DE921519C - Mehrphasiger gekapselter Druckgasschalter - Google Patents

Mehrphasiger gekapselter Druckgasschalter

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DE921519C
DE921519C DEA10261D DEA0010261D DE921519C DE 921519 C DE921519 C DE 921519C DE A10261 D DEA10261 D DE A10261D DE A0010261 D DEA0010261 D DE A0010261D DE 921519 C DE921519 C DE 921519C
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DE
Germany
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compressed gas
switch
contacts
phases
common
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Expired
Application number
DEA10261D
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English (en)
Inventor
Vitaly Dipl-Ing Grosse
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/167Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal truck type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Mehrphasiger gekapselter Druckgasschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen gekapselten Druckgasschalter, bei dem die Schalterkapselüng zugleich als für alle Phasen gemeinsamer Druckgasvorratsbehälter dient.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen eines solchen Schalters zu verringern, so daß gedrängte Schaltanlagen erreicht werden können, was in platzbeschränkten Räumen, wie beispielsweise Bergwerken, Warenhäusern, Krankenhäusern, mittleren Fabriken u. dgl., von Bedeutung ist.
  • Unter einer Reihe von Maßnahmen, die jede für sich oder wahlweise zusammengenommen zur Anwendung gebracht werden können und die sämtlich dem Zweck dienen, die Abmessungen derartiger gekapselter Druckgasschalter zu verringern, sieht die Erfindung in der Hauptsache vor, daß die Leistungsschaltstellen jeder Phase in an sich bekannter Weise als druckgasangetriebene und -beblasene Doppeldruckkontakte ausgebildet sind, die in einen für beide Kontakte gemeinsamen Abzugskamin abblasen.
  • Durch die Erfindung gelingt es z. B., die Breite einer kompletten Schaltzelle mit einem dreiphasigen Druckgasschalter für io kV und 1z ooo Amp. Abschaltstrom auf nicht mehr als etwa 35 cm festzulegen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die diesen erheblichen Fortschritt im Bau von gekapselten Hochspannungsdruckgasschaltern ermöglichen, lassen sich am besten an Hand von Ausführungsbeispielen erläutern. Im nachstehenden wird deshalb auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Die Fig. i und a zeigen den erfindungsgemäßen gekapselten Schalter in eine Schaltzelle eingebaut. Der Schalter besitzt dabei die Gestalt eines verhältnismäßig schmalen Zylinders i und ist auf Rollen gelagert. Die Stromzu- und -ableitungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel sämtlich auf dem Deckel des Zylinders i angeordnet, und zwar ist die eine Gruppe der Schalterdurchführungen an den Kabelendverschluß 2 und die andere Gruppe der Schalterdurchführungen über Trennmesser 3 an die beim Ausführungsbeispiel druckgasisolierten Sammelschienen 4 angeschlossen. Der Sämmelschienenraum ist rohrförmig ausgebildet. Er kann über Verbindungsrohre mit dem Druckgaskessel verbunden werden. Er bildet dadurch die Zuleitung bzw. einen Zusatzbehälter für das Druckgas. Die Durchführungen der einzelnen Phasen sind gegeneinander und such gegen die Zellenwand durch Isolierstoffplatten abgedeckt. Besonders zweckmäßig isst die Verwendung von: buchrückenartig gebogenen Isölierstoffplatten.
  • Beim Ausfahren werden die Steckkontakte 23 gelöst, so daß der Schalter allpolig abgetrennt wird. Um die Durchführungen herum wird Strom-Wandler 24 angeordnet.
  • Die Fig. 3 und 4 lassen den Innenaufbau und die Verteilung der Phasenanschlüsse einer Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schalters erkennen. Sie zeigen; daß die Kontakttrennstelle beider Phasen durch zwei Druckkontakte 6 und 5 gebildet wird, welche durch Druckluft mittels zweier Antriebszylinder 7 und 8 betätigt und mit Druckluft beblasen werden. Die beiden Schaltkontakte jeder Phase besitzen einen gemeinsamen Abgaskamin 9, der durch ein für alle Phasen gemeinsames Auslaßventil io gesteuert wird und in einen am Boden des die Schalterkapselung bildenden Zylinders i angebrachten Auspuffstutzen i i mündet. Die Verbindung der beweglichen Schaltkontakte mit den Stromzuleitungen erfolgt dabei durch bewegliche Bänder i2. Die Schaltzellen und die Abzugskanäle der einzelnen Phasen sind dabei im Dreieck zueinander angeordnet, wie aus Fig. 4 ohne weiteres zu entnehmen ist.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten und vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Bauart eines gekapselten Druckgässchalters gelingt es zunächst, durch die Verwendung von an: sich bekannten Druckkontakten an Stelle der sonst üblichen Schleifkontakte mit einem kleineren Hub auszukommen. Weiter hat der Umstand, daß an der Schaltstelle jeder Phase über beide Kontakte hinweg das Druckgas in einen gemeinsamen Kanal 9 geblasen wird, zur Folge, daß die Schaltgase neutralisiert sind und keine Phasenüberschläge über dem Hauptabgaskanal 13 aller Phasen auftreten können. Die Abzugskanäle 9 der einzelnen Phasen können daher dicht aneinandergerückt und auch kurz bemessen werden, wodurch man bei mehrpoligen Schaltern mit geringen Breitenabmessungen auskommt. Vorteilhaft ist es dabei, daß der Hauptteil der Abgaskanäle 9 parallel zur Längsachse der beiden Schaltkontakte geführt wird.
  • Eine weitere Maßnahme, die es ermöglicht, mit geringen Abmessungen auszukommen, ist der Umstand, daß abweichend von den bisher vorgeschlagenen mehrphasigen gekapselten Druckgasschalte:rn beim Erfindungsgegenstand keine mechanische Kupplung der Schaltstücke der einzelnen Phasen untereinander vorgesehen ist, so daß ein sperriges und damit natürlich auch platzraubendes Verbindungsgestänge in Fortfall kommt. Die gleichzeitige Betätigung der Antriebe der einzelnen Phasen wird beim Erfindungsgegenstand dadurch sichergestellt, daß das Einsetzen der Gasströmung, die ja erst die Betätigung der einzelnen Schaltkontakte zur Folge hat, durch das für alle Phasen gemeinsame Auslaßventil io gesteuert wird. Durch die Verwendung von Druckkontakten wird eine zeitliche Verschiebung der Kontakttrennungen der drei Phasen, welche durch verschieden hohe Reibungswiderstände bei Gleitkontakten auftreten kann, vermieden. Weiter ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Umstand von besonderer Bedeutung, daß durch die gewählte Anordnung, bei der der Deckel des Zylinders i sozusagen elektrisch für die Stromzuleitungen und -ableitungen, der Boden der Schalterkapselung dagegen pneumatisch für die Gasabführung i i ausgenutzt wird, Phasenüberschläge durch das außerhalb der Schalterkapselung strömende Abgas mit Sicherheit vermieden werden, ohne daß es hierfür irgendwelcher zusätzlicher und damit natürlich auch für sich platzbeanspruchender Vorkehrungen bedarf.
  • Der gekapselte Druckgasschalter nach der Erfindung gemäß Fig. i bis 4 wirkt wie folgt: Der als Druckluftspeicher dienende Kessel i ist mit Druckgas angefüllt, wodurch die Isolationsabstände im Innern der Sehalterkapselung in bekannter Weise verringert werden können. Die Schaltkontakte 5, 6 liegen in der Einschaltstellung aufeinander. Die Trennschalter 3 der einzelnen Phasen sind ein-.gelegt. Bei der Ausschaltung wird das Auslaßventil io, das für alle Phasen gemeinsam ist, geöffnet. Das hat zur Folge, daß die Räume hinter den Kolben der Kontaktantriebe 7, 8 entlüftet werden, und zwar durch in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen, die nach dem Gehäuse des Auslaßventils zo führen. Infolgedessen bewirkt die Lüftung des Auslaßventils io, daß die Schaltkontakte 5, 6 durch die zugehörigen Antriebe getrennt werden und gleichzeitig eine Beblasung der Lichtbogenfußpunkte einsetzt, wobei die Abgase durch den Kamin 9 über das Auelaßventil io und Rohrstutzen i i nach außen entweichen. Sobald die Leistungskontakte in die Ausschaltstellung gelangt sind und der Lichtbogen infolge der kräftigen Druckgasbeblasung gelöscht ist, werden die zugehörigen Trennschalter 3 der einzelnen Phasen (nach unten) geöffnet, worauf sich das Auslaßventil io wieder schließt und auch die Leistungskontakte 5, 6 in ihre Anfangslage zurückgehen. Der Ausschaltvorgang ist damit beendet. Das Einschalten des Schalters erfolgt in an sich bekannter Weise durch Schließen der Trennschalter, die ihrerseits mit Druckgasantrieben versehen sind.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Leistungsschaltstellen und die Trennschaltstellen in einem bestimmten Verhältnis zueinander angetrieben werden müssen. Dies kann in besonders zweckmäßiger Weise gemäß der weiteren Erfindung dadurch erreicht werden, daß, wie in Fig. 5 dargestellt, der Antrieb 7, 8 der Leistungsschaltstelle 5, 6 mit dem Antrieb des Trennschalters 3 in der Weise gekuppelt ist, daß der Trennschalterantrieb erst mit Druckgas beaufschlagt wird, wenn der Antrieb der Leistungsschaltkontakte einen bestimmten Weg zurückgelegt hat. Wie die Abb. 5 erkennen läßt, kann dies in der Weise vorgenommen werden, daß mit dem Kolben 7 des Schalterkontaktes 5 eine Stoßstange 1q. verbunden ist, die das Einlaßventil 15 des Trennschalterantriebes 16 steuert. 25 ist das in der Regel für alle Trennmesser gemeinsame Einschaltventil.
  • Es ist natürlich möglich, die Trennmesser miteinander zwangläufig über eine gemeinsame Antriebswelle zu kuppeln. Dann werden die Antriebszylinder in dem oberen Schalterdeckel angeordnet.
  • In Fig. 6 bis 8 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Bei dem Schalter nach Fig. 6 und 7 ist der grundsätzliche Aufbau der gleiche wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Eine Abweichung besteht nur hinsichtlich der Ausbildung der Leistungsschaltstelle, und zwar sind die druckgasbeblasenen Doppelkontakte bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 in der Weise ausgebildet, daß zwei Doppelkontaktstücke vorgesehen sind, von denen die Kontakte 17, 18 feststehen und die Gegenkontakte i9, 2o untereinander starr verbunden sind und von einem Druckgaskolben 21 bewegt werden. Diese Anordnung hat gegenüber dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel den Nachteil, daß die Kontaktanordnung etwas größere Breitenabmessungen des gekapselten Schalters erfordert; sie hat aber den Vorteil, daß man mit nur einem Druckgasantriebskolben auskommt, wodurch der Schaltmechanismus vereinfadht wird und auch die Längenabmessungen des gekapselten Schalters gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform verringert werden. Ferner bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, wie auch aus Fig. 6 ohne weiteres, ersichtlich ist, daß man den Druckgasantriebskolben 21 in dem Abgaskamin 9 anordnen kann, der dann gestreckt ausgeführt wird, so daß eine besondere und daher raumerfordernde Umlenkung nach dem Boden der Schalterkapselung nicht erforderlich ist.
  • Das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nach Fig.8 schließlich unterscheidet sich von den beiden vorangegangenen Ausführungsformen dadurch, daß die ebenfalls als Doppeldruckkontakte ausgebildeten Leistungsschaltstellen waagerecht, und zwar gegeneinander versetzt in einem gemeinsamen Isolierstoffzylinder 22 eingesetzt sind, der als Abgaskamin dient und an seinem einen Ende das für alle Phasen gemeinsame Auslaßventil io trägt.
  • Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen gekapselten Druckga:sschalters im Rahmen der vorstehenden Vor-Schläge möglich. So kann man z. B. das Gehäuse des Auslaßventils io so ausbilden, daß es als Grundplatte für die Polsäulen der einzelnen Phasen, die beispielsweise nach Art des Ausführungsbeispiels nach Fig. i ausgebildet sein können, dient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrphasiger gekapselter Druckgasschalter, bei dem die Schalterkapselung zugleich als für alle Phasen gemeinsamer Druckgasvorratsbehälter dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschaltstellen jeder Phase in an sich bekannter Weise als druckgasangetriebene und -beblasene Doppeldruckkontakte (5, 6) ausgebildet sind, die in; einen für beide Kontakte gemeinsamen Abzugskamin (9) abblasen.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskamine (9) der einzelnen Phasen dicht aneinandergerückt sind und in einem Hauptkanal (13) münden, in welchem das für alle Phasen gemeinsame Auslaßventil (io) angeordnet ist.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (9) jeder Phase des Schalters rechtwinklig abgebogen ist und in seinem Hauptteil parallel zu der Längsachse der beiden Druckkontakte verläuft. q..
  4. Druckgasschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsisolatoren der Stromzu- und -abführungen auf der einen Stirnseite der zylindrischen Schalterkapselung (i), der Gasauslaß (ii) dagegen auf der anderen Stirnseite der Schalterkapselung angeordnet ist.
  5. 5. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungskontakte (5, 6) der einzelnen Phasen mit Druckgaseinzelantrieben (7, 8) versehen sind, die durch das gemeinsame Auslaßventil (io) auf einmal gesteuert werden.
  6. 6. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben des Druckgasantriebes der Leistungsschaltstelle mit einer Stoßstange (1q.) versehen ist, durch die das Einlaßventil (15) des Druckgasantriebes des zugehörigen Trennschalters (3) gesteuert wird.
  7. 7. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschalterantriebe mit den beweglichen Schaltstücken unmittelbar auf der Schalterkapselung (i) aufgebaut und die zugehörigen festen Gegenkontakte unmittelbar an den Sammelschienen (q.) angeordnet sind. B. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse des für alle Phasen gemeinsamen Auslaßven.tils (io) zugleich als Grundplatte für die Polsäulen j der Schaltstellen der einzelnen Phasen ausgebildet ist.
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