DE9306189U1 - Uhrarmband - Google Patents

Uhrarmband

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DE9306189U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/003Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with a storage compartment

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband und seine Verwendung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Kondome ein wirksames Mittel zur Aids-Prävention sind. Aus der DE-U-9214792 ist bekannt, Kondome für den Anwendungsfall dadurch weitestgehend verfügbar zu machen, daß das Kondom in dem Gehäuse einer Armbanduhr aufbewahrt werden kann. Diese Art der Unterbringung des Kondomes erfordert aus Platzgründen jedoch die vorherige Entnahme des Kondoms aus dessen unmittelbaren Originalverpackung, die in der Regel eine Folienverpackung ist und eine hygienische, fluiddichte Einsiegelung des Kondomes darstellt. Die Entnahme des Kondoms aus der Original-Folienverpackung und die Einlagerung in das Uhrgehäuse ist jedoch bedenklich bezüglich Hygiene und Sicherheit.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Beachtung der Gesichtspunkte Hygiene und Sicherheit Kondome für den Anwendungsfall weitestgehend verfügbar zu machen und somit die Wahrscheinlichkeit ihrer Anwendung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Wie für das bekannte Uhrgehäuse, so gilt auch für das Uhrarmband, daß es ein diskretes Aufbewahren des Kondomes unmittelbar am Körper ermöglicht. Dadurch, daß der Aufnahmeraum für das Kondom als Tasche im Uhrarmband ausgebildet ist, steht im Vergleich zum Uhrgehäuse mehr Raum zur Verfügung, so daß die Aufbewahrung des Kondoms in dessen Original-Folienverpackung (Einsiegelung) ermöglicht wird. Diese Folienverpackungen sind in der Regel quadratisch mit dem Seitenmaß von etwa 50 &khgr; 50 mm oder rechteckförmig länglich mit dem Seitenmaß 67 &khgr; 25 mm ausgebildet. Die Erfindung liegt insbesondere der
•~ 9 -
Erkenntnis, daß Uhrarmbänder aufgrund ihrer schmalen länglichen Form für die Aufnahme eines original verpackten Kondomes mit dem ebenfalls länglichen, rechteckförmigen Verpackungsmaß geeignet sind.
Dadurch, daß die Tasche von der Armbandrückseite her, d.h. von der im Tragezustand des Armbandes dem Arm zugewandten Seite, zugänglich ist, sind mehrere Vorteile erzielbar: Erstens wird im Tragezustand des Armbandes ein Herausfallen des Kondomes verhindert. Zweitens wird das Eindringen von Schmutz weitestgehend vermieden oder die Gefahr einer Beschädigung des Kondomes reduziert. Drittens ist das Kondom im Tragezustand des Armbandes absolut unsichtbar, was ein möglichst diskretes Aufbewahren des Kondomes erlaubt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Nachfolgend werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Zeichnungsfiguren dargestellt und näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Uhrarmband mit Uhr in der
Draufsicht,
Figur 2 ein erfindungsgemäßes Uhrarmband mit Uhr in der
Seitenansicht,
Figur 3 ein erfindungsgemäßes Uhrarmband mit Uhr in der
Rückansicht,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in
Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt analog zu dem aus Figur 4 bei einem entlang der seitlichen Längsränder
vernähten Armband,
Figur 6 ein Uhrarmband, das im Bereich der
Uhrvorderseite an der Uhr angelenkt ist, und Figur 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Figur 6.
-J-
Figur 1 zeigt eine Armbanduhr 1 mit einem zweiteiligen Uhrarmband, dessen erstes Armbandteil 2 mit einer Schnalle oder Schließe 3 versehen ist und dessen zweites Armbandteil 4 Löcher 5 für die Schließe 3 aufweist. Das Armbandteil 2 ist schlauchförmig ausgebildet und weist eine Tasche auf, die von der Armbandrückseite her, d.h. von der im Tragezustand der Uhr dem Arm zugewandten Seite, über die Öffnungen 6 zugänglich ist. Das Armbandmaterial, das vorzugsweise Leder ist, das aber auch Kunststoff wie Weichplastik oder ein Naturgewebe wie Baumwolle sein kann, stößt auf der Rückseite vorzugsweise ohne sich zu überlappen aneinander und ist entlang der Naht 7 vernäht. Die dadurch gebildete Tasche 8 dient der Aufnahme eines Kondomes 9 in der Original-Folienverpackung (Einsiegelung) mit dem Verpackungsmaß von etwa 67 &khgr; 25mm (siehe Figur 4). Die seitlichen Ränder der Folienverpackung werden zum Einstecken in die Tasche umgebogen, wie in den Figuren und 5 ersichtlich ist, wodurch die Breite des Kondomes in seiner Verpackung etwa 16mm beträgt. Das Einführen des so vorbereiteten Kondomes wird hierdurch erleichtert und sein Platzbedarf reduziert. Die Tasche sollte eine Mindestlänge von 50mm und eine Breite von wenigstens 16mm haben. Zum besseren Schutz des Kondomes, der Erhöhung des Tragekomforts und einer möglichst nicht sichtbaren Aufbewahrung ist die Tasche jedoch etwa 70mm lang und etwa 18mm breit. Die Höhe der Tasche bei eingeführtem Kondom beträgt etwa 5mm. In Figur 5 ist die Tasche 8 aus zwei sich überlagernden Lagen von Armbandmaterial geformt und entlang der Längsränder durch die Nähte 10 vernäht. Die Tasche 8 kann jedoch auch sackförmig mit einem offenen und einem verschlossenen Ende ausgebildet sein.
In den Figuren 1 bis 3 ist zusätzlich zu der Tasche 8 im Armbandteil 2 eine zweite Tasche 11 gezeigt, die im Armbandteil 4 sackförmig ausgebildet ist. Diese Tasche
11 hat eine einzige Öffnung 12, ebenfalls auf der Armbandrückseite gelegen, und ist an ihrem anderen Ende beispielsweis durch die Naht 13 oder durch Verkleben verschlossen. In diese Tasche kann beispielsweise ein zusammengefalteter Geldschein eingeführt werden.
Um den Zugang zu den Taschen und deren Inhalt zu erleichtern sind die Öffnungen 6 und 12 der Taschen 8 und 11 mit Ausnehmungen 14 versehen, die beliebig geformt sein können. Auch können die Nähte 7 der Taschen 8 und 11 außermittig oder schräg verlaufen.
Die Figuren 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zu einer sehr eleganten Armbanduhr führt, da Uhr und Armband etwa die gleiche Dicke aufweisen und stufenlos ineinander übergehen. Um dies zu erreichen ist das Armband im Bereich der Uhrvorderseite, d.h. der Seite, die das Zeitanzeigefeld aufweist, an der Uhr angelenkt. Der Anlenkpunkt der Armbandteile 2 und 4 an der Uhr sollte möglichst nahe an der Oberfläche der Uhr sein, was in Figur 6 durch die Schwenkachsen 15 dargestellt ist. Als Schwenklager könnte ein Stift oder ein Filmscharnier dienen. Die Armbandteile 2 und 4 bestehen vorzugsweise aus einem relativ steifen Material, wie beispielsweise einem elastisch biegsamen Kunststoffmaterial, in das die Taschen eingeformt sind. Zur Ermöglichung der Ausbildung eines Filmscharnieres bestünde dann auch das Uhrgehäuse aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das Uhrarmband. Die Taschen 8 und 11 der Armbandteile 2 und 4 werden im Tragezustand der Uhr durch das Uhrgehäuse verschlossen und der Tascheninhalt somit besonders gut geschützt. Als weitere Besonderheit kann die Armbanduhr 1 einen Zapfen 16 gemäß den Figuren 6 und 7 aufweisen, der in die Öffnungen der Taschen 8 und 11 eingreift. Ein um den Außenumfang der Zapfen 16 umlaufender und mit dem Öffnungsbereich der Taschen 8 und 11 zusammenwirkender Dichtring 17 ermöglicht ein fluiddichtes Verschließen der Taschen 8
und 11 im Tragezustand der Armbanduhr.
Das erfindungsgemäße Uhrarmband kann an jeder konventionellen Uhr angebracht werden. Es kann aus einem einzigen Stück bestehen, also unter der Uhr hindurchreichen, oder wie in den Figuren dargestellt zweiteilig ausgebildet sein. Erfindungsgemäß braucht es nur eine einzige Tasche für die Aufnahme eines folienverpackten Kondomes aufzuweisen. Als Verschlußteil kann neben einer Schließe auch ein Klettverschluß oder ein Druckknopfverschluß verwendet werden. Um das Einführen des Kondomes in die Tasche zu erleichtern, kann die Tasche auf ihrer Innenfläche mit einem in den Figuren nicht dargestellten Belag versehen sein, der eine glatte Oberfläche aufweist. Dieser Belag könnte beispielsweise eine Plastikfolie sein, etwa ein Klebestreifen, der auf die Innenfläche der Tasche aufgeklebt ist.

Claims (21)

Ansprüche:
1. Uhrarmband, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Tasche (8) zur Aufnahme eines folienverpackten Kondomes (9) aufweist, wobei die Tasche (8) von der Armbandrückseite her, d.h. von der im Tragezustand des Armbandes dem Arm zugewandten Seite her, zugänglich ist.
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrarmband zwei an der Uhr befestigbare Teile (2, 4) und ein Verschlußteil (3) zum Schließen der beiden Teile aufweist, wobei wenigstens eines der beiden Armbandteile (2, 4) schlauchförmig ausgebildet ist und dabei die in Längsrichtung des Uhrarmbandes sich erstreckende Tasche (8) bildet.
3. Uhrarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) an wenigstens einer der beiden Schlauchseiten offen ist.
4. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) eine Länge von wenigstens 50mm, vorzugsweise 70mm, und eine Breite von wenigstens 16mm, vorzugsweise 18mm, aufweist.
5. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) beidseitig offen ist.
6. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) auf ihrer Innenfläche wenigstens teilweise mit einem eine geringe Gleitreibung aufweisenden Belag versehen ist.
7. Uhrarmband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine Plastikfolie ist.
8. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) an ihrer Öffnung (6) bzw. an ihren Öffnungen eine den Eingriff erleichternde Ausnehmung (14) aufweist.
9. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband eine zweite Tasche (11) aufweist.
10. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (3) eine Schnalle oder eine Schließe ist.
11. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das das Verschlußteil (3) aufweisende erste Armbandteil (2) die Tasche (8) zur Aufnahme des Kondomes (9) aufweist.
12. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das mit Löchern (5) versehene zweite Armbandteil (4) die zweite Tasche (11) aufweist.
13. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tasche (11) sackförmig ausgebildet ist und von der Armbandrückseite her zugänglich ist.
14. Uhrarmband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) der sackförmigen Tasche (11) an dem uhrseitigen Ende des zweiten Armbandteiles (4) liegt.
15. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrarmband ein Kondom (9) aufweist.
16. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrarmband mit einer Uhr kombiniert ist.
17. Uhrarmband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Uhrarmbandes an der Uhr näher an der das Zeitanzeigefeld aufweisenden Uhrvorderseite als an der den Gehäuseboden aufweisenden Uhrrückseite liegt.
18. Uhrarmband nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die uhrseitige Öffnung (6) der Tasche, bzw. die uhrseitigen Öffnungen (6, 12) der Taschen des Uhrarmbandes im Tragezustand der Uhr von dem Uhrgehäuse verschlossen wird, bzw. werden.
19. Uhrarmband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8, 11) durch zwei sich überlagernde Lagen von Armbandmaterial geformt ist, die entlang der Längsränder des Uhrarmbandes vernäht sind.
20. Uhrarmband nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8, 11) geformt ist aus einer zu einem Schlauch umgebogenen Lage Armbandmaterial, wobei im Nahtbereich (7) die Längsränder der Tasche (8, 11) nicht überlappend aneinanderstoßen und vernäht sind.
21. Verwendung eines Uhrarmbandes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Kondom (9) aufbewahrt wird.
DE9306189U 1993-04-23 1993-04-23 Uhrarmband Expired - Lifetime DE9306189U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722069A1 (fr) * 1994-07-05 1996-01-12 Dessent Olivier Procede pour tenir en reserve sur soi un objet tel qu'un preservatif, etui et bracelet de montre pour la mise en oeuvre de ce procede

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722069A1 (fr) * 1994-07-05 1996-01-12 Dessent Olivier Procede pour tenir en reserve sur soi un objet tel qu'un preservatif, etui et bracelet de montre pour la mise en oeuvre de ce procede

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