DE913967C - Kupplungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE913967C
DE913967C DEG5678A DEG0005678A DE913967C DE 913967 C DE913967 C DE 913967C DE G5678 A DEG5678 A DE G5678A DE G0005678 A DEG0005678 A DE G0005678A DE 913967 C DE913967 C DE 913967C
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DE
Germany
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coupling
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jaws
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DEG5678A
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August Grassmuck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zu Beginn durch Fliehkraft gegen den inneren Umfang einer Kupplungstrommel zur Anlage zu bringenden Kupplungsbacken od. dgl., die einfach und billig herzustellen, nachträglich leicht an Stelle der normalen Reibungskupplung in das Kraftfahrzeug einzubauen, zur Übertragung großer Kräfte geeignet ist sowie neben weiteren Vorteilen ein geringes Gewicht hat, völlig selbsttätig arbeitet und die guten Eigenschaften der Motorbremse, beispielsweise für Gefahrenmomente oder beabsichtigte Schonung der Fußbremse, völlig erhält.
  • Es ist bereits eine Reihe von Kupplungen bekannt, die ebenfalls unter Ausnutzung der Fliehkraft und Reibung arbeiten, von denen jedoch keine allen genannten Forderungen gerecht wird. Von diesen Kupplungen unterscheidet sich die Erfindung in erster Linie dadurch, daß jede Kupplungsbacke mit je mindestens zwei Lenkern derart in der Kupplung gelagert ist, daß sie bei einer Erhöhung der Tourenzahl des Motors nach einem durch Fliehkraft erfolgten Anlegen an die Kupplungstrommel proportional der zu- bzw. abnehmenden Drehgeschwindigkeiten der Kupplung bzw. des zu überwindenden Widerstandes durch die Lenker unter Mitnahme der Kupplungstrommel mit dieser verkeilt und mit sinkender Tourenzahl des Motors entsprechend entkeilt und dann wieder verkeilt und unter die bremsende Wirkung des Motors genommen wird.
  • .Nach der Erfindung sind mindestens zwei schwenkbare Kupplungsbacken mit an ihrem Umfang angeordneten Reibungsflächen vorgesehen. Sie besitzen vorzugsweise etwa die Form eines Halbkreises, der etwa in der Mitte einen leichten, unscharfen Knick aufweist, wobei die durch diesen Knick gebildeten Viertelbacken mit' dem Radius ihres Außenumfanges dem Radius der inneren Anlegefläche der Kupplungstrommel entsprechen. Die Backen weisen ferner im Profil einen T-förmigen Querschnitt auf.
  • Vorteilhaft weist die Kupplung zwei Lenkerpaare auf, die je mit ihrem einen Ende mit der Kupplungsbacke verbunden und mit ihrem anderen Ende um voneinander getrennt und in immer gleicher Entfernung zum Umfang der Kupplungstrommel liegenden Achsen verschwenkbar sind. Dabei sind zweckmäßig die Lenkerpaare ungleich lang und die an einer Backe sitzenden Lenkerpaare jeweils parallel zueinander schwenkbar angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein doppelarmiger, um die Kupplungsachse drehbarer Hebel vorgesehen, dessen eines Ende gelenkig mit dem an der einen Kupplungsbacke angreifenden Lenker und dessen anderes Ende gelenkig mit dem an der zweiten Kupplungsbacke angeschlossenen Lenker verbunden ist. Das andere Ende jeder Kupplungsbacke ist dabei über je einen Lenker mit dem treibenden Teil der Kupplung in Verbindung.
  • Die Lenker haben eine solche Lage und Gestalt, daß die mit ihnen verbundenen Kupplungsbacken in der Ruhestellung (Leerlauf) etwa einen geschlossenen Kreis bilden, dessen beide Kreishälften sich mit Beginn der Anfahrt durch die sich auswirkende Fliehkraft etwas gegeneinander verschieben, wobei die Backen durch die Steuerwirkung der Lenker bei einer Erhöhung der Tourenzahl des Motors mit etwa ihrer einen Hälfte zur Anlage an die Kupplungstrommel gebracht werden (Beginn der Kupplung), so daß diese schließlich in eine drehende Bewegung versetzt und dann mit der Kupplungsbacke verkeilt wird (endgültige Kupplung). Durch die besondere Läge und Gestalt der Lenker und Kupplungsbacken nehmen die letzteren bei der nach der Gaswegnahme eingetretenen Entkeilung (Beginn der Entkupplung) eine gegenüber der Anfahrtstellung entgegengesetzte Stellung ein, wobei ihre bisher nicht im Eingriff zur Trommel gestandenen Teile ihrerseits infolge der sich wieder auswirkenden Fliehkraftsteuerung der Lenker erneut mit der Kupplungstrommel zum Eingriff gebracht und schließlich verkeilt werden (erneute Kupplung zur Motorbremsung).
  • Die Anordnung der Kupplungsbacken und Lenker ist des weiteren so vorgenommen, daß die Backen nach der völligen Gaswegnahme und entsprechender Verringerung der Wagengeschwindigkeit durch Druckfedern, die der Fliehkraft entgegenwirken, schließlich in die Anfangsstellung (Leerlauf) zurückgedrängt werden (Entkupplung).
  • Alle Teile der Kupplung sitzen in einem Gehäuse; das um eine Hohlwelle drehbar ist, die über die anzutreibende Getriebewelle geschoben und dadurch mit ihr verbunden wird.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung .des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. I einen Querschnitt durch Fig. 2 in Richtung A-A, Fig. 2 eine Ansicht der Fig. I nebst teilweisem Schnitt bei gelöster Kupplung (Leerlaufstellung) in Richtung B-B gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Lenkeranschluß nach Fig. 2 in Richtung C-C, Fig. 4 bis 7 schematische Darstellungen der verschiedenen Lagen der Kupplungsbacken im Leerlauf (Fig. 4), Anfahrtstellüng (Fig. 5), volle Fahrtstellung (Fig. 6), volle Bremsstellung (Fig. 7): Die Kupplung besteht aus einem Gehäuse I, das sämtliche Kupplungsteile enthält und über die Kugellager B auf einer Hohlwelle 9 drehbar sitzt, die auf die nicht dargestellte Getriebewelle geschoben und dabei durch die Nutverzähnung Io mit ihr verbunden wird.
  • Die Hohlwelle 9 ist fest mit der Kupplungstrommel I I verbunden bzw. bildet ein Stück mit ihr. Die Kupplungstrommel II kann sich frei in der Kammer 4 drehen.
  • Ferner ist ein doppelarmiger Hebel 18 vorgesehen, der vorteilhaft über ein Kugellager IIo auf der Hohlwelle 9 drehbar sitzt und zwischen den beiden Führungssegmenten 13 für die Kupplungsbacken 17 liegt. Die Führungssegmente 13 sind fest mit einer im Gehäuse I liegenden Tragplatte 3 verbunden, welche an dem Gehäuse I, z. B. an dem Gehäusedeckel 76, z. B. durch in die Bohrungen Io5 eingesetzte Schrauben od. dgl., befestigt ist.
  • Die Kupplungsbacken I7 haben, wie die Zeichnung erkennen läßt, T-förmigen Querschnitt und fassen mit ihrem Steg in in den Führungssegmenten I3. befindliche Schlitze I4.
  • Wie Fig. 2 und 4 bis 7 zeigen, sind zwei Kupplungsbacken 17 von etwa halbkreisförmiger Form vorgesehen, die auf ihrem Umfang Reibbeläge 16 aufweisen. Die beiden Kupplungsbacken 17 zeigen etwa in der Mitte einen leichten., unscharfen Knick I I I, durch welchen sie in gleiche Längen 17a und 17b geteilt sind. Die Lenker 2I, 8o sind vorteilhaft verschieden lang, beispielsweise sind die Lenker 21 länger als die Lenker 8o. Sie sind gelenkig mit den Enden der Kupplungsbacken 17 verbunden, wobei die an einer Backe 17 sitzenden Lenkerpaare 21 bzw. 8o jeweils parallel zueinander schwenkbar angeordnet sind. Die Lenker 8o sind dabei über Gelenkbolzen 79 mit dem Kupplungsbackenteil 17a und um je eine Gelenkstelle 15 drehbar mit den Führungssegmenten 13 verbunden.
  • Die Lenker 21 sind über die Gelenkstellen 2o drehbar mit dem Kupplungsbackenteil 17b und außerdem über das Gelenk 29a mit den Enden der Arme des doppelarmigen Hebels i3 verbunden. Vorteilhaft greifen die Lenker 21 in taschenförmige Ausnehmungen 22 der Arme des Hebels 18 ein, wodurch sich eine gedrängte Bauart ergibt, welchem Zweck auch die im mittleren Teil der Führungssegmente 13 vorgesehenen Aussparungen 78 und der entsprechend eingezogene Mittelteil 77 der Kupplungstrommel i i dienen.
  • Der doppelarmige Hebel 18 ist entgegen der Fliehkraft mittels der Federn i9 abgefedert, so daß ein weiches Anlegen der Kupplungsbacken 17 an die Trommel gewährleistet ist. Die Federn I9 sind vorteilhaft in Aussparungen 107, 1o8 der Führungssegmente 13 und der Hebelarme 18 geführt.
  • Vorteilhaft wird die Stärke der Federn I9 so gewählt, daß sie der Tourenzahl des jeweils in Betracht kommenden Motors angepaßt ist. Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch in der Form auf jeden Motor einregeln, daß erforderlichenfalls vor dem Einbau der Vorrichtung unter Verwendung gleicher Federn I9 eine oder mehrere Paßscheiben Io9 in die Aussparungen 107 bzw. Io8 eingelegt werden.
  • In den Stirnwänden der Führungssegmente 13 sind vorteilhaft elastische Puffer 23, z. B. Gummipuffer, eingelassen, die das beim Ausrücken der Kupplung erfolgende Zurückschwingen des Hebels 18 dämpfen.
  • In Abweichung von der bisher beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführung kann unter Umständen auf den doppelarmigen Hebel 18 verzichtet werden. Dann sind die an diesem Hebel angreifenden Lenker 21 drehbar und verschiebbar mit den Führungssegmenten 13 oder der Tragplatte 3 oder beim Fehlen derselben mit dem Gehäusedeckel 76 verbunden. Zu diesem Zweck fassen die Enden der beiden Lenker 21 mit einem Schlitz über je einen an den genannten Teilen befestigten Bolzen od. dgl., um den sie drehbar und gegenüber dem sie infolge der Schlitzanordnung verschiebbar sind. Dabei können dann die Federn I9 zum Bremsen der Lenker 21 während des Ausschwingens der Kupplungsbacken 17 dienen, wenn sie z. B. so angeordnet werden, daß sie an den nicht mit den Kupplungsbacken 17 verbundenen Enden der Lenker angreifen. Beim Zurückschwingen der Kupplungsbacken 17 und damit Zurückschieben der Lenker 21 dienen die Federn I9 als Dämpfungspuffer.
  • Die Führungen 13, die Kupplungsbacken 17 nebst Lenkern 21, 8o und der doppelarmige Hebel 18 können gemeinsam mit der Tragplatte 3 aus dem Gehäuse I herausgenommen werden, wodurch der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Kupplung, z. B. bei Reparaturen, leicht und schnell erfolgen kann. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann auch die Tragplatte 3 fehlen. Dann sind die Führungen 13 am Gehäusedeckel befestigt, in den auch die Gelenkstellen 15 eingeschraubt sind, so daß die Führungen 13, die Lenker 21, 8o und der Hebel I8 zusammen mit dem Deckel 76 entfernt werden.
  • Falls erwünscht, können im Kupplungsgehäuse I und in der Kupplungstrommel I I Durchbrechungen 103, 104, Io6 vorgesehen sein, über die die Außenluft in die Kupplung gelangt und sie kühlen kann.
  • Die Kupplung arbeitet folgendermaßen: Das mit dem treibenden Teil, vorzugsweise der Schwungscheibe des Motors, verbundene Kupplungsgehäuse I nimmt bei seiner durch den Motor bewirkten Drehung (Pfeilrichtung in Fig. 2, 4 bis 7) die Kupplungsbacken 17 über die Gelenkstellen 15 und die Lenker 8o mit. Infolge der Fliehkraft bewegen sich die Kupplungsbacken nach außen, d. h. gegen den inneren Umfang der Kupplungstrommel i i, die vorläufig noch stillsteht und über die Hohlwelle 9 mit der Getriebewelle verbunden ist. Bei dieser Bewegung der Kupplungsbacken 17 drehen sich die Lenker 8o um die unverrückbar mit den Führungssegmenten 13 und damit auch mit dem Kupplungsgehäuse I verbundenen Gelenkstellen 15 ebenfalls nach außen, während die Lenker 21 den doppelarmigen Hebel 18 mitnehmen und um die Hohlwelle 9 drehen. Infolge dieser Bewegung gehen die Kupplungsbacken 17 aus der kreisförmigen Ruhestellung (Leerlauf) (Fig. 4) in den Beginn der Arbeitsstellung über, wobei sich über die Lenker 8o ein Teil der Arbeitshälfte 17b zunächst weich gegen den inneren Umfang der Kupplungstrommel anlegt. Die Kupplung steht in Eingriffstellung (Fig. 5).
  • Mit weiter steigender Tourenzahl rücken bzw. rollen die anliegenden Teile der Backenhälfte 17b entsprechend auf der inneren Trommelfläche ab, bis der Widerstand der noch stehenden und mit dem Getriebe verbundenen Kupplungstrommel überwunden ist, die Knickstelle I I I sich fest gegen die Trommel legt und nunmehr die Reibwirkung zwischen der Backe und der Trommel sich auszuwirken beginnt. Mit diesem Augenblick wird die Kupplungsbackenhälfte 17a an die Trommelwand angelegt und beginnt sich mit dieser immer fester zu verkeilen, bis sich schließlich alle Teile gleich schnell drehen. Hierbei ist mit Sicherheit jeglicher Schlupf in der Kupplung unterbunden. Die Kupplung ist geschlossen (Fig. 6). Das Lösen bzw. Ausrücken der Kupplung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge durch Herabsetzung der Tourenzahl des Motors. Wird der Motor gedrosselt, dann verlangsamt sich die Drehgeschwindigkeit des Kupplungsgehäuses I. Dieses Gehäuse ist also zurückgehalten. Damit werden auch die Kupplungsbacken zurückgehalten. Außerdem läßt die Fliehkraft ebenfalls entsprechend der Geschwindigkeitsabnahme nach. Das Fahrzeug behält aber noch die ihm erteilte höhere Geschwindigkeit bei und dreht die Getriebewelle dementsprechend schnell vorwärts, so daß sie sich also mit anderen Worten der plötzlichen, durch das Drosseln des Motors bedingten Geschwindigkeitsverminderung widersetzt. Durch diese beiden entgegengesetzt wirkenden Kräfte werden die Kupplungsbacken unter Aufhebung der Verkeilung nach und nach von dem inneren Trommelumfang gelockert, bis gewissermaßen nur noch ein kleiner Teil des Kupplungsbackenteiles 17a der Trommel anliegt. In diesem Augenblick werden die Backen üben- die Lenker 21 von der sich noch weiter drehenden Trommel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt, wobei sich Teile ihrer Hälfte 17b an die Trommelwandung legen. Infolge der Reibwirkung erfolgt dabei automatisch eine neue Verkeilung, bei der sich jedoch jetzt die fallende Tourenzahl des Motors als Motorbremsung auswirkt (Fig: 7). Läßt der Druck des Fahrzeuges soweit nach, daß sich die Tourenzahl des Getriebes mit der Tourenzahl des leer laufenden Motors ausgleicht, dann lockert sich die Bremsverkeilung, so daß jetzt die Kupplungsbacken I7 durch die Feder I9 in die Ruhestellung gedrückt werden (Fig. 4).
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die folgenden Vorteile zu erzielen.
  • Der Einbau der Kupplung kann leicht und einfach durch Austausch der alten Kupplung bei jedem neuen oder in Betrieb befindlichen Personen- oder Lastwagen, wie bei Zugmaschinen, Schleppern, Omnibussen, Dieselmotoren und Elektromotoren usw., vorgenommen werden. Hierbei muß lediglich die Vorrichtung der Schwungscheibe des Motors angepaßt werden. Die Vorrichtung hat jeweils die gleiche Größe wie die bisher verwandte Kupplung. Da die Kupplung völlig selbsttätig arbeitet, fällt das Kupplungsgestänge, insbesondere der Fußhebel, fort, so daß vor allen Dingen Beinbeschädigten eine Fahrmöglichkeit gegeben und jedem Fahrer das im Verkehr erforderliche Sicherheitsgefühl gestärkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet völlig trocken, bedarf keinerlei Wartung oder Schmierung und arbeitet nach dem Einbau so, daß eine Nachstellung oder sonstige technische Veränderung ganz entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine rotierende Kupplung dar, die den Drehmomenten des Motors angepaßt ist, so daß eine natürliche Kraftübertragung und vollste Ausnutzung der Motorleistung ermöglicht wird. Der Motor wird unter völliger Trennung vom Getriebe in Gang gesetzt und ist .daher bei Kälte leichter in Betrieb zu setzen. Dadurch wird eine wesentliche Entlastung der Batterie, eine Minderbeanspruchung des Anlassers und ein sofortiges Anspringen des Motors gewährleistet. Der Motor kann auch beim Anfahren nicht überbeansprucht werden, so daß kein Aufheulen des Motors beim Anfahren auftritt.
  • Bei leer laufendem Motor ist bei Kraftfahrzeugen ein geräuschloses Durchschalten aller Gänge möglich, da .der Motor im Leerlauf automatisch vom Getriebe getrennt ist. Beim Gasgeben schaltet sich die Kupplung nach der vor dem Einbau einmalig vorgenommenen Einstellung auf die Motortourenzahl stets automatisch ein. Daher ist ein Überlasten des Motors unmöglich, denn bei einer Überlastung löst sich die Kupplung automatisch. Daher ist auch ein Abwürgen des Motors selbst bei eingeschaltetem Gang unmöglich. Durch das automatische Kuppeln ergibt sich eine bemerkbare Kraftstoffersparnis.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt sich besonders vorteilhaft im Stadtverkehr aus, da lediglich das Gaspedal und die Fußbremse zu bedienen sind. Daher ist ein bequemes, ruhiges und deshalb sicheres Fahren gewährleistet. Beim Halten des Wagens ist eine Herausnahme des Ganges nicht nötig. Während des Haltens kann man den gewünschten Gang einschalten und erreicht dadurch eine sofortige schnelle Startmöglichkeit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein weiches Anfahren, und zwar unabhängig von der Bodenbeschaffenheit und vom gewählten Gang. Sie verringert des weiteren die Schleudergefahr beim Bremsen auf nasser und vereister Straße sowie bei Gefahr. Dies wird dadurch erreicht, daß im Augenblick des Bremsens keine Trennung von Motor und Getriebe erfolgen kann, daß also .der Motor auch beim plötzlichen Bremsen immer betriebsfähig bleibt.
  • Schließlich weist die erfindungsgemäße Kupplung noch den großen Vorteil auf, daß die guten Eigenschaften der Motorbremse beispielsweise für Gefahrenmomente oder beabsichtigte Schonung der Fußbremse völlig erhalten bleiben.
  • Der Verschleiß an den Reibflächen ist praktisch unbeachtlich. Bei durchgeführten Vergleichsversuchen, die sich über 15 ooo km in Stadt-, Überland- und Geländefahrten unter verschiedenen Fahrern und äußerster Beanspruchung erstreckten, konnte an den Reibflächen ein nur kaum meßbarer Verschleiß festgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung kann nicht nur für Kraftfahrzeuge verwendet, sondern auch überall da benutzt werden, w o große Kraftübertragungen erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf alle Abänderungen, die von ihrem Grundgedanken und bzw. oder wesentlichen Merkmalen .derart Gebrauch machen, daß noch die erfindungsgemäße Wirkung im ausreichenden Maße eintritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit durch Fliehkraftwirkung gegen den inneren Umfang der Kupplungstrommel zur Anlage kommenden Kupplungsbacken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungsbacke (I7) an bzw. mit je mindestens zwei Lenkern (2I, 8o) derart in der Kupplung.gelagert ist, daß sie bei einer Erhöhung der Tourenzahl des Motors nach dem durch die Fliehkraft erfolgten Anlegen an die Kupplungstrommel (I I) proportional den zunehmenden oder abnehmenden Drehgeschwindigkeiten der Kupplung und des zu überwindenden Widerstandes durch die Lenker unter Mitnahme der Kupplungstrommel mit dieser verkeilt und mit sinkender Tourenzahl entsprechend entkeilt wird.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Kupplungsbacken (17) vorgesehen sind, welche eine etwa halbkreisförmige Gestalt und einen im Profil T-förmigen Querschnitt aufweisen und welche an ihrem Außenumfang mit einem Reibungsbelag (16) versehen sind.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbacken (17) etwa in ihrer Mitte einen leichten, unscharfen Knick (i i i) aufweisen. q.. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Knick (i i i) gebildeten Teile (17u und i 7@) mit ihrem Außenumfangsradius dem Radius der inneren Anlagefläche der Kupplungstrommel (II) entsprechen. 5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (2I, 8o) eine solche Länge und Lage haben, daß die mit ihnen verbundenen Kupplungsbacken (I7) in der Ruhestellung (Fig. 4) etwa die Form eines Kreises und mit Beginn der Arbeitsstellung (Fig. 5) etwa die Form zweier gegeneinander verschobener Halbkreise bilden, wobei mit steigender Tourenzahl ein allmähliches Anlegen z. B. der Backenhälften (17b) gegen die innere Umfangsfläche der zuerst noch ruhenden und dann mitgenommenen Kupplungstrommel (II) bis zur Verkeilung (Fig.6) und mit sinkender Tourenzahl eine Entkeilung dieser Backenhälften und dann ein Anlegen der Backenhälften an die sich unter dem Druck des sich bewegenden Fahrzeuges noch in gleicher Richtung wie die Kupplungsbacken, jedoch schneller als diese drehende Kupplungstrommel erfolgt (Fig.7). 6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (2I bzw. 8o) mit ihrem einen Ende über die Gelenke (2o bzw. 79) mit den Kupplungsbecken (I7) verbunden und mit ihrem anderen Ende um voneinander getrennt und in immer gleichem Abstand zum Umfang der Kupplungstrommel (I I) liegende Gelenkstellen (I5 bzw. 2oa) drehbar sind. 7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kupplungsbacken (I7) an vorzugsweise ungleich langen Lenkern (2I. 8o) pendelnd aufgehängt sind. B. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (2I, 80) ungleich lang sind. g. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Backen (I7) angeordneten Drehpunkte (20, 79) der Lenker (2I, 80) einen größeren Abstand von der Achsmitte der Kupplungsvorrichtung haben als die anderen Drehpunkte der Lenker. I o. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis g, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden zueinander gehörenden, an einer Backe (I7) befestigten Lenkern (2I, 8o) der eine Lenker (8o) am treibenden Teil (I) oder einem damit fest verbundenen Teil, z. B. Führungssegmente (I3), und der andere Lenker (2I) an d m Hebelarm (I8) schwenkbar sitzt. I I. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Backe (I7) sitzenden Lenkerpaare (2I bzw. 8o) jeweils parallel zueinander schwenkbar angeordnet sind. I2. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (z. B. 2I) sowohl um eine Gelenkstelle (2o) drehbar als auch auf ihr verstellbar oder längs verschieblich ist. I3. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I, gekennzeichnet .durch einen auf der Hohlwelle (g) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel (I8), dessen Enden drehbar mit den Lenkern (2I) verbunden sind, die ihrerseits drehbar mit den Kupplungsbacken (I7) in Verbindung stehen. I4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I und I3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (I3) mittels eines Kugellagers (IIo) drehbar auf der Hohlwelle (g) sitzt. I5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I, I3 und I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I8) bei ausgerückter Kupplung in seiner Endstellung gegen elastische Puffer (23), z. B. Gummipuffer, liegt. I6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I und I3 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (23) in den Führungssegmenten (I3) für den doppelarmigen Hebel (I8) sitzen. I7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I und I3 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (I8) entgegen der Fliehkraftwirkung durch Federn (Ig) abgefedert ist, welche in entsprechenden Aussparungen des Doppelhebels (I8) und der Führungssegmente (I3) geführt sind. I8. Kupplungsvorrichtung nach. einem der Ansprüche I bis I I und I3 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Federn (I9) auf die Tourenzahl des jeweils in Betracht kommenden Motors eingestellt ist. I9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I I und I3 bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Paßscheiben (Io9) in den Aussparungen (Io7 bzw. Io8), .die zur Führung der Federn. (ig) dienen, angeordnet sind. 20. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssegmente: (13) der Kupplungsbacken (17) fest an einer herausnehmbaren Trägerplatte (3) sitzen und die Drehachsen (15) der Lenker (So) tragen. 21. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, d,aß -die Führungssegmente (13) der Kupplungsbacken (17) nebst Drehachsen (15) der Lenker (8o) an der einen., vorzugsweise als Gehäusedeckel (76) ausgebildeten Wand des Kupplungsgehäuses (i) sitzen. 22. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als geschlossenes Ganzes an Stelle der narma-len Reibungskupplung in den Kraftfahrzeugantrieb einbaubar und an das Schwungrad des Motors leicht anbaubar ist. 23. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (I), die Kupplungsbacken (17), die Führungssegmente (I3) und der Hebel (18) um eine Hohlwelle (9) drehbar sind, die fest mit der Kupplungstrommel (I I) verbunden und auf der Getriebewelle aufschiebbar ist. 24. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Kupplungstrommel (II) und der Führungssegmente (13) nach innen eingezogen bzw. abgesetzt oder ausgespart ist. 25. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse mit Luftzulaß- und Luftauslaßöffnungen (1o3, Io4) und die Kupplungstrommel (II) mit Luftdürchlaßöffnungen (io6) versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183798B (de) * 1958-10-28 1964-12-17 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1192528B (de) * 1959-08-03 1965-05-06 Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraft-fahrzeuge
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US8696069B2 (en) 2011-02-23 2014-04-15 Shimano Inc. Bicycle rim

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