DE9400592U1 - Vorrichtung zur Spielstands-Erfassung - Google Patents
Vorrichtung zur Spielstands-ErfassungInfo
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Description
Bei allen Spielarten, bei denen mehrere, in der Regel zwei, Parteien, bzw. Spieler räumlich getrennt voneinander agieren,
insbesondere bei allen Feldspielarten wie Tennis, Badminton, &iacgr;&ogr; Squash oder die Ivlanschaftsspielarten wie Volleyball,
Tischtennis, Basketball, und bei den Geländesportarten wie Golf und ählichem, ergeben vor allem im Amateurbereich häufig
Probleme beim Fortschreiben und bewahren des momentanen Spielstandes.
Bei professionellen Wettbewerben kann dies mit dem entsprechenden Aufwand durch den Einsatz von Schiedsrichtern,
Spielüberwachem etc. vermieden werden, im Freizeitsport ist
dieser Aufwand in der Regel nicht möglich.
Beim rein gedanklichen registrieren des Spielstandes durch die gegnerischen Spielparteien kommt es dabei immer wieder zu
Unstimmigkeiten aufgrund des manchmal großen zeitlichen Abstandes zwischen der Erzielung einzelner Spielpunkte und der
in manchen Sportarten relativ schwierigen, typischen Zählweise sowie den sich daraus erst ergebenden Sonderanweisungen wie
Zuordnung des Aufschlages, Seitenwechsel, Erreichen der Vorraussetzungen zur Erzielung eines positiven Spielpunktes etc.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Parteien bzw. Spieler
einerseits von der Berücksichtigung der Spielart-Typischen Zählweise entlastet werden und andererseits jederzeit abrufbar
bzw. absehbar den momentanen Spielstand bzw. die momentanen Sonderanweisungen einsehen bzw. abrufen können,
ohne hierfür ihren momentan gegebenen Standort verlassen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhaft Ausführungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Beibehaltung des momentanen Standortes durch die einzelnen Spieler bzw. Parteien ist möglich durch eine
Eingabemöglichkeit für errungene Spielpunkte körperlich unmittelbar am Spieler, also mit Hilfe einer am Körper getragenen
Eingabeeinheit.
Die Entlastung von der Spielart-typischen Zählweise sowie dem Merken des momentanen Spielstandes geschieht durch eine
hierauf eingerichtete Rechen- und Speichereinheit.
Die Abrufbarkeit des momentanen Spielstandes sowie der
momentan gültigen Sonderanweisungen geschieht durch eine von jeder Partei einsehbaren Anzeige, die entweder zentral für alle
beteiligten Parteien am Spielort entsprechend groß angeordnet sein kann, oder in jeder der von den Parteien getragenen
Eingabeeinheit integriert ist und permanent oder auf Anforderung die gewünschten Informationen liefert.
Die technische Lösung der entsprechenden Vorrichtung ist vorzugsweise durch Microelektronik möglich, indem die
Eingabeeinheit in einem Armbanduhr-ähnlichem Gehäuse besteht, die am Handgelenk des Spielers jeweils einer der Parteien
getragen wird und jeweils eine Registriertaste zum Eingeben eines durch die jeweilige Spielerpartei erworbenen, positiven
Spielpunktes, einen Codierer sowie einen Sender zum Weiterleiten eines Signales, der dem errungenen Spielpunkt
entspricht, umfaßt.
Die Signale der eip2:elnen in den Eingabeeinheiten enthaltenden
Sender werden von wenigstens einem Empfänger aufgenommen, decodiert und in einer Recheneinheit kumuliert und verarbeitet,
sowie in einer Speichereinheit bis zur nächsten Veränderung zwischengespeichert.
Mit dem Empfänger ist eine Ausgabeeinheit verbunden, die in der Regel mindestens eine optische Anzeige für jederzeitige Ausgabe
des momentanen Spielstandes sowie der momentanen Sonderanweisungen umfaßt, sowie vorzugsweise eine akustische
Ausgabeeinheit, die bei Eingabe jedes weiteren Spielpunktes durch eine der Parteien aktiviert wird.
Auch der Anschluß eines Druckers zum Ausgeben des Spielstandes bzw. des Endergebnisses auf Papierform an die
&iacgr;&ogr; Rechen- und Speichereinheit ist möglich.
Der Empfänger umfaßt ferner wenigstens eine Einstelltaste, mit der das Zählverfahren in Gang gesetzt werden kann und für den
Spielbeginn der Speicher auf den gewünschten Anfangsstand, in der Regel auf Null, gesetzt wird. Dabei kann es sich auch um
getrennte Tasten für das Starten und auf Null setzen handeln.
In der Regel werden der Empfänger, die Decodierer, Rechensowie
Speichereinheit einschl. der optischen und/oder akustischen Ausgabe und der Einstelltasten in einer Zentraleinheit
zusammengefaßt sein, die für alle Parteien sichtbar am Spielfeld angeordnet ist. Bei Tennisplätzen wird dies in der Regel an der
Position der Fall sein, an der sonst üblicherweise der Schiedsrichterstuhl steht, bei Sqashanlagen dagegen an der
gläsernen Rückseite, und jeweils mit wenigstens einer Anzeige sowohl in die Richtung der. Spieler als auch in die Richtung der
Zuschauer.
Andererseits kann es bei Freizeit-Spielern notwendig sein, deren Wunsch zu berücksichtigen, daß keine öffentliche Anzeige des
Spielergebnisses erfolgt, um diesen Spielern nicht die Motivation zu nehmen.
In diesem Fall ist es sinnvoll, die Anzeige in die jeweilige
Eingabeeinheit, also in das Gehäuse am Handgelenk des Spielers, hinein zu versetzen.
Wenn wahlweise dennoch eine allgemein sichtbare Anzeige möglich sein soll, enthält diese zentral montierte Anzeigeeinheit
in der Regel auch die Rechen- und Speichereinheit. Um die Anzeige von dort in das Gehäuse am Handgelenk des Spielers zu
verlagern, muß die öffentlich sichtbare Anzeige deaktiviert werden, und die Rechen- und Speichereinheit einen zusätzlichen
Sender umfassen, der das Anzeigeergebniss an die Geräteeinheiten bei den Spielern übermittelt, um Sie dort
anzuzeigen. Diese müssen einen entsprechenden Empfänger und Dekodierer enthalten.
&iacgr;&ogr; Eine andere Möglichkeit besteht darin, von vornherein auf die
zentral am Spielort montierte Anzeigeeinheit mit zentraler Rechen- und Speichereinheit zu verzichten. In diesem Fall muß
zwar jede Gehäuseeinheit am Handgelenk des Spielers eine solche Rechen- und Speichereinheit mit Dekodierer und
Empfänger etc. aufweisen, auf der anderen Seite entfällt eine großvolumige Anzeigeeinheit. Dabei wird bei Eingabe eines
Spielpunktes durch einen der Spieler das Gerät dieses Spielers über Rechen- und Speichereinheit sowie Anzeige automatisch
den Spielstand aktualisieren, und gleichzeitig mittels Sender den neu hinzu gekommen Spielpunkt an die Geräteeinheit des
Gegners übermitteln, wo dieser ebenfalls verarbeitet und der Spielstand aktualisiert angezeigt wird.
Bei dieser ohne zentraler Anzeige- und Recheneinheit verwirklichten Anordnung muß jedoch hinsichtlich des
zurückstellens auf Null und des Startes eine Lösung gefunden
werden, die vermeidet, daß nur von einem einzigen Spieler aus,
z. B. durch ein Versehen, eine Rückstellung auf Null oder ein Neustart aktiviert wird. Dies kann durch ein spezielles Signal (z.B.
langzeitiges Drücken der Einstelltaste) oder das Erforderniss einer
gleichzeitigen Betätigung einer Rückstelltaste durch beide Spieler vermieden werden.
Unabhängig von der Ausführungsform mit oder ohne zentraler Anzeige- und Recheneinheit wird vorzugsweise das Signal zum
kumulieren (in der Regel addieren) eines neuen Spielpunktes auf einem Kanal durchgeführt, ein Signal zum Zurücksetzen dagegen
auf einem anderen Kanal, so daß hier eine Verwechslung auf der Empfängerseite von vornherein ausgeschlossen ist.
Eine Ausfürungsform gemäß der Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: den prinzipiellen Aufbau einer zentralen
Ausgabeeinheit sowie einer Eingabeeinheit, und
Figur 2: den prinzipiellen Aufbau bei einer Lösung mit
2 dezentralen Ein/Ausgabeeinheiten ohne zentrale
&iacgr;&ogr; Ausgabeeinheit.
&iacgr;&ogr; Ausgabeeinheit.
Figur 1 zeigt im rechten oberen Teil eine Eingabeeinheit 1, die
vorzugsweise direkt am Handgelenk des Spielers getragen werden soll und daher eine Befestigungsmöglichkeit ähnlich einer
Armbanduhr sowie ein etwa gleichgroßes Gehäuse besitzt.
Diese Eingabeeinheit 1 umfaßt wenigstens eine Registriertaste 6, mit der der Spieler einen für Ihn positiven Spielpunkt eingeben
kann, sowie einen Codierer, welcher das Signal hinsichtlich z. B. der Wellenlänge codiert und an einen Sender 10 weitergibt, der
das entsprechende Signal aussendet. Je nach Spielart und damit Entfernung der Spielparteien voneinander sowie die angestrebten
Kosten der Anlage wird es sich dabei vorzugsweise um Infrarotsender oder Funksender handeln.
Damit der einzelne Spieler auch einen versehentlich eingegebenen Positiv-Punkt wieder rückgängig machen kar^n, ist entweder an
der Eingabeeinheit 1 eine (in Figur 1 nicht dargestellte) Rückstelltaste angeordnet, oder diese Rückstellung kann mit der
0 Registriertaste 6 geschehen, z. B. durch lange andauerndes Drücken dieser Registriertaste 6. In jedem Fall ist dadurch eine
Rückstellung nur eines, und zwar des zuletzt in der gleichen Eingabeeinheit 1 eingegebenen positiven Spielpunktes, möglich.
In Figur 1 ist ferner der Aufbau der Zentraleinheit 13 dargestellt,
die die von mehreren Eingabeeinheiten 1 empfangenen Signale auswertet und den aktuellen Spielstand möglichst einschl. der
Sonderanweisungen anzeigt.
Als Beispiel trägt beim Tennis jeder der Spieler bzw. je ein Spieler
eines Doppels eine Eingabeeinheit 1, während die Zentraleinheit 13 einschl. der darin untergebrachten Ausgabeeinheit 16 z.B. an
der Position des Schiedsrichterstuhles gut sichtbar für beide Spielparteien angeordnet ist.
Durch die Codierung der Signale in jeder Eingabeeinheit 1 ist es nicht nur der Zentraleinheit 13 möglich, die Signale der beiden
zugehörigen Spielparteien voneinander zu unterscheiden, sondern
&iacgr;&ogr; es wird auch vermieden, daß ein Signal einer Eingabeeinheit die
Zentraleinheit 13 eines benachbarten, anderen Spielfeldes aktiviert. Ebenso verschlüsselt der Codierer 4 das Signal
unterschiedlich, je nachdem ob es sich um die Eingabe eines positiven Spielpunktes oder ein Zurücksetzen um einen
Spielpunkt handelt.
Die Zentraleinheit 13 umfaßt als Kernstück eine Recheneinheit 8,
in der die Weiterzählung des Spielstandes sowie der Sonderanweisungen, sowie die Umrechnung in die für die
jeweilige spielarttypische Zählweise geschieht.
Beim Tennis bedeutet dies, daß das einfache, einmalige Drücken der Registriertaste 6 an einer Eingabeeinheit 1 durch die
Recheneinheit 8 in ein Weitersteilen der optischen Anzeige von 15 auf 30 bzw. von 30 auf 40 Punkte umgesetzt wird.
Mit der Recheneinheit 8 ist - in der Regel einstückig - ein Speicher 9 verbunden, der den aktuellen Spielstand speichert. In
der Regel wird als Recheneinheit ein Mikroprozessor und als Speicher 9 ein Eprom verwendet. Die Energieversorgung der
Eingabeeinheit 1 erfolgt über Batterien, diejenige der Zentraleinheit 13 wegen des höheren Strombedarfs der großen
optischen Anzeige 3 in der Regel über Netzsstrom.
Die von den einzelnen Eingabeeinheiten 1 abgesandten Signale werden von einem Empfänger 2 der Zentraleinheit 13
aufgenommen und über entsprechende Dekodierer 5, 5' usw. in dekodierter Form der Recheneinheit 8 zugeführt. Die
Recheneinheit 8 wiederum gibt Signale an die einzelnen
&igr;&ogr;·
Ziffernanzeigen 23 der optischen Anzeige 3 ab, wobei jede Ziffernanzeige 23 der optischen Anzeige 3 einen Display-Decodierer
15 umfaßt, so daß eine einzige Datenbus-Leitung zwischen der Recheneinheit 8 und der optischen Anzeige 3 zur
Datenübermittlung ausreicht, aus der jede Ziffernanzeige 23 die für Sie bestimmten Signale über ihren Display-Decodierer 15
entnimmt.
Dieser Aufbau ist besonders dann sinnvoll, wenn die optische &iacgr;&ogr; Anzeige 3 räumlich weit getrennt von der Zentraleinheit 13 steht.
Bei Unterbringung in einem gemeinsamen Gehäuse kann anstelle der Datenbus-Verbindung eine jeweils separate Verbindung jeder
Ziffernanzeige 23 mit der Recheneinheit 8 über einzelne Leiterbahnen bzw. Drähte die kostengünstigere Alternative sein.
Zusätzlich zur optischen Anzeige 3 ist die Recheneinheit 8 mit einem Lautsprecher 11 verbunden, der wenigstens die Eingabe
eines positiven Spielpunktes durch ein optisches Signal meldet, und vorzugsweise darüber hinaus auch das Zurücknehmen eines
einzelnen positiven Spieipunktes durch ein zweites, unterschiedliches Signal.
Weiterhin kann mit der Recheneinheit 8 ein Drucker 12
verbunden sein, um den Spielstand zur Dokumentation in Papierform auszugeben.
Mit der Recheneinheit der Zentraleinheit 13 sind ferner vorzugsweise zwei, mindestens jedoch eine, Einstelltaste 7 bzw.
71 verbunden. Mit Hilfe dieser Einstelltaste 7 wird einerseits zu
Beginn des Spieles die Zentraleinheit 13 aktiviert. Wahlweise kann damit entweder gleichzeitig ein Zurücksetzen des
Spielstandes auf Mull erfolgen, oder dies wird mittels einer separaten Einschalttaste 7' erreicht.
Die Anzahl der Ziffeiranzeigen 23 der optischen Anzeige 3 umfaßt
für jede Spielpartei (in Figur 1 nur für eine Spieipartei dargestellt) z.B. beim Tennis zwei Ziffern für die Angabe der Punkte im
aktuellen Spiel, eine Ziffernanzeige für die Anzeige der
errungenen Spiele sowie eine Zifferanzeige für die Anzahl der errungenen Sätze.
Entsprechend kann mit den Einstelitasten I1 71 auch die Anzahl
der gewünschten Sätze sowie die Bedingung zum Erringen eines Satzes (weiterspielen in einem Satz, bis zwei Spiele Unterschied
von einer Partei erreicht wird, oder Abschluß des Satzes durch Tie-Break) vorgegeben werden.
&iacgr;&ogr; Eine weitere Ziffernanzeige 23 dient zur Anzeige des
momentanen Aufschlages, wobei weitere Ziffernanzeigen hinzutreten können, um sowohl die Seite des Aufschlages
anzuzeigen, als auch einen notwendigen Seitenwechsel der Spielparteien.
Figur 2 zeigt eine Lösung, die ohne Zentraleinheit 13 auskommt.
Die Eingabeeinheiten 1 sind dabei als universelle Ein-/Ausgabeeinheiten 14 ausgebildet, umfassen also nicht nur eine
Eingabemöglichkeit über die Registriertaste 6, sondern auch jeweils einen Empfänger 2 zum Empfang der Signale der
gegnerischen Ein-/Ausgabeeinheit 14, sowie eine komplette optische Anzeige 3, sowie eine Recheneinheit 8 und
Speichereinheit 9, die vom Empfänger 2 mit Signalen über einen Decodierer 5 versorgt wird.
Das Codieren der abgesandten Signale jeder Einheit mittels eines Codierers 4 sowie decodieren der empfangenen Signale über
Decodierer 5 ist dennoch notwendig, um eine gegenseitige Störung der Ein-/Ausgabeeinheiten 14 mehrerer nebeneinander
liegender Spielplätze zu verhindern.
Zusätzlich kann wiederum auch eine akustische Anzeige über einen Lausprechet. 11 in jeder der Ein-/Ausgabeeinheiten 14
vorhanden sein.
Die an der eigenen Ein-/Ausgabeeinheit 14 über die Registriertaste 6 eingegebenen Spielpunkte werden nicht nur
über den Codierer 4 an den Sender 10 weitergegeben, sondern auch ohne Codierung und unter Umgehung des Decodierers 5
direkt in die Recheneinheit der eigenen Ein-/Ausgabeeinheit 14 eingegeben. Dadurch wird immer eine parallele Anzeige des
gleichen Spielstandes bei beiden Ein-/Ausgabeeinheiten erreicht.
Eine Nullstellung b2:w. eine Neustart für den Spielbeginn kann
durch gleichzeitiges, lang andauerndes Drücken der Registriertasten 6 beider Ein-/Ausgabeeinheiten 14 erfolgen.
Da die optische Anzeige 3 zusammen mit der Recheneinheit 8
&iacgr;&ogr; auf sehr engem Raum, vorzugsweise nach wie vor in einem
Armbanduhr-ähnlichem Gehäuse untergebracht ist, bietet sich hier die separate Verbindung jeder Ziffernanzeige 3 über eigene
Leiterbahnen mit deir Recheneinheit an, an Stelle der Verwendung einer Datenbus-Leitung und der dabei notwendigen Display-Decodierer
15.
Die vorliegende Vorrichtung kann auch bei Spielen und Wettbewerben eingesetzt werden, an denen pro Spiel mehr als
zwei Parteien teilnehmen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Registrieren des Spielstandes zweier
konkurierrender Parteien, die sich nicht in unmittelbarer, körperlicher Nähe zueinander befinden,
gekennzeichnet durch,
gekennzeichnet durch,
- mehrere Eingabeeinheiten (1) entsprechend der Anzahl der
Spielparteien, die jeweils einen Sender (10) enthalten und wobei jeweils eine Eingabeeinheit von einer der Parteien am Körper, z.
B. am Handgelenk tragbar ist, mit wenigstens je einer Registriertaste (6) und wenigstens je einem Codierer (4),
- wenigstens einem Empfänger (2) mit Decodierern (5) entsprechend der Anzahl der Eingabeneinheiten (1), wenigstens
einer Einstelltaste (7) zum eingeben des Starts und des Anfangsspielstandes, einer Recheneinheit (8) zur Kumulierung
des Spielstandes und Umrechnung in die Spielart-typische Zählweise, einem Speicher (9) zur Speicherung des momentanen
Spielstandes und der Sonderanweisungen sowie des Rechenverfahrens zum Umrechnen der neutralen Zählpunkte in
0 Spielart-typische zähl weise und
- eine Ausgabeeinheit (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeeinheit (16) eine optische Anzeige (3) aufweist, die
am Spieiort zentral und für alle gegeneinander spielenden Parteien
sichtbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeeinheit (16) einen Lautsprecher (11) umfaßt, welcher
akustische Signale beim Eingeben eines positiven Spielpunktes sowie ein davon unterschiedliches Signal beim Zurücknehmen
eines Spielpunktes abgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeeinheit einen auf Papier ausgebenden Drucker (12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
beim Empfänger (2) die Recheneinheit (8) einen Microprozessor umfaßt und der Speicher (9) einen Eprom.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (2) zwei getrennte Einstelltasten (7, 71) für den
Spielstart und daß Nullsetzen bzw. die Einstellung des anfänglichen Spielstandes umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender (10) eine Infrarotsender ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender (10) ein Funksender ist.
9. Vorrichtung nacfr einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender (10) und der Codierer (4) der Eingabeeinheit (1) mit Registriertaste (6) in einem Armbanduhr-ähnlichen Gehäuse
untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Eingabeeinheit (1) Teil einer dezentralen Ein-
/Ausgabeeinheiten (14) ist und einen auf den Sender der anderen
Eingabeeinheit (1) reagierenden Empfänger (2), einen Decodierer (5), eine Recheneinheit (8), einen Speicher (9) sowie eine
optische Anzeige (3) umfaßt, wobei bei Betätigung der Registriertaste (6) der einen Eingabeeinheit (1) sowohl deren
Recheneinheit (8) und Anzeige (3) aktiviert wird als auch eine
&iacgr;&ogr; Signalübermittlung an die Empfänger (2') der anderen
Eingabeeinheiten (V) geschieht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anzahl der Empfänger (2) der Anzahl der Ein-/Ausgabeeinheiten
(14) entspricht,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400592U DE9400592U1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Vorrichtung zur Spielstands-Erfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400592U DE9400592U1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Vorrichtung zur Spielstands-Erfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400592U1 true DE9400592U1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6903215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400592U Expired - Lifetime DE9400592U1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Vorrichtung zur Spielstands-Erfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400592U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546410A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Ertec Gmbh Elektronik Und Auto | Verfahren und System zur ferngesteuerten Spielstand- oder Ergebnisanzeige |
DE19618061A1 (de) * | 1996-05-06 | 1997-11-13 | Ursula Buchheister | Anzeigevorrichtung für den Stand eines Spieles |
-
1994
- 1994-01-14 DE DE9400592U patent/DE9400592U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546410A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Ertec Gmbh Elektronik Und Auto | Verfahren und System zur ferngesteuerten Spielstand- oder Ergebnisanzeige |
DE19618061A1 (de) * | 1996-05-06 | 1997-11-13 | Ursula Buchheister | Anzeigevorrichtung für den Stand eines Spieles |
DE19618061C2 (de) * | 1996-05-06 | 2001-10-11 | Ursula Buchheister | Anzeigevorrichtung für den Stand eines Spieles |
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