DE915688C - Signaleinrichtung bei Horizontalkokskammerofenbatterien - Google Patents

Signaleinrichtung bei Horizontalkokskammerofenbatterien

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DE915688C
DE915688C DEK2687A DEK0002687A DE915688C DE 915688 C DE915688 C DE 915688C DE K2687 A DEK2687 A DE K2687A DE K0002687 A DEK0002687 A DE K0002687A DE 915688 C DE915688 C DE 915688C
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DE
Germany
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movement
carriage
pulse
car
coke
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Expired
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DEK2687A
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English (en)
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DE1622348U (de
Inventor
Franz Goedde
Albert Haeberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • C10B41/02Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke
    • C10B41/04Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke by electrical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Signaleinrichtung bei Horizontalkokskammerofenbatterien Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung zum Überwachen und Sichern der richtigen Stellung von Ausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen bei Horizontalkokskammerofenbatterien.
  • Die Erfindung geht von dem Leitgedanken aus, die richtige Einstellung von Ausdrückmaschine und Führungswagen vor demselben Ofen durch mit der Fahrbewegung der Wagen gekoppelte Signalübertragungen zwischen den Wagen so zu sichern, daß eine Fehleinstellung nicht mehr möglich ist.
  • Es sind Signaleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Einstellung von Ausdrückmaschine und Führungswagen vor demselben Kammerofen kontrolliert wird. Bei einer der bekannten Einrichtungen ist auf dem Kokskuchenführungswagen ein Schalter vorgesehen, der einmal eine Sperrung des Führungswagens und gleichzeitig eine Freigabe der Bewegung des Druckmotors oder umgekehrt bewirken soll, wobei die beendete Schaltung durch optische und akustische Signale angezeigt bzw. gemeldet wird. In einem Falle ist die Anordnung so getroffen, daß die beabsichtigte Schaltung bzw. Verriegelung nur dann erfolgen kann, wenn Ausdrückmaschine und Führungswagen durch Berührung derselben Verbindungsleitung einen geschlossenen Stromkreis ermöglichen.
  • Nach einer weiteren bekannten Einrichtung erfolgt die Signalübertragung zwischen Ausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen mit magnetischen Impulsen durch die Zuganker des Ofens.
  • Ein Nachteil der bekanntgewordenen Einrichtungen ist der, daß bei den Überwachungseinrichtungen bisher keine Möglichkeit bestand, von einem Wagen aus den tatsächlichen Standpunkt des anderen Wagens in jedem Augenblick festzustellen.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß auf Ausdrückmaschinenwagen und Kokskuchenführungswagen je ein Impulszählwerk vorgesehen ist, daß durch beim Vorbeifahren der Wagen an den Ofenkammern ausgelöste Impulse beeinflußt wird und das seinerseits durch von der Zählbewegung ausgelöste elektrische Impulse ein Kontrollzählwerk des anderen Wagens beeinflußt.
  • Durch diese gegenseitige Rückmeldung werden Betriebsstörungen, die entweder von der fehlerhaften Übertragung der Impulse über dieLeitungen oder von nicht ordnungsgemäß arbeitenden Anzeigegeräten herrühren können, vermieden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Fahrbewegung der Ausdrückmaschine durch die des Kokskuchenführungswagens über die Impulszähl-und Kontrollzählwerke zwangläufig zu steuern.
  • In der Zeichnung ist in einer Draufsicht schematisch die praktische Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Die Koksofenbatterie i besteht aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Heizwänden 2 und Kokskammern 3. Längs der Batterien fahren auf Gleisen q. und 5 der Kokskuchenführungswagen 6 und der Koksausdrückmaschinenwagen 7. Der Antrieb dieser Wagen erfolgt durch die Fahrmotoren 8 bzw. 9. Der Ausstoß des fertig entgasten Kokskuchens erfolgt durch den Ausdrückstempel to, der von dem Druckmotor i i angetrieben wird. Der Kokskuchen gleitet zwischen den Führungsschildern 12 des Führungswagens 6 und stürzt dann in den hier nicht dargestellten Kokslöschwagen.
  • An den beiden Wagen befindet sich je eine Schaltklinke 13 bzw. 1d., die an Anschläge 15 bzw. i5a anstößt, welche jeder Kokskammer -zugeordnet und vorzugsweise an den Ankerständern 16 angebracht sind.
  • Die Bewegung der Schaltklinke 13 des Führungswagens beim Vorbeifahren an denAnschlägen 15 wird auf einen Impulsgeber 17 übertragen. Die Übertragung kann beispielsweise so geschehen, daß die Bewegung der Schaltklinke durch Zahnräder übertragen wird, die ihrerseits über mit den Zahnrädern verbundene Kontakte einen elektrischen Stromkreis im Takte der Schaltklinkenbewegung aus- und einschalten.
  • Die Verwandlung der Schaltklinkenbewegung in elektrische Impulse kann gemäß der Erfindung aber auch so erfolgen, daß die Schaltklinke selbst als Unterbrecherkontakt eines elektrischen Stromkreises ausgebildet ist.
  • Vom Impulsgeber 17 geht der elektrische Impuls über die Leitung 18 an einen Schleifkontakt 19, mittels dessen der Impuls auf die Schleifleitung 2o übertragen wird. Der Impuls verläuft dann weiter über den Schleifkontakt 21 zum Impulszählwerk 22 der Koksausdrückmaschine. Dieses Impulszählwerk ist ein einfacher, mit einer Nummernscheibe versehener Schrittzähler, der von einem Elektromagneten bewegt wird. Der Maschinist der Ausdrückmaschine hat nunmehr die Meldung der Nummer der Ofenkammer, vor welcher der Führungswagen auf der anderen Seite der Koksofenbatterie vorgefahren ist, und kann dementsprechend den Ausdrückmaschinenwagen einstellen.
  • Um Störungen unwirksam zu machen, die an den Schleifkontakten 19 bzw. 21 oder durch Versagen des Impulsgebers 17 oder des Impulszählwerkes 22 entstehen können, wird die Anzeige auf dem Impulszählwerk 22 über den Schleifkontakt'a3 und die Schleifleitung 24 zum Führungswagen rückgemeldet und über den Schleifkontakt 25 dem Kontrollzählwerk 26 zugeführt. Das Kontrollzählwerk 26 ist entsprechend dem Impulszählwerk 22 ein einfaches elektrisches Relais mit einer Nummernscheibe. Die Rückmeldung der Anzeige auf das Impulszählwerk 22 der Ausdrückmaschine erfolgt so, daß jede Schrittbewegung des Impulszählwerkes 22 einen getrennten Stromkreis schaltet, dessen Stromimpulse, wie schon gesagt, zum Führungswagen auf das Kontrollzählwerk 26 zurücklaufen.
  • Der Koksausstoß, zu dem das Kommando gewöhnlich vom Führungswagen ausgeht, darf aber erst beginnen, wenn die Ausdrückmaschine tatsächlich vor der richtigen Ofenkammer vorgefahren ist. Deshalb wird von der Schaltklinke 14. der Ausdrückmaschine, in ähnlicher Weise wie oben beim Führungswagen beschrieben, ein Impulsgeber 27 gesteuert, dessen Impulse über den Schleifkontakt 28 und die Schleifleitung 29 dem Schleifkontakt 30 zugeführt werden und so auf das Impulszählwerk 31 gelangen. Auf diese Weise kann der Maschinist des Führungswagens ablesen, ob die Ausdrückmaschine inzwischen vor den richtigen Ofen vorgefahren ist, und das Zeichen zum Ausstoßen des entgasten Kokskuchens geben. Der Ausdrückmaschinist schaltet dann selbst den Ausdrückmotor ein, der den Ausdrückstempel 1o in der Längsrichtung bewegt.
  • Die Übertragung der durch die Wagenbewegung ausgelösten Impulse über die Schleifleitungen auf den jeweils anderen Wagen kann auch erfolgen, wenn die Bewegungen der Wagen beendet sind. Wird gemäß dieses Erfindungsgedankens verfahren. so muß die Schaltklinkenbewegung benutzt werden, um beispielsweise ein mechanisches Uhrwerk aufzuziehen, das nach Beendigung der Bewegung der Wagen in derselben Weise abläuft, in der es aufgezogen worden ist.
  • Um die Erfindung weiter auszubilden, kann man zweckmäßigerweise die Fahrbewegung des Ausdrückmaschinenwagens selbsttätig in Abhängigkeit von der Einstellung des Kontrollzählwerkes 26 und des Impulszählwerkes 31 erfolgen lassen, derart, daß der Fahrmotor 9 des Ausdrückmaschinenwagens so lange unter Strom bleibt, als nicht auf den Zählwerken des Führungswagens gleiche Anzeigen vorhanden sind.
  • Eine weitere Vervollständigung der Erfindung besteht darin, daß auch dieEinschaltung desDruckmotors 1i der Ausdrückmaschine erst möglich ist, wenn die Kontroll- und Impulszählwerke durch übereinstimmende Anzeige erkennen lassen, daß beide Wagen vor demselben Ofen stehen.
  • Für die Erzeugung der von der Wagenbewegung abhängigen Impulse ist gemäß der Erfindung das Anstoßen einer Schaltklinke an jeder Ofenkammer zugeordneten Anschlägen besonders zweckmäßig. Eine andere Methode der Impulsauslösung gemäli der Erfindung ist die, daß die Ankerständer als Joch eines mit dem jeweiligen Wagen fest verbundenen Elektromagneten dienen, derart, daß der magnetische Schluß des Elektromagneten durch Vorbeifahren an einem Ankerständer geändert wird, wodurch in einer auf dem Elektromagneten angebrachten Spule ein das Impulszählwerk steuernder Stromstoß entsteht.
  • Für die von der Fahrbewegung ausgelösten Impulse findet zweckmäßigerweise Gleichstrom Verwendung, der aus der am Fahrmotor der Wagen stets vorhandenen Wechselstromanlage mittels Trockengleichrichters leicht gewonnen werden kann. Die Änderung der Richtung der Fahrbewegung bewirkt dann über einen mit dem Fahrmotor gekoppelten Polumschalter eine Änderung der Stromrichtung. Auf diese Weise läßt sich bei gegeeigneter Ausbildung der Impulszählwerke erreichen, daß die Stromimpulse in der einen Fahrrichtung addierend und in der anderen Fahrrichtung subtrahierend aufgezeichnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signaleinrichtung zum Überwachen und Sichern der richtigen Stellung von Ausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen bei Horizontalkokskammerofenbatterien, gekennzeichnet durch je ein Impulszählwerk auf Ausdrückmaschinenwagen und Kokskuchenführungswagen, das durch beim Vorbeifahren der Wagen an den Ofenkammern ausgelöste Impulse beeinflußt wird und das seinerseits durch von der Zählbewegung ausgelöste elektrische Impulse ein Kontrollzählwerk des anderen Wagens beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. ein Uhrwerk, zum Speichern der Impulse, derart, daß die Übertragung der Impulse erst nach Beendigung der Wagenbewegung erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die selbsttätige Steuerung der Fahrbewegung des Ausdrückmaschinenwagens mittels der Impulszähl- und Kontrollzählwerke in Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Kokskuchenführungswagens.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Sperre der Bewegung des Stempels derAusdrückmaschine, die nur bei übereinstimmender Einstellung von Impuls- und Kontrollzählwerk aufgehoben wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine mit dem jeweiligen Wagen fest verbundene Schaltklinke als Impulsauslöser, die gegen jeder Koksofenkammer zugeordnete feste Anschläge stößt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mechanische überiragungsglieder, z. B. Wellen, Zahnräder oder Kettenzüge, zur Übertragung der Schaltklinkenbewegung auf den Impulsgeber.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke als Unterbrecherkontakt eines elektrischen Stromkreises ausgebildet ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerständer der Koksofenkämmern als Joche eines mit dem jeweiligen Wagen fest verbundenen Elektromagneten dienen, derart, daß der magnetische Schluß des Elektromagneten durch Vorbeifahren an einem Ankerständer geändert wird, wodurch in einer auf dem Elektromagneten angebrachten Relaisspule ein das Impulszählerwerk steuernder Stromstoß entsteht. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. i 368 163, 1 500 526; deutsche Patentschrift Nr. 693 348.
DEK2687A 1950-04-23 1950-04-23 Signaleinrichtung bei Horizontalkokskammerofenbatterien Expired DE915688C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1368163A (en) * 1919-12-03 1921-02-08 Claire T Keigley Interlock and signal device for coke-oven-door operating and pusher machines
US1500526A (en) * 1923-11-03 1924-07-08 Porter Frank Kenneth Coke-oven interlocking and signaling mechanism
DE693348C (de) * 1938-11-24 1940-07-06 Gelsenkirchener Bergwerks Akt Anordnung zur UEbertragung von Signalen bei Koksofenbatterien

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