DE9114716U1 - Metallsuchgerät - Google Patents

Metallsuchgerät

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Description

METALLSUCHGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Suchgerät zum Orten von Metallteilen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Suchgeräte dieser Art sind als sog. Handsonden wie auch als
Geräte zum Einsatz im Gelände bekannt. Bezüglich der Bauform unterscheiden sich diese beiden Ausführungsarten vor allem
durch eine unterschiedliche Baulänge, wobei Handsonden eine
geringe Baulänge aufweisen, während Geräte zum Geländeeinsatz eine größere Baulänge aufweisen, die es einem Benutzer vor
Ort gestattet, aufrechtgehend das Gelände zu sondieren, wobei am unteren Ende des Suchgeräts die Sonde in Gestalt eines
Suchtellers oder einer Suchspule angeordnet ist, und wobei
eine stangenartige Verlängerung der Sonde vorgesehen ist, die eine Führung der Sonde, beispielsweise am Boden durch den Benutzer ermöglicht.
Ein Suchgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 30 35 094 bekannt. Dieses bekannte Suchgerät ist modulartig aus
einer Mehrzahl von Rohrelementen aufgebaut, die im zusammengesetzten Zustand den Führungsstab des Suchgeräts bilden und
in unterschiedlicher Abfolge angeordnet sein können. Außerdem ist in einem der Rohrelemente die Geräteelektronik zusammen
mit der Stromversorgung integriert, und dieses Rohrelement bildet stets das obengelegene Ende der zur Stange miteinander gekoppelten Rohrelemente. Im Mantel des die Geräteelektronik enthaltenden Rohrelements sind Ausnehmungen vorgesehen, in welchen Bedienungsorgane versenkt angeordnet sind, und das freie Ende dieses Rohrelements trägt eine Vielfachsteckbuchse zum Anschluß eines Lautsprechers. Die mechanische Verbindung der Rohrelemente miteinander erfolgt durch ein Ineinanderschrauben von Gewindeteilen, wobei gleichzeitig die als Koaxialsteckverbinder ausgebildeten Steckelemente zur Kontaktierung ineinander geschoben werden. Stecker und Buchse der koaxialen Steckverbinder sind mit Drähten oder elektrischen Leitern untereinander verbunden, die den Innenleiter eines Koaxialkabels bilden, dessen Außenleiter an das Rohrelement angeschlossen ist.
Dieses bekannte Suchgerät hat sich im praktischen Einsatz im wesentlichen bewährt. Als bis zu einem gewissen Maße problematisch hat sich jedoch herausgestellt, daß die Gewindeabschnitte, vor allem das Außengewinde, zur Verbindung der Rohrelemente untereinander im harten Gelände- bzw. Feldeinsatz, wie beispielsweise der Mu+nitionsräumung, der Archäologie und der Bauwirtschaft, Beschädigungen vor allem durch Stöße ausgesetzt ist. Als unpraktisch bei speziellen Einsätzen hat es sich auch erwiesen, daß das die Geräteelektronik und das Stromversorgungsteil enthaltende Rohrelement stets am äußeren Ende des Suchgeräts, also am oberen Ende der Suchgerätführungsstange angeordnet werden muß. Ein gewisses Problem stellt ferner die Zugänglichkeit zu den Bedienungsorganen am Mantel des die Geräteelektronik enthaltenden Rohrelements dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Suchgerät zum Orten von Metallteilen der eingangs genannten Art bei stoßsicherer Anordnung der Verbindungsgewinde mit Bezug auf seine Variabilität in der Zusammensetzung der einzelnen Rohrelemente sowie in ergonomischer Hinsicht insbesondere mit Bezug auf die Zugänglichkeit der Bedienungselemente zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird ein modular aufgebautes Suchgerät hoher Variabilität geschaffen, wobei insbesondere die einzelnen Rohrelemente in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können. Dieses betrifft auch das die Geräteelektronik enthaltende Rohrelement, das erfindungsgemäß ebenso wie alle anderen Rohrelemente beidendig mit gleichartigen Steckverbindern ausgebildet ist.
Eine hohe Geländetauglichkeit des erfindungsgemäßen Suchgeräts wird dadurch erreicht, daß sämtliche Gewindeabschnitte innerhalb der Rohrenden der Rohrelemente angeordnet sind, wodurch diese auch beim harten Geländeeinsatz vor Beschädigung insbesondere durch Stoß geschützt sind.
Die Variabilität beim Einsatz des in Rede stehenden Metallsuchgeräts wird erfindungsgemäß weiter dadurch verbessert, daß die netzunabhängige Stromversorgung im Gegensatz zu dem eingangs abgehandelten Stand der Technik in einem eigenen Rohrelement angeordnet ist, das dieselben universellen Steckverbinder wie die anderen Rohrelemente aufweist. Dadurch kann die netzunabhängige Stromversorgung wahlweise an die anderen Rohrelemente des Geräts angeschlossen werden oder alternativ
hierzu getrennt von den anderen Geräteteilen angeordnet werden, wobei eine Verbindung zur Stromversorgung der Geräteelektronik über ein Verbindungskabel erfolgt. Die Variante einer extern angeordneten netzunabhängigen Stromversorgung wird mit Vorteil bei klimatisch extremen Umweltbedingungen eingesetzt, wie beispielsweise bei arktischen Temperaturen. In diesem Fall wird die netzunabhängige Stromversorgung mit Vorteil am Körper des Benutzers getragen, weil auf diese Weise die Kapazität der Stromversorgung aus thermischen Gründen länger genützt werden kann als bei einer freien Anordnung der Stromversorgung.
In ergonomischer Hinsicht sieht die Erfindung zwei grundsätzliche Verbesserungen vor. So ist es zum einen vorgesehen, Greifhilfen am Umfang der Rohrelemente vorzusehen, insbesondere in Gestalt von rutschfesten Rohrabschnitten. Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen Rohrelemente vor allem im Geländeeinsatz ohne Verwendung von Werkzeugen problemlos voneinander gelöst und in der erforderlichen Weise fest wieder miteinander verbunden werden können. Ein weiterer Aspekt in ergonomischer Hinsicht betrifft die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung eines Bedienungsorgane enthaltenden Bedienungsteils, das vorzugsweise zylinderförmig gestaltet ist und quer, vor allem radial, von dem Rohrelement absteht. An einem solchen Bedienungsteil angeordnete Bedienungsorgane sind wesentlich besser zugänglich als bei dem eingangs beschriebenen Suchgerät nach dem Stand der Technik. Eine bevorzugte Anordnung der Bedienungsorgane erfolgt dabei entweder an den Stirnseiten des zylinderförmigen Bedienungsteils oder an einer geeigneten Stelle des Bedienungsmantels. Ferner sind vorteilhafterweise Anschlußorgane für Zusatzgeräte, wie beispielsweise für einen Kopfhörer oder einen Lautsprecher, seitlich an dem Bedienungsteil, also zumindest an einer sei-
ner Stirnflächen vorgesehen. Diese Anschlußorgane sind vorzugsweise identisch ausgebildet zu den Koaxialsteckverbindern zwischen den Rohrelementen, so daß beispielsweise das die Stromversorgung enthaltende Rohrelement bedarfsweise auch an das Bedienungsteil angeschlossen werden kann.
Auch mit Bezug auf das zylinderförmige Bedienungsteil sind erfindungsgemäß Maßnahmen getroffen, um die empfindlichen Bedienungsorgane und/oder die dort vorgesehenen Anschlußorgane zu schützen, und zwar mittels speziell ausgebildeter Abdeckungseinrichtungen, die im Falle der Stirnseiten des zylinderförmigen Bedienungsteils vorzugsweise als zylinderförmige Deckel ausgebildet sind, die unverlierbar mit dem Bedienungsteil verbunden sind.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Suchgeräts in einer Draufsicht und einer Seitenansicht,
Fig. 2 Schnittansichten der Gewindeverbindung zwischen den Rohrelementen des Suchgeräts,
Fig. 3 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des zylinderf örmigen Bedienungsteils des Suchgeräts in Fig.
Fig. 4 eine Abwandlung des Bedienungsteils in Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Bedienungsteils,
Fig. 6 verschiedene Ansichten des am die Geräteelektronik enthaltenden Rohrelement angeordneten Bedienungsteils in einer weiteren Variante,
Fig. 7 eine im Vergleich zur Fig. 1 kürzere Ausführungsform des Suchgeräts,
Fig. 8 eine im Vergleich zu den Fig. 1 und 7 längere Ausführungsform des Suchgeräts,
Fig. 9 eine Variante des Suchgeräteaufbaus,
Fig. 10 eine weitere Variante des Suchgeräteaufbaus und
Fig. 11 noch eine anderen Anordnung der einzelnen Teile des Suchgeräts zueinander.
Das in Fig. 1 in Draufsicht und Seitenansicht gezeigte Suchgerät zum Orten von Metallteilen besteht im wesentlichen aus miteinander verschraubbaren Rohrelementen, wobei die Schraubverbindung der Rohrelemente sowie die elektrische Verbindung der Elemente untereinander so gewählt sind, daß die Rohrelemente in an sich beliebiger Weise relativ zueinander angeordnet werden können.
An einem vorderen Rohrelement 1 ist über ein Gelenk 2 ein Suchteller 3 angeschlossen, der als Sonde dient und in an sich bekannter Weise aufgebaut ist. In das freie Ende des Rohrelements 1 ist ein Verbindungsteil la eingesetzt, das im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und ein Schraubverbindungsorgan sowie ein Koaxialsteckverbinderorgan umfaßt, wie nachfolgend näher beschrieben wird. An das Rohrelement 1 schließt sich ein Rohrelement 4 an, das die Funktion eines
Verlängerungsteils hat, und dessen eines Ende mit einem Verbindungsteil 4a ausgebildet ist, das die selbe Form hat wie das Verbindungsteil la. Das andere Ende des Rohrteils 4a weist ein Verbindungsteil 4b auf, das als weibliches Gegenstück zu dem Verbindungsteil la bzw. 4a ausgebildet ist.
An das Rohrelement 4 schließt sich ein Rohrelement 5 an, in dem die Geräteelektronik angeordnet ist, und von dem radial abstehend ein Bedienungsteil 6 vorgesehen ist, das mit dem Rohrteil 5 fest verbunden ist, an das ein Kopfhörer 7 angeschlossen ist, und das nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Rohrteil 5 weist wiederum zwei männlich bzw. weiblich ausgebildete Verbindungsteile 5a bzw. 5b auf, und an das männliche Verbindungsteil 5a ist ein Rohrelement 8 mit seinem weiblichen Verbindungsteil 8b anschließbar, dessen freies Ende im dargestellten Ausführungsbeispiel verschlossen ausgebildet ist, und zwar mittels einer Kappe 9 mit geriffelter Oberfläche, die auch als Greifhilfe verwendet werden kann.
Die Ausbildung der Verbindungsteile 4a, 4b, 5a, 5b sowie 8b geht aus der Fig. 2 hervor. Stellvertretend für die gleichartig ausgebildeten Verbindungsteile sind in Fig. 2 die in Fig. 1 einander gegenüberliegenden Verbindungsteile la und 4b dargestellt.
Das Verbindungsteil la umfaßt ein Rohrteil 10, das aus einem Abschnitt 10a und einem durchmesserkleineren Abschnitts 10b besteht. Das Rohrteil 10 ist mit seinem durchmessergroßeren Abschnitt 10a in das Ende des Rohrelements 1 eingesetzt und fest mit diesem verbunden, beispielsweise durch Löten oder durch Form- und/oder Kraftschluß. Das außenliegende, durchmesserkleinere Teil 10b ist in seinem Außenumfang mit einem Gewinde 10c versehen. Ferner umfaßt der Verbindungsteil la
ein Außenrohrteil 11, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Rohrelements 1 entspricht, und das auf das Ende des Rohrs 1 aufgesetzt ist und fest mit diesem verbunden sein kann. Das Außenrohrteil 11 weist an der Innenseite einen umlaufenden Ringsteg 11a auf, der als Anschlag mit der Außenkante 12 des Rohrs 1 zusammenwirkt. Zwischen der anderen Außenfläche des Ringstegs 11a und der Schulter 13 zwischen den Rohrteilen 10a und 10b ist eine Lötstelle 14 vorgesehen. Bei 14 kann auch eine Gummidichtung in Gestalt eines umlaufenden Gummirings vorgesehen sein, um eine dichte Verbindung zwischen den Verbindungsteilen und damit den Rohrelementen zu schaffen.
Die Außenfläche des Rohrteils 11 ist geriffelt ausgebildet, wobei die Riffelung in axialer Richtung verläuft. Hierdurch wird eine Greifhilfe geschaffen, welche die Montage und Demontage der Rohrelemente über ihre Verbindungsteile miteinander erleichtert'.
Das Verbindungsteil 4b umfaßt ein Rohrteil 15 einheitlichen Durchmessers, und der Außendurchmesser des Rohrteils 15 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrs 4, das mit dem Rohrteil 15 in formschlüssiger und/oder kraftschlüssigerweiser Weise verbunden und gegebenenfalls mit diesem verlötet ist. An seiner Innenwandung ist das Rohrteil 15 mit einem Gewinde 15a ausgebildet, und das Gewinde 15a wirkt bei der Verbindung der Rohrelemente 1 und 4 miteinander mit dem Außengewinde 10c des Rohrteils 10 zusammen. D.h., wenn die beiden Rohrelemente 1 und 4 aneinandergesetzt und gegeneinander verdreht werden, gelangt das Innengewinde 15a in Eingriff mit dem Außengewinde 10c, wobei die Ringfläche 14 als Anschlagfläche für das vollständig in das Rohrelement 1 eingeschraubte Rohrelement 4 dient. Gleichzeitig mit der mechani-
sehen Verbindung der Rohrelemente 1 und 4 miteinander erfolgt deren elektrische Verbindung, die in Gestalt von Koaxialsteckverbindern realisiert ist, wobei ein weibliches Steckverbinderorgan 16 im Rohrteil 10 und ein männliches Steckverbinderorgan 17 .im Rohrteil 15 koaxial zu diesen Rohrteilen angeordnet ist. Als Halterung für die Steckverbinderorgane 16 und 17 ist ein Stopfen 18 bzw. 19 aus Isolationsmaterial, wie beispielsweise Teflon, form- und kraftschlüssig innerhalb des Rohrteils 10 bzw. 15 angeordnet. Das männliche Steckverbinderorgan kann beispielsweise als Büschelstecker ausgebildet sein, während das weibliche Steckverbinderorgan eine zugehörige Buchse ist. An die Steckverbinderorgane 16 und 17 ist jeweils der Innenleiter 20a bzw. 21a einer Koaxialleitung 20 bzw. 21 angeschlossen, deren Mantel über eine Drahtverbindung 20b bzw. 21c mit dem jeweiligen Rohrteil 10 bzw. 15 verbunden ist.
Wesentlich für die in Fig. 2 dargestellten Verbindungsteile ist es, daß nicht nur das Innengewinde 15a vollständig innerhalb des Rohres- 4 angeordnet ist, sondern auch das Außengewinde 10c, das von dem Rohrteil 11 am Ende des Rohrs 1 vollständig umgeben ist, wobei das das Außengewinde 10c tragende freie Ende des Rohrabschnitts 10b, nämlich dessen außenliegende Stirnfläche zurückgesetzt ist gegenüber der Außenkante 11b des Rohrteils 11, so daß mit Sicherheit ein Schutz, vor allem ein Stoßschutz des Außengewindes 10c erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des zylinderförmigen Bedienungsteils 6 von Fig. 1, das mit dem die Geräteelektronik tragenden Rohrelement 5 fest verbunden ist, wobei das in Fig. 1 vorgesehene Rohrelement 8, enthaltend die Stromversorgung, nicht an das Rohrelement 5 angeschlossen ist. Aus der teilweise geschnittenen Draufsichtdarstellung von Fig. 3 geht
hervor, daß das Bedienungsteil 6 an der einen in Fig. 3 obengelegenen Stirnseite 6a ein Anschlußorgan 30 in Gestalt einer Buchse zum Anschluß eines externen Geräts umfaßt, wie beispielsweise des in Fig. 1 gezeigten Kopfhörers 7, der an seinem Anschlußkabel 7a einen Stecker 7b aufweist, der auf die Buchse 30 aufgesteckt werden kann, wodurch der Kopfhörer 7 elektrisch mit der Kopfhörerbuchse und der Geräteelektronik innerhalb des Rohrelements 5 verbunden ist.
An der der Stirnseite 6a gegenübergelegenen Stirnseite 6b des Bedienungsteils 6 ist ein Einstellorgan 31 in Gestalt eines Drehknopfs angeordnet, der über ein Fenster 32a eines zylinderförmigen Deckels 32 zugänglich ist, wenn dieser Deckel 32, der drehbar an dem Bedienungsteil 6 gelagert ist, eine entsprechende Drehposition einnimmt, in welcher das Fenster 32 über dem Stellelement 31 zu liegen kommt. D.h. aber, daß durch eine entsprechende Drehverstellung des Deckels 32 das Fenster 32a so verschwenkt werden kann, daß der Einsteller 31 nicht mehr zugänglich und damit geschützt ist. Der Einsteller 31 kann ein Ein/Ausschalter sein.
Ein weiteres Bedienungsorgan 33 ist zwischen den beiden Stirnflächen 6a und 6b des Bedienungsteils 6 auf dessen Mantel angeordnet. Bei dem Bedienungsorgan 33 handelt es sich um einen Stufenschalter mit einem Drehknopf, dessen Achse vertikal zu der Verbindungsachse der beiden Stirnflächen 6a und 6b bzw. vertikal zu der Längsachse des Rohrelements 5 verläuft. Zum Schutz des Stufenschalters 33 ist überhalb desselben ein Steg 34 angeordnet, der fest mit dem Bedienungsteil 6 durch eine Schraubverbindung verbunden ist, sich diametral über den Drehknopf 33 erstreckt, ohne dessen Drehbarkeit zu behindern, und einen Stoß- oder Schlagschutz für den Stufenschalter 33 darstellt.
Eine Variante des Bedienungsteils 6 ist in Fig. 4 dargestellt, und zwar im nicht eingebauten Zustand. Auch diese Variante des Bedienungsteils 6 umfaßt an der Stirnfläche 6a den in Fig. 3 gezeigten Buchsenanschluß 30 und an der anderen
Stirnseite 6b ein Stellorgan 31, das in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann wie in Fig. 3. Auf der Mantelfläche, also
zwischen den Stirnflächen 6a und 6b des Bedienungsteils 6 ist ein Anschlußorgan 35 ausgebildet, das dem männlichen oder
weiblichen Verbindungsteil der Rohrelemente entspricht, also
beispielsweise dem Rohrteil 15 mit Innengewinde 15a, wobei
auf der Längsachse des Rohrteils 15 der Koaxialstecker 17
vorgesehen ist. Dieses Anschlußorgan erlaubt den Anschluß
eines beliebigen Rohrelements 1, 4 oder 8 aus Fig. 1, vorzugsweise jedoch des Rohrteils 8 mit der Spannungsversorgung, das jederzeit nicht gegen ein Rohrteil mit aufgeladenem Akkumulator oder frischer Batterie ersetzbar sein muß.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 4 mit dem
wesentlichen Unterschied, daß das Anschlußorgan zwar ebenfalls als Koaxialverbinder ausgebildet ist, jedoch eine andere Gestalt aufweist, als die Verbindungselemente der in
Fig. 1 gezeigten Rohrelemente. Das Anschlußorgan 36 erstreckt sich wiederum senkrecht zu der Längsachse des Rohrelements 5
sowie senkrecht zu der Längsachse des zylinderförmigen Bedienungsteils 6.
Fig. 6 zeigt unterschiedliche Ansichten des Bedienungsteils 6 in Fig. 3, nämlich in der Zeichnung von oben nach unten, eine Draufsicht auf den Deckelteil 32 in Fig. 3 entlang des Pfeils A mit einer Deckelposition, in welcher der Einsteller 31 verdeckt und damit nicht zugänglich ist, gefolgt von einer weiteren Draufsichtdarstellung in Richtung des Pfeils A, in wel-
eher der Deckel eine Drehposition aufnimmt, in welcher der Einsteller 31 zugänglich ist, gefolgt von einer Ansicht von unten mit zugänglichem Einsteller 31. Dabei wird deutlich, daß an dem Deckel 32 randseitig zwei diametral aneinander gegenüberliegende' Fenster 32a und 32a' vorgesehen sind, so daß jeweils nach einer 90° Drehung des Deckels 32 eines dieser Fenster in Gegenüberlage zu dem Einsteller 31 gelangt und diesen damit zugänglich macht. Vorzugsweise ist der Deckel 31 rastend drehbar gelagert, wobei die Raststellungen um 90° zueinander angeordnet sind, entsprechend der Anordnung der Fensterbereiche, gefolgt von den den Einsteller verschließenden Bereichen.
In den Fig. 7 bis 11 sind unterschiedliche Konfigurationen des universell zusammensetzbaren Suchgeräts dargestellt.
Im Vergleich zu dem Suchgerät in Fig. 1 ist in Fig. 7 das Verlängerungsrohrelement 4 weggelassen, und das Rohrelement 5, enthaltend die Geräteelektronik, ist direkt an das Rohrelement la angeschlossen, das anderendig die Sonde 3 trägt.
In Fig. 8 ist eine lange Version des Suchgeräts dargestellt, wobei zusätzlich zu der Konfiguration von Fig. 1 ein weiteres Verlängerungsrohrelement 4' verwendet ist.
Fig. 9 zeigt ein Suchgerät, das aus derselben Rohrelementeanzahl wie in Fig. 1 aufgebaut ist, wobei jedoch die Aufeinanderfolge der Rohrelemente 4 und 5 invertiert ist, d.h., daß das die Geräteelektronik umfassende Rohrelement 5 ist unmittelbar an das Rohrelement la angeschlossen, wohingegen das Verlängerungsrohrelement 4 an der Rückseite des Rohrelements 5a angeschlossen ist, das an seinem anderen Ende das Rohrelement 8, enthaltend die Spannungsversorgung, trägt.
Fig. 10 zeigt dieselbe Rohrelementeanzahl wie Fig. 8 mit dem Unterschied, daß das die Geräteelektronik umfassende Rohrelement 5 unmittelbar an den Sondenteil angeschlossen ist, während die beiden Verlängerungsrohrteile 5 und 5' rückseitig an dem Rohrelement 5 angeschlossen sind und am hinteren Ende das Rohrelement 8, enthaltend die Batterie, vorgesehen ist.
Fig. 11 zeigt das Gerät von Fig. 1 mit dem Unterschied, daß der rohrförmige Batterieteil 8 an eine Stirnfläche an das Bedienungselement 6 angesetzt ist, während der Kopfhörer 7 an das Verbindungsteil 5a des Rohrteils 5 angeschlossen ist.
Aus den vorstehenden Figuren wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Suchgerät modulartig aufgebaut ist, wobei die unterschiedlichsten Varianten der Rohrelementabfolge möglich sind, mit denen den Anforderungen in der Praxis bestens entsprochen werden kann, wobei insbesondere die Stromversorgung bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann.

Claims (24)

ANSPRÜCHE
1. Suchgerät zum Orten von Metallteilen, mit einer Sonde mit an die Sonde anschließbaren Rohrelementen, von denen eines die Geräteelektronik enthält, wobei die Rohrelemente über an den Rohrelementenden vorgesehenen Gewindeabschnitten lösbar miteinander verschraubt sind, mit elektrischen Steckverbindern, die in den Rohrenden angeordnete Koaxialsteckorgane umfassen, mit Bedienungselementen, und mit einem netzunabhängigen Stromversorgungsteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeabschnitte (15a, 10c) vollständig innerhalb der Rohrenden der Rohrelemente (1,4,5,8) angeordnet sind, und daß insbesondere in den Rohrenden angeordnete Steckverbinder als Koaxial-steckverbinder ausgelegt sind.
2. Suchgerät nach Anspruch 1, wobei der eine der beiden miteinander verschraubten Gewindeabschnitte ein Innengewinde und der andere ein Außengewinde ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (10c) an einem innenliegenden Rohrendteil (10) ausgebildet ist, das von einem außenliegenden Rohrendteil (11) umschlossen ist.
3. Suchgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gewindeabschnitte (15a, 10c) an die Koaxialsteckverbinder tragenden, fest in die Rohrenden der Rohrelemente (1,4,5,8) eingesetzten Rohrteilen ausgebildet sind.
4. Suchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die netzunabhängige Stromversorgung in einem eigenen Rohrelement (8) angeordnet ist, das an einem Rohrende denselben Koaxialsteckverbinder aufweist, wie die anderen Rohrelemente (1,4,5).
5. Suchgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Rohrende (9) des die Stromversorgung aufnehmenden Rohrelements (8) verschlossen ist.
6. Suchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen die Bedienungselemente enthaltenden Bedienungsteil (6), der sich quer zu dem die Geräteelektronik enthaltenden Rohrelement (5) erstreckt und fest mit diesem verbunden ist.
7. Suchgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsteil (6) allgemein zylinder- bzw. rohrförmig ausgebildet ist.
8. Suchgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungsorgane an wenigstens einer Stirnseite des zylinderförmigen Bedienungsteils (6) angeordnet sind.
9. Suchgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer Stirnseite des zylinderförmigen Bedienungsteils (6) ein Anschlußorgan bzw. Anschlußorgane für ein Zusatzgerät (7) bzw. für mehrere Zusatzgeräte angeordnet ist bzw. angeordnet sind.
10. Suchgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzgerät ein Kopfhörer (7) oder ein Lautsprecher und/oder Datenerfassungs/-Auswertevorrichtungen vorgesehen sind.
11. Suchgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußorgan ein Teil eines elektrischen Koaxialsteckverbinders ist.
12. Suchgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Anschlußorgan das die Stromversorgung enthaltende Rohrelement (8) angeschlossen ist.
13. Suchgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Bedienungsorgane und/oder Anzeigeorgane auf der Mantelfläche des zylinderförmigen Bedienungsteils (6) angeordnet sind.
14. Suchgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am zylinderförmigen Bedienungsteil (6) Schutzeinrichtungen (32) zum wahlweisen abdecken der Bedienungs-Anzeige- oder Anschlußorgane (31) vorgesehen sind.
15. Suchgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtungen (32) unverlierbar mit dem Bedienungsteil verbunden sind.
16. Suchgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtungen (32) um die Längsachse des zylinderförmigen Bedienungsteils (6) drehbare Abdeckungseinrichtungen sind, über welche die Bedienungs-Anzeige- oder Anschlußorgane in einer vorbestimmten Drehstellung zugänglich sind.
17. Suchgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig an dem zylinderförmigen Bedienungsteil (6) vorgesehenen Abdeckungseinrichtungen als zylinderförmige Deckel (6) ausgebildet sind.
18. Suchgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (6) randseitige Aussparungen oder Fenster aufweisen, über welche die Bedienungsorgane zugänglich sind.
19. Suchgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel radial geteilt ausgebildet sind, wobei ein Deckelteil feststehend und der andere drehverstellbar ausgebildet ist.
20. Suchgerät nach einem dem Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl zylinderförmiger Bedienungsteile stirnartig bzw. radial abstehend von dem die Geräteelektronik enthaltenden Rohrelement (5) vorgesehen sind.
21. Suchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Anschlußleitung für das Stromversorgungsteil, mit der dieses an die Geräteelektronik anschließbar ist.
22. Suchgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente Greifhilfen zur Erleichterung der Montage und Demontage des Suchgeräts aufweisen.
23. Suchgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhilfen über den Umfang der Rohrelemente umlaufende Oberflächenabschnitte (11) umfassen, die rutschfest ausgestaltet sind.
24. Suchgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschfesten Abschnitte im Bereich der Rohrelement enden angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617214U1 (de) * 1996-10-03 1996-11-14 Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co. KG, 72766 Reutlingen Tragbares Metallsuchgerät
EP0981061A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Firma Ing. Klaus Ebinger Bedienkopf
DE202008014830U1 (de) 2008-11-07 2009-06-10 Ing. Klaus Ebinger Sensor-Bedienkopf

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