DE9400925U1 - Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen - Google Patents
Geldbehälter für Kellner-KassiertaschenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C15/00—Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
- A45C15/06—Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles with illuminating devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
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- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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Description
19.01.94/es 32 G 3348
Raimund Giuliani Sonnentaustr. 9
88410 Bad Wurzach
88410 Bad Wurzach
Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen als Falttasche ausgebildeten Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen und dergleichen mit
großräumigen Geld- bzw. Dokumentenfächern, wie sie vornehmlich für Kassierfunktionen, also von Kellnern, Kassierern,
Festund Ausstellungsverkäufern und dergleichen verwendet werden. Dabei muß man oft ohne zusätzliche ausreichende Beleuchtung
auskommen, das heißt, man muß den Geldbehälter in der einen Hand oder unterm Arm halten und mit der anderen
wenigstens einen Belegzettel ausstellen können, was wieder einen Rechenvorgang und schnelle Registrierung erfordert.
Zudem erfolgen solche Vorgänge oftmals in dämmerigem Licht, etwa im Bierdunst, das heißt, man kann nur mit großer Anstrengung
einigermaßen deutlich sehen, und ist daher verleitet, in der Eile Rechenfehler und dergleichen nicht hinreichend
wahrzunehmen oder auch die mitzuführende Geldmenge nicht in der erforderlichen Weise zu überwachen.
Die Erfindung verschafft hier Abhilfe durch wenigstens eine gegen die Innenfläche wenigstens eines Geld- bzw. Dokumentenfachs
strahlende Beleuchtungseinrichtung mit einer dem Tageslicht vergleichbaren Helligkeit.
Dabei sollte wenigstens ein Fremdlicht-Beleuchtungselement
in einer Falte zwischen benachbarten Scheinefächern angebracht
sein, was ohne sonderlichen Raumaufwand geschehen kann und die großflächige Innenseite einer solchen Falte
oder des dadurch abgegrenzten Taschenfachs ausleuchtet und damit bei schlechten Lichtbedingungen die Übersicht über den
Fachinhalt verbessert.
Um dies zu ermöglichen, können die Taschenfächer auf der Innenseite
reflektierend und/oder fluoreszierend ausgebildet werden.
Ferner läßt sich mindestens ein Taschenfach mit einem ggf. langgestreckten dünnen Leuchtkörper versehen, etwa einem
Leuchtstab, einem dünnen Leuchtrohr oder dergleichen, der bzw das in wenigstens eineM Taschenfach angeordnet ist.
Ebenso wie der Leuchtkörper kann auch eine solche langgestreckte Stromquelle dort untergebracht werden.
Falttaschen dieser Art, insbesondere für Kellner- und Kassier-Taschen
sind in mannigfacher Weise bekannt. Meist sind sie mit großräumigen Taschenfächern versehen und mit wenigstens
einer gegen die Innenfläche mindestens eines Taschenfachs gerichtete Beleuchtungseinrichtung ausgestattet. Von
diesem Prinzip wird schon seit langer Zeit Gebrauch gemacht. Der Nachteil der bekannten Ausführungen liegt jedoch darin,
daß die gewählte Beleuchtungsstärke und -ausbildung zu schwach ist, um das Sichtfeld tatsächlich so hinreichend
auszuleuchten, daß alle Aspekte bezüglich des Tascheninhalts und dergleichen gut dargestellt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung
so zu gestalten und anzuordnen, daß die Leuchtstärke und die Art und Weise der Ausleuchtung des
Sichtfeldes gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich verbessert wird.
Eine Verbesserung kann unter Umständen dadurch erreicht werden, daß wenigstens ein Taschenfach auf der Innenseite reflektierend
oder fluoreszierend ausgebildet wird.
Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenigstens ein Taschenfach mit einem langgestreckten dünnen Leuchtelement
zu versehen. Das kann ein Draht, ein gerader oder gekrümmter Stab sein und er kann auch mit einer stab- oder streifenförmigen
Stromquelle kombiniert sein, die wenigstens einer Taschenfalte einer entsprechend geformten Stromquelle zugeordnet
ist.
Derartige Leuchtelemente lassen sich ohne sonderlichen Raumaufwand
in einer Falte zwischen benachbarten Taschenfächern unterbringen und können etwa die großflächigen Innenseiten
einer solchen Falte oder des dadurch abgegrenzten Taschenfachs ausleuchten und damit bei schlechten Lichtbedingungen
die Übersicht in den Fachinhalt verbessern.
Um die Helligkeit der Ausleuchtung zu steigern, können die Taschenfächer in der Innenseite reflektierend und/oder
fluoreszierend ausgebildet sein.
Ferner läßt sich mindestens ein Taschenfach mit einem dünnen, langgestreckten Leuchtkörper versehen, etwa einem
Leuchtstab, einem dünnen Leuchtrohr oder dergleichen, der beziehungsweise das in wenigstens einer Taschenfalte bzw
einem Taschenfach angeordnet ist.
Ebenso wie der Leuchtkörper kann auch eine solche langgestreckte Stromquelle dort untergebracht werden. Stromquellen
dieser Art, mit zum Beispiel ebenfalls streifenformigen Anschlußeinrichtungen,
sind seit Jahren verfügbar und lassen sich ohne weiteres für die angestrebte Beleuchtung verwen-
den, zumal die Kapazität für die unmittelbar in der Tasche oder an deren Öffnungsrand vorgesehene Leuchte mit einer
Leistung von etwa 1 bis 5 Watt auskommt.
Es kann in der Klappachse wenigstens ein Verstärkungsdraht oder -stab mit leuchtfähiger fluoreszierender Oberfläche angeordnet
sein, der sich auch mit einer stab- oder streifenförmigen
Stromquelle zusammenfassen läßt und damit eine aussteifende
Funktion für die Tasche erfüllt, soweit diese nicht unbedingt flexibel gestaltet sein muß.
Da Geldtaschen dieser Art, wie sie von Kassierern, Kellnern und dergleichen verwendet werden, in aller Regel so viele
Fächer aufweisen, daß sich einige davon auch zur Aufnahme anderer Dinge wie beispielsweise Losscheine, Eintrittskarten
und dergleichen eignen, gibt es insoweit keinen Raummangel.
Man kann auch die zum Beispiel von einer Hand oder durch einen Schulter- oder Brustriemen gehaltene Tasche so gestalten,
daß sie sich etwa von dieser sie haltenden Hand aufspreizen und schließen läßt.
Dabei wird in aller Regel die eine Funktionsrichtung unmittelbar von Hand ausgeübt, und die Rückstellung etwa durch
eine Feder bewirkt.
In aller Regel empfiehlt sich die Verwendung einer aufladbaren Stromquelle, die über einen relativ langen Zeitraum das
Auswechseln einer Batterie erspart. Dabei ist wiederum der Einsatz eines Helligkeitstasters von Vorteil, der selbsttätig
die Leuchteinrichtung abhängig von der Umgebungshelligkeit zwischen Leucht- und Aufladefunktion umschaltet.
Dabei läßt sich das Leuchtelement bei geschlossenem Taschenfach gegenüber der Umgebung nach außen abdeckbar bzw abschirm-
bar vorsehen und dadurch beispielsweise bei Verwendung eines flexiblen Taschenwerkstoffs gegen Beschädigung schützen.
Die Falttasche ist vorzugsweise mit wenigstens einem Miniakku
zur Speisung wenigstens eines Leuchtelementes versehen. Bewährt haben sich hierbei Kaltlichtstrahler, die keine meßbaren
Veränderungen am Taschenwerkstoff bewirken können.
Solche Kaltlichtstrahler sind oftmals bevorzugt als Leuchtelemente
ausgebildet, sie können mit Füllungen von Kryptongas oder Halogengas versehen sein und lassen sich durch auswechselbare
Batterien speisen, um eine Entladezeit zwischen 2,5 und 4 Stunden zu ermöglichen.
Es können auch in jedem Taschenfach Anschlüsse für ein oder mehrere Halogenbirnen vorgesehen sein, weil sich die maximale
Leuchtzeit nach der Höhe der angelegten Spannung und der Menge der Stromspender richtet. Schließlich können auch in
jedem Taschenfach Anschlüsse für ein oder mehrere Halogenoder Kryptonquellen vorgesehen sein, die minimalen Raum erfordern und praktisch gefahrlos ohne Abschirmungen und Isolierungen einzusetzen sind.
jedem Taschenfach Anschlüsse für ein oder mehrere Halogenoder Kryptonquellen vorgesehen sein, die minimalen Raum erfordern und praktisch gefahrlos ohne Abschirmungen und Isolierungen einzusetzen sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in
den Unteransprüchen und der anschließenden Figurenbeschreibung wenigstens eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
festgehalten. Es zeigen
den Unteransprüchen und der anschließenden Figurenbeschreibung wenigstens eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
festgehalten. Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Boden der dargestellten Falttasche längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in den Figuren 2 und 3
gezeigten Falttasche,
gezeigten Falttasche,
it
Fig. 4 einen zugehörigen Installationsplan und Fig. 5 ein Schaltbild.
Wie am besten Fig. 1 erkennen läßt, hat die dargestellte Falttasche 1 je nach Ausführung zwischen fünf und sechs
Taschenfächer 26, die etwa stirnförmig von dem etwas ausgeteiften
Boden 3 ausgehen und an ihren entweder unmittelbar oder über Verbindungslaschen aneinander angeschlossen. Die
Seitenwände 5 bilden dabei einen kurvenförmigen Randstreifen 6, der so gestaltet ist, daß die Seitenwände 5 zwar miteinander
und mit einer Decklasche 8 in solcher Weise verbunden werden, daß der Boden 3 mit dem Rückenteil 10 im Öffnungszustand
eine gestreckte Platte 11 bildet, die auch etwas kräftiger ausgeführt sein kann, als die restlichen Teile der
Beutelwand.
Da zudem die Schließlasche 9 im Füllzustand ebenfalls gestreckt ist, kann der Beutelinhalt kompakt zwischen den
beiden Seitenwänden 5, einer Zwischenwand und evtl. der Schließlasche 9 unter Spannung zusammengehalten werden.
Insbesondere kann man den gefüllten Beutel mit dem Boden 3 bzw der Rückseite etwa auf einen Tisch legen und den ganzen
Beutelinhalt im Überblick erfassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Geld am Rand des Beutels herabfallen kann.
Dabei sind in die Schaltung gemäß den Figuren 5 und 6 neben dem Schalter 12 zwei Kaltlichtstrahler 14,15 und zwei Mini-Akkus
16,17 in einem der sechs oder mehr Taschenfächer 26 untergebracht.
An beiden Seitenwänden 5 sitzen in der gleichen Achse zwei Kaltlichtstrahler 14,15 etwa auf einem mittleren Fleck
dieser Seitenwände. Um Verlagerungen auszugleichen, sind sie an eine flexible Stromleitung 32 angeschlossen. Die Leuchten
können z.B. durch Betätigung des Schlosses 33 oder durch den Schalter 12 ein- und ausgeschaltet werden.
Ferner lassen sich die Schalter 12 oder dergleichen durch Steckverbindungen mit teilzylindrischen Schalen 34 ersetzen,
die ein Eindrücken von zylindrischen Batterien und/oder Akkus 16,17 ermöglichen. Es kann allerdings auch eine flache Tasche
dort eingearbeitet sein, welche die Akkus 16,17 vollständig umschließt, wie dies durch Figur 2 gezeigt ist.
Unabhängig von der Ausbildung der Stromquelle kann unmittelbar ins Taschenfach über kurze Entfernungen dicht vor den Augen
hineingeleuchtet werden.
Zudem ist der Schalter 12 im Boden der Tasche eingearbeitet. Er wird von der fast kompakten Masse bzw dem Gewicht der von
dieser Tasche umschlossenen Münzen oder anderer Zahlungsmittel betätigt, sobald die Bedienung die Tasche auf den Tisch oder
eine andere Unterlage aufstellt.
Es kann natürlich auch die Kraft zur Schalterbetätigung dadurch verändert werden, daß man die Geldtasche etwas anhebt
bzw unterstützt. Die Kräfte, die hier wirklich zu überwinden sind, bleiben stets beherrschbar. Da die Anschlußleitungen
für die Leuchtelemente 28 flexibel sind, kann man sie biegen, ohne daß der Kontakt verlorengeht. Kaltlichtbirnen 19 werden
auch nicht heiß, nicht einmal warm. Es läßt sich auch die
Elektronik vollständig in den Beutel einbauen, ohne daß zusätzlicher Platz verlorengeht. Daher kann man auch verhältnismäßig
große elektrische Leistungen einsetzen und dadurch sicherstellen, daß die Schaltung augenblicklich erfolgt,
wenn die auf den Schalter wirkende Belastung eine Änderung erfährt.
Claims (13)
1) Als Falttasche 1 ausgebildeter Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen
mit großräumigen Geld- bzw. Dokumentenfächern (26), gekennzeichnet durch wenigstens eine gegen die Innenfläche
mindestens eines Taschenfachs (26) gerichtete Kunstlicht-Beleuchtungseinrichtung
(23), insbesondere Kaltlicht-Beleuchtungseinrichtung.
2) Geldbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Falte zwischen zwei benachbarten Taschenfächern (26)
wenigstens eine Kunstlicht-Beleuchtungseinrichtung, insbesondere mit Kaltlichtstrahlern (14,15), angeordnet ist.
3) Falttasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Taschenfach auf der Innenseite reflektierend und/oder fluoreszierend ausgebildet ist.
4) Falttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Geld- bzw. Dokumentenfach (26) mit einem ggf. langgestreckten dünnen Leuchtelement (28)
versehen ist.
5) Falttasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Taschenfach (26) eine stab- oder streifenförmige
Stromquelle angeordnet ist.
6) Falttasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle aufladbar ausgebildet ist.
7) Falttasche nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Helligkeitstaster (27), der selbsttätig die Beleuchtungseinrichtung
(23) abhängig von der Umgebungshelligkeit zwischen Leucht- und Aufladefunktion umschaltet.
8) Falttasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem Miniakku
(16,17) zur Speisung mindestens eines Leuchtelementes (28) versehen ist.
9) Falttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch den Einsatz wenigstens eines Kaltlichtstrahlers
(14,15) als Leuchtelement (28).
10) Falttasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltlichtstrahler (14,15) mit
Kryptongas oder Halogengas dotiert sind.
11) Falttasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (28) wahlweise mit aus- und anschaltbaren
Batterien für 2,5 bis 3 Stunden oder mit Miniakkus (16,17) für eine Brennzeit von 3,5 bis 4 Stunden bestückt sind.
12) Falttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Taschenfach (26) Anschlüsse für
eine oder mehrere Krypton- bzw. Halogenbirnen (Kaltlichtbirnen 19) vorgesehen sind.
13) Falttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) vorzugsweise in der
Mitte des Bodens (3) angeordnet und durch das Gewicht des Beutelinhalts belastet wird.
1-i lii'-i .·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400925U DE9400925U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen |
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DE9400925U DE9400925U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9400925U1 true DE9400925U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6903467
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DE9400925U Expired - Lifetime DE9400925U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Geldbehälter für Kellner-Kassiertaschen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400925U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510403U1 (de) * | 1995-06-27 | 1996-01-25 | Nawrath, Harald, 59075 Hamm | Geldbörse mit Beleuchtungseinrichtung |
DE19803754A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Karl Bauer | Vorrichtung zur Beleuchtung von Behältern |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE9400925U patent/DE9400925U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29510403U1 (de) * | 1995-06-27 | 1996-01-25 | Nawrath, Harald, 59075 Hamm | Geldbörse mit Beleuchtungseinrichtung |
DE19803754A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Karl Bauer | Vorrichtung zur Beleuchtung von Behältern |
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