DE9317948U1 - Schreibtisch für konventionelle Dokumentenbearbeitung und computerunterstützte Arbeit - Google Patents

Schreibtisch für konventionelle Dokumentenbearbeitung und computerunterstützte Arbeit

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Description

Beschreibung
Schreibtisch für konventionelle Dokumentenbearbeitung und computerunterstützte Arbeit
Stand der Technik
Der Computer hat schon seit vielen Jahren Einzug gehalten in die meisten Büros. Während jedoch in der Anfangsphase der Rationalisierung durch Computereinsatz fast ausschließlich zentral gesteuerte Datenterminals, die nur aus Bildschirm und Tastatur bestanden, anzutreffen waren, wurden in den 80er Jahren zunehmend dezentrale Strukturen mit Personal Computern eingeführt. Das führte zu einer starken Zunahme an Geräten, die in Arbeitsplatznähe untergebracht werden sollten (Bildschirm, Tastatur, Drucker, Scanner u.a.). Darüber hinaus wurden neue Kommunikationsmittel entwickelt (Fax, DFÜ, Bildtelefon u.a.), die zunehmend jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden sollen. Das bedeutet, daß die Anzahl und Vielfalt arbeitsplatznaher Geräte steigt, und auch in Zukunft nicht mit einer Abnahme zu rechnen ist.
In vielen Fällen führt dies zu einer Verkleinerung der freien Arbeitsfläche für den Beschäftigten, wenn all die Geräte notgedrungen auf den vorhandenen Schreibtischen angeordnet werden. Ein Schreibtisch, auf dem eine durchschnittliche Computerstation steht, ist für den immer noch vorherrschenden „Papierkram" meist zu klein, was zu vielen Beschwerden seitens der Beschäftigten führt. Bis heute bestehen die einzigen technischen Lösungen darin, Rechner und Computer auf einem Schwenkarm anzuordnen (was bei zusätzlichen Geräten nicht funktioniert) oder neben dem Arbeitsplatz zusätzliche Ablagefläche zu schaffen (was bei hohen Büromieten unwirtschaftlich oder beengten Raumverhältnissen nicht möglich ist). Auch die in letzter Zeit aufkommenden „dritten Ebenen" über den Arbeitsflächen sind als Standort für Computer- und Kommunikationselemente nicht befriedigend, da hier ergonomische Abstriche hingenommen werden müssen.
Auch an leicht zugänglichen Ablagen für andere Arbeitsmittel (Akten, Papier usw.) in unmittelbarer Arbeitsplatznähe besteht ein großer Bedarf, da solche Gegenstände vorzugsweise auf dem Schreibtisch abgelegt werden und den Arbeitsbereich einschränken.
Eng verknüpft mit dem Problem der Unterbringung von elektronischen Komponenten ist das Problem der Unterbringung der dazugehörigen Kabel. Zwar gibt es heute in vielen Fällen sogenannte „Kabelkanäle", in denen elektrische Verbindungen mehr oder weniger unauffällig untergebracht werden können. Doch in den meisten Fällen gestaltet sich das Einfädeln der Kabel schwierig, sodaß das Austauschen oder die Neuaufstellung von Geräten behindert wird. Auch ist eine Anpassung des Kabelkanals an die effektiv vorhanden Kabelmengen nicht möglich. Im Hinblick auf eine zunehmende Anzahl mobiler Geräte (z.B. Laptops) ist dies keine zukunftsweisende Lösung. Zu bemängeln ist allgemein eine wenig variable Kabelunterbringung.
DELBECK
··. .. .. Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine große Anzahl im Bürobereich üblicher Geräte wie Computer oder andere Arbeitsmittel an einem Schreibtisch unterzubringen, ohne die Schreib- und Arbeitsfläche auf dem Schreibtisch einzuschränken.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1, 2 und 10 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung nach Anspruch 1 wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß die benötigten Arbeitsmittel (5) auf der festen Ablagefläche (1) in unmittelbarer Zugriffsnähe angeordnet werden können, wobei die darüberliegende Arbeitsfläche (1) frei für die eigentliche Tätigkeit bleibt. Sollen auf bestimmte Arbeitsmittel wie beispielsweise ein Scanner direkt zugegriffen werden, kann die Arbeitsfläche zur Seite geschoben werden, um das benötigte Gerät freizulegen (Fig.3). Auf der verschiebbaren Arbeitsfläche kann jederzeit weitergearbeitet werden, wodurch ein schneller Wechsel von Computerarbeit zu Papierbearbeitung möglich ist. Durch diese Erfindung wird ferner bewirkt, daß keine zusätzlichen Ablagen oder Computertische bereitgestellt werden müssen, wodurch die Grundfläche eines Arbeitsplatzes verringert werden kann. Mit der Erfindung des Anspruchs 2 wird zusätzlich erreicht, daß auch über der eigentlichen Arbeitsfläche flexible Ablageflächen (3) verfügbar sind, auf denen beispielsweise ein Computermonitor (4) angeordnet werden kann. Dieser kann dann je nach Arbeitssituation an die Position geschoben werden, wo er benötigt wird, oder wo er nicht stört. Dabei steht die gesamte Länge des Schreibtische zur Verfügung, wenn die hintere Laufschiene so lang ist wie die untenliegende Ablagefläche.
Mit der Erfindung des Anspruchs 10. wird erreicht, daß eine variable Kabelführung für die auf der unteren Ablagefläche angeordneten Geräte erreicht wird. Es wird erreicht, daß an jeder Stelle im hinteren Bereich des Schreibtischs Kabel zum Boden heran- oder herabgeführt werden können, beispielsweise wenn Bodensteckdosen vorhanden sind. Die einzelnen Glieder der Kabelführung können an derjenigen Stelle befestigt werden, wo auch Geräte angeordnet sind.
DELBECK
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 3. - 9., sowie in den Ansprüchen 11. und 12. angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bewirkt, daß die hauptsächliche Führung der Arbeitsfläche (2) im, dem Nutzer abgewandten Bereich, stattfindet, während vorne eine einfache Rolle eingesetzt werden kann. Rollenlager ermöglichen ein müheloses Verschieben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bewirkt eine platzsparende Ausführung der verschiedenen Rollenlager {Fig.5).
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht den Gebrauch einfacher Stahloder Aluprofile, die gleichzeitig höher belastbar sind als die Weiterbildung nach Anspruch 4 (Fig.7).
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht, daß die beiden getrennten Laufschienen für Arbeitsfläche und Monitor zu einer kompakten, stabilen Einheit (11) zusammengefaßt werden können, wobei beide Laufschienen einen identischen Querschnitt besitzen können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 sieht die Verwendung eines maßgeschneiderten Profils (11) vor, das von der Statik und der sonstigen Ausgestaltung her an den Einsatzzweck angepaßt wird. Hierdurch fällt eine Laufschiene weg, was bei großen Stückzahlen Kostenvorteile bietet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht die Freilegung eines großen Teils der darunter befindlichen Ablagefläche. Außerdem läßt sich durch diese Maßnahmen die nutzbare Fläche des Schreibtisches vergrößern {„Teleskopeffekt") (Fig.3).
Die Weiterbildung nach Anspruch 9. bewirkt, daß die Beinfreiheit durch die untenliegende Ablagefläche nicht eingeschränkt wird {Fig.3).
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 ermöglicht, daß ein auf der Fläche angeordneter Monitor in eine beliebige Richtung gedreht werden kann, wodurch die Nutzbarkeit des Monitors an jeder Stelle des Schreibtische gewährleistet ist {Fig.3).
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 12 wird erreicht, daß Arbeitsfläche und flexible Ablagefläche über die ganze zur Verfügung stehende Breite verschoben werden können.
DELBECK
• ·
Darstellung der Erfindung
Ausführungsbeispiele werden anhand der Figuren 1 bis 8 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine isometrische Gesamtansicht eines Schreibtischs. Dargestellt sind eine untere Ablagefläche (1), sowie eine darüberliegende Arbeitsfläche (2) und eine verschiebbare Ablagefläche (3) mit einem Bildschirm (4). Im hinteren Bereich sind zwei Laufschienen erkennbar, die zur Befestigung von Arbeitsfläche (2) und Ablagefläche (3) dienen.
Fig. 2 zeigt eine isometrische Darstellung eines Schreibtischs, wobei hier die Arbeitsfläche (2) transparent dargestellt ist, um die verschiedenen Arbeitsmittel (5) zu zeigen, die auf der Ablagefläche (1) beliebig angeordnet werden können. Erkennbar ist auch, daß die Arbeitsfläche (2) über die Ablagefläche (1) hinaustritt, wodurch ein Beinraum entsteht.
Fig. 3 verdeutlicht die Variabilität des Schreibtisches. Die Arbeitsfläche (2) und die Ablagefläche (3) können entlang der Laufschienen seitlich verschoben werden. Die Arbeitsfläche (2) kann über die seitlichen Ausmaße der Ablagefläche (1) verschoben werden. Die Ablagefläche {3) kann gedreht werden.
Fig. 4 zeigt ein Detail des Schreibtischs. Durch die ausgeschnittene Arbeitsfläche (2) ist ein Mechanismus (8) zu erkennen, der bewirkt, daß die Arbeitsfläche (2) verschiebbar wird. Der Mechanismus (8) ist durch zwei Rollenlager mit der Laufschiene (6) verbunden, bildet nach vorne ein Trapez und wird vorne von einer Laufrolle getragen, die auf der Ablagefläche (1) abrollt. Der Mechanismus ist so gestaltet, daß weiterhin Arbeitsmittel (5) darunter angeordnet werden können.
Fig. 5 zeigt ein Detail der Laufschienen (Seitenansicht). Dargestellt sind zwei C-förmige, spiegelbildlich angeordnete Laufschienen, wobei die Laufschiene (6) ein Rollenlager (9) trägt, das mit der Arbeitsfläche (2) verbunden ist. Die Laufschiene (7) trägt ein Rollenlager, das mit der Ablagefläche (3) verbunden ist. Dargestellt ist auch das Gelenk (10), mit dem die Ablagefläche gedreht werden kann.
Fig.6 zeigt in Seitenansicht eine kombinierte Laufschiene (11), die die Rollenlager (9) für Arbeitsfläche (2) und Ablagefläche (3) aufnimmt.
Fig. 7 zeigt ein geschlossenes Kastenprofil, auf dem außen ein Rollenlager (9) angebracht ist.
Fig. 8 zeigt eine Gesamtansicht des Schreibtischs, bei dem zur Verdeutlichung Teile ausgespart sind. Dargestellt ist die Lage der Lamellen (15) an einem Profil (14) unterhalb der Ablagefläche (1).
DELBECK
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Fig. 9 zeigt eine isometrische Großansicht der Kabelführung mit den Lamellen (15), die heruntergedrückt werden können, um einen Spalt freizugeben, durch den Kabel geführt werden können. Ferner ist dargestellt, wie ein einzelnes
Kabelführungs-Element (14) an das Profil (13) gesteckt werden kann. Das Profil hat hierzu eine durchgängige Lasche (15), in die einzelne Lamellen von oben
gesteckt werden können.
DELBECK

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Schreibtisch für konventionelle Dokumentenbearbeitung und computerunterstützte Arbeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch zwei übereinander angeordnete Ebenen besitzt, die sich gliedern in eine untenliegende Ablagefläche (D, sowie in eine darüber angeordnete, seitlich verschiebbare Arbeitsfläche (2), wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Ebenen so bemessen ist, daß z.B. Dokumente, Computerelemente und Kommunikationseinrichtungen (5) angeordnet werden können.
2. Schreibtisch für konventionelle Dokumentenbearbeitung und computerunterstützte Arbeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch eine oder mehrere Ablageflächen (3) besitzt
- die an einer Laufschiene (6) befestigt sind,
- die über der Arbeitsfläche (2) angeordnet sind,
- die seitlich an eine beliebige Position entlang der Laufschiene (7) bewegt werden können.
3. Schreibtisch nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich bewegliche Arbeitsfläche (2) hinten an einer Laufschiene mittels Rollenlagern (9) befestigt ist und vorne auf mindestens einem Roll- oder Schiebemechanismus (8) gelagert ist.
4. Schreibtisch nach Anspruch 1. 2., oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene als C-Profil (6),<7) ausgebildet ist, in dessen offener Seite zwei Führungsschienen integriert sind, auf denen mindestens ein Rollenlager (9) geführt ist, welches mit der beweglichen Arbeitsfläche (2) oder einer beweglichen Ablagefläche (3) verbunden ist.
5. Schreibtisch nach Anspruch 1., 2. oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene als O-Profil (12) mit Führungsschienen ausgebildet ist, auf dem mindestens ein Rollenlager (9) geführt ist, welches mit der beweglichen Arbeitsfläche (2) oder einer beweglichen Arbeitsfläche (3) verbunden ist
6. Schreibtisch nach Anspruch 1., 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen für die bewegliche Arbeitsfläche und für die bewegliche Ablagefläche spiegelbildlich, d.h. Rückseite an Rückseite, angeordnet und miteinander verbunden werden (6),(7).
7. Schreibtisch nach Anspruch 1.,2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen für die bewegliche Arbeitsfläche {2) und für die bewegliche Ablagefläche (3) zu einem Bauteil (11) zusammengefaßt werden können.
8. Schreibtisch nach Anspruch 1. oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Arbeitsfläche (2) über die seitlichen Abmessungen der darunterliegenden Ablagefläche (1) verschoben werden kann.
DELBECK
9. Schreibtisch nach Anspruch 1., 3., oder 8., dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Arbeitsfläche (2) an der Nutzerseite über die Ablagefläche (1) hinaustritt, wodurch sich ein Beinraum ergibt.
10. Schreibtisch nach Anspruch 1., 2. oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kabelführung besitzt, die aus einzelnen Elementen (Lamellen) (14) aus flexiblem Material besteht
- die an einem, vorzugsweise mit den Laufschienen (6),(7) verbundenen, Profil (13) befestigt sind,
- die an einem Profil (13) durch Einschnappen einzeln zu befestigen sind,
- die an beliebiger Position an einem Profil zu befestigen sind,
- die nebeneinander aneinandergereiht werden können, sodaß sich ein Kabelkanal ergibt,
- die an ihren Seiten so beschaffen sind, daß bei Aneinanderreihung jeweils zweier Elemente eine Öffnung verbleibt, durch die ein oder mehrere Kabel passen,
- die von Hand so gebogen werden können, daß sich bei gestoßener Anordnung jeweils zweier Elemente die Kabel durch die hierdurch erweiterte Fuge in die bestehende Öffnung einfädeln lassen.
11. Schreibtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (3) an der Befestigung zwischen Laufschiene und Ablagefläche ein Gelenk mit vertikaler Achsrichtung (10) besitzt, womit die Fläche gedreht werden kann.
12. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1.-8., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (6),(7) so lang sind wie die untere Ablagefläche (1).
DELBECK
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