DE9304603U1 - Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren

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DE9304603U1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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    • B29C53/08Bending or folding of tubes or other profiled members
    • B29C53/083Bending or folding of tubes or other profiled members bending longitudinally, i.e. modifying the curvature of the tube axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/04Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
    • B29C35/045Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam using gas or flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Anmelder: LIPPENOO, Olaf
Finkenweg 11 - 13
7573 SINZHEIM, DE
und
SCHIMMELPFENNIG, Rainer
St. Urbanstr. 5
7570 BADEN-BADEN, DE
Titel: Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Kunst stoffrohren, mit der ein Kunst stoffrohr stück an der Biegestelle erwärmt wird.
Es ist bekannt, Kunst stoffrohre in der Weise zu erwär-
men, daß die Rohrstücke in ein Ölbad von ca. 160 gelegt und anschließend über einem Biegedorn oder einer Biegewalze von Hand entsprechend der gewünschten Formgebung gebogen werden. Das bisher bekannte Biegeverfahren ist manuell bzw. handwerklich verhältnismäßig kompliziert und kann im allgemeinen nur von geübten Fachkräften durchgeführt werden. Außerdem ist die Genauigkeit der Formgebung nicht in jedem Fall gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem das Rohrstück auch von ungeübten oder angelernten Hilfskräften sehr genau und schnell in die gewünschte Form gebracht werden kann.
-A-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohrstück zunächst in einem
Wasserbad von ca. 80 C erwärmt und anschließend entsprechend der gewünschten Formgebung um eine oder mehrere Biegescheiben gelegt wird, worauf die Biegescheiben mit einer Wärmequelle, beispielsweise einem Heißluftfön, beaufschlagt und partiell entsprechend dem verwendeten Rohrmaterial während einer Zeitdauer von 10 bis 15 Se-
o
künden auf maximal 160 C erwärmt werden, worauf das Rohrstück während etwa 10 bis 15 Sekunden von innen mit kalter Preßluft zur ersten Abkühlung beaufschlagt wird und anschließend das Rohrstück in einem kalten Wasserbad abgelegt wird.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung kann sehr schnell und sehr genau eine Vielzahl von Rohrstücken in beliebiger ebener oder räumlicher Formgebung verformt werden, wodurch die Produktion derartiger verformter Rohrstücke wesentlich beschleunigt und verbilligt werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gemäß Anspruch 2 darin besteht, daß in einem Maschinenrahmen mehrere mit Kehlen versehene Biegescheiben entsprechend dem gewünschten Rohrverlauf positioniert sind, wobei gegenüber jeder Biegescheibe ein auf die Biegescheibe hin- und von ihr wegbewegbarer Lufterhitzer, z. B. ein Heißluftfön mit einem die Biegescheibe umgreifenden Luftführungskanal, angeordnet ist, und daß im Rahmen weitere Schalt- und Steuereinrichtungen zur Steuerung des Arbeitsablaufes, insbesondere zum Bewegen und zum Ein- und Ausschalten der Lufterhitzer und der Zufuhr der Preßluft für die Kühlung der Rohrstücke, angeordnet sind.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es in ein-
&ogr;
fächer Weise möglich, die zuvor auf 80 C im Wa-sserbad erwärmten Rohrstücke, die noch eine gewisse Spannung besitzen, um die einzelnen, speziell positionierten Biegescheiben herumzulegen und auf die Biegescheiben an den entsprechenden Stellen die Lufterhitzer zuzuführen.
Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung zu Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die mit einer Kehle entsprechend dem Durchmesser der Rohrstücke versehenen Biegescheiben auf ihren beiden Seitenflächen jeweils mindestens eine Reihe von Löchern zur Querströmung der von den Lufterhitzern herkommenden Heißluft aufweisen.
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß am Boden der Kehlen der Biegescheiben Durchbrüche vorgesehen sind, die zu einem in der Biegescheibe vorgesehenen Abströmkanal für die Heißluft führen .
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Biegescheiben aus zwei Teilen bestehen, wobei das obere Teil nur halbkreisförmig ausgebildet ist und verdrehbar auf dem unteren Teil sitzt, um das Rohrstück um die jeweilige Biegescheibe zu legen .
Die Heißluftvorrichtung kann aus einem Heißluftfön bestehen, der eine kastenförmige Führung für die Heißluft mit einer halbkreisförmigen Aussparung aufweist.
Anhand der Zeichnungen sollen am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung .
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den aus den Führungsscheiben und den Lufterhitzern bestehenden Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. k zeigt in Draufsicht eine Biegescheibe gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 4.
In einem Maschinengestell 1, das mit einem Schutzgitter 2 abgedeckt ist, befinden sich auf speziellen Haltern mehrere Biegescheiben 3, um die das zu biegende Rohrstück A nach Entnahme aus dem Wasserbad gelegt wird. Auf die einzelnen Biegescheiben 3 sind Lufterhitzer 5, z. B. Heißluftföne, bewegbar, um die Erhitzung an den gewünschten Krümmungen vorzunehmen.
In Fig. 2 sind die Biegescheiben in Draufsicht in einer Ebene gezeichnet. In Wirklichkeit sind sie jedoch entsprechend dem Rohrverlauf im Raum positioniert, wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt.
Mit 6 ist ein Gebläse bezeichnet, das die Luft über die Luftzufuhr 7 zu den Lufterhitzern 5 führt. Im Bedarfsfall kann ferner noch eine Rohrabstützung 8 im Bereich des Verlaufes des Rohrstückes vorgesehen sein. Die Rohrposition mit der Kühlluftdüse für die Erstkühlung mit Preßluft ist bei 9 vorgesehen.
Die Vorrichtung wird ergänzt durch die an der Vorder-
seite vorgesehene Temperaturanzeige 10 und den -Hauptschalter 11 mit Nachlaufzeit schalter für das Gebläse zum Abkühlen der Lufterhitzer.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung der Anordnung der Biegescheiben gezeigt.
Wie sich aus den Figuren 4 und 5 in Verbindung mit Fig. 3 ergibt, bestehen die Biegescheiben 3 aus zwei Teilen, nämlich einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13. Das Unterteil 13 weist eine Kreisscheibe IA auf, die mit Löchern 15 versehen ist. Das Oberteil 12 weist nur eine halbkreisförmige Scheibe 16 auf, die ebenfalls mit Löchern 15 versehen ist. Das Oberteil 12 ist gegenüber dem Unterteil 13 verdrehbar.
In der Nabe beider Teile sind Durchbrüche 17 vorgesehen, die in Abflußkanäle 18 münden. Auf die Biegescheibe 3 wird ein Luftführungskanal 19, der eine der Nabe der Scheibe entsprechende Aussparung 20 aufweist, aufgeschoben. Die vom Heißlufterzeuger austretende Luftströmung 21 verläuft durch die Öffnungen 15, umströmt dabei das zu biegende Rohrstück 4 und tritt aus den Durchbrüchen 17 in die Abflußkanäle 18. Dadurch wird eine intensive Erwärmung des Rohrstückes 4 auf die gewünschte Temperatur gewährleistet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Arbeitsablauf des Biegevorganges dargestellt. Das auf Fertigmaß, z. B. mit Endanschlußstücken vormontierte Rohr 4, das im Wasserbad vorgewärmt wurde, wird in die Biegevorrichtung durch den Anschlag 22 justiert eingelegt.
Je nach Biegeverlauf des zu produzierenden Rohrstückes wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die einzelnen Biegevorgänge ablaufen. Hierzu wird manuell die erste
Biegescheibe 3' durch Drehen des Oberteils 12 geschlossen und das Rohr mittels der Klemmvorrichtung 23 gespannt, um es in der vorgegebenen Position zu fixieren. Dabei sind die Biegescheiben 3" und 31'1 geschlossen, und die Biegescheibe 3"" ist offen. Danach wird das Rohr mit der Hand in die nächste Position gebogen und um die Biegescheibe 3" gelegt und die zweite Biegescheibe geschlossen. Der Vorgang läuft in gleicher Weise bis zur Biegescheibe 3"" ab. Je nach Aufbau der Vorrichtung werden weitere Klemmvorrichtungen 23' verriegelt.
Diese Arbeitsgänge setzen sich gleichermaßen fort, bis der letzte Bogen des Werkstückes in die Vorrichtung eingebogen ist, beispielsweise bei 3'1', worauf diese Biegescheibe geschlossen wird.
Nun werden durch Auslösen der Handbedienung die Heißluftföne 5 in die Position der jeweiligen Biegescheibe 3" bzw. 3'1' gebracht, um das Rohr im Biegebereich auf die erforderliche Arbeitstemperatur zu erwärmen.
Nach Ablauf der für das Werkstück vorgegebenen Heizzeit von ca. 10 bis 15 Sekunden fahren die Heißluftföne 5 automatisch in ihre Ausgangsposition zurück. Gleichzeitig wird kalte Preßluft bei der Zufuhr 24 eingeschaltet, die das Kunststoffrohr 4 von innen durchströmt. Freigegebenen wird die Preßluft durch eine Düse 25, die sich im Anschlag 22, der für die Justierung des Werkstückes vorgesehen ist, befindet.
Nach entsprechend festgelegter Kühlphase schaltet der Preßluftstrom automatisch ab, die Klemmvorrichtungen und die Biegescheiben werden automatisch gelöst, und das Werkstück wird entnommen und für die zweite Abkühlphase zum Entziehen der Restwärme in einem Wasserbad abgelegt.

Claims (5)

LIPPENOO, Olaf SCHIMMELPFENNIG, Rainer SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Biegen von Kunst stoffrohren, da durch gekennzeichnet, daß in einem Maschinenrahmen (1) mehrere mit Kehlen versehene Biegescheiben (3) entsprechend dem gewünschten Rohrverlauf positioniert sind, wobei gegenüber jeder Biegescheibe (3) ein auf die Biegescheibe hin- und von ihr wegbewegbarer Lufterhitzer, z. B. ein Heißluftfön (5) mit einem die Biegescheibe umgreifenden Luftführungskanal (19), angeordnet ist, und daß im Rahmen (1) weitere Schalt- und Steuereinrichtungen zur Steuerung des Arbeitsablaufes, insbesondere zum Bewegen und zum Ein- und Ausschalten der Lufterhitzer und der Zufuhr der Preßluft für die Kühlung der Rohrstücke, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die mit einer Kehle entsprechend dem Durchmesser der Rohrstücke versehenen Biegescheiben (3) auf ihren beiden Seitenflächen jeweils mindestens eine Reihe von Löchern (15) zur Querströmung der von den Lufterhitzern herkommenden Heißluft aufwei sen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß am Boden der Kehlen der Biegescheiben Durchbrüche (17) vorgesehen sind, die zu einem in
der Biegescheibe vorgesehenen Abströmkanal (-18) für die Heißluft führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Biegescheiben (3) aus zwei Teilen bestehen, wobei das obere Teil (13) nur halbkreisförmig ausgebildet ist und verdrehbar auf dem unteren Teil (14) sitzt, um das Rohrstück um die jeweilige Biegescheibe zu legen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Heißluftvorrichtung aus einem Heißluftfön (5) besteht, der eine kastenförmige Führung (19) für die Heißluft mit einer halbkreisförmigen Aussparung (20) aufweist.
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