DE9300779U1 - Nicht-motorbetriebene, tragbare Vorrichtung zur Mundreinigung - Google Patents
Nicht-motorbetriebene, tragbare Vorrichtung zur MundreinigungInfo
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Description
Astron Cosmetics Inc., 13431 Beach Avenue, Marina Del Rey,
California 90292, USA
Nicht-motorbetriebene, tragbare Vorrichtung zur Mundreinigung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht-motorbetriebene, tragbare Vorrichtung zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle,
die einfach zu betreiben ist und keinen elektrischen Strom verbraucht.
Um die Zähne und die Mundhöhle sauber zu halten, müssen die Zähne und die Mundhöhle regelmäßig gereinigt werden. Eine
Vielzahl von automatischen Vorrichtungen ist bekannt und in großem Umfang zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle in
Gebrauch. Diese automatischen Vorrichtungen sind üblicherweise schwer und teuer herzustellen und sie erfordern eine spezifische
elektrische Betriebsspannung. Sie können im Betrieb großen Krach verursachen. Außerdem besitzen die meisten dieser
automatischen Vorrichtungen keinen Mechanismus zur Regulierung
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der Wasserdurchflußgeschwindigkeit. Obgleich einige dieser automatischen
Vorrichtungen einen Mechanismus zur Regulierung der Wasserdurchflußgeschwindigkeit besitzen, ist dieser Mechanismus
üblicherweise schwierig zu steuern.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorgenannten Umstände entstanden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zur Mundreinigung zur Verfügung zu stellen, die tragbar ist und zur Verwendung durch eine
Person auf Reisen geeignet ist. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Mundreinigung zur
Verfügung zu stellen, die ohne den Verbrauch von elektrischem Strom arbeitet. Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zur Mundreinigung zur Verfügung zu stellen, die preiswert herzustellen und einfach zu
installieren ist. Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Mundreinigung zur Verfügung
zu stellen, die alternativ mit einer Düse oder einer Zahnbürste zur Reinigung der Mundhöhle und der Zähne verbunden
werden kann.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung eine Einspanneinheit,
eine Spritzeinheit und einen Spiralwasserschlauch. Die Einspanneinheit dient zur bequemen Befestigung am Auslaßrohr eines
Wasserhahns. Die Spritzeinheit umfaßt ein Düsenrohr, das mit einem Handgriff verbunden ist und durch ein Stellventil
reguliert wird. Durch einen Drehknopf wird das Stellventil so eingestellt, daß die hindurchgehende Wassermenge reguliert
wird. Eine Zahnbürste kann anstelle des Düsenrohres zur Reinigung der Zähne am Handgriff befestigt werden. Die Zahnbürste
besitzt an ihrem Bürstenkopf Wasserauslaßöffnungen, durch die
Wasser zur Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume ausgestoßen wird.
Im weiteren werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfin-
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dung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung von Fig.
1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einspanneinheit der Vorrichtung von Fig. 1 in Längsrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt der Spritzeinheit der Vorrichtung von Fig. 1 in Längsrichtung;
Fig. 5 ein Installationsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ein anderes Installationsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 10 allgemein eine Einspanneinheit 20, eine Spritzeinheit 30 und einen Wasserschlauch
40, der die Verbindung zwischen der Einspanneinheit 20 und der Spritzeinheit 30 herstellt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Einspanneinheit 20 ein zylindrisches
Spannfutter 1 umfaßt, das eine Befestigungskammer 12 auf der Innenseite oberhalb einer Quertrennwand 11 definiert,
zur Aufnahme eines Gummieinsatzes 2 zur Befesitung am Auslaß eines Wasserhahnes. Die elastischen Materialeigenschaften
des Gummieinsatzes 2 ermöglichen es, daß die Einspanneinheit 20 an jeder Art von Wasserhahn befestigt werden kann. Zur
Befestigung an einem Wasserhahn geringerer Größe wird ein Muffenring 25 fest in den Gummieinsatz 2 eingepaßt. Der Gummiein-
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satz 2 und der Muffenring 25 besitzen jeweils ein rutschfestes Gewinde 21 bzw. 26 auf ihren entsprechenden Innenflächen, was
den Reibungswiderstand gegenüber dem Wasserhahn, an dem der Gummieinsatz 2 oder der Muffenring 25 angebracht wird, deutlieh
erhöht. Der Gummieinsatz 2 kann zur Befestigung an einem Wasserhahn mit relativ größerem Durchmesser separat verwendet
werden. Der Muffenring 25 muß zur Befestigung an einem Wasserhahn mit relativ geringerem Durchmesser in den Gummieinsatz 2
eingepaßt werden.
Wie in Zusammenschau der Fig. 3 und Fig. 2 zu sehen, besitzen sowohl die Quertrennwand 11 als auch der Gummieinsatz 2 in
Längsrichtung fluchtende Mittelöffnungen 13 bzw. 22 zum Einschieben
eines Wasserschlauch-Verbindungsstückes 3. Das Wasserschlauch-Verbindungsstück 3 ist in Form eines Stufenbolzens
ausgebildet, mit einem runden Kopf 32, der in einer im Inneren des Gummieinsatzes 2 definierten Kammer 23 aufgenommen wird,
einer Quernut 33 über die Oberseite des runden Kopfes 32 zum Eingriff mit einem Schraubendreher, einem Bolzenkörper 34, der
sich vom runden Kopf 32 vertikal nach unten erstreckt und durch die Mittelöffnung 22 eingeschoben wird, zwei gegenüberliegenden
Sperren 35, die symmetrisch vom Bolzenkörper 34 abstehen, durch zwei gegenüberliegende Nuten 27 in der Mittelöffnung
13 geschoben und um einen bestimmten Winkel gedreht werden, um unterhalb der Trennwand 11 zu verriegeln, einem
Bodenansatz 36, der sich vom Bolzenkörper 34 vertikal nach unten erstreckt zum Anschluß des Wasserschlauches 40, und einem
Durchgangsloch 31 durch die Mittelachse hindurch (in Längsrichtung durch den runden Kopf 32, den Bolzenkörper 34
und den Bodenansatz 36) zum Durchlassen von Wasser. Der Wasserschlauch 40 ist aus einem flexiblen Material ausgebildet
und in Form einer Spule angeordnet und kann daher bequem gedehnt werden, um sich verschiedenen Situationen anzupassen.
Ebenfalls aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 3 ersichtlich,
BOEHMERT & BOEHMERT; NORDEMANN uns "PARTNER
ist die Befestigungskammer 12 in Form einer konischen Bohrung ausgebildet, die sich zum Boden hin verjüngt. Die obere Umfangswand
des zylinderischen Spannfutters 1 ist durch eine Mehrzahl von Längsnuten 14 in eine Mehrzahl yon Klinken 15 um
die Befestigungskammer 12 herum unterteilt. Das zylinderische Spannfutter 1 umfaßt weiterhin ein Außengewinde 16 unterhalb
der Klinken 15, auf welches eine Sicherungsmutter 4 aufgeschraubt wird, um die Klinken 15 festzuklemmen. Mittels Drehung
der Sicherungsmutter 4 nach innen oder außen auf dem Außengewinde 16 werden daher die Klinken 15 zusammengequetscht
oder losgelassen, zum Einspannen unterschiedlicher Wasserhähne. Wie ebenfalls aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das
untere Ende des zylinderischen Spannfutters 1 durch die Gummikappe
17 abgeschlossen. Die Gummikappe 17 besitzt ein Führungsloch 18 durch seine Längsachse hindurch, durch die der
Wasserschlauch 40 eingeschoben wird, und ein Anschlußende 19, das fest in die (nicht dargestellte) Bodenöffnung des zylinderischen
Spannfutters 1 hineinpaßt.
Wie aus den Fig. 4 und 2 zu erkennen ist, umfaßt die Spritzeinheit
30 einen Griff 5 und eine Düse 6. Der Griff 5 besteht aus einem Handgriff 51, einem Ventilsitz 52 und einem Düsenverbindungsstück
53. Der Handgriff 51 ist zur Durchführung des Wasserschlauchs 40 in Hohlbauweise ausgeführt. Der Ventilsitz
52 weist zwei Ringflansche 55 um zwei relativ engere, gegenüberliegende Enden 54 herum auf, die entsprechend mit einer
innenliegenden Ringnut 56 am Handgriff 51 bzw. dem Düsenverbindungsstück 5 3 in Eingriff kommen, wodurch das Düsenverbindungsstück
5 3 über den Ventilsitz 52 mit dem Handgriff 51 verbunden wird. Natürlich kann eine Schraubverbindung oder jede
andere Art von Verbindung verwendet werden, um den Handgriff 51, den Ventilsitz 52 und das Düsenverbindungsstück 53 miteinander
zu verbinden. Der Ventilsitz 52 besitzt ein Verbindungsstück 57 auf der Innenseite, welches das Wasserrohr 40 aufnimmt.
Ein O-Ring 58 ist im Inneren des oberen Endes des Ven-
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tilsitzes 52 befestigt, um den Spalt zur Düse 6 hin abzudichten.
Die Düse 6 besitzt ein oberes Ende, das in Form einer Düsenspitze 54 ausgebildet ist, und ein unteres Ende, das als
Steckrohr 65 ausgebildet ist. Das Steckrohr ,65 der Düse 6 weist benachbart zu dessen unterem Ende einen Hals 66 auf.
Beim Zusammenbau wird das Steckrohr 65 durch das Düsenverbindungsstück 5 3 in ein (nicht dargestelltes) Loch auf dem Ventilsitz
52 eingeschoben und der O-Ring 58 kommt in Eingriff mit dem Hals 66, so daß der Spalt zwischen dem Düsenverbindungsstück
5 3 und der Düse 6 abgedichtet wird. Der Ventilsitz 52 besitzt eine Ventilkammer 50, die eine Ventilstange 61 aufnimmt.
Die Ventilstange 61 ist an ihrem eine Ende 63 mit einem Drehknopf 62 verbunden. Durch Drehen des Drehknopfes 62 wird
bewirkt, daß die Ventilkammer 50 geschlossen oder geöffnet wird.
Wie in Fig. 6 zu erkennen, wird der Gummieinsatz 2 oder die Muffe 25 über das Auslaßrohr 95 eines Wasserhahns gestülpt und
an Ort und Stelle durch Festschrauben der Sicherungsmutter 4 befestigt. Auf diese Weise wird die Einspanneinheit 20 am Wasserhahn
befestigt.
Wie in Fig. 5 zu erkennen, kann eine Befestigungseinrichtung verwendet werden, um die Einspanneinheit 20 an einem Wasserhahn
9 an einem querverlaufenden Auslaßrohr 91 zu befestigen. Wie in den Fig. 2 und 5 veranschaulicht, umfaßt die Befestigungseinrichtung
7 einen Befestigungsrahmen 71 und eine Feststellschraube 72. Die Feststellschraube 72 ist in ein Gewindeloch
7 8 im oberen Querteil 7 5 des Befestigungsrahmens 71 eingeschraubt. Der Befestigungsrahmen 71 umfaßt zwei Schenkel 73,
die sich von den zwei gegenüberliegenden Enden des oberen Querteils 7 5 aus vertikal nach unten erstrecken. Die Schenkel
7 3 des Befestigungsrahmens 71 besitzen jeweils eine Mehrzahl von elastischen Vorsprüngen 74 auf der Außenseite. Durch Einschieben
der Schenkel 7 3 in entsprechende Löcher 41 in der
BOEHMERT & BOEHMERX,*NORDEMANK'und PARTNER
Sicherungsmutter 4 haken die elastischen Vorsprünge 74 hinter innenliegende Flansche 42 in den Löchern 41. Auf diese Weise
wird eine Verbindung zwischen der Sicherungsmutter und dem Befestigungsrahmen 71 hergestellt. Die Feststellschraube 72
besitzt ein oberes Ende, das zum Drehen mit der Hand in Form eines Handrades ausgebildet ist, und ein unteres Ende, das mit
einem Gummikegel 77 verbunden ist, der sich gegen das Auslaßrohr 91 des Wasserhahns 9 drückt, an dem der Befestigungsrahmen
angebracht ist.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung ist recht einfach und im weiteren kurz dargestellt. Nachdem die Einspanneinheit
20 an einem Wasserhahn befestigt worden ist, wird der Wasserhahn aufgedreht und der Griff wird mit einer Hand gehalten.
Der Daumen derselben Hand wird verwendet, um den Drehknopf 62 zu betätigen und damit die Wasserdurchflußgeschwindigkeit
richtig einzustellen. Wenn der Wasserstrom vom Wasserhahn durch die Düse 6 hindurchströmt, wird der Wasserdruck stark
erhöht (weil der Wasserdurchlaßweg relativ zum Wasserdurchlaßweg des Auslaßrohres des Wasserhahns stark verringert ist) und
daher wird kontinuierlich ein Wasserstrom zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle aus der Düsenspitze 64 ausgestoßen.
Wenn man noch einmal zu Fig. 2 zurückkehrt, kann man dort die Zahnbürste 8 erkennen, die anstelle der Düse 6 verwendet werden
kann. Die Zahnbürste 8 umfaßt ein ,Steckrohr 81 am unteren Ende, das durch das Düsenverbindungsstück 53 geschoben und im
Inneren mit dem Ventilsitz 52 verbunden wird. Der Aufbau des Einsteckrohres 81 entspricht dem Einsteckrohr 65 an der Düse
und kann daher in der gleichen Weise mit dem Ventilsitz 52 verbunden werden. Die Zahnbürste 88 weist ein Wasserdurchgangsloch
82 auf, das sich durch den Bürstengriff 80 hindurch erstreckt. Das Wasserdurchgangsloch 82 ist an einem Ende mit
der Ventilkammer 50 und am gegenüberliegenden Ende mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen 83 am Bürstenkopf um die Borsten
BOEHMERT & BOEHMERT; NORDEWANW und "PARTNER
herum verbunden. Der Bürstengriff 80 der Zahnbürste 8 weist eine Zunge 84 an seinem unteren Ende auf, das in eine Nut 59
an der Oberkante des Düsenverbindungsstückes 5 3 eingeschoben wird, um zu verhindern, daß sich die Zahnbürste 8 dreht.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT*,*NQRDEMANN und.PARTNER
1 Spannfutter
2 Gummieinsatz
3 Wasserschlauch-Verbindungsstück
4 Sicherungsmutter
5 Griff
6 Düse
7 Befestigungsring
8 Zahnbürste
9 Wasserhahn
10 Vorrichtung
11 Quertrennwand
12 Befestigungskammer
13 Mittelöffnung
14 Längsnuten
15 Klinken
16 Außengewinde
17 Gummikappe
18 Führungsloch
19 Anschlußende
20 Einspanneinheit
BOEHMERT & BOEHMERT^QRDEMANN und.PARTNER
21 Gewinde
22 Mittelöffnung
23 Kammer
25 Muffenring
26 Gewinde
27 Nuten
30 Spritzeinheit
31 Durchgangsloch
32 Kopf
33 Quernut
34 Bolzenkörper 3 5 Sperren
36 Bodenansatz
40 Wasserschlauch
41 Löcher
42 Flansch
50 Ventilkammer
51 Handgriff
52 Ventilsitz
53 Düsenverbindungsstück
54 Düsenspitze
55 Ringflansch
56 Ringnut
57 Verbindungsstück
58 O-Ring
61 Ventilstange
62 Drehknopf
63 Ende
BOEHMERT & BOEHMERT* NORDEMANN· und PARTNER
■-■ 3'-- ■- -■ '·
64 Düsenspitze
65 Steckrohr
66 Hals
71 Befestigungsrahmen
72 Feststellschraube ;
73 Schenkel
74 Vorsprünge 7 5 Querteil 77 Gummikegel
7 8 Gewindeloch
80 Bürstengriff
81 Steckrohr
82 Wasserdurchgangsloch
83 Auslaßöffnungen
84 Zunge
88 Zahnbürste
91 Auslaßrohr
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Mundreinigung, gekennzeichnet durch:
ein hohles zylindrisches Spannfutter (1) mit einer Befestigungskammer (12), die von einer Mehrzahl von Klinken
(15) umgeben ist, und einem Außengewinde (16) unterhalb der Klinken;
einen Gummieinsatz (2), der in die Befestigungskammer (12) eingepaßtpaßt ist, zur Befestigung am Auslaßrohr (91; 95)
eines Wasserhahnes (9);
ein Wasserschlauch-Verbindungsstück (3), dessen eines Ende auf dem Gummieinsatz (2) aufliegt, und dessen anderes
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Ende durch ein Loch (22) im Gummieinsatz geschoben wird, zum Anschluß eines Wasserschlauches (40), wobei das
Wasserschlauch-Verbindungsstück (3) ein Durchgangsloch (31) entlang seiner Längsachse aufweist;
eine Sicherungsmutter (4), die auf das Außengewinde (16) des zylindrischen Spannfutters (1) aufgeschraubt wird, um die
Klinken (15) zusammenzudrücken, was bewirkt, daß der Gummieinsatz (2) fest an dem Auslaßrohr des Wasserhahnes, an
dem er angebracht ist, befestigt wird;
ein hohler Griff (5) mit einem Stellventil (61, 62, 63) zur Regulierung des Wasserdurchflusses;
eine Düse (6), deren eines Ende mit dem Griff (5) verbunden ist und dessen anderes Ende in einer Düsenspitze (64)
ausläuft; und
einen Wasserschlauch (40), der die Verbindung zwischen dem Wasserschlauch-Verbindungsstück (3) und dem Griff (5) zum
Hindurchführen eines Wasserstroms vom Wasserhahn zur Düse (6) zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (7) zur Befestigung des
Spannfutters (1) am Auslaßrohr eines Wasserhahns, wobei die Befestigungseinrichtung einen umgekehrt U-förmigen
Befestigungsrahmen (71) mit zwei Schenkeln (73), die in Löcher
(41) in der Sicherungsmutter (4) eingeführt und dort durch eine hakenförmige Verbindung (42; 74) verriegelt werden, und
eine Feststellschraube (72) umfaßt, die durch ein Gewindeloch (78) im oberen Querteil (75) des Befestigungsrahmens und fest
gegen das Auslaßrohr des Wasserhahnes geschraubt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Wasserschlauch (40) aus einem flexiblen Material hergestellt ist, das in der Form einer Spirale angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Muffenring (25) fest in besagtem Gummieinsatz (2) eingepaßt ist, zur Befestigung am Auslaßrohr
eines Wasserhahnes.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zur Düse (6) eine Zahnbürste
(8) am Griff (5) befestigt ist, wobei die Zahnbürste ein Wasserdurchgangsloch (82) durch den Bürstengriff (80) hindurch
aufweist, dessen eines Ende mit dem Inneren des Griffs (5) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer Mehrzahl von
Auslaßöffnungen (83) am Bürstenkopf verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (1) ein unteres Ende
aufweist, das durch eine Gummikappe (17) abgedichtet ist, wobei besagte Gummikappe ein Führungsloch (18) zum
Hindurchführen des Wasserschlauches (40) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserschlauch-Verbindungsstück (3)
zwei gegenüberliegende Sperren (35) aufweist, die symmetrisch von einem Bolzenkörper (34) abstehen, ,durch zwei
gegenüberliegende Nuten (27) im Spannfutter (1) geschoben und unterhalb einer Bodenwand der Befestigungskammer (12) des
Spannfutters (1) durch Drehen verriegelt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (72) ein unteres Ende aufweist, das mit einem Gummikegel (77) in Verbindung
steht.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (2) und der Muffenring (25) ein gegenüber der entsprechenden Innenfläche rutschfestes
Gewinde (21; 26) aufweisen.
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