DE9306723U1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE9306723U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zum Anheben von Lasten, die die Handhabung von mobilen Lasten für die Bedienungsperson erleichtert.
Für Bedienungspersonen ist es äußerst mühevoll, wenn Arbeitsgerätschaften beträchtlichen Gewichts von einem Ort zum anderen gebracht werden müssen. Insbesondere in Krankenhäusern besteht ein Mangel an Hebevorrichtung für das ohnehin schon körperlich sehr belastete Pflegepersonal.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung einer fahrbaren Hebevorrichtung, der menschliche Muskelkraft nur in vergleichweise geringem Maß
bei dem Transport und der Justierung der Gerätschaften vor Ort eingesetzt zu werden braucht.
Eine Vorrichtung zum Heben von Lasten gemäß der Neuerung ist in den Ansprüchen beschrieben. Bei der Neuerung handelt es ich um eine Hebevorrichtung, bei der zwischen Fuß- und Auflageplatte ein Federelement vorzugsweise eine Gasfeder angeordnet ist. Dieses Federelement respektive die Gasfeder bewirkt, daß die auf einer Auflageplatte abgesetzte oder gelagerte Gerätschaft auf einer vorbestimmbaren Höhe gehalten wird. Diese Arretierung kann durch entsprechende Füllung bzw. Entleerung der Gasfeder erhalten werden. Bei Anheben der Last mit der Auflageplatte aus der arretierten Höhe in die verlangte Höhe wird bei entsprechender Arretierung in Folge der einseitig dynamiensch Wirkung der Gasfeder durch den Verdrängungsprozeß von der Bedienungsperson nur ein geringer Teil des Gewichts von ca. 1 bis 1,5 kg angehoben werden. Diese Tatsache ist für die Bedienungsperson von ausschlaggebendem Vorteil.
Besonders für Krankenhäuser ist die Hebevorrichtung gemäß Neuerung geeignet, da von dem Pflegepersonal Vorrichtungen erheblichen Gewichts zu den Patietenbetten zu bringen sind, wie z. B. EKG-Geräte, Bewegungsvorrichtungen für die Extremitäten, Überwachungsgeräte und dergeleichen mehr.
Besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß das Tablett für die zu befördernde Vorrichtung schwenkbar auf der Auflageplatte gelagert ist, so daß die Vorrichtung ohne Probleme in die richtige Stellung, beispielsweise an das
Bett des Kranken gebracht werden kann. Die exzentrische Lagerung ermöglicht ein nahes Heranfahren an den Ort des Gebrauchs bzw. ein übergreifen und Absenken an dem verlangten Standort beispielsweise das Patientenbett.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der fahrbaren Hebevorrichtung in Normalstellung,
Fig. 2 in angehobener Stellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht, die nach unten abgebrochen ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Auflageplatte mit Tablett der Hebevorrichtung.
Die Hebevorrichtung gem. Fig. 1 zeigt den Fuß 2 mit den Rollen 3. Auf dem vorzugsweise als V mit abgeflachter Spitze in Draufsicht ausgebildeten Fuß ist exzentrisch an der abgeflachten Spitze des Vs das Vierkantformteil 5, das aus Aluminiumprofilen für den Systembau bestehen kann, angeschraubt. Seitlich an dem Vierkantformteil 5 befinden sich damit festverbundene Führungen 7 für Führungssäulen 9, die an ihren oberen Enden mit der Trägerplatte 11 fest verbunden ist. An der Trägerplatte 11 greift von unten die in dem Vierkantformteil 5 gelagerte Gasfeder. Die Gasfeder besteht aus dem Zylinder 15, der Kolbenstange 17 und der Steckachse 19 in dem Vierkantformteil 5, wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist die Hebevorrichtung 1 in angehobener Stellung gezeigt. An der Trägerplatte 11 ist die Auflageplatte 21 befestigt, die nach der gleichen Seite gerichtet ist wie das Fußteil 2, so daß die Hebevorrichtung in Seitenansicht U-förmig aussieht. Auf der Trägerplatte 21 ruht verschwenkbar das Tablett 23, das über seitlich angebrachte Fortsätze 25 und Rastknöpfe 26 in nicht gezeigte Bohrungen oder Vertiefungen der Auflageplatte 21 eingreift. Das Tablett 23, das an den beiden Enden abgebrochen ist, ist um eine Achse 27 schwenbar, die in eine Bohrung der Auflageplatte 28 eingreift.
In Fig. 1 ist die fahrbare Hebevorrichtung in Seitenansicht gezeigt, und zwar in ihrer untersten Stellung. Auf das Tablett wird die zu transpotierende Gerätschaft gesetzt, beispielsweise eine Bewegungschiene für die Extremitäten und diese mit dem Wagen zu dem Krankenbett gefahren. Je nach der Höhe des Bettes, die zwischen 400 und 800 mm schwankt, wird dann das Tablett mit der Gerätschaft angehoben, und zwar mit Unterstützung der Gasfeder, wie bereits beschrieben und in die entsprechende Höhe, wie in Fig. 2 gezeigt, gebracht. Infolge der exzentrischen Anbringung der Gasfederführung kann das Tablett mit der Gerätschaft über das Bett geschoben werden und die Behandlung erfolgen. Nach der Behandlung wird in einfacher kräftesparender Weise die Hebevorrichtung wieder entfernt und in den Abstellraum bis zum nächsten Einsatz gebracht.
Selbstverständlich liegt der Einsatzbereich der rollbaren Hebevorrichtung nicht allein im Bereich der Krankenhäuser, sondern kann auch auf anderen Gebieten, in denen Lasten angehoben und befördert werden müssen, eingesetzt werden.
- Schutzansprüche -

Claims (12)

Schutzansprüche
1.) Hebevorrichtung bestehend aus einem Fußteil, einer Stütze und einer Auflageplatte,
gekennzeichnet durch ein zwischen Fuß (2) und Auflageplatte (21) angeordnetes Federelement (12).
2.) Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federlement eine Gasfeder (12) oder eine Hydraulikfeder oder eine Schraubenfeder verwendet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (12) in einem am Fuß (2) befestigten Vierkantformteil (5) angeordnet und an ihrem oberen Ende mit einer Trägerplatte (11) verbunden ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch, ein in der Vierkantführung gleitende Steckachse (19), das über eine Kolbenstange mit dem an der Trägerplatte (11) angreifenden Zylinder (15) verbunden ist.
5.) Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das beidseitig des die Feder (12) aufnehmenden Vierkantformteiles (7) je eine Führungssäule (9) verläuft und an der Trägerplatte (11) befestigt ist und in an dem Vierkantformteil angebrachte Führungen (7) gleitet.
— 2 —
6.) Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11) fest mit einer Auf lageplate (21) verbunden ist, die seinerseits ein drehbar gelagertes Tablett (23) trägt.
7.) Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (23) an der Unterseite mit einer Achse (27) versehen ist, die in eine Bohrung (28) der Auflageplatte (21) eingreift.
8.) Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (23) zueinander angeordnete Fortsätze (25) trägt, die mit Rastknöpfen (26) zum Eingriff in Vertiefungen oder Bohrungen der Auflageplatte (21) ausgerüstet sind.
9.) Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsformteil (5) mit dem Federelment (12) exzentrisch am Fuß (2) angeordnet ist.
10.) Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 9,
gekennzeichnet durch
ein Fußteil (2) in Form eines an der Spitze abgeflachten V.
11.) Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (21) in gleicher Richtung wie der Fuß (2) zum Federlement (12) ausgerichtet ist.
12.) Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) mit Rollen (3) ausgerüstet ist.
DE9306723U 1993-05-04 1993-05-04 Hebevorrichtung Expired - Lifetime DE9306723U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013202985A1 (de) 2013-02-22 2014-08-28 Herbert Pallauf Montage- und Demontagevorrichtung für sanitäre Objekte

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