seinen Führungselementen frei von Auflagerungen an der Führungsschiene ausschließlich auf den Wiegepunkten oder Wägezellen auflagerbar ist. Durch die Verschiebung des Schlittens gelangt dieser also mit zusätzlichen Gleitelementen in den Bereich von Auffahrrampen, wo die Verschiebebewegung in eine gewisse Anhebebewegung umgewandelt wird, so daß dann der Schlitten nicht mehr auf dem Schwenkrahmen, sondern auf den Wiegepunkten oder Wägezellen ruht.
Günstig ist es dabei, wenn die Auffahrrampen jeweils an den 5 einander zugewandten Seiten der Führungsschienen, also
innerhalb des Umrisses des Schwenkrahmens angeordnet sind. Somit können Schwenkrahmen mit solchen Wiegevorrichtungen ausgestattet werden, die mit ihren Abmessungen schon den durch die Fahrzeuggröße vorgegebenen Spielraum weitgehend oder vollständig ausfüllen. Darüber hinaus befinden sich auf diese Weise die Wiegepunkte an einer geschützten, weil innen liegenden Stelle. Rollen als mit den Auffahrrampen zusammenwirkende Gleitelemente sind dabei insofern günstig, als die Reibung und somit der Widerstand beim Verschieben auf die Auffahrrampen möglichst klein bleibt.
Die Oberfläche der Wiegepunkte oder Wägezellen kann eine Abdeckung als Verschleißschutz, insbesondere ein Abdeckblech aufweisen. Somit werden die eigentlichen, die Gewichtskraft aufnehmenden Elemente geschützt, das heißt die dynamische Bewegung des Gleitelementes, insbesondere der Rolle beim Auffahren auf die Wägezelle kann diese nicht direkt beeinträchtigen.
Zwischen der Wägezelle und der Abdeckung kann eine Unterlage, insbesondere eine Unterlegscheibe angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, daß der Schlitten in Wiegeposition wirklich frei von der ihn sonst tragenden Führung an dem Schwenkrahmen wird. Gleichzeitig ergibt sich dadurch auch eine Möglichkeit
durch unterschiedlich dicke oder viele Unterlegscheiben I
Toleranzen auszugleichen.
Die Wiegepunkte können an dem Bereich der Führungsschienen des Schwenkrahmens angeordnet sein, der etwa die größte Verschiebung des Schlittens gegenüber dem Schwenkrahmen entgegen seiner Transportposition ist, das heißt, in Fahrtrichtung gesehen in einer hinteren Position oder in einem hinteren Bereich. In der Regel befindet sich nämlich die Schwenkachse für den Schwenkrahmen an dem in Fahrtrichtung 5 rückwärtigen Ende des Fahrzeuges und verläuft quer zur
Fahrtrichtung. Zum Wiegen kann also bei einer solchen Anordnung der Schlitten entgegen der Fahrtrichtung bis zum Ende der für ihn vorgesehenen Führung verschoben werden, wodurch dann gleichzeitig die Wiegeposition erreicht wird.
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Dabei können die Rollen oder dergleichen Gleitelemente des Schlittens auf den Wiegepunkten ruhen, wenn der zum verschieben des Schlittens dienende Arbeitszylinder oder dergleichen Hubelement bis zu seinem Anschlag zurückgezogen oder eingefahren ist. Der Schlitten befindet sich dann in seiner Endstellung und kann während des Wiegevorganges keine ungewollten horizontalen Verstellbewegungen durchführen. Er wird in dieser Position gleichzeitig durch den Arbeitszylinder oder das Hubelement festgelegt.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen können Restmengen in Silos unmittelbar an den Fahrzeugen gewogen werden, die zum Transportieren, Aufstellen und Absetzen dieser Silos dienen.
Umwege zu festinstallierten Waagen werden also vermieden. Gleichzeitig wird eine aufwendige Hydraulik, mit der das gesamte Gewicht der Last angehoben werden muß, vermieden. Die zum Aufstellen und Absenken der Silos und für ihren Transport während der Fahrt dienenden Hauptelemente, nämlich der Schwenkrahmen und der demgegenüber verschiebbare Schlitten, können ihre Funktionen weitgehend unverändert beibehalten und müssen für den Wiegevorgang nicht gegenüber einem Fahrzeugrahmen aus ihrer normalen Position abgehoben werden, sondern behalten ihre feste und stabile Lagerung am 0 Fahrzeugrahmen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, bei welchem der Schwenkrahmen im Bereich von Wiegevorrichtungen teilweise aufgebrochen dargestellt ist, wobei ein Silo in unterschiedlichen Positionen, also in Wiegeposition sowie in einer Zwischenposition und
schließlich in aufgestellter Position angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrzeuges, des daran
befindlichen Schwenkrahmens und des Schlittens ohne Silo, wobei die Wiegeposition des Schlittens mit
durchgezogenen Strichen und die Transportposition gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Ansicht ein Stück der Führungsschiene des
Schwenkrahmens für den Schlitten sowie eine an dieser Führungsschiene innenseitig angeordnete Wägezelle mit einer Auffahrrampe und die Stirnseite des Schlittens kurz vor dem Verschieben auf diese Wägezelle sowie
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Fig.4 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Wägezelle und den Schlitten, der dabei bis in Wiegeposition verschoben ist.
Ein Fahrzeug 1 hat eine im ganzen mit 2 bezeichnete
Haltevorrichtung für ein aufgefüllt oder leer
transportierbares, während des Transportes liegendes Silo 3.
0 Vor allem in Figur 2 erkennt man, daß die Haltevorrichtung 2 einen Schwenkrahmen 4 und einen gegenüber dem Schwenkrahmen 4 quer zu dessen in Figur 1 erkennbarer Schwenkachse 5 hin- und herverschiebbaren Schlitten 6 aufweist. Die Schwenkachse 5 befindet sich am in Fahrtrichtung hinteren Ende des Fahrzeuges 5 1 und der Schlitten 6 kann somit in beziehungsweise entgegen
der Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 relativ zu dem Schwenkrahmen 4 verschoben werden. Die beiden Endstellungen dieser Verschiebung sind in Figur 2 dargestellt.
An diesem Schlitten 6 ist das Silo 3 während des Transportes und auch während des Aufsteilens und Absetzens angehängt. In an sich bekannter Weise hat das Silo 3 dazu entsprechende Aufnahmeöffnungen, in die an dem Schlitten befindliche Vorsprünge 7 eingreifen können. Wenn gleichzeitig die Stirnseite 8 des Silos 3 an dem Anschlag 9 anliegt und der Schlitten 6 in Fahrtrichtung so weit wie möglich nach vorne verschoben ist, ist das Silo 3 für den Transport gesichert und
\ festgelegt.
Um ohne Aufwand unmittelbar am Fahrzeug selbst feststellen zu können, welches Gewicht die Füllungsmenge des Silos 3 hat beziehungsweise welche Restmenge in dem Silo 3 gegenüber einer ursprünglichen bekannten Gesamtfüllung noch vorhanden ist, ist zwischen dem Schwenkrahmen 4 und dem verschiebbaren Schlitten 6 eine im Folgenden näher beschriebene, bei der Position des Schwenkrahmens 4 in Transportstellung wirksame Wiegevorrichtung vorgesehen. Da das Gesamtgewicht des Schlittens, des Silos und seiner ursprünglichen Füllung bekannt sind, kann durch Wiegen des Silos mit einer Restmenge
festgestellt werden, welche Menge verbraucht wurde, woraus ' sofort auch die Restmenge ermittelt werden kann.
Es kann also ein Silo 3 beispielsweise an einer Baustelle aufgestellt, dort teilweise entleert, dann von dem Fahrzeug 1 0 wieder aufgenommen und direkt zu einer weiteren Baustelle befördert werden, weil auf dem Fahrzeug 1 festgestellt werden kann, wieviel des Inhaltes des Silos 3 an der einen Baustelle verbraucht wurde, das heißt, wieviel Material der Bauherr der zweiten Baustelle übernimmt.
Als Wiegevorrichtung sind im Ausführungsbeispiel mehrere an einer Schiebeführung 10 des Schwenkrahmens 4 (vergleiche unter anderem Figur 3) für den Schlitten 6 angeordnete Wiegepunkte in Form von Wägezellen 11 vorgesehen. Da diese, wie bereits erwähnt, zwischen dem Schwenkrahmen 4 und dem verschiebbaren Schlitten 6 angeordnet sind, kann also mit Hilfe des Schlittens 6 ein auf diesem ruhender Silo 3 in eine Wiegeposition gebracht werden, in der die genannten Wägezellen 11 beaufschlagt werden. Da solche Wägezellen 11 handelsüblich sind, ergibt sich eine sehr einfach Möglichkeit, auch schon bestehende Fahrzeuge nachträglich mit Hilfe von Wägezellen 11 mit einer solchen Wiegevorrichtung auszustatten.
Im Ausführungsbeispiel sind dabei diese von Wägezellen 11 gebildeten Wiegepunkte an Stellen der Schiebeführung 10 angeordnet, die sich außerhalb des beim Aufstellen oder Absenken des Silos 3 beaufschlagten Weges des Schlittens 6 befinden. Somit bleiben die Wägezellen 11 während des eigentlichen Handhabens des Silos 3 beim Aufladen auf das Fahrzeug 1 einerseits und beim Abladen von dem Fahrzeug 1 andererseits sowie in der endgültigen Transportposition unbehelligt und unbelastet. Lediglich für einen bewußten Wiegevorgang kann der Schlitten 6 in Transportlage so verschoben werden, daß dann die Wiegevorrichtung beaufschlagt wird und also ein erwünschter Wiegevorgang durchgeführt werden kann, weil diese Wiegevorrichtung an einer Stelle des Schwenkrahmens 4 vorgesehen ist, zu der der Schlitten 6 von der Transportstellung aus verschiebbar ist.
Gemäß Figur 2 hat der Schwenkrahmen 4 zwei Führungsschienen als Schieb führungen 10 für den Schlitten 6 und jeder derartigen Schiebeführung 10 sind jeweils zwei Wiegepunkte in Form von Wägezellen 11, am gesamten Fahrzeug 1 insgesamt also vier Wägezellen 11 vorgesehen. Dies ergibt ein gleichmäßiges 5 Erfassen des Gesamtgewichtes des auf dem Schlitten 6 ruhenden
Silos 3 mit der in ihm befindlichen Gesamt- oder Restmenge eines Fördergutes, zum Beispiel eines Fertigputzes oder einer sonstigen Baustoffmischung, die unter Umständen an mehreren Baustellen benötigt wird.
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In Figur 3 und 4 ist näher dargestellt, wie die Wägezellen 11 in Relation zu der Führungsschiene oder Schiebeführung 10 angeordnet sind, um ein problemloses Zusammenwirken mit dem Schlitten 6 zu erlauben. Dabei ist allerdings nur ein solcher Wiegepunkt in Form einer Wägezelle 11 an einer teilweise abgeschnitten dargestellten Führungsschiene 10 gezeichnet, um das Prinzip und das Zusammenwirken mit dem ebenfalls nur teilweise sichtbaren Schlitten 6 zu verdeutlichen.
Demgemäß ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Wägezellen 11 jeweils seitlich an den Schiebeführungen 10 außerhalb der eigentlichen, im Ausführungsbeispiel mit einem U-Querschnitt versehenen Führungsbahn angeordnet sind. Der Schlitten 6 hat jeweils neben seinen mit der Führungsschiene oder Schiebeführung 10 zusammenwirkenden Führungselementen, im Ausführungsbeispiel Gleitfüßen 12 ein weiteres Gleitelement, welches im Ausführungsbeispiel die Form einer Rolle 13 hat. Diese Rolle 13 beaufschlagt in Verschieberichtung in Wiegeposition vor dem jeweiligen, durch eine Wägezelle 11 gebildeten Wiegepunkt eine seitlich der Führungsschiene 10 befindliche Auffahrrampe 14 und ist um den selben Betrag gegenüber dem Gleitfuß 12 nach der Seite versetzt, um den auch diese Auffahrrampe 14 gegenüber der Schiebführung 10 innerhalb der Führungsschiene seitlich versetzt ist. Wird der Schlitten 6 in Richtung des Pfeiles PfI aus der in Figur 3 dargestellten Position in die Wiegeposition gemäß Fig.4 verschoben, ergibt sich also eine Relatiwerschiebung gegenüber dieser Auffahrrampe 14 und aufgrund von deren Schrägstellung auch ein Anheben des Schlittens 6 rechtwinklig zu der Verschieberichtung gemäß dem Pfeil PfI und zwar nach oben. Der
Schlitten 6 ist also mit seinen im Ausführungsbeispiel als Rollen 13 ausgebildeten Gleitelementen frei von Auflagerungen an der Schiebeführung 10 und der Führungsschiene auf die Wägezellen auflagerbar, sodaß sein wirkliches Gewicht, also er selbst, der Silo und dessen Inhalt ausschließlich auf die Wägezellen 11 einwirkt. Somit läßt sich sehr leicht eine Gewichtdifferenz feststellen zwischen einem zunächst gefüllten Silo 3 und einem teilweise entleerten Silo 3, so daß diese Gewichtdifferenz angibt, welche Menge der Silofüllung verbraucht wurde.
Dabei erkennt man in Figur 2, 3 und 4 außerdem, daß die Auffahrrampen 14 mit ihren schräg nach oben führenden Führungsflächen 14a jeweils an den einander zugewandten Seiten der Führungsschienen 10, also innerhalb des Umrisses des Schwenkrahmens 4 angeordnet sind, also den Fahrzeugumriß nicht vergrößern. Darüber hinaus befinden sie sich so an einer gut geschützten Stelle.
Die Oberfläche der Wägezellen 11 hat eine Abdeckung 15 als Verschleißschutz des eigentlichen an der Wägezelle 11 vorgesehen Wiegeelementes, welches die durch das Gewicht bewirkte Druckkraft aufnimmt und in ein entsprechendes Meßergebnis umsetzt, das beispielsweise im Führerhaus 16 des Fahrzeuges 1 angezeigt werden kann. Dabei können unter dieser Abdeckung 15 eventuell Unterlagsscheiben oder dergleichen angeordnet werden, um Toleranzen in den Abmessungen dahingehend auszugleichen, daß der Schiebe-Schlitten 6 auf jeden Fall von der übrigen Schiebeführung freikommt, wenn er mit der Rolle 13 oder einem sonstigen Gleitelement auf der Wägezelle 11 ruht.
Im Ausführungsbeispiel sind gemäß Figur 2 die durch Wägezellen 11 gebildeten Wiegepunkte in dem Bereich der Führungsschienen 5 des Schwenkrahmens 4 angeordnet, der die größte Verschiebung
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des Schlittens 6 gegenüber dem Schwenkrahmen 4 entgegen seiner Transportposition beziehungsweise der Fahrtrichtung ist, das heißt in Fahrtrichtung gesehen ist der Schlitten 6 in seine hinterste Position oder den hintersten Bereich des Schwenkrahmens 4 zu verschieben, um die Wägezellen 11 zu beaufschlagen. In Figur 3 befindet sich also der Schlitten 6 noch in einer in Fahrtrichtung vorderen Position, aus welcher er gemäß dem Pfeil PfI zurückverschoben werden muß, um eine Wiegung vorzunehmen. Die Rollen 13 des Schlittens 6 ruhen dann auf den Wägezellen 11, wenn der zum Verschieben des Schlittens 6 dienende Arbeitszylinder 17 oder ein sonstiges zur Verschiebung des Schlittens 6 dienendes Hubelement bis zu seinem Anschlag zurückgezogen oder eingefahren ist, weil sich dieser Arbeitszylinder 17 in Fahrtrichtung hinter dem Schlitten 6 befindet, wie man es vor allem deutlich in Figur 2 erkennt. Somit wird während des Wiegens der Schlitten 6 gut festgelegt, so daß keine Fremdeinflüsse durch irgendwelche Bewegungen beispielsweise des Fahrzeuges 1 die Wiegung verfälschen können.
Das Fahrzeug 1 mit einer aus Schwenkrahmen 4 und dem gegenüber in Fahrtrichtung hin- und herverschiebbaren Schlitten 6 bestehende Haltevorrichtung 2 für den Transport eines liegenden Silos 3 hat zwischen dem Schwenkrahmen 4 und dem verschiebbaren Schlitten 6 eine Wiegevorrichtung in Form von Wägezellen 11, auf denen der liegende Silo 3 gewogen werden kann, so daß in seinem Inneren befindliche Restmengen mit einer ursprünglichen Füllung verglichen werden können. Dabei genügt eine einfache Verschiebung des Schlittens in eine Wiegeposition, in der er die Wägezellen 11 beaufschlagt, um eine Wiegung vorzu-0 nehmen. Aufwendige Hubvorrichtungen für die Ladung des Fahrzeuges 1 zur Ermittlung des Gewichtes werden vermieden. Die für das Abladen des Silos vorhandene Verschiebbarkeit des Schlittens wird also auch beim Wiegen ausgenutzt.
5 Ansprüche

Claims (12)

Ansprüche
1. Fahrzeug (1) mit einer Haltevorrichtung (2) für ein auch gefüllt transportierbares, während des Transportes liegendes Silo (3) , welche Haltevorrichtung (2) einen Schwenkrahmen (4) und einen gegenüber dem Schwenkrahmen
(4) quer zu dessen Schwenkachse, insbesondere in Fahrtrichtung hin- und herverschiebbaren Schlitten (6)
) aufweist, an welchem Schlitten (6) das Silo (3) während
des Transportes und während des Absetzens beziehungsweise Aufnehmens angehängt ist, so daß die Haltevorrichtung auch zum Aufstellen und Absetzen sowie zum Aufnehmen des Silos dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkrahmen (4) und dem verschiebbaren Schlitten (6) eine bei der Position des Schwenkrahmens (4) in Transportstellung wirksame Wiegevorrichtung vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung an einer Stelle des Schwenkrahmens (4) vorgesehen ist, zu der der Schlitten (6) von seiner Transportstellung aus verschiebbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiegevorrichtung mehrere an einer Schiebeführung 0 des Schwenkrahmens (4) für den Schlitten (6) angeordnete Wiegepunkte oder Wiege- beziehungsweise Wägezellen (11) vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Wiegepunkte an Stellen der
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Schiebeführung (10) angeordnet sind, die sich außerhalb des beim Aufstellen oder Absenken des Silos (3) beaufschlagten Weges des Schlittens (6) befinden.
5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (4) zwei Führungsschienen für den Schlitten (6) hat und daß an jeder Führungsschiene jeweils zwei Wiegepunkte insbesondere in Form von Wägezellen (11) , insgesamt also vier Wägezellen (11), vorgesehen sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegepunkte oder Wägezellen (11) jeweils seitlich an den Schiebeführungen (10) außerhalb der eigentlichen Führung angeordnet sind und der Schlitten (6) jeweils neben seinen mit der Schiebefühung (10) zusammenwirkenden Führungselementen ein Gleitelement in Form einer Kufe oder Rolle (14) hat, die in Verschieberichtung in Wiegeposition vor dem jeweiligen Wiegepunkt eine seitlich der Führungsschiene (10) befindliche Auffahrrampe oder dergleichen beaufschlagt und durch eine Relatiwerschiebung gegenüber dieser Auffahrrampe (14) abhebbar ist, so daß der Schlitten (6) mit seinen Gleitelementen frei von Auflagerungen an der Führungsschiene ausschließlich auf den Wiegepunkten oder Wägezellen (11) auflagerbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (14) jeweils an den 0 einander zugewandten Seiten der Führungsschienen, also innerhalb des Umrisses des Schwenkrahmens (4) angeordnet sind.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (14) eine schräg
nach oben führende Führungsfläche (14a) für die Gleitelemente oder Rollen (13) des Schlittens (6) aufweisen, die die Schiebebewegung des Schlitten (6) in Wiegeposition in eine nach oben gerichtete Anhebung umwandeln.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wiegepunkte der Wägezellen (11) eine Abdeckung (15) als Verschleißschutz, insbesondere ein Abdeckblech aufweist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der jeweiligen Wägezellen
(11) und der Abdeckung (15) eine Unterlage, insbesondere eine Unterlegscheibe, angeordnet ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegepunkte an dem Bereich der Führungsschienen des Schwenkrahmens (4) angeordnet sind, der etwa die größte Verschiebung des Schlittens (6) gegenüber dem Schwenkrahmen (4) entgegen seiner Transportposition ist, das heißt in Fahrtrichtung gesehen in einer hinteren Position oder in einem hinteren Bereich.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) oder dergleichen Gleitelemente des Schlittens (6) auf den Wiegepunkten ruhen, wenn der zum Verschieben des Schlittens (6) dienende Arbeitszylinder (17) oder dergleichen Hubelement 0 bis zu seinem Anschlag zurückgezogen oder eingefahren ist.
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