DE9115963U1 - Aufwickelvorrichtung für Formbänder - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Formbänder

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    • B65H2701/37Tapes

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Description

Aufwickelvorrichtung für Formbänder.
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Formbänder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei unter dem Begriff Formbänder Bänder zu verstehen sind, die mit Stanzungen und/oder Prägungen versehen sind, wie sie üblicherweise von Bearbeitungsmaschinen, wie z.B. Pressen hergestellt werden.
Derartige Einrichtungen sind z.B. aus der DE-GM 89 08 818 bekannt und bestehen üblicherweise aus einer Bandzuführung von Bearbeitungsmaschinen und einer Spulenaufnahme als Standteil, wobei zusätzlich eine Zufuhr von Papier vorgesehen ist als Zwischenlage für die aufzuwickelnden Formbänder. Grundsätzlich werden die Spulenkörper dabei an ihrer Drehachse, also im Zentrum angetrieben. Dies hat den Vorteil, daß mit relativ geringer Drehzahl ein Antrieb der Spulenkörper erfolgen kann. Allerdings greift somit zentral eine derart große Kraft an, daß es bei Störungen dazu kommen kann, daß zunächst der gesamte Durchhang aufgewickelt wird und dann sogar noch an der Bearbeitungsmaschine selbst das Formband aus der Presse herausgerissen wird. Insbesondere das Herausreißen des Formbandes aus der Presse kann aber zu schwerwiegenden Beschädigungen an der Bearbeitungsmaschine führen. Der zentrale Antrieb hat aber auch den Nachteil, daß nur mit relativ großem Aufwand mehrere Spulen auf einer Spulenaufnahme z.B. über Einzelantriebe mit zugehörigen Ritzeln angesteuert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf einfachste Weise ein sicherer und zuverlässiger Antrieb verwirklicht wird, der selbst bei größeren Spulenanzahlen noch problemlos eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung erfolgt der Antrieb nunmehr am Umfang des Spulenkörpers. Grundsätzlich ist dabei zum Antrieb des Spulenkörpers eine größere Drehzahl erforderlich, was sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn nach einem Spulenwechsel der inzwischen aufgetretene Durchhang schnell auf den Spulenkörper aufgewickelt werden soll. Dieser Nachteil wird jedoch bewußt in Kauf genommen, da dieser Antrieb auf einfache Weise vom jeweils anzutreibenden Spulenkörper abgerückt werden kann und nach Querverschiebung auf den nächsten Spulenkörper, gegebenenfalls programmgesteuert, aufgesetzt werden kann. Dadurch ist es aber möglich, die Aufwickelvorrichtung nach einer entsprechenden Vorbereitung weitgehend automatisch arbeiten zu lassen, so daß ohne weiteres auch die Produktion über Nacht fortgesetzt werden kann, oder doch zumindest weitgehend Personal eingespart werden kann.
Es erscheint zunächst auch als Nachteil, daß am äußeren Rand nunmehr nur noch mit einer kleineren Kraft am Spulenkörper angegriffen werden kann. Dies bringt jedoch andererseits den Vorteil mit sich, daß bei Auftreten von Störungen die am Spulenrand angreifende Antriebsrolle bei Blockierung der Spule nicht in der Lage ist, den Spulenkörper weiter voranzutreiben. Die Antriebsrolle wird in einem solchen Fall durchrutschen, so daß zumindest die der Aufwickelvorrichtung vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine gegen Zerstörungen wirksam geschützt ist.
Bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 3 bis 8 können auch Schwierigkeiten unterbunden werden, die gegen einen am Umfang angreifenden Antrieb sprechen. Grundsätzlich bestehen nämlich die Spulenkörper zumindest hinsichtlich ihrer Randscheiben aus Papp-Material. Dieses Material ist zwar den Belastungen gewachsen, die insbesondere durch die Gewichtskräfte des aufzuwickelnden Materials entstehen, jedoch sind die Spulenkörper insbesondere auch aufgrund der Anisotropie des verwendeten Pappmaterials nicht dafür geeignet,
Druck- und Schubkräfte aufzunehmen, so daß es bei einer entsprechenden Belastung zumindest in Teilbereichen zu einem Zerquetschen des Spulenkörpers kommen würde. Um dem entgegenzuwirken, besitzt die Antriebsrolle daher ein Profil, das eine Druckkraft nicht mehr erforderlich macht, sondern vielmehr die Antriebskräfte in den Randbereich einleitet. Die Antriebsrolle kann dabei gemäß Anspruch 8 aus oberflächlich glattem Material hergestellt werden, da es aufgrund des Klemmeffektes zwischen den beiden Flanken des Profils zu einer sicheren Wirkverbindung und somit zu einem sicheren Antrieb der Spulenkörper kommt.
Die Ausbildung der Antriebsrolle mit einem solchen Profil bringt zudem den Vorteil mit sich, daß ein relativ schnelles "Einfahren" von neuen Spulenkörpern erreicht wird. In der Praxis hat sich nämlich oft gezeigt, daß neue Spulenkörper, die aus Pappe hergestellt sind, recht scharfe Konturen aufweisen, so daß es immer wieder zu Verletzungen der Papierzufuhr kommt, was letztendlich zu einem Abreißen des als Zwischenlage zwischen den Formbändern dienenden Papiers führen kann. Greift nun aber der Spulenkörper in ein solches Profil, so werden die Grate nach wenigen Umdrehungen durch das Antriebsprofil geschlichtet, so daß diesen Problemen wirksam entgegengewirkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 Die Aufwickelvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung in einer Ansicht von
vorne, wobei der Übersichtlichkeit halber der
Vorschubkasten und die Antriebseinrichtungen
zeichnerisch nicht dargestellt sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch Antriebsrolle und Randscheibe des Spulenkörpers.
Die Aufwickelvorrichtung besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einem quer verschiebbaren Standteil 13, dessen Querverstellung mittels eines Antriebs 27 über eine Verstellspindel erfolgt sowie aus im konkreten Ausführungsbeispiel bis zu 8 Spulenkörpern 12 zum Aufwickeln des Formbandes 10. An der Aufwickelvorrichtung ist ferner eine Papierzufuhr 28 in Form einer Spule vorgesehen, die eine Papierlage als Zwischenlage für die aufzuwickelnden Formbänder liefert. Über einen angetriebenen Bandvorschub 14 wird das Band insbesondere dann angetrieben, wenn ein Einfädeln des Formbandes 10 auf einen neuen Spulenkörper erfolgt.
Zwischen der das Formband 10 herstellenden Bearbeitungsmaschine 11 und dem Bandvorschub 14 ist an der Aufwickelvorrichtung, vorzugsweise auf dem Maschinenständer der Aufwickelvorrichtung selbst ein Materialspeicherbehälter vorgesehen, der zur Aufnahme des über eine Durchhangsteuerung gesteuerten Durchhangs des Formbandes 10 vorgesehen ist. Am oberen Ende dieses Materialspeicherbehälters 17 ist der Bandvorschub in Förderrichtung geneigt angeordnet.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Materialspeicherbehälter und somit die gesamte Aufwickelvorrichtung unmittelbar an die Bearbeitungsmaschine anzuschließen. Um dabei ohne Vergrößerung des bisher für eine solche Vorrichtung erforderlichen Raumbedarfs entsprechend Raum zu schaffen, ist der bisher unter dem Bandvorschub angeordnete Schaltschrank 18 nunmehr seitlich versetzt angeordnet und an seiner Stelle ist der Materialspeicherbehälter 17 angeordnet.
Wenigstens einer der Spulenkörper 12 ist an seinem Umfang angetrieben und zwar wie im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Antriebsrolle oder mit mehreren Antriebsrollen, die vorzugsweise im unteren Bereich des Spulenkörpers 12 angreifen. Grundsätzlich ist es somit möglich, die Drehachse 12b des Spulenkörpers 12 nur noch als Lagerung für die Spulenkörper vorzusehen und den Antrieb vollständig vom Standteil 13 abzunehmen. Bedarfsweise, z.B. um eine Querverschiebung des Standteils 13 zu
ermöglichen, ist der Antrieb auf Abstand vom Spulenkörper zu bringen. Dies kann z.B. durch einen Ausrückmechanismus oder durch einen dem Antriebsrad zugeordneten Zylinder verwirklicht werden.
Der Antrieb selbst besteht aus einem Antriebsmotor 26, der über sein Abtriebsrad 26a einen Ketten- oder Riementrieb antreibt, der seinerseits wiederum die Antriebsrolle 30 antreibt. Dabei muß der Motor darauf ausgelegt sein, gegebenenfalls relativ große Drehzahlen fahren zu können, um insbesondere nach erfolgtem Spulenwechsel relativ schnell einen beim Wechsel aufgetretenen Durchhang des Formbandes aufzuholen.
Um eine sichere Krafteinleitung in den Rand der Randscheiben 12a des Spulenkörpers 12 zu erreichen, besitzt die Antriebsrolle 30 ein Profil, das für die Aufnahme der Randscheiben 12a geeignet ist. Dieses Profil ist dabei so ausgebildet, daß es insbesondere den Unzulänglichkeiten eines Antriebs entgegenwirkt, der dafür geeignet sein soll, anisotrope Pappscheiben eines Spulenkörpers anzutreiben.
Das Profil besteht aus zwei Flanken 30a,30b, in die die Randscheibe 12a des Spulenkörpers 12 mittig eintaucht und dort aufgrund der konkav gewölbten Flanken festgeklemmt ist, ohne daß es des Aufbringens besonderer Druckkräfte bedarf. Die Kraftübertragung erfolgt dann von den Flanken 30a,30b, vorzugsweise auf die Seiten der Randscheibe 12a. Das "Festklemmen" wird dadurch unterstützt, daß sich der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Flanken 30a,30b mit zunehmendem Abstand von der Drehachse 12b des Spulenkörpers 12 bzw. mit zunehmender Annäherung an die Drehachse 30c der Antriebsrolle 30 verringert, wobei mit zunehmendem Abstand von der Drehachse auch der Krümmungsradius der Flanken zunimmt. Dabei sind die beiden Flanken am Grund des Profils über einen geraden Abschnitt 30d miteinander verbunden. Die äußere Flanke 30b kann dabei etwas länger ausgebildet werden als die innere Flanke 30a, da das Formband 10 ja nur im Innenbereich zwischen den beiden Randscheiben 12a des Spulenkörpers 12 aufgewickelt wird.
-G-
Wie aus Figur 1 ersichtlich, befindet sich der gesamte Antrieb beim konkreten Ausführungsbeispiel unterhalb des Bandvorschubes, genau gesagt, sogar in der Vertikalprojektion des Bandvorschubes, so daß der Antrieb selbst keinen besonderen Platz benötigt. Vielmehr ist er so platzsparend angeordnet, daß nunmehr ein Materialspeicherbehälter 17 auf dem Maschinenständer angeordnet werden kann, so daß es möglich ist, den Durchhang auf dem Maschinenständer selbst aufzunehmen und die Maschine insgesamt unmittelbar an die Bearbeitungsmaschine anzuschließen, was offensichtlich Platzvorteile beim Kunden mit sich bringt.
Grundsätzlich ist somit die Maschine geeignet, in kompakter Bauweise einen sicheren und zuverlässigen Antrieb zu gewährleisten, der den Anforderungen der Praxis genügt.
Bezuqszeichenliste (kein Bestandteil der Anmeldeunterlagen)
10 Formband
11 Bearbeitungsmaschine
12 Spulenkörper
13 Standteil
13a vertikales Profil
14 Bandvorschub
14a Oberseite
14b Schwenkachse
14c,14d Antriebsrollen
15 Abschneidevorrichtung
16 Zuführkanal
16a U-Profile
17 Material speicherbehälter
17a Profil schiene
17b Beplankung
17c obere Öffnung
17d Boden
18 Schaltschrank
19 Maschinenständer
20 Einführungsblech
21 Sensor
22,23 ZyIinder
22a,23a Kolbenstange
24 Langlöcher
25 Probenaufnahme
26 Antrieb von 12
27 Antrieb von 13

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Aufwickelvorrichtung für Formbänder (10), welche einer Bearbeitungsmaschine (11) nachgeschaltet ist, mit wenigstens einem Spulenkörper (12), der auf einem quer verschiebbaren Standteil (13) aufsteckbar und zum Aufwickeln der Formbänder anzutreiben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spulenkörper (12) an seinem Umfang angetrieben ist und die Verbindung zwischen Antrieb und Spulenkörper (12) bedarfsweise, zum Beispiel bei Querverschiebung des Standteils (13), außer Wirkung ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Antriebsmotor (26) besteht, dessen Abtriebsrad (26a) über einen Ketten- oder Riementrieb (29) wenigstens eine Antriebsrolle (30) antreibt.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (30) ein Profil aufweist, das in Wirkverbindung mit wenigstens einem der beiden Randscheiben (12a) des Spulenkörpers (12) steht.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randscheibe (12a) des Spulenkörpers (12) in Wirkverbindung in das Profil eintaucht und dort geführt ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randscheibe (12a) des Spulenkörpers (12) ungefähr mittig zwischen zwei Flanken (30a,30b) des zugehörigen Profils der Antriebsrolle (30) eintaucht, wobei sich der gegenseitige Abstand der beiden Flanken (30a,30b) mit zunehmender Entfernung von der Drehachse (12b) des Spulenkörpers (12) bzw. mit zunehmender Annäherung an die Drehachse (30c) der Antriebsrolle (30) verringert.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (30a,30b) konkav gekrümmt sind und ihr Krümmungsradius in Richtung auf die Drehachse (30c) der Antriebsrolle (30) zunimmt.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (30a,30b) am Grund des Profils der Antriebsrolle (30) über einen geraden Abschnitt (3Od) miteinander verbunden sind und daß die außen am Spulenkörper (12) angreifende Flanke (30b) von der Drehachse (30c) der Antriebsrolle weiter nach außen reicht als die an der Randscheibe (12a) des Spulenkörpers (12) innen angreifende Flanke (30a).
8. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus oberflächlich glattem Material, vorzugsweise Aluminium, hergestellt ist.
9. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ungefähr in der Vertikalprojektion eines Bandvorschubs angeordnet ist.
DE9115963U 1991-12-21 1991-12-21 Aufwickelvorrichtung für Formbänder Expired - Lifetime DE9115963U1 (de)

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DE19924241097 DE4241097A1 (en) 1991-12-21 1992-12-07 Winder for shaped strips behind processing machine - has spool body fitting on transversely movable frame and driven at its periphery.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200804U1 (de) * 1992-01-24 1992-04-30 Dosatec Dr. Sauter Beteiligungs-GmbH, 7531 Neulingen Aufwickeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9200804U1 (de) * 1992-01-24 1992-04-30 Dosatec Dr. Sauter Beteiligungs-GmbH, 7531 Neulingen Aufwickeleinrichtung

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