DE9311720U1 - Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe - Google Patents

Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe

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Description

Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe mit
- einem Fahrgestell und
- einer Strahlkapsel,
die mit dem Fahrgestell verfahrbar ist und in der sich eine Oberflächenbehandlungseinrichtung befindet.
Eine Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung ist aus der DE 36 29 623 Al bekannt. Sie besteht aus einem Fahr-
gestell mit einer Stütze und einer an der Stütze montierten Kabine. Die Kabine ist an der dem Körper zugewandten Seite offen und umlaufend mit Dichtungselementen versehen. Im Inneren der Kabine ist ein Schleuderrad angeordnet. Gereinigt und gestrahlt werden Flugzeugkörper. Das verbrauchte Strahlmittel wird von einer angeschlossenen Strahlmittelaufbereitungsanlage wiederaufbereitet. Um an die Oberfläche mit der Kabine entlangfahren zu können, ist die Stütze im Fahrgestell von 0 bis etwa 90° und die
Kabine am Mast um ihre eigene Achse um etwa 270° ver-25
schwenkbar.
Diese Vorrichtung hat sich bei Oberflächenbehandlungen von Flugzeugen bewährt, ist aber in dieser Form bei großen freistehenden Körpern, wie insbesondere Schiffen nicht einsetzbar. Die Stütze würde bei einem Neigungswinkel nahe 0° bedingt durch das Gewicht der Kabine zu einem Umkippen des Gestells führen. Andererseits ist die Stütze bei vollkommen senkrechter Position zu unstabil
und würde durch ein Hin- und Herpendeln die Arbeiten 35
gefährden und darüberhinaus die Stütze zum Abknicken oder das Gestell ebenfalls zum Umkippen bringen.
Bekannt ist weiterhin aus der DE 35 48 541 Al eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Schiffen mit einem Strahlmittel. Auf einem Fahrgestell ist hierzu eine Stütze montiert. Die Stütze ist teleskopförmig ausfahrbar. Am oberen teleskopförmigen Teil der Stütze ist eine Kabine angeordnet.
Auch wenn die Kabine an der oberen teleskopförmigen Stütze vertikal und am Ausleger horizontal verfahrbar ist, ist ihre statische Standsicherheit nicht voll gegeben. Dadurch, daß das obere teleskopförmige Teil das untere in sich aufnimmt, ist das schwächste Glied der Stütze im belastungsintensivsten Teil der Stütze eingesetzt. Darüberhinaus kann sich der Ausleger höchstens an 15
die Schiffswand anlehnen. Hiermit wird zwar eine gewisse Standsicherheit zum Schiff hin erreicht, ein zu beiden Seiten bzw. eine rückwärtige ist aber nicht gegeben. Außerdem ist die Kabine gegenüber der Schiffswand nicht abgedichtet, so daß bei der Oberflächenberflächenbehandlung frei umherfliegende Teilchen zu einer Verschmutzung und Beschädigung der Umgebung und der darin befindlichen Gegenstände führen kann.
Aus der DE 24 32 367 Al ist eine Vorrichtung für eine 25
Oberflächenbehandlung relativ großer Oberflächen bekannt. Sie besteht aus einem Fahrgestell, &zgr;. &Bgr;. einem Lastkraftwagen, auf der eine Grundsäule eines teleskopischen Auslegers, der aus mehreren Säulenabschnitten zusammengesetzt ist, schwenkbar befestigt ist. Am obersten Säulenelement des Auslegers ist eine Kabine angebracht, in der sich ein Schleuderrad befindet. Die Kabine ist einem bestimmten Winkel verschwenkbar. An der der zu reinigenden Oberfläche zugewandten Öffnung ist die Kabine mit Dichtungselementen versehen. Das abrasive Material wird in der Kabine aufgefangen und zur Aufbereitung weitergeleitet.
Nachteilig ist, daß durch die Verwendung einer Stütze, die Vorrichtung instabil wird. Dadurch ist auch die Einsatzhöhe und die Einsatzmöglichkeit begrenzt.
Bekannt ist es, üblicherweise ein Schiff für eine Oberflächenbehandlung mit einer Rüstung zu umgeben und die Rüstung nach außen mit einer Plane zuzuhängen.
Nachteilig ist, daß unter dieser sehr unzureichenden und undichten Abhängung ein Abstrahlen der Schiffswände vorgenommen wird. Das abprallende Strahlmittel fällt entweder auf die Rüstungsbretter oder frei durch die zwischen den Brettern befindlichen Spalten und durch die Spalten in der Abdeckung auf dem Boden oder ins Freie. 5
Das Strahlmittel ist so nur einmal einsetzbar oder müßte extra zusammengetragen werden. Werden an mehreren Schiffen am gleichen Standort Strahlarbeiten durchgeführt, entstehen hohe Materialeinsatzkosten durch das nur einmal verwendbare Strahlmittel, die nur wenige Male einsetzbaren Abdeckplannen und das ständige Auf- und Abbauen der Rüstung und der Abdeckung. Darüberhinaus ergeben sich Folgekosten durch eine Beschädigung mit Strahlmittel an Sachen, wie z. B. Gebäuden, Autos usw..
Trotz dieser großen Nachteile wird dieser Art und Weise 25
der Oberflächenbehandlung in der Schiffsindustrie immer noch der Vorzug gegenüber den eingangs genannten bekannten Vorrichtungen gegeben, weil sie entweder nicht einsetzbar oder beim Einsatz noch größere Nachteile mit sich bringen.
y
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei einer Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper zu beseitigen und eine Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe zu schaffen, die einfach und sicher in der Wirkungsweise ist und breite Einsatzmöglichkeiten aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das die Strahlkapsel tragende Fahrgestell mit einem Ketten- _ fahrwerk, auf dessen wenigstens einem Endlos-Laufband wenigstens ein Magnet angeordnet ist, ausgerüstet ist.
Für die Oberflächenbehandlung wird dabei das Schiff in folgende Bearbeitungssektionen eingeteilt:
in a) einen sich durch eine hohe Neigung und Krümmung der Wände auszeichnenden Bugbereich,
b) einen sich durch im wesentlichen senkrechte Wände auszeichnenden Mittelbereich,
c) einen sich durch starke Ein- und Ausbuchtungen bzw.
,_ vorstehende Teile (Schiffsschraube) auszeichnenden
Heckbereich und
c) eine im wesentlichen geraden horizontal liegenden Bodenbereich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe-20
sondere darin, daß es möglich ist, sämtliche Bearbeitungssektionen des Schiffs zu bearbeiten. Dadurch, daß durch die Magnete die Strahlkapsel zu sämtlichen Positionen des Schiffskörpers führbar ist, ist es möglich, auch
schwierige Konfigurationen, wie sie sich insbesondere im 25
Bug- und im Heckbereich befinden zu behandeln. Gerade in diesen Bereichen bietet die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlungsvorrichtung die größten Vorteile. Aber auch der sich durch senkrechte Wände auszeichnende Mittelbereich und der einen im wesentlichen geraden horizontalen *
Boden aufweisende Bodenbereich ist für den Einsatz der erfindungsgemäßen Oberflächenbehandlungsvorrichtung geeignet.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kettenfahrwerk aus sich 35
gegenüberliegenden Gruppen von Kettenrädern, auf denen jeweils ein Endlos-Laufband umläuft, besteht. Dabei ist es möglich, die Kettenräder einzeln oder auch in Gruppen
frei zu lagern, so daß sie sich jeder Unebenheit der zu behandelnden Oberfläche anpassen können.
Vorteilhaft ist es, wenn auf jeden der Endlos-Laufbänder
einzelne und/oder Gruppen von Magneten hinter und/oder' nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die Endlos-Laufbänder sehr fest an der aus Eisen hergestellten Schiffswand verhaften können. Darüberhinaus wird auch eine hohe Anpassung an die Oberfläche der Schiffswand gewährleistet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Magneten gegenüber an den Endlos-Laufbändern Antriebs-Zahnelemente angeordnet
sind, die in kompatible Ausnehmungen der Kettenräder 15
eingreifen. Diese Ausnehmungen können dabei vorteilhafterweise in das erste und das letzte Paar der Kettenräder eingebracht werden, während in den übrigen nur entsprechende Schlitze eingearbeitet werden. Selbstverständlich ist auch möglich, daß die mit den Ausnehmungen versehenen Kettenräder, die in der Regel als auch Antriebsräder wirken, in der Mitte der Endlosbänder angeordnet sind. Durch dieses bei Kettenantrieben gebräuchliche Antriebsprinzip wird eine gleichmäßige und sichere Vorwärtsbewegung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Magnete Dauermagnete aus Samarium-Kobalt, Berium-Ferrit, Vakudyn, seltenen Erden-Magnetwerkstoffen oder dgl. und/oder Elektromagnete sind. Die Magnetkraft ist bei Dauermagneten dabei so ausgelegt, daß die Magnete zwar ein sicheres Anhaften an der Schiffswand ermöglichen, darüberhinaus aber diese nicht so stark ist, daß ein Vorwärtsbewegen des Kettenfahrwerks erschwert wird. Kommen Elektromagnete zum Einsatz, können deren Spulen gezielt mit Strom beaufschlagt werden. Dadurch wird gewährleistet, daß nur von den Elektromagneten eine magnetische Kraft ausgeht, die
sich bei einem Stand oder bei einem Vorwärtsbewegen des Kettenfahrwerks auf der aus Eisen bestehenden Schiffswand bestehen. Bei den Gruppen von Elektromagneten, die
^ sich von der aus Eisen bestehenden Schiffswand lösen
sollen, wird der Strom unterbrochen, währenddessen für diejenigen, die gerade die Schiffswand berühren sollen, der Strom eingeschaltet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn an der Strahlkapsel eine Strahl-Antriebs- und Steuereinheit angeordnet ist. Die Antriebseinheit kann dabei ein Gleichstrom-Motor mit einem Getriebe-Motor oder ein Gleichstrom-Motor mit einer Transistoreinheit sein. Die Steuereinheit kann als Mikrorechnereinheit ausgebildet werden. Hierdurch ist es
möglich, die frei sich am Schiffskörper bewegenden Oberflächenbehandlungsvorrichtung vom Boden aus sicher vorzubewegen und zu steuern. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle eines Gleichstromantriebs einen Kraftstoff motor z. B. einen Benzinmotor und anstelle eines 20
Mikrorechners eine konventionelle Steuerschaltung einzusetzen. Diese Steuerschaltung kann ebenso wie die Mikrorechnereinheit entsprechend angesteuert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Strahlkapsel mit einer als 25
Oberflächenbehandlungseinrichtung ausgebildeten Strahldüse, die vorzugsweise einen Oszillatorantrieb hat, ausgerüstet ist. Hiermit wird gewährleistet, daß die Oberfläche des Schiffs gründlich und sauber abgestrahlt
wird.
30
Vorteilhaft ist es, wenn in der Strahlkapsel eine Oberflächenkontrolleinrichtung, z. B. eine Videokamera oder dgl. angeordnet ist. Mit dieser Oberflächenkontrolleinrichtung kann vom Boden aus durch Sichtkontrolle die 35
Güte der bestrahlten Oberfläche eingeschätzt werden und in Abhängigkeit davon die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Oberflächenbehandlungseinrichtung eingestellt
werden. Die als Mikrorechner ausgebildete Steuereinheit kann dabei die Art und Weise des Abtastens und die Schärfe der Oberflächenkontrolleinrichtung ansteuern.
Vorteilhaft ist es, wenn die Strahlkapsel mit einem Saugförderschlauch und/oder einer Versorgungsanschlußleitung verbunden ist. Durch den Saugförderschlauch wird das von der Oberfläche abprallende Strahlmittel und die aggressiven Stoffe abgesaugt und zu einer Strahlmittelaufbereitungsanlage weitergeleitet. Durch das beim Absaugen entstehende Vakuum wird die Strahlkapsel zusät2-lich auf die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt. Die Versorgungsanschlußleitung kann dabei einen Strahlmittelanschlußschlauch umfassen. Durch diesen Strahlmittel-5
anschlußschlauch wird der Strahldüse unter einem Druck das notwendige Strahlmittel zugeführt. Mit in den Strahlmittelschlauch können Stromversorgungs-, Steuerleitungen sowie die Anschlußleitungen für die Oberflächenkontrolleinrichtung integriert werden. Hierdurch entsteht eine sehr stabile, mit einer entsprechenden Schutzbewehrung versehene Versorgungsanschlußleitung, die den hohen Zugbelastungen standhält.
Vorteilhaft ist es, wenn die Strahlkapsel an ihrer of-25
fenen Seite mit Dichtungselementen umgeben ist. Diese Dichtungselementee sind vorteilhafterweise eine kombinierte Gummi-/Bürstenabdichtung. Um die Dichtungswirkung noch zu erhöhen, ist die kombinierte Gummi-/Bürstenabdichtung zusätzlich mit Dichtungsmagneten versehen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß die sich frei an der Oberfläche des Schiffes bewegende Oberflächenbehandlungseinrichtung beim Strahlen kein Strahlmittel an die Umgebung abgibt und so insbesondere die sehr teuren
Folgeschäden, die durch die Beschädigung insbesondere 35
von Gebäuden und Fahrzeugen entstehen, vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich-
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
_ Figur 1 ein Schiff in einer schematischen Seitenansicht,
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Mittelschiff sbereichs entlang einer Linie II - II,
Figur 3 ein Düsenflächenstrahlgerät in einer
schematischen perspektivischen Ansicht seitlich von unten gesehen,
Figur 4 einen Abschnitt eines Kettenfahrwerks eines
Düsenflächenstrahlgerätes gemäß Figur 3 in einer perspektivischen teilweise geschnittenen Darstellung und
Figur 5 einen Teilabschnitt eines Kettenfahrwerks gemäß 15
Figur 3 in einer Arbeitsstellung in einer
schematischen teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen, wird für eine Oberflächenbehandlung ein Schiffskörper 1 aus dem Wasser gehoben und frei, z. B. in einem Schiffsdock auf Pallen 4.1, ...4.&eegr; gestellt. Für die Behandlung wird dabei vorteilhafterweise der Schiffskörper 1 in
- einen Bugbereich,
25
der sich durch einen hohen Neigungswinkel bzw. Krümmung einer Schiffswand 2 auszeichnet,
- einen Mittelbereich,
der durch im wesentlichen senkrechte und gerade
Schiffswände 2 gekennzeichnet ist, 30
- einen Heckbereich 1.3,
der wie der Bugbereich stark abgwinkelte und gerundete Schiffswände 2 und darüberhinaus eine Schiffsschraube 3 aufweist und
- einen Bodenbereich 1.4,
35
der im wesentlichen parallel zur Oberfläche der
Standfläche des Schiffskörpers 1 liegt, unterteilt.
Die Pallen 4.1, ... 4.&eegr; werden dabei vorzugsweise unter den Bodenbereich 1.4 und an den Mittelbereich 1.2 des
_ Schiffskörpers 1 abstüzend gelegt.
Ein Düsenstrahlgerät 100, das insbesondere für ein Strahlen des Bugbereichs 1.1 und des Heckbereichs 1.3 einsetzbar ist, besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus einer Strahlkapsel 5. Die Strahlkapsel 5 kann dabei eine runde, guadratische, sechseckige oder andere geometrische Konfiguration haben. In der Strahlkapsel 5 ist eine oszillierende Strahldüse 6 angeordnet. Auf der Strahlkapsel 5 befindet sich eine Strahlkapsel-Antriebsund Steuereinheit 7. Mit der Strahlkapsel 5 sind eine Versorgungsanschlußleitung 8 und ein Saugförderschlauch 9 verbunden. In die Versorgungsanschlußleitung 8 ist ein Strahlmittelschlauch integriert, durch den die Strahldüse mit Strahlmittel versorgt wird. In die Versorgungsanschlußleitung 8 sind darüberhinaus Energie-, Steuer- und Überwachungsleitungen integriert. Das hat den Vorteil, daß die Anzahl der zur Strahlkapsel 5 führenden Anschlüsse auf ein Mindestmaß reduziert wird. An die Überwachungsleitungen kann eine
Überwachungseinheit, z. B. eine Videokamera oder dgl., 25
die im Inneren oder Äußeren an exponierter Stelle der Strahlkapsel 5 angeordnet ist, angeschlossen sein. Ein Fahrgestell 10 sorgt für eine Vorwärtsbewegung der Strahlkapsel 5 und der mit ihr verbundenen Teile. Am
Fahrgestell 10 ist ein Kettenfahrwerk 11 angeordnet. Zu 30
beiden Seiten des Kettenfahrwerks 11 befinden sich Kettenräder 12.1, ... 12.n. Auf ihnen laufen gegenüberliegend Endloslaufbänder 13.1 und 13.2. Jedes der Endlos-Laufbänder 13.1 und 13.2 besteht aus einem
Endlos-Band 14, das aus einem flexiblen Material, z. B. 35
Gummi, Kunststoff, Eisengliedern oder dgl. bestehen kann. Wesentlich ist, daß auf der äußeren Oberfläche jedes Endlos-Band 14 wie die Figuren 4 und 5 zeigen,
Magnete 15.1, ...15.&eegr; bzw. 15.1.1 ... 15.1.&eegr; angeordnet sind. Wieviel Magnete 15.1.1 ... 15.1.&eegr; nebeneinander liegen, ist von den jeweiliegen Einsatzbedingungen abhängig. Es wurde aber gefunden, daß es vorteilhaft ist,
drei solcher Magnete 15.1.1, ... nebeneinander zu ordnen. Jeder der Magnete 15.1, ...15.&eegr;, 15.1.1, ...15.1.&eegr; weist eine rechteckige oder quadratische Grundfläche auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, kreisrunde, sechseckige oder andere geometrische Konfigurationen zu wählen. Vorzugsweise ragt dann diese Grundfläche körperlich nach oben, z. B. eine quadratische Grundfläche als Quader, auf der dann ein Pyramidenstumpf angeformt ist. Durch diese besondere Konfiguration ist es möglich, daß
jeder der Magnete 15.1, ... 15.&eegr; bzw. 15.1.1, ... 15.1.&eegr; 15
einzeln an der aus Eisen bestehenden oder eisenhaltigen Schiffswand 2 des Schiffskörpers 1 anhaften kann. Die Magnete 15.1, ...15.&eegr; bzw. 15.1.1 ... 15.1.&eegr; können als Dauermagnete aus Samarium-Kobalt, Berium-Ferrit, Vakudyn, seltenen Erden-Magnetstoffen oder dgl. ausgebildet sein. Dabei wurde gefunden, daß sich insbesondere Samarium-Kobalt, Vakudyn oder seltene Erden-Magnete in der beschriebenen Konfiguration eine besonders hohe Haftkraft aufweisen. Wesentlich ist
dabei, daß beim Vorwärtsbewegen des Kettenfahrwerks die 25
magnetische Kraft zum einen so hoch ist, daß ein sicheres Anhaften und zum anderen ein mögliches Abheben von der Schiffswand 2 gegeben ist. Um die Endlos-Laufbänder 13.1 und 13.2 möglichst gleichmäßig
auf die Schiffswand 2 aufdrücken zu können, sind nicht 30
nur an den Außenseiten der Endlos-Laufbänder 13.1 und
13.2 Kettenräder 12.1, ... angeordnet, sondern auch dazwischen z. B. ein weiteres 12.2 vorgesehen. Die zwischen den äußeren Kettenrädern 12.1 ... liegenden Kettenräder können dabei den gleichen Durchmesser wie diese 35
oder aber auch einen wesentlich kleineren haben. An der Innenseite jedes Endlos-Bands 14 der Endlos-Laufbänder 13.1 und 13.2 sind Antriebs-Zahnelemente 16.1, ... 16.&eegr;
angebracht. Diese können dabei entweder die ganze Breite
des Endlos-Bands 14 einnehmen oder als schmale Kette in der Mitte des Endlos-Bands 14 verlaufen. Möglich ist es p. natürlich auch, zwei nebeneinander liegende Ketten von
Antriebs-Zahnelementen 16.1, ...16.&eegr; vorzusehen. Vorteilhaft ist es, wenn jeweils das erste Kettenrad 12.1 und das letzte Kettenrad 12.&eegr; jedes Endlos-Laufbandes 13.1 und 13.2 mit kompatiblen Ausnehmungen zu den Antriebs-Zahnelementen 16.1, ... 16.&eegr; ausgebildet ist. Den dazwischenliegenden Kettenrädern können dabei nur entsprechende durchgehende Schlitze aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß sämtliche Kettenräder 12.1, ... 12.&eegr; Ausnehmungen aufweisen. Durch diese Ausbildung der Endlos-Laufbänder 13.1 und 13.2 ist es mög-15
lieh, das Düsenflächenstrahlgerät 100 nach allen Seiten auf der Schiffswand 2 des Schiffskörpers 1 zu bewegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Magnete 15.1, ...15.&eegr; bzw. 15.1.1, ... 15.1.&eegr; als Elektromagnete auszubilden. Dabei kann eine in der Strahlkapsel-Antriebs- und Steuereinheit vorgesehene Mikrorechnereinheit, die auch für ein Ansteuern aller übriger Teile des Düsenflächenstrahlgerätes 100 verwendet werden kann, die einzelnen Magnete so mit Strom beaufschlagen, daß sie
bei einem Aufwiegen bzw. Annähern ein kräftiges magnetisches Feld ausbilden und bei einem Abheben einzelner Magnete durch ein Abschalten des Stroms das Feld sofort zu 0 wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein sicheres Anhaften bzw. Abtrennen der einzelnen Magnete von
y
der aus Eisen bestehenden Schiffswand gegeben ist.
Die Arbeitsweise des Düsenflächenstrahlgerätes 100, wie es sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Durch das Strahlerpersonal wird das Düsenflächenstrahlgerät 100 in den sehr schwierig zu strahlenden Bugbe-
reich 1.1 bzw. Heckbereich 1.3 eingesetzt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Düsenflächenstrahlgerät 100 in dem Mittelbereich 1.2 bzw. Bodenbereich
c zu verwenden. Durch die an den Endlos-Laufbändern 13.1
und 13.2 befindlichen Magnete 15.1, ...15.&eegr; bzw. 15.1.1, ...15.1.&eegr; haftet das Düsenflächenstrahlgerät fest an der aus Eisen bestehenden oder eisenhaltigen Schiffswand 2 an. An der Strahlkapsel 5 umlaufende Dichtungselemente 17 dichten diese gegenüber der Schiffswand 2 ab. Als Dichtungselemente werden dabei kombinierte Gummi-/Bürstenabdichtungen eingesetzt, die zusätzlich mit Dichtungsmagneten versehen sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß das verstrahlte Strahlmittel im Bodenbereich durch ein pneumatisches Rückfördersystem zurück-15
fließt. Das verstrahlte Strahlmittel gelangt über einen
Saugstrom über einen Zyklonvorabscheider und eine Siebtrommel (zur Ausscheidung von Verunreinigungen) in einen Vorratssilo. Wesentlich ist, daß durch diesen Saugluftstrom die Strahlkapsel 5 förmlich an der Schiffswand 2 20
angesaugt wird. Hierdurch tritt eine die Anhaftungswirkung der Magnte 15.1, ... bzw. 15.1.1 ... verstärkende Haftkraft hinzu, die zur Stabilisierung des Düsenflächenstrahlgerates an der Schiffswand 2 beiträgt.
Aus dem Vorratssilo wird das aufbereitete Strahlmittel 25
über ein Becherwerk einem Druckstrahlbehälter zugeführt.
Ein Gebläse ist am Auslaß mit zwei bis vier Mischkammern bestückt, so daß mehrere Düsenflächenstrahlgeräte 100 angeschlossen werden können. Durch Betätigung eines besonderen Steuerschalters, der von einem Steuerpult be-30
dient wird, wird der Strahlbetrieb in der Strahlkapsel 5 gestartet. Die einzelnen Steuersignale können dabei entweder wie bereits beschrieben über die Versorgungsanschlußleitung übertragen werden. Selbstverständlich ist
es auch möglich, eine Funkfernsteuerung, wie sie z. B. 35
für die Steuerung von Sportflugzeugen, kleineren Schiffen oder dgl. eingesetzt wird, zu verwenden. Über die Kontrolleinrichtung kann der Bediener an einem Display
die Güte der bestrahlten Fläche feststellen und danach entscheiden, mit welcher Geschwindigkeit sich das Düsenflächenstrahlgerät 100 auf der Schiffswand 2 vorwärtsbewegt. Diese Arbeitsweise wiederholt sich so lange, bis der für eine Bestrahlung vorgesehene Bereich, z. B. der Bugbereich 11, sauber abgestrahlt ist.
Die Strahlleistung ist abhängig von der Beschaffenheit der zu bearbeitenden Fläche bzw. vom geforderten Reinheitsgrad. Wesentlich ist, daß durch diese Form der Bestrahlung die sehr teuere Rüstung mit den Abdeckungen entfallen kann. Wesentlich ist darüberhinaus, daß der gesamte Strahlvorgang staubfrei stattfindet und das
,c Strahlmittel im Kreislauf gefahren und aufbereitet wird.
Im Gegensatz zu dem üblicherweise verwendeten Einwegstrahlmittel kann durch das Düsenflächenstrahlgerät 100 mit Mehrwegstrahlmittel - vorzugsweise mit Stahl-Strahlmittel - gestrahlt werden. Dieses Stahl-Strahlmittel kann im Gegensatz zum Einwegstrahlmittel - in der Regel Kupferschlacke - bis zu zwexhundertundfünfzigmal wiederverwendet werden. Hierdurch wird der Strahlvorgang insgesamt umweltfreundlich und insbesondere wesentlich wirtschaftlicher. Das selbstfahrende Düsenflächenstrahlgerät 100 ist geeignet, um die gesamt Außenseite des
Schiffskörpers 1 nach dem Druckfreistrahlprinzip zu bearbeiten.
Insgesamt ist also festzustellen, daß durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Dusenflachenstrahlgerätes 100 der Strahlvorgang insgesamt umweltfreundlicher und fortschrittlicher wird, insbesondere bedingt durch folgende Vorteile:
A) Hohe Wirtschaftlichkeit durch Verwendung von Mehrwegstrahlmitteln ,
14
B) konsequente Einhaltung der Umweltschutzforderungen durch Staubfreiheit und Abfallreduzierung,
C) mechanisches und fernbedientes mannloses Strahlen und
D) Leistungssteigerung durch erhöhte Strahlleistung und Vermeidung von besonderen Einkapselungen.
Bezuqszeichenliste:
1 .. . 4. &eegr; &eegr; Schiffskörper
1.1 Bugbereich
1.2 Mittelbereich
1.3 &eegr; Heckbereich
1.4 15. Bodenbereich
2 &eegr; Schiffswand
3 Schiffsschraube
4.1, Pallen
5 ...12. Strahlkapsel
6 13.2 Strahldüse
7 Strahlkapsel-Antriebs-Steuereinheit
8 . . .15. Versorgungsanschlußleitung
9 &igr;, ... Saugförderschlauch
10 .··16. Fahrgestell
11 Kettenfahrwerk
12.1, Kettenrad
13.1, Endlos-Laufband
14 Endlos-Band
15.1, Magnet
15.1. l.n Magnet
16.1, Antriebs-Zahnelement
17 Dichtungselemente
100 Düsenflächenstrahlgerät

Claims (12)

Al Schutzansprüche
1. Vorrichtung für eine Oberflächenbehandlung großer freistehender Körper, insbesondere Schiffe mit
- einem Fahrgestell (10) und
- einer Strahlkapsel (5),
die mit dem Fahrgestell (10) verfahrbar ist und in die sich eine Oberflächenbehandlungseinrichtung (6) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das die Strahlkapsel (5) tragende Fahrgestell (10) mit einem Kettenfahrwerk (11), auf dessen wenigstens einem Endlos-Laufband (13.1, 13.2) wenigstens ein Magnet (15.1, ... 15.&eegr;, 15.1.1, ... 15.1.&eegr;) angeordnet ist, ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenfahrwerk (11) aus sich gegenüberliegenden Gruppen von Kettenrädern (12.1, ... 12.n), auf denen jeweils ein Endlos-Laufband (13.1, 13.2) umläuft, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der Laufräder (13.1, 13.2)
einzelne und/oder Gruppen von Magneten (15.1, ... 25
15.&eegr;, 15.1.1, ... 15.1.&eegr;) hinter und/oder nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (15.1, ... 15.&eegr;, 30
15.1.1, ... 15.1.&eegr;) gegenüber an den Endlos-Laufbändern (13.1, 13.2) Antriebs-Zahnelemente (16.1, 16.&eegr;) angeordnet sind, die in kompatible Ausbildungen der Kettenräder (13.1, ...13.n) eingereiht werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (15.1, ...15.n, 15.1.1, ... 15.1.n) Dauermagnete aus Samarium-Kobalt,
a2
Berium-Ferrit, Vakudyn, seltenen Erden-Magnetstoffen oder dgl. und/oder Elektromagnete sind.
,.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Strahlkapsel (5) eine
Strahlkapsel-Antriebs- und Steuereinheit (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strahlkapsel (7) eine Oberflächen-Kontrolleinrichtung, z. B. eine Videokamera oder dgl. angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkapsel (5) mit einer als Oberflächenbehandlungseinrichtung ausgebildeten Strahldüse (6), die vorzugsweise einen Oszillatorantrieb hat, ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlkapsel (5) mit einem Saug-Förderschlauch (9) und/oder einer Versorgungsanschlußleitung (8) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkapsel an ihrer offenen Seite mit Dichtungselementen (17) umgeben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (17) eine kombinierte Gummi-/Bürstenabdichtung sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Gummi-/Bürstenabdichtung zusätzlich mit Dichtungsmagneten versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999007489A1 (en) * 1997-08-07 1999-02-18 Broadbent's, Inc. Remotely controlled pressurized liquid dispensing mobile unit
CN106180072A (zh) * 2016-08-29 2016-12-07 广州魁科机电科技有限公司 一种用于清除工件表面喷粉并回收利用的装置

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CN106180072B (zh) * 2016-08-29 2019-06-21 广州魁科机电科技有限公司 一种用于清除工件表面喷粉并回收利用的装置

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