DE9201855U1 - Einrichtung zum Aufführen von Warenbahnen auf Walzengruppen mittels Seilen - Google Patents

Einrichtung zum Aufführen von Warenbahnen auf Walzengruppen mittels Seilen

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DE9201855U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • D21G9/0072Devices for threading a web tail through a paper-making machine using at least one rope

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Description

Anwaltsakte: P 4908
J. M. VOITH GmbH
Kennwort: "Doppelschere"
Einrichtung zum Aufführen von Warenbahnen auf Walzengruppen mittels Seilen
Um in einer Papiermaschine z. B. die Papierbahn nach einem Bahnriß oder nach einer sonstigen betriebsmäßigen Unterbrechung die Bahn durch die Gruppen der Bahnführungswalzen führen zu können, muß im allgemeinen erst ein schmaler Bahnstreifen mittels einer Führungsseite aufweisenden Seilführungsanlage in Bahnlaufrichtung über die hintereinandergeschalteten Bahnführungswalzen geführt werden. Bei verschiedenen Bahnführungswalzengruppen muß an der Trennstelle im allgemeinen auch eine Unterbrechung der Seilführungssysteme vorgesehen sein. Oft sind zwischen zwei Bahnführungswalzengruppen weitere Walzen oder zumindest eine weitere Walze angeordnet, die zu einer Bahnbehandlungsanlage, z. B. einer Streich-, Kalander- oder Imprägnieranlage gehören. Allerdings besteht oft auch der Wunsch, diese Bahnbehandlungsanlage zu umgehen und die Papierbahn direkt der zweiten Bahnführungswalzengruppe zuzuführen. Diese Bahnführungswalzengruppen sind bei einer Papiermaschine im allgemeinen sogenannte Trockenwalzengruppen .
Das Problem besteht nun, in geeigneter Weise Seilführungssysteme vorzusehen, um das Aufführen des schmalen Aufführungsstreifens der Bahn auf die verschiedenen der ersten Bahnführungswalzengruppe nachgeschalteten Walzengruppen zu bewerkstelligen, ohne daß eine längere Betriebsunterbrechung oder daß sonstige Betriebsstörungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Es wird hiermit auf elegante Weise ein Aufführen des Aufführungsstreifens der Bahn sowohl zur zwischengeschalteten Bahnbehandlungsanlage als auch, je nach Bedarf, zur nachgeschalteten Bahnführungswalzengruppe bewerkstelligt. Durch Schwenken eines einzigen Trägers für zusätzliche Seilleitrollen werden die verschiedenen Seilführungssysteme mit dem Aufführstreifen beaufschlagt. Der Anordnung mit dem schwenkbaren Träger und mindestens einer Bahnleitwalze sind natürlich noch Blasdüsen zum Leiten des Anfanges des Aufführungsstreifens in die bekannten Seilscheren sowie auch Trenneinrichtungen - z. B. vorzugsweise Hochdruckwasserstrahldüsen enthaltend - zum Trennen des Bahnaufführungsstreifens vorgesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt im Prinzip eine Seitenansicht der Bahnscheren-Wechselvorrichtung ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der einen Bestandteil der Seilscheren-Wechselvorrichtung bildenden Leitrolle
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Gesamtanordnung in einer Papiermaschine.
In Fig. 1 ist mit 5 die Bahnleitrolle und mit 7 ein Träger für zusätzliche Seilleitrollen 10 bis 12 bezeichnet. Der Träger 7 ist schwenkbar um die seitlich neben der Bahnleitrolle 5 vorgesehene Schwenkachse 13 gelagert, und zwar auf der Seite der Bahnleitrolle 5, die der in Fig. 3 dargestellten folgenden Bahnführungs-Walzengruppe ( siehe Walzen 21 bis 23) zugewandt ist. Die letzte der
ersten Bahnführungswalzengruppe zugehörige Walze ist hier mit 6 strichpunktiert angedeutet. Alle diese Bahnführungswalzen bilden im allgemeinen eine Trockengruppe. Eine nachgeschaltete Trockengruppe ist hier z. B. deswegen nötig, weil zwischen den beiden Bahnführungswalzengruppen sich eine Streicheinrichtung nach Fig. 3 befindet, die zwei Bahnführungswalzen 24 und 26 sowie Auftragswerke 25 und 27 für Streichmasse aufweist.
Man erkennt aus Fig. 3, daß zwei verschiedene Bahnführungen nach der Seilscheren-Wechselvorrichtung 1 vorgesehen sind, wobei die eine Bahnführung über Führungsrollen 28, 29 zu der Bahnbehandlungsstation (Beschichtungseinrichtung) verläuft und die andere Bahnführung mittels Umlenkrollen 30 bis 33 über diese hinweg zur nachgeschalteten Bahnführungswalzengruppe verläuft. Die Führungsseile 2, 3, 8 und 9 werden auch zu der zweiten Bahnführungswalzengruppe geführt, verlassen diese aber jedoch spätestens nach der zweiten Walze 22 im allgemeinen nach unten und gelangen dann in den Maschinenhauskeller. Die Führungsseile 2 und 3, die zur Überbrückung der Bahnbehandlungsanlage dienen, werden auch durch die erste Bahnführungswalzengruppe geleitet, von denen in Fig. 3 die beiden letzten Walzen 20 und 6 angedeutet sind.
Es sind zur Bahnleitwalze 5 koaxiale, im allgemeinen lose drehbare Seilrollen 41 und 42 vorgesehen, die jeweils die beiden Seile 2, 3 bzw. 8, 9 der beiden Seilführungssysteme führen. In der ausgezogen dargestellten Stellung des Trägers 7 für die Seilrollen (siehe die dicke Ausführung der gestrichelt dargestellten Seile 2 und 3) besteht eine erste Seilschere im der nachfolgenden Bahnführungswalzengruppe benachbarten unteren Quadranten der Bahnleitwalze 5 (und der Seilrolle 42), die den Aufführungsstreifen der Bahn aufnimmt, um diesen über die Bahnbehandlungsanlage hinweg der nachgeschalteten Bahnführungswalzengruppe zuzuführen. In diesem Fall bilden die beiden anderen Seile 8 und 9 (nämlich der zweiten Seilschere)
keine Seilschere, um die Bahn aufnehmen zu können.
In der strichpunktiert dargestellten, weggeschwenkten Position des Trägers 7 bilden die beiden ersten Seile 2 und 3 eine Schere, die ziemlich weit oben im Bereich der Leitwalze 5 (und im der ersten Bahnführungswalzengruppe zugewandten unteren Quadranten derselben) liegt, so daß es nicht möglich ist, mit den Blasdüsen 18 einen Bahnaufführungsstreifen in diese Schere zu blasen. Andererseits besteht in diesem Fall eine Seilschere zwischen den Seilen 8 und 9 (die jetzt ebenfalls mit dickeren Linien strichpunktiert bzw. doppelstrichpunktiert dargestellt sind), so daß für den Fall, daß der Aufführungsstreifen durch die Bahnbehandlungsanlage geführt werden soll, diese zweite Schere den Aufführungsstreifen aufnehmen kann. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß in jeder Position des Trägers 7 alle zusätzlichen Leitwalzen desselben sich unterhalb der Mittelachse der Bahnleitrolle 5 befinden. Zu dem Zweck sind die Seilrollen des Trägers 7 in dem von seiner Schwenkachse 13 entfernten Bereich vorgesehen. Die Ebenen der den beiden Seilführungssystemen zugeordneten Seile 2, 3 bzw. 8, 9 sind natürlich in Achsrichtung der Leitwalze 5 und natürlich auch der sonstigen nachgeschalteten Leitrollen oder Bahnführungswalzen nacheinander versetzt, damit sich die Bahnen der Seilführungssysteme nicht gegenseitig stören.
Eine weitere Blasdüse 16 ist hier unterhalb der Blasdüse 18 an einem Halter 15 angeordnet.
Die Schwenkachse 13 des Trägers 7 befindet sich auf der der nachfolgenden Bahnführungswalzengruppe zugewandten Seite der Bahnleitrolle 5, und zwar vorzugsweise oberhalb vom oder etwa auf dem Höhenniveau von deren Mittelachse.
Um den Aufführungsstreifen abzuschneiden (zu zertrennen), kann vorzugsweise eine Hochdruckstrahldüse (17) oder eine mehrere solcher Düsen aufweisende Einrichtung vorgesehen sein. Man
kann eine solche Düse auch schwenkbar anordnen, wie es z. B. in der DE 39 24 897 Al dargestellt ist. Weitere Blasdüsen 18 dienen dazu, um den Aufführungsstreifen mit Sicherheit in die Seilscheren einzuleiten. In den Figuren sind grundsätzlich die Bewegungsrichtungen der Seile, Bahn- und Walzenoberflächen mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 1, daß die Auflaufstellen der Seile der Seilscheren (wenn diese gebildet sind) in ihrer aktiven Position in Bezug auf den Umfangswinkel der Seilrollen und eine raumfeste Ebene (wie z. B. hier mit V angedeutet) ziemlich gleich sind (Winkel a, der höchstens um 5° in Bezug auf die beiden aktiven Positionen der Seilscheren abweicht).
Ein wesentliches Merkmal der Seilscheren-Wechselvorrichtung ist, daß jeweils die zur Bahnleitrolle 5 koaxialen Seilscheiben (Seilleitrollen 41 und 42) beide Seile der jeweiligen Seilschere führen, aber ein Seil der ersten Seilschere allein - das also nicht über eine der zusätzlichen Sei1leitrollen geführt ist - und daß das eine Seil (9) der zweiten Seilschere nur in der aktiven Position derselben bzw. wenn sie überhaupt gebildet ist, über die
entsprechende zur Bahnleitrolle koaxiale Seil lei trol le (41) geführt ist.

Claims (7)

Anwaltsakte: P 4908 Kennwort: "Doppelschere" SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Aufführen von Warenbahnen auf Walzengruppen mittels Seilen, wobei eine Übergangsvorrichtung für die Bahn zwischen zwei in horizontaler Richtung - z. B. auf dem bzw. einem Maschinenhausboden - in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten Bahnführungswalzengruppen und dazwischen eine Bahnbehandlungsanlage, insbesondere für Papier oder Karton, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, von zwei ersten Seilen (2, 3) gebildete Seilschere an einem unteren Quadranten einer Bahnleitrolle (5) und einer mit dieser koaxialen ersten Seilrolle (42) gebildet ist, der sich auf deren der nachfolgenden Bahnführungswalzengruppe zugewandten Seite befindet, wenn diese erste Seilschere sich in ihrer aktiven Stellung befindet, daß diese erste Seilschere an dem benachbarten, unteren Quadranten der Bahnleitrolle (5) gebildet ist, wenn sie sich in ihrer nicht-aktiven Position befindet, daß eine zweite, aus zwei weiteren Seilen (8, 9) gebildete Seilschere im erstgenannten Quadranten der Bahnleitrolle (5) und der entsprechenden, mit dieser koaxialen zweiten Seilrolle (41) gebildet ist, wenn die andere Seilschere (Seile 2, 3) sich in ihrer nicht-aktiven Position befindet, und daß diese Positionen durch wenigstens einen schwenkbaren, im Bereich der Bahnleitwalze (5) angeordneten Träger (7) von drei weiteren Seilführungsrollen (10, 11, 12) für je ein Seil (3, 8, 9), und zwar für ein Seil (3) der ersten Seilschere und für die Seile (8, 9) der zweiten Seilschere bewirkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeldifferenz der Auflaufstellen der beiden Seile (2, 3) der ersten Seilschere auf der mit der Bahnleitwalze (5) koaxialen entsprechenden Seilrolle (42) in Bezug auf die nicht-aktive und aktive Position mindestens 60° beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem schwenkbaren Träger (7) gehaltene Seilleitrolle (12) nur das eine (untere) Seil (3) der ersten Seilschere, und zwar an dem der ersten Bahnführungswalzengruppe zugewandten Ende des schwenkbaren Trägers (7) und daß die erste, mit der Bahnleitwalze (5) koaxiale Seilrolle (42) in beiden Positionen des Trägers (7) beide Seile (2, 3) und auch allein das andere Seil (2) der ersten Seilschere führt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein schwenkbarer Träger (7) für die zusätzlichen Seilleitrollen (10, 11, 12) vorgesehen ist, an welchem diese Leitrollen am von seiner Schwenkachse (13) entfernten Bereich angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilleitrollen (10, 11, 12) des schwenkbaren Trägers (7) in beiden Schwenkpositionen im wesentlichen unterhalb der Mittelachse der Bahnleitwalze (5) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufstellen (Winkel a) der Seile (2, 3; 8, 9) der beiden aktiven Seilscheren auf den zur Bahnleitwalze (5) koaxialen Seilleitrollen (41, 42) winkelmäßig, bezogen auf eine raumfeste Ebene (V) und den Rollenumfang höchstens um 5° voneinander verschieden sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Trägers (7) seitlich neben der Bahnleitwalze (5) an der von der erstenBahnführungswalzengruppe entfernten Seite derselben angeordnet ist.
- 3
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine - mit der ersten Seilschere versehene - Seilführungsanlage, die auch der - in Bahnlaufrichtung - vor der Bahnbehandlungsanlage (24, 25, 26, 27) angeordneten Bahnführungswalzengruppe zugeordnet ist, auch zumindest einem Teil der nach der Bahnbehandlunganlage angeordneten Bahnführungswalzengruppe zugeordnet ist und daß die - mit der zweiten Seilschere versehene - zweite Seilführungsanlage sowohl der zwischengeschalteten Bahnbehandlungsanlage als auch zumindest einem Teil der nach der Bahnbehandlungsanlage angeordneten Bahnführungswalzengruppe zugeordnet ist.
08.12.91
Cg/MJ
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150820A1 (de) * 2001-10-15 2003-04-17 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Materialbahn
DE10259538A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-15 Voith Paper Patent Gmbh Bahnbehandlungsvorrichtung

Cited By (3)

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DE10150820A1 (de) * 2001-10-15 2003-04-17 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Materialbahn
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