DE921061C - Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE921061C
DE921061C DESCH8205A DESC008205A DE921061C DE 921061 C DE921061 C DE 921061C DE SCH8205 A DESCH8205 A DE SCH8205A DE SC008205 A DESC008205 A DE SC008205A DE 921061 C DE921061 C DE 921061C
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DE
Germany
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cylinder
piston
inlet
connecting channel
internal combustion
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Expired
Application number
DESCH8205A
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English (en)
Inventor
Paul Schauer
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/02Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using unidirectional scavenging
    • F02B25/12Engines with U-shaped cylinders, having ports in each arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Description

  • Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschine Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschinen, die als Dieselmaschinen arbeiten und gleich große Zylinderbohrungen haben, müssen einen kleinen Verdichtungsraum und synchron laufende Kolben sowie eine starke Verwirbelung der Ladung besitzen. Hierzu ist bekannt, den Kanal, welcher die beiden Zylinder am oberen Ende miteinander verbindet. exzentrisch in den die Auslaßschlitze enthaltenden Zylinder einzuführen, damit die Ladeluft zwecks besserer Ausspülung der verbrannten Gase in diesem Zylinder eine rotierende Bewegung ausführt.
  • Bei Doppelkolbenmaschinen mit Kerzenzündung muß aber nicht nur eine gute Ausspülung der verbrannten Gase erreicht werden, sondern es muß auch dafür gesorgt werden, daß die Ladung auch bei stärkster Abdrosselung regelmäßig durch einen über dem Einlaßzylinder erzeugten Zündfunken gezündet wird und daß eine ausreichende Schmierung des Auslaßzylinders erreicht wird, besonders dann, wenn das Kurbelgehäuse als Ladepumpe benutzt und das Schmieröl dem Brennstoff beigemischt wird.
  • Für Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kerzenzündung und U-förmig angeordneten. am oberen Ende durch einen Kanal miteinander verbundenen Zylindern, bei denen der Verbindungskanal exzentrisch in den mit den Auslaßschlitzen ausgerüsteten Zylinder einmündet, besteht die Erfindung darin, daß der Verbindungskanal zentrisch von einem in der Bohrung kleineren Einlaßzylinder ausgeht und exzentrisch in einen größeren Auslaßzylinder einmündet. Dabei kann der exzentrisch in den größeren Auslaßzylinder einmündende Verbindungskanal so ausgeführt sein, daß er auf der Seite des in der Bohrung kleineren Einlaßzylinders beginnt, die dem Auslaßzylinder zugewendet ist, während auf der vom Auslaßzylinder abgewendeten Seite des Einlaßzylinders die Unterseite des Zylinderdeckels so tief liegt, daß sie nahe an den Boden des Einlaßkolbens heranreicht, wenn der Kolben im oberen Totpunkt steht, und daß eine Zündkerze in diesem tief herabreichenden Teil des Zylinderdeckels angeordnet ist.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. i einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil von zwei verschieden großen Zylindern und durch den Zylinderdeckel eines Doppelkolbenmotors dar, während Abb. 2 den Zylinderdeckel von oben gesehen zeigt.
  • Der kleinere Einlaßzylinder ist mit i und sein Kolben mit 3 bezeichnet. Der größere Zylinder 2 enthält die Auslaßschlitze 5 und den mit einem Fenster 7 versehenen Kolben 4. Zu den Einlaßschlitzen 6 des kleinen Zylinders i führt vom großen Zylinder aus ein Kanal, dessen Eingang durch das Kolbenfenster 7 völlig freigelegt ist, wenn der große Kolben im unteren Totpunkt steht. Die nicht gezeichneten Pleuelstangen sind an die Kurbelwelle so angeschlossen, daß der große Kolben 4 dem kleineren Kolben 3 voreilt. Der mit den Schrauben 12 befestigte Zylinderdeckel enthält den Verbindungskanal 13, der so gestaltet ist, daß seine Außenwand g ungefähr über der Mitte des kleinen Zylinders zunächst senkrecht hochsteigt und dann, im Grundriß gesehen, tangential in den großen Zylinder einmündet, wie Abb. 2 erkennen läßt. Dabei wird der vorn liegende Kanalteil allmählich niedriger. Der hintere Teil des Kanals ist dagegen, bald nachdem er den Raum über dem großen Zylinder erreicht hat, durch eine senkrecht zum großen Zylinder herabsteigende Wand 8 abgeschlossen, deren schräger Verlauf im Grundriß in Abb. 2 gestrichelt dargestellt ist. Außerhalb des Kanals 13 ist seitlich über dem kleinen Zylinder eine Zündkerze io angeordnet. Die beiden Kolben sind in einer Stellung gezeichnet, die sich beim Hochgehen während der Verdichtungsperiode ergibt, wobei der große Kolben seinem oberen Totpunkt stets näher steht als der nacheilende kleine Kolben.
  • Wenn der große Kolben 4 im unteren Totpunkt steht, befindet sich das Kolbenfenster 7 vor der Einmündung des Kanals zu den Einlaßschlitzen des kleinen Zylinders. Dann hat der kleine Kolben die Einlaßschlitze 6 weit freigelegt, und das im Kurbelgehäuse vorverdichtete Gemisch strömt in den kleinen Zylinder ein. Infolge seines geringen Hubraumes wird auch bei starker Abdrosselung der kleine Zylinder gut mit reinem Gemisch angefüllt sein. Ein geringer Teil davon wird sich mit den im Zylinder vorhandenen verbrannten Gasen vermischen und mit diesen zusammen durch den Kanal 13 in den großen Zylinder gelangen, wo eine kreisende Bewegung entstehen wird, wie durch Pfeile a und b angedeutet ist.
  • Durch den voreilenden großen Kolben wird beim Hochgehen allmählich fast der ganze Inhalt des großen Zylinders in den Verbindungskanal 13 gedrückt. Dabei Fließt infolge des Nacheilens des kleinen Kolbens (wodurch stets über diesem Kolben ein verhältnismäßig großer freier Zylinderraum vorhanden ist) mit verbrannten Gasen durchsetztes Gemisch auch in den kleinen Zylinder ein und verschlechtert dort die Zündfähigkeit der Ladung. Damit aber der in den Einlaßzylinder einfließende Strom das unmittelbar an der Zündkerze stehende reinere Gemisch nicht fortspült, wird der Gasstrom so geführt, daß er mit Abstand an der Zündungsstelle vorbeigeleitet wird, wie durch die Pfeillinien c angedeutet ist. Das wird durch die steile Stellung der Wand g des Kanals bewirkt. Die zweite Maßnahme, die verhindern soll, daß an der Funkenstelle ein schlecht zündendes Gemisch vorhanden ist, besteht in dem im großen Zylinder rotierenden Gemischring, der viel frisches Gemisch enthält. Beim Herausdrücken eines Teiles des Inhaltes vom großen Zylinder in den Verbindungskanal und in den kleinen Zylinder wird vor allein bzw. zuerst der rotierende Gemischring ausfließen, so daß sein großer Anteil an frischem Gemisch wieder in den kleinen Zylinder zurückgelangt. Durch beide Mittel wird die Zündfähigkeit der Ladung an der Zündkerze des kleinen Zylinders erhöht.
  • Die dargestellte Verwendung von verschieden großen Zylindern wirkt ebenfalls günstig auf das Entstehen regelmäßiger Zündungen bei Abdrosselung, weil durch den geringen Inhalt des kleinen Zylinders der Vorteil entsteht, daß mehr frisches Gemisch im Einlaßzylinder bleibt. Bei gleich großen Zylindern ist das Gemisch im Einlaßzylinder weit stärker mit verbrannten Gasen durchsetzt und dadurch zündunwilliger. Der kleine Einlaßzylinder hat darüber hinaus noch den großen Vorteil, daß die Schmierung des Auslaßzylinders durch Ölbeimischung zum Brennstoff verbessert wird. Bei Abdrosselung kommt jedesmal mehr ölhaltiges Gemisch in den großen Zylinder und schmiert ihn besser, als wenn in üblicher Weise beide Zylinder die gleich große Bohrung haben. Auch wirkt dazu günstig, daß das in den großen Auslaßzylinder tretende frische, also ölhaltige Gemisch eine rotierende Bewegung ausführt und das im Gemisch enthaltene Öl besser an die zu schmierenden Zylinderwandungen heranbringt. Durch das Nacheilen des kleinen Kolbens im Einlaßzylinder werden auch die Ladeverluste geringer, weil die Einlaßschlitze später geöffnet werden, so daß die Spülstrornspitze nicht schon an die Auslaßschlitze herankommt, solange diese noch nicht wieder abgeschlossen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelkolben-Zweitaktbrennkraf tmaschine mit Kerzenzündung und U-förmig angeordneten, am oberen Ende durch einen Kanal miteinander verbundenen Zylindern, bei der der Verbindungskanal exzentrisch in den mit den Auslaßschlitzen ausgerüsteten Zylinder einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (13) zentrisch von dem mit kleinerer Bohrung versehenen Einlaßzylinder (i) ausgeht und in an sich bekannter Weise exzentrisch in den größeren Auslaßzylinder (2) einmündet.
  2. 2. Doppelkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch in den größeren Auslaßzylinder (2) einmündende Verbindungskanal (13) so ausgeführt ist, daß er auf der Seite des kleineren Zylinders beginnt, die dem Auslaßzylinder (2) zugewendet ist, während auf der vom Auslaßzylinder abgewendeten Seite des Einlaßzylinders (i) die Unterseite des Zylinderdeckels so tief liegt, daß sie nahe an den Boden des Einlaßkolbens (3) heranreicht, wenn der Kolben im oberen Totpunkt steht, und daß eine Zündkerze (io) in diesem tief herabreichenden Teil des Zylinderdeckels angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612 253; schweizerische Patentschrift Nr. 198492; Motortechnische Zeitschrift 1951, S. 323.
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