DE925222C - Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderen

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DE925222C
DE925222C DEM15469A DEM0015469A DE925222C DE 925222 C DE925222 C DE 925222C DE M15469 A DEM15469 A DE M15469A DE M0015469 A DEM0015469 A DE M0015469A DE 925222 C DE925222 C DE 925222C
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DE
Germany
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cylinders
cylinder
rack
locking
common
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DEM15469A
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KLERNER MASCHF GLUECKAUF
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KLERNER MASCHF GLUECKAUF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Strebförderern Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Strebförderern mittels über die Länge des Förderers verteilt angeordneten Vorschubzylindern, welchen nachrückbare, z. B. vom Zylinder selbst nachziehbare Widerlager zugeordnet sind und wobei zwischen relativ verschieblichenVorrichtungsteilen eine Sperrvorrichtung zur Aufteilung oder Begrenzung des Zylinderhubes vorgesehen ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Sperrvorrichtung aus mindestens einer außerhalb des Zylinders angeordneten, mit der Kolbenstange z. B. mittelbar verbundenen Zahnstange gebildet ist, welche in einer als Sperre dienenden Führung des Zylinders verschieblich gelagert ist. Die Ausbildung der Sperrvorrichtungen durch außerhalb der Zylinder liegende Zahnstangen ermöglicht die Verwendung von doppelt wirkenden Zylindern, die wahlweise zum Vordrücken des Förderers und zum Nachholen des Zylinders und des Widerlagers an das Druckmittel angeschlossen werden können. Die Steuerung durch die Zahnstange selbst ist einfach und betriebssicher.
  • Die Erfindung betrifft nun eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Vorschlages nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß bei solchen Rückaggregaten, die mindestens zwei nebeneinanderliegende Zylinder besitzen, eine für sämtliche Zylinder gemeinsame, mit Zahnstangen ausgerüstete Sperrvorrichtung zwischen den Zylindern angeordnet ist. Die Zahnstange wird zweckmäßig parallel zur Achse der Zylinder in mittlerer Höhe derselben zwischen den Zylindern geführt und an einem die Kolbenstangen verbindenden Querhaupt z. B. gelenkig befestigt. Die Sperrnase, welche der Zahnstange zuzuordnen ist, kann durch eine Traverse gebildet werden, welche die beiden Zylinder verbindet. Eine einfache Lösung besteht darin, diese Sperrnase durch einen Teil, z. B. die Kante eines .Ausschnittes eines für beide Zylinder gemeinsamen Zylinderdeckels, zu bilden.
  • Beim Vorschlag nach der Erfindung können im übrigen sämtliche Merkmale des Hauptpatents verwendet werden, welche die Ausbildung der Zahnstange mit verschiedenen oder einstellbaren Rasten betreffen, ebenso die Merkmale, welche die-Befestigung der Zahnstange durch ein Langloch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Federn, angehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einemAusführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch ein Zweizylinderaggregat; Fig. 2 ist eine Draufsicht zur Fig. i; Fig. 3 ist eine Seitenansicht zur Fig. i, teilweise im senkrechten Schnitt.
  • Das Vorschubaggregat besteht aus den beiden im geringen Abstand nebeneinander angeordneten Zylindern i, die an den Enden durch gemeinsame Zylinderdeckel 1q. und 15 miteinander gekuppelt sind. Die Kolbenstangen 3 sind durch ein Querhaupt 16 gekuppelt. Das Querhaupt ist durch die Gabel 17 an dem nur teilweise dargestellten Förderer anschließbar. An der Rückseite des Querhauptes 16 ist vermittels des Gelenkes i8 eine Zahnstange 7 befestigt, welche mit einer Sperrnase io zusammenarbeitet, die -durch eine Kante eines Ausschnittes 8 des Zylinderdeckels 15 gebildet ist. Der Ausschnitt 8 ist so groß bemessen, daß die Stange 7 durch Hochschwenken aus der Sperrnase herausgehoben werden kann. Die Zahnstange 7 ist parallel zu den Achsen der Zylinder geführt und im Raum zwischen den Zylindern angeordnet. Es wird nur ein Sperrelement für beide Zylinder benötigt, und außerdem ist diese Sperrvorrichtung geschützt untergebracht, ohne daß zusätzlicher Raum benötigt wird.
  • In solchen Fällen, wo keine gemeinsamen Zylinderdeckel 15 vorgesehen sind, kann ein besonderes Querstück bzw. eine Traverse vorgesehen werden, welches die Sperrnase trägt.
  • Die Zylinder i sind am Umfang mit Längsrippen versehen. Die Stütze bzw. Strebe :2 kann auf den Zylindern angeordnet und durch ein geeignetes Befestigungselement an den Rippen der Zylinder festgeklemmt sein. Das Gelenk x9 für die Strebe ist zweckmäßig oberhalb der Zylinder vorgesehen. Durch eine nicht dargestellte Feder wird die Strebe stets in einer solchen Lage gehalten, daß die Spitze am Hangenden schleift. -Die Strebe kann aber auch an einer anderen Stelle des Zylinders, beispielsweise am hinteren oder vorderen Ende vorgesehen werden.
  • Zur leichteren Bedienung der Zahnstange 7 ist an deren Ende ein Handgriff 7a vorgesehen, welcher aus einem hochstehenden, z. B. abgebogenen Ansatz gebildet ist. .

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRLTCIIE: i. Vorrichtung zum Verlegen von Strebförderern nach Patent 925 222 unter Verwendung von -Rückaggregaten, die mindestens zwei nebeneinanderliegende Zylinder besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine für sämtliche Zylinder eines Aggregates gemeinsame, mit Zahnstangen ausgerüstete Sperrvorrichtung (7) zwischen den Zylindern angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange zwischen den Zylindern in mittlerer Höhe derselben parallel zu den Zylinderachsen geführt und an einem die Kolbenstangen (3) verbindenden Querhaupt (i6) z. B. gelenkig befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zahnstange zugeordnete Sperrnase (io) durch eine Kante einer die beiden Zylinder (i) verbindenden Traverse (i5) gebildet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase an einem für beide Zylinder (i) gemeinsamen Zylinderdeckel (i5) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (7) an ihrem freien Ende einen vorzugsweise hochstehenden Handgriff (7a) besitzt.
DEM15469A 1952-09-11 1952-09-11 Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderen Expired DE925222C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200233B (de) * 1964-04-21 1965-09-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitendes hydraulisches Grubenausbaugestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200233B (de) * 1964-04-21 1965-09-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitendes hydraulisches Grubenausbaugestell

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