DE9215495U1 - Förderband - Google Patents
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Description
92-1405 G/sch 13.11.1992
Rolf Mayr
Mackstraße 12 7968 Saulgau
Mackstraße 12 7968 Saulgau
Förderband
Die Erfindung betrifft ein Förderband mit auf einem in einem Gestell
gehalterten Träger gelagerten Antriebs-, Umlenk-, Leit- und Tragrollen für ein endloses Förderband.
Förderbänder finden nicht nur in stationären Anlagen Verwendung, sondern sie dienen auch als transportable oder bewegbare Förderbänder
der Zuführung von schütt- und/oder fließfähigen Gütern von Aufgabeorten zu Abgabestellen, die sich beide an wechselnden
Orten befinden können. Beispielsweise werden bewegliche Förderbänder von sogenannten Fahrmischern mitgeführt, die an den Abgabeorten
des Transportbetons derart bewegt werden, daß sich das Aufgabeende des Förderbandes unterhalb der Auslaufschurre des
Fahrmischers und das Abwurfende oberhalb des Verbrauchsorts, beispielsweise einer Schalung, befindet. Derartige bekannte von
Fahrmischern mitführbare Förderbänder bestehen üblicherweise aus einem am hinteren Ende des Fahrgestells schwenkbar gelagert und
um eine vertikale Achse drehbaren Träger, an dem zwei weitere schwenkbare Träger in der Weise angelenkt sind, daß sich das
äußere Trägerstück unter das mittlere Trägerstück klappen und das mittlere Trägerstück mit seinem vorderen Ende auf eine hinter
der Fahrerkabine befindliche Tragstütze ablegen läßt, so daß in der inaktiven Stellung das vordere und das mittlere Trägerstück
des Förderbandes zwischen der vorderen Stütze und dem hinteren in seine vertikale Stellung verschwenkten Trägerstück
seitlich im oberen Bereich der Fahrmischertrommel gehalten sind.
Dadurch, daß das bekannte Förderband aus mehreren, beispielsweise drei, relativ zueinander schwenkbaren Trägerteilen besteht,
läßt sich das Förderband an unterschiedliche Abstände zu einem Verbrauchsort nur durch relatives Verschwenken der einzelnen
Trägerabschnitte und/oder zusätzliches Verfahren des Fahrmischers anpassen- Im üblicherweise beengten Baustellenverkehr
bedarf es daher eines erheblichen Geschicks des Fahrmischerfahrers und weiterer Bedienungspersonen, den Fahrmischer und das
Förderband in eine Stellung zu bringen, in der eine problemlose Abgabe des Betons an den Verbrauchsort gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Förderband der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, das sich einfach und schnell auf unterschiedliche Längen einstellen läßt, ohne daß eine Abstandsanpassung
durch Schrägstellen des Förderbandträgers bewirkt werden müßte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Förderband der eingangs
angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Träger aus einem Außenprofil besteht, in dem ein Innenprofil austeleskopierbar
geführt ist, das an seinem vorderen Ende die abwurfseitige Umlenkrolle
trägt, daß ein das Innenprofil ausfahrender und einziehender Antrieb vorgesehen ist, daß auf der Oberseite beider
Profile Lagerböcke mit das Fördertrum tragenden Rollen gehaltert sind, daß die Lagerböcke des Innenprofils auf Schlitten befestigt
sind, die auf dem Innenprofil verschieblich geführt und an vorbestimmten Rastpositionen an dem Innenprofil fixierbar sind,
und daß das Untertrum des Förderbandes in Form einer doppelten Schlaufe über zwei Rollen läuft, von denen eine an einem mit dem
hinteren Bereich des Innenprofils verbundenen Tragstück und die andere an dem vorderen Ende des Außenprofils gelagert ist.
Das erfindungsgemäße Förderband läßt sich durch einfaches Austeleskopieren
und Einfahren des Innenprofils relativ zu dem Außenprofil an unterschiedliche Abstände anpassen. Um eine einwandfreie
Führung und Abstützung des Förderbandes auch im Bereich des mit unterschiedlicher Länge ausgefahrenen Innenprofils sicherzustellen,
ist das Innenprofil mit vorbestimmten Rastpositionen versehen, an die sich die die Lagerböcke tragenden
Schlitten verfahren und dort verriegeln lassen. Die einzelnen Schlitten können dicht aneinander liegend an dem Außenprofil in
ihrer Wartestellung gehaltert sein, so daß das Förderband über die dicht aufeinander folgenden Tragrollen läuft, ohne daß dabei
deren Tragkraft voll ausgenutzt wird.
Das Untertrum des endlosen Förderbandes läuft über zwei dieses zu gegensinnigen Schlaufen ausziehenden Rollen, so daß das Förderband
bei jeder Ausfahrlänge des Innenprofils seine richtige Länge aufweist, ohne daß eine Lose auftritt. Natürlich kann das
in Schlaufen geführte Untertrum zusätzlich durch Stützrollen getragen sein, wobei zusätzlich zweckmäßigerweise eine der Umrollen,
und zwar vorzugsweise die vordere, als federbelastete Spannrolle ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise bestehen das Außenprofil und das Innenprofil aus Kastenprofilen, wobei das Außenprofil auf seiner Unterseite
mit einem Längsschlitz versehen ist, den das die Schlaufe ausziehende Rolle lagernde Tragstück durchsetzt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schlitten aus das Innenprofil ringförmig einfassenden Manschetten.
Das Innenprofil kann an den vorbestimmten Rastpositionen mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen sein, in denen schwenkbar
ein federbelasteter Hebel gelagert ist, der einen Rastvorsprung
-A-trägt, der in einer Rastausnehmung der Manschette einfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Manschetten im zusammengeschobenen Zustand miteinander und mit dem Außenprofil verriegelt sind und daß das Innenprofil mit
einer Einrichtung versehen ist, die bei der Verrastung der jeweils äußersten Manschette mit dem Innenprofil deren Verrastung
löst. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß beim Ausfahren des Innenprofils die jeweils äußerste in Wartestellung
stehende Manschette mit der Verriegelungseinrichtung in der vorgesehenen Verriegelungsposition mit dem zwischen dieser vorgeschobenen
Innenprofil verriegelt wird, wobei gleichzeitig die verriegelte Manschette aus ihrem Verbund mit den in Wartestellung
stehenden Manschetten gelöst wird. Umgekehrt werden beim Einfahren des Innenprofils die in den Rastpositionen fixierten
Manschetten von diesem gelöst und in ihre miteinander verriegelte Ausgangsstellung verbracht.
Zweckmäßigerweise sind die Manschetten das äußere Ende des Außenprofils mit einander übergreifenden Teilen versehen, von
denen das jeweils äußere Teil einen federbelasteten, begrenzt verschieblichen Verriegelungsbolzen trägt, der in eine Bohrung
des anderen Teils greift, wobei das Innenprofil mit einem Schubglied versehen ist, das bei Erreichen der Rastposition den Verriegelungsbolzen
aus der Bohrung drückt. Das Schubglied kann aus einer an dem Hebel gelagerten Rolle bestehen.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel an seinem vorauslaufenden Ende mit einem Gleitnocken oder einer Rolle versehen, der oder die in
dem Bereich, in dem die miteinander zu verrastenden Teile übereinstimmen, in eine Ausnehmung der Manschette einfällt, so daß
der Hebel durch weiteres Ausschwenken die Verrastung bewirkt und gleichzeitig die Verriegelung der Manschette mit der nachfolgenden
Manschette oder dem Außenprofil löst. Zweckmäßigerweise ist das Innenprofil spiegelbildlich auf einander gegenüberliegenden
Seiten mit den Rasteinrichtungen versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der das Innenprofil verfahrende Antrieb aus einem Hydrozylinder besteht.
Zweckmäßigerweise ist die vordere Abwurfrolle durch einen
Hydromotor angetrieben. Um diesen Hydromotor in einfacher Weise mit Hydrauliköl speisen zu können, ohne komplizierte Schlauchsysteme
oder Schlauchtrommeln vorsehen zu müssen, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht
wird, ein Hydrozylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange mit einer Bohrung versehen ist, in der ein einen Ringraum begrenzendes
Rohr angeordnet ist, dessen Enden einerseits mit dem Kolben und andererseits mit dem Kopfstück der Kolbenstange verbunden
sind, wobei in dem Rohr teleskopartig ein den Kolben durchsetzendes und mit dem Zylinder verbundenes Innenrohr geführt
ist, wobei die Rohre mit Anschlußbohrungen des Zylinderbodens und des Kopfstücks in Verbindung stehen, wobei der Kolben mit
mindestens einer weiteren Bohrung versehen ist, die den Ringraum mit der kolbenstangenfreien Zylinderkammer verbindet, und wobei
das Kopfstück mit einer in den Ringraum mündenden Bohrung versehen ist. Bei dieser erfinderischen Ausgestaltung des Hydrozylinders
ist gewährleistet, daß sich die Kolbenstange bestimmungsgemäß aus- und einfahren läßt, wobei der Zylinder zugleich der
Zuführung von unter Hochdruck und der Abführung von unter Niederdruck stehenden Hydrauliköl zu einem Verbraucher, beispielsweise
einem Hydromotor dient.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Anschlüsse der Bohrungen des Kopfstücks mit den zu dem Hydromotor führenden Hoch- und Niederdruckleitungen
verbunden.
Um den Hydromotor ohne Beeinträchtigung der Druckverhältnisse zum Ein- und Ausfahren und Blockieren des Kolbens des Hydrozylinder
s steuern zu können, wird der Hydromotor durch mindestens ein in der Niederdruckleitung angeordnetes Steuerventil
gesteuert.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Förderbandes beispielsweise in Verbindung mit einem Fahrmischer, ist der Boden des äußeren
Profils über ein Anlenkstück gelenkig mit einem weiteren Tragprofil
des Förderbandes verbunden, das gelenkig auf einer Konsole gelagert ist, die um eine Hochachse drehbar mit dem Fahrgestell
eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei zum Verschwenken des Außenprofils und des Tragprofils Hydrozylinder vorgesehen
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrmischers mit einem am hinteren Ende des Fahrgestells auf einer Konsole
gelagerten und senkrecht stehenden Trägerabschnitt eines Förderbandes, an dessen oberes Ende
das äußere Trägerrohr eines austeleskopierbaren Trägers angelenkt ist, der auf einer vorderen
Stütze abgelegt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trägerabschnitts des
Förderbandes, der aus einem Außenrohr und einem aus diesem austeleskopierbaren Innenrohr besteht,
Fig. 3 den hinteren Anlenkbereich des Außenrohres des
Trägers nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den vorderen Endbereich des Außenrohrs des Trägers mit eingefahrenem Innenrohr,
Fig. 5 eine Seitenansicht des aus dem Außenrohr austeleskopierten Innenrohres des Förderbandträgers,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch das Innenrohr im Bereich einer Rastposition in einer in den Bereich
der vorderen Manschette gefahrenen Stel-
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, in der die Manschette von der vorhergehenden gelöst und
mit dem Innenrohr verrastet ist und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den das Innenrohr austeleskopierenden
und einfahrenden Hydrozylinders.
Aus Fig. 1 ist ein von einem Fahrmischer 1 mitgeführtes austeleskopierbares
Förderband ersichtlich. Dieses austeleskopierbare Förderband besteht aus einem Trägerabschnitt 2, dessen unteres
Anlenkstück 4 schwenkbar in einem gegabelten Lagerbock 3 gelagert ist, das seinerseits um eine Hochachse 5 drehbar auf einer
mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Konsole 6 gelagert ist. An das obere Ende des Trägerabschnitts 2 ist um die Achse 7 schwenkbar
das Anlenkstück 8 des Außenrohres 9 gelagert, das zusammen mit dem aus diesem austeleskopierbaren Innenrohr 10 einen längenveränderbaren
Trägerabschnitt des Förderbandes bildet. Zum Verschwenken des Trägerabschnitts 2 relativ zu dem Fahrgestell um
die Achse 10 ist mit einem auf dem Lagerbock 5 befestigten Hebel 12 die Kolbenstange eines Hydrozylinders 13 angelenkt, dessen
Zylinderboden mit Lagerwangen 14 des oberen Endbereichs des Trägerabschnitts 2 gelenkig verbunden ist. Zum Verschwenken des
Außenrohrs 9 relativ zu dem Trägerabschnitt 2 um die Gelenkachse 7 ist ein weiterer Hydrozylinder 15 vorgesehen, der einerseits
zwischen den Wangen 14 gelenkig gelagert ist und andererseits mit einem Lagerbock 16 gelenkig verbunden ist, der an dem hinteren
Bereich des Tragrohrs 9 befestigt ist.
Das Obertrum 17 des endlosen Förderbandes ist zwischen der unteren
Umlenkrolle 18 und der vorderen angetriebenen Umlenkrolle 19 auf Rollen geführt, die zwischen Lagerböcken 20 gelagert
sind. Die Rollen bestehen aus einer oder mehreren mittleren Rollen und schräg zu diesen stehenden seitlichen Rollen, so daß
das Fördertrum des Förderbandes trogförmig verformt wird. Das
Untertrum 22 läuft von der vorderen angetriebenen Umlenkrolle 19 zu der Umlenkrolle 23, die an einem Träger 24 gelagert ist, der
mit dem hinteren Endbereich des austeleskopierbaren Innenrohres 10 verbunden ist und das Außenrohr 9 in einem Längsschlitz durchsetzt.
Über die Umlenkrolle 23 läuft das Untertrum schlaufenartig zu der Umlenkrolle 25, die zwischen den Schenkeln einer
schwenkbar an dem vorderen Ende des Außenrohrs 9 gelagerten Lagergabel 26 gelagert ist. Die Lagergabel 26 ist durch eine auf
einem Führungsstab gehalterte Druckfeder unter Vorspannung gehalten. Von der Umlenkrolle 25 läuft das Untertrum 22 über Leitrollen
zu der unteren Umlenkrolle 18. Zur Führung des Untertrums sind eine geeignete Anzahl von Leitrollen 27 vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in dem Außenrohr 9 das Innenrohr
10 verschieblich geführt und durch einen Hydrozylinder 30 ausfahrbar und einziehbar, dessen Boden durch das Gelenk 31 mit
dem Außenrohr und dessen Kolbenstange durch das Gelenk 32 mit dem Innenrohr verbunden ist.
Auf dem Außenrohr 10 sind ringförmige Manschetten 37 verschieblich
geführt, auf denen die das Fördertrum 17 tragenden Rollen gelagert sind. In der aus Fig. 2 ersichtlichen vollständig eingefahrenen
Stellung des Innenrohres 2 sind die Manschetten 37 relativ zueinander und zu dem vorderen Rand des Außenrohres 9
auf Block gefahren und miteinander verriegelt.
Aus Fig. 3 ist der hintere Endbereich des Außenrohrs in vergrößerter
Darstellung ersichtlich. Der Hydrozylinder 30 ist mit den Leitungen 40 verbunden, die der Zu- und Abführung von Hydrauliköl
dienen.
Zwischen den der Anlenkung der Kolbenstange des Hydrozylinders 15 dienenden Wangen 16 sind Rollen 41, 42 gelagert, die der Führung
des Untertrum 22 des Förderbandes dienen.
Auf dem Steg 24, der mit dem hinteren Endbereich des gestrichelt
eingezeichneten Innenrohrs 10 verbunden ist, sind gegabelte Lagerschenkel 44 gelagert, zwischen denen die Umlenkrolle 23
gelagert ist.
In der aus Fig. 4 ersichtlichen eingefahrenen Stellung des Innenrohres
10 sind die die Lagerböcke für das Obertrum 17 tragenden Manschetten 37 auf Block gefahren und miteinander verriegelt und
die hinterste Manschette 37 ist mit dem vorderen Ende des Außenrohrs 9 verriegelt.
Aus Fig. 5 ist das Innenrohr 10 in seiner ausgefahrenen Stellung ersichtlich, wobei die einzelnen Manschetten 37 aus dem Verbund
ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen Bereitschaftsstellung gelöst und in vorbestimmten Rastpositionen mit dem Innenrohr 10 verriegelt
sind. Dabei weisen die einzelnen Rastpositionen einen Abstand von einander auf, der dem erforderlichen Tragabstand entspricht.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird nun die Art der Verriegelung der Manschetten 17 miteinander und mit dem austeleskopierbaren Innenrohr
10 beschrieben. Die Manschetten 37 sind an ihren hinteren Enden auf ihren Seiten mit über eine Stufe nach innen hin abgesetzten
Enbereichen 38 versehen. Diese Endbereiche 38 werden von Seitenteilen 49 übergriffen, die an den jeweils vorderen Enden
der Manschetten 37 vorgesehen sind. Auf diesen ebenfalls über eine nach außen gerichtete Stufe gebildeten übergreifenden Vorsprüngen
49 sind rohrförmige Halteteile 50 für Verriegelungsbolzen
51 aufgesetzt, die die Fortsätze 49 in Bohrungen durchsetzen. Die Verriegelungsbolzen tragen einen verjüngten Schaft 52,
der eine Druckfeder 53 durchsetzt, die sich einerseits auf dem ringförmigen äußeren Rand des Verriegelungsbolzen 51 und andererseits
auf dem Rand einer Bohrung eine Führungsblechs 54 abstützt. Auf dem äußeren Rand der Bohrung des Führungsstücks 54
ist der Schaft 52 durch einen Seegerring 55 gehalten.
Das nach innen hin abgesetzte Teil 48 der Manschette 37 ist mit einer Rastbohrung 56 für den Bolzen 51 versehen. Die Rastbohrung
56 wird von einem frei nach hinten auslaufenden Langloch 57 durchsetzt.
Weiterhin ist die Manschette 37 auf ihren beiden Seiten mit Rastausnehmungen 58 versehen, die der Verrastung mit einem Rastbolzen
59 in den Rastpositionen des Innenrohres 10 dient. Die Rastpositionen des Innenrohres werden durch in seitlichen
Schlitzen gelagerte Hebel 60 gebildet, auf denen die Rastbolzen 59 befestigt sind. Die Hebel 60 sind durch in Ausschiebrichtung
vordere Schwenkachsen 61 in den seitlichen Schlitzen des Innenrohres schwenkbar gelagert. Die Hebel 60 bestehen aus zwei durch
Stege miteinander verbundene seitliche Schenkel, zwischen denen eine vordere Rolle 62 und eine hintere Rolle 63 frei drehbar
gelagert ist. In die Schlitze sind in das Innere des inneren Rohres ragende Bleche 64 eingesetzt. Die Hebel 60 durch Druckfedern
65 in Richtung auf ihre ausgeschwenkte Stellung belastet, die sich einerseits auf den Blechen 64 und andererseits auf den
Grund von Sackbohrungen 66 abstützen, die in den die Schenkel des Hebels 60 verbindenden Stege 67 gebohrt sind.
Überfahren die Hebel 60 beim Austeleskopieren des Innenrohres 10 die miteinander verriegelten Manschetten 37, läuft die vordere
Rolle 62 auf den seitlichen Innenwandungen der Manschetten 37, so daß die Hebel 60 in ihrer aus Fig. 6 eingeschwenkten Stellung
gehalten werden. Sobald die vordere Rolle 62 den Endbereich der vorderen Manschette 37 erreicht hat, läuft diese über die Stufe
70 auf den nach außen hin versetzten Endabschnitt der Manschette 37, so daß die Hebel 60 entsprechend der Tiefe der Stufen 70
nach außen schwenken können. Durch dieses Verschwenken nach außen laufen die Rollen 63 in die Langlöcher 57 ein und durchsetzen
die Bohrungen 56 der Bolzen 51, so daß die Bolzen 51 aus ihren Verriegelungsstellungen in den Bohrungen 56 herausgedrückt
werden. Dabei sind die Druckfedern 53 und 56 derart aufeinander abgestimmt, daß die Druckfedern 65 die in die Verriegelungsbolzen
51 beaufschlagenden Druckfedern 53 zu Überdrücken vermögen. Auf diese Weise wird somit die vordere Manschette 37 von der
Nachfolgenden entriegelt und zugleich durch Einfahren der Verriegelungsbolzen
59 in die Rastausnehmungen 58 in den Verriegelungspositionen mit dem Innenrohr 10 verriegelt.
Wird das Innenrohr 10 durch den Hydraulikzylinder 30 wieder in das Außenrohr eingefahren, erfolgt in entsprechender Weise eine
Entriegelung der Manschetten 37 mit dem Innenrohr 10 und eine Verriegelung mit den gegen das Außenrohr bzw. gegeneinander gefahrenen
Manschetten 37.
Die innere Manschette wird in entsprechender Weise mit einem äußeren übergreifenden plattenartigen Vorsprung des äußeren
Endes des Außenrohres 9 verriegelt.
Der Hydrozylinder 30 besteht, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, aus einem zylindrischen äußeren Rohr 80, das mit dem Zylinderboden
81 verbunden ist. In dem Zylinderrohr 80 ist der Kolben verschieblich geführt, der eine aus einem Rohr 83 bestehende
Kolbenstange trägt, die das obere Ende des Zylinderrohrs 80 in einer mit diesem verbundenen Dichtung 84 durchsetzt. Mit dem von
dem Kolbenstangenrohr 83 getragenen Kopfstück 85 und dem Kolben 82 ist ein inneres Rohr 86 verbunden, das mit dem Kolbenstangenrohr
83 einen Ringraum 87 begrenzt. Mit dem Zylinderboden ist ein Innenrohr 89 verbunden, das den Kolben 82 in einer mit Dichtungen
verbundenen Bohrung durchsetzt und teleskopartig in dem Innenrohr 86 geführt ist.
Das Innenrohr 89 mündet in eine Bohrung 90 des Zylinderbodens 81, die mit einem Anschluß für eine Hydraulikleitung versehen
ist.
Der Ringraum 87 ist durch Bohrungen 92 mit der kolbenstangenfreien
Zylinderkammer 93 des Hydraulikzylinders 30 verbunden. Diese kolbenstangenfreie Zylinderkammer 93 ist durch eine Bohrung 94
des Zylinderbodens mit einem Anschluß für eine Hydraulikleitung verbunden.
Das Kopfstück 85 der rohrförmigen Kolbenstange 83 weist in einen Leitungsanschluß 96 mündende Bohrungen 97 auf, die diesen mit
dem Ringraum 87 verbinden. Das Kopfstück 85 ist mit einer weiteren Bohrung 98 versehen, die das Innere des Rohres 86 mit einem
Leitungsanschluß 99 verbindet.
Weiterhin ist der Ringraum 100 zwischen der rohrförmigen Zylinderstange
83 und dem Zylinderrohr 80 dicht unterhalb der Kopfdichtung 84 mit einem Anschluß 101 für eine Hydraulikleitung
versehen.
Der Anschluß 96 des Kopfstücks 85 ist durch eine nicht dargestellte
Leitung mit der Hochdruckseite des die Umlenktrommel 19 antreibenden Hydromotors verbunden, während die Niederdruckseite
des Hydromotors durch eine Leitung mit dem Anschluß 99 des Kopfstücks 85 verbunden ist. In der mit der Bohrung 90 verbundenen
Niederdruckleitung sind Steuerventile für den Hydromotor angeordnet.
Da die Steuerventile für den die Umlenkrolle 19 antreibenden Hydromotor in der Niederdruckleitung 90 angeordnet sind, läßt
sich der Kolben 82 des Hydrozylinders über die Hochdruckleitung 94 mit vollem Druck ausfahren und an beliebigen Stellen hydraulisch
festsetzen. Zum Einfahren des Kolbens 82 wird der Ringraum 100 über die Leitung 101 mit Druck beaufschlagt.
Ist das erfindungsgemäße austeleskopierbare Förderband in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einem Fahrmischer verbunden,
läßt sich das Förderband durch Drehen des Trägerabschnitts 2 um die Achse 5 in jede beliebige Richtung verschwenken. Nachdem
Verschwenken lassen sich der Trägerabschnitt 2 und das Außenrohr 9 relativ zueinander strecken und um die Achse 10 verschwenken,
so daß die dann miteinander fluchtenden Träger 2, 9 einen gewünschten Winkel über dem Fahrgestell einnehmen können. Die
jeweils gewünschte Länge des Förderbandes läßt sich durch einfaches Austeleskopieren des Innenrohres 10 einstellen.
Claims (15)
1. Förderband mit auf einem in einem Gestell gehalterten Träger gelagerten Antriebs-, Umlenk-, Leit- und Tragrollen für
ein endloses Förderband,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Außenprofil (9) besteht, in dem ein Innenprofil (10) austeleskopierbar geführt ist, das an
seinem vorderen Ende die abwurfseitige Umlenkrolle (19) trägt,
daß ein das Innenprofil (10) ausfahrender und einziehender
Antrieb (30) vorgesehen ist,
daß auf der Oberseite beider Profile (9, 10) Lagerböcke (20) für das Fördertrum (17) tragende Rollen gehaltert
sind,
-2-
daß die Lagerböcke (20) des Innenprofils (10) auf Schlitten
(37) befestigt sind, die auf dem Innenprofil (10) verschieblich geführt und an vorbestimmten Rastpositionen an dem Innenprofil
(10) fixierbar sind, und
daß das Untertrum (22) des endlosen Förderbandes in Form
einer doppelten Schlaufe über zwei Rollen (23, 25) läuft, von denen eine (23) an einem mit dem hinteren Bereich des
Innenprofils (10) verbundenen Tragstück (24) und die andere
an dem vorderen Ende des Außenprofils (9) gelagert ist.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (9) und das Innenprofil (10) aus Kastenprofilen
bestehen und daß das Außenprofil (9) mit einem Längsschlitz
versehen ist, den das die Schlaufe ausziehende Rolle lagernde Tragstück (24) durchsetzt.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten aus das Innenprofil (10) ringförmig einfassenden
Manschetten (37) bestehen.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenprofil (10) an den vorbestimmten Rastpositionen mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen
ist, in denen jeweils schwenkbar ein federbelasteter Hebel (60) gelagert ist, der einen Rastvorsprung (59) trägt, der
in eine Rastausnehmung (58) der Manschette (37) einfällt.
5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschetten (37) im zusammengeschobenen Zustand miteinander und mit dem Außenprofil (9) verriegelt
sind und daß das Innenprofil (10) mit einer Einrichtung versehen ist, die bei der Verrastung der jeweils äußersten
Manschette mit dem Innenprofil deren Verrastung mit der benachbarten Manschette oder dem Außenprofil löst.
-3-
6. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschetten (37) und das äußere Ende des Außenprofils (9) mit einander übergreifenden Teilen (48,
49) versehen sind, von denen das jeweils äußere Teil (49) einen federbelasteten, begrenzt verschieblichen Verriegelungsbolzen
(41) trägt, der in eine Bohrung (56) des anderen Teils (48) greift, und daß das Innenprofil (10) mit
einem Schubglied (63) versehen ist, das bei Erreichen der Rastposition den Verriegelungsbolzen (51) aus der Bohrung
(56) drückt.
7. Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied aus einer im Hebel (60) gelagerten Rolle (63)
besteht.
8. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (60) an seinem vorauslaufenden
Endbereich mit einem Gleitnocken oder einer Rolle (62) versehen ist, der oder die in dem Bereich, in dem die miteinander
zu verrastenden Teile (58, 59) übereinstimmen, in eine Ausnehmung (70) der Manschette (37) einfällt, so daß
der Hebel (60) durch weiteres Ausschwenken die Verrastung bewirkt und gleichzeitg die Verriegelung der Manschette
(37) mit der nachfolgenden oder dem Außenprofil (9) löst.
9. Förderband nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenprofil (10) spiegelbildlich auf gegenüberliegenden Seiten mit Rasteinrichtungen versehen ist.
10. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Innenprofil (10) verfahrende
Antrieb aus einem Hydrozylinder (30) besteht.
11. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abwurfrolle (19) durch
einen Hydromotor angetrieben ist.
-4-
12. Förderband, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (83) des Hydrozylinders (80) mit einer Bohrung versehen ist, in
der ein einen Ringraum (87) begrenzendes Rohr (86) angeordnet ist, dessen Enden einerseits mit dem Kolben (82) und
andererseits mit dem Kopfstück (85) der Kolbenstange (83) verbunden sind, daß in dem Rohr (86) teleskopartig ein den
Kolben (82) durchsetzendes und mit dem Zylinderboden (82) verbundenes Innenrohr (89) geführt ist, daß die Rohre (86,
89) mit Anschlußbohrungen (90, 99) des Zylinderbodens (81) und des Kopfstücks (85) in Verbindung stehen, daß der Kolben
(82) mit mindestens einer weiteren Bohrung (92) versehen
ist, die den Ringraum (87) mit der kolbenstangenfreien Zylinderkammer (93) verbindet, und daß das Kopfstück (85)
mit einer in den Ringraum (87) mündenden Bohrung (96, 97) versehen ist.
13. Förderband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (96, 99) der Bohrungen des Kopfstücks
(85) mit den zu dem Hydromotor führenden Hoch- und Niederdruckleitungen verbunden sind.
14. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor durch mindestens ein in
der Niederdruckleitung (90) angeordnetes Steuerventil gesteuert wird.
15. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des äußeren Profils (9) über
ein Anlenkstück (8) gelenkig mit einem weiteren Tragprofil
(2) des Förderbandes verbunden ist, das gelenkig auf einer Konsole (6) gelagert ist, die um eine Hochachse (5) drehbar
mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist, und daß zum Verschwenken des Außenprofils (9) und des Tragprofils
(2) Hydrozylinder (13, 15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215495U DE9215495U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Förderband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215495U DE9215495U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Förderband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215495U1 true DE9215495U1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6886017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215495U Expired - Lifetime DE9215495U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Förderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215495U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2870182A1 (fr) * | 2004-05-13 | 2005-11-18 | Belt Sarl | Vehicule de transport du beton equipe d'un convoyeur de transport |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1899781U (de) * | 1964-02-21 | 1964-08-27 | Fritz Scharfenstein | Mechanisch ausziehbares foerderband. |
DE1908584U (de) * | 1964-10-24 | 1965-01-14 | Friedrich Wilhelm Paurat | Ausziehbarer bandfoerderer. |
CH674197A5 (en) * | 1988-06-11 | 1990-05-15 | Ferriere Belloli | Extensible and foldable conveyor assembly - comprises endless belt supported by rollers on extensible and orientable series of beams, e.g. for mounting on vehicle |
-
1992
- 1992-11-13 DE DE9215495U patent/DE9215495U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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