DE9109717U1 - Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Patentanwalt DtoWng. W. Jackiech & Partner
Menzelstr.4O · 7000 Stuttgart 1
Firma A 39 554/mxu
Andreas Stihl
Badstraße 115
7050 Waiblingen 5> August 1991
Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Hochdruckreinigungsgeräte kleinerer Leistung finden in immer stärkerem Umfang beim privaten Endverbraucher Anwendung. Sie sollen daher klein, kompakt und handlich ausgebildet sein. Auch ist eine geeignete Ablage für die Reinigungslanze wünschenswert, um diese bei Arbeitspausen sicher und ohne Gefahr von Beschädigungen ablegen zu können. Auch sollen die Zubehörteile, wie Reinigungsbürste, Reinigungsmittelflasche oder dgl., griffbereit zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät derart auszubilden, daß eine einfache, funktionsgerechte, sichere Ablage für die Reinigungslanze möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Gehäuse ist einfach und platzsparend ausgebildet, wobei der Traggriff selbst neben seiner Funktion als Traggriff als Ablage für die Reinigungslanze ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Transport beim Umfassen des Handgriffs gleichzeitig die Reinigungslanze gehalten wird, so daß diese nicht aus der Ablage abrutschen kann. In Arbeitspausen kann die Reinigungslanze einfach auf dem Traggriff abgelegt werden, wo sie kippsicher und ohne Gefahr von Beschädigungen gehalten ist.
Vorzugsweise ist die Ablage im Bereich der Griffbrücke als halbschalenartiges Auflager ausgebildet, das an seinen Enden offen ist und in seiner Aufnahmebreite dem Rohrdurchmesser der Reinigungslanze angepaßt ist. Insbesondere sind in den an den Enden der Griffbrücke vorgesehenen Griffpfeilern Fortsetzungen des Auflagers bildende Aufnahmen ausgeformt, deren Aufnahmebreite größer ist als die Aufnahmebreite des Auflagers. Dies hat den Vorteil, daß dadurch am Übergang zur Halbschale in der Griffbrücke Ringschultern entstehen, die als Anschlag für den Handgriff der Reinigungslanze einerseits und der Anschlußmuffe am vorderen Ende der Reinigungslanze dienen können. Die Reinigungslanze ist so gegen axiales Herausrutschen aus der Ablage gesichert.
In Weiterbildung der Erfindung sind in einer Längsseite des Gehäuses zu der Längsseite offene Aufnahmen ausgebildet, z.B. zur Aufnahme einer Reinigungsbürste, einer Reinigungsmittelflasche oder dgl.. Diese Aufnahmen sind vertikal zum Handgriff hin offen, so daß die Zubehörteile vertikal von oben von der Seite des Traggriffs aus in die Aufnahmen eingestellt werden können und dort sichtbar gehalten sind. Sie
sind so jederzeit griffbereit und beim Transport des Hochdruckreinigungsgerätes sicher gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse eines Hochdruckreinigungsgerätes mit aufgelegter Reinigungslanze,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht auf das Gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obere Gehäusehälfte des Gehäuses nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere Gehäusehälfte eines Gehäuses nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht der oberen Gehäusehälfte nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht der unteren Gehäusehälfte nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Traggriff des Gehäuses, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 8,
Fig. 12 eine Teilansicht auf das Gehäuse in Richtung des Pfeils D in Fig. 6,
Fig. 13 eine Ansicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 2 mit abgelegter, verlängerter Reinigungslanze,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 13 mit in einer weiteren Stellung abgelegter Reinigungslanze,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 3.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse eines Hochdruckreinigungsgerätes hat im wesentlichen quaderförmige Grundgestalt und besteht aus einer oberen Gehäusehälfte 1 und einer unteren Gehäusehälfte 2, die an einer waagrecht liegenden Teilungsebene 3 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse ist im wesentlichen allseits geschlossen und weist auf seinen schmalen Stirnseiten 4 und 5 Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen auf, die in bekannter Weise durch entsprechend ausgebildete Gitter gebildet sind.
Wie auch aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich, sind die Gehäusehälften 1 und 2 wannenartig ausgebildet, wobei der Boden 6 der unteren wannenartigen Gehäusehälfte als Träger für die Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes ausgebildet ist, nämlich für die Hochdruckpumpe, deren Antriebsmotor, ein Kühlgebläse und dgl. Hierzu sind im Boden 6 entsprechende Befestigungspunkte 7 ausgebildet.
Die obere Gehäusehälfte 1 (Fig. 4) verschließt die untere Gehäusehälfte 2 deckelartig (Fig. 1), wobei auf der der unteren Gehäusehälfte 2 abgewandten Außenfläche 8 des Deckels ein Traggriff 10 festgelegt ist. Der Traggriff 10 ist parallel zur Gehäuselängsachse ausgerichtet.
Wie aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen, besteht der Traggriff 10 aus einer Bodenplatte 9, die - in Draufsicht gemäß Fig. 8 - rechteckförmig ausgebildet ist. Die schmalen Seiten des Rechtecks liegen benachbart zu den Stirnseiten 4 und 5 des Gehäuses. Auf der Bodenplatte 9 ist jeweils ein Griffpfeiler 12 bzw. 13 angeordnet, der jeweils einer Stirnseite 4 bzw. 5 benachbart liegt. Die Griffpfeiler tragen eine Griffbrücke 14, die mit Abstand zur Bodenplatte 9 liegt, wodurch ein Durchgriff 14b für eine Traghand geschaffen ist.
Der Traggriff 10 weist eine in Gehäuselängsrichtung bzw. in Längsrichtung des Traggriffs liegende Ablage 15 für eine Reinigungslanze 16 auf. Die Ablage 15 besteht im Bereich der Griffbrücke 14 aus einem als Halbschale (Fig. 10) ausgebildeten Auflager 11, das an seinen in Längsrichtung liegenden Enden offen ist. Die Enden gehen in Aufnahmen 17 und 18 über, die in in den Griffpfeilern 12 und 13 ausgebildet sind. Die Aufnahmen 17 und 18 sind an ihren der Griffbrücke 14 abgewandten Enden offen, so daß die Reinigungslanze 16 die Ablage 15 im Traggriff 10 durchragt.
Die Reinigungslanze 16 besteht im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt 16a, an dessen einem Ende ein pistolenförmiger Handgriff 16b und an dessen anderem Ende eine Anschlußmuffe 16c für Reinigungswerkzeug oder dgl. vorgesehen ist.
Die Halbschale der Griffbrücke 14 hat eine untere Aufnahmebreite d, die dem äußeren Durchmesser des Rohrabschnitts 16a entspricht, so daß der Rohrabschnitt 16a von oben in die Griffbrücke 14 eingelegt werden kann und durch seitliche, vertikale Wandabschnitte 14a der Halbschale gegen Herausfallen gesichert ist. Vorzugsweise ist die Aufnahmebreite d1 an der oberen Kante der Wandabschnitte geringer als die untere Aufnahmebreite d, wodurch sich ein Klemmeffekt ergibt, der die eingelegte Reinigungslanze 16 sichert.
Die an dem einen Ende der Halbschale liegende Aufnahme 18 ist - wie Fig. 11 zeigt - ebenfalls halbschalenartig ausgebildet, wobei deren Aufnahmebreite D größer als die Aufnahmebreite d der Halbschale der Griffbrücke 14 ausgebildet ist. Die Aufnahmebreite D ist dabei dem Außendurchmesser der Anschlußmuffe 16c angepaßt. An ihrem der Griffbrücke 14 abgewandten Ende ist auf dem Boden der Halbschale der Aufnahme 18 ein erhabener Anschlag 19 ausgebildet. Der Abstand u des Anschlags 19 zu der am Übergang zur Halbschale der Griffbrücke 14 ausgebildeten Ringschulter 20 ist dabei größer als die Länge 1 der Anschlußmuffe 16c. Die Höhe des Anschlags 19 ist derart, daß er bis an die Auflagefläche des Auflagers 11 in der Griffbrücke heranreicht.
Die am anderen Ende der Griffbrücke 14 im Griffpfeiler 13 ausgebildete Aufnahme 17 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit der Aufnahmebreite D. Am Übergang zu der Halbschale der Griffbrücke 14 ist wiederum eine Ringschulter 20 ausgebildet. Die Seitenwände 17a der Aufnahme verlaufen im wesentlichen vertikal und gehen über einen rechten Winkel in den Boden 17b der Aufnahme 17 über. Der Boden 17b
schließt unter Bildung einer Stufe 17c an die Halbschale der Griffbrücke 14 an und fällt - vorzugsweise stetig - zum offenen Ende der Aufnahme 17 ab.
Auf dem Boden der Halbschale der Griffbrücke 14 sind in Längsrichtung verlaufende Auflagerippen 21 vorgesehen; im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei zueinander parallel liegende vertikale Auflagerippen angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, wird der Handgriff derart auf der oberen Gehäusehälfte 1 festgelegt, daß der Boden 22 einer in der oberen Gehäusehälfte 1 vorgesehenen Aussparung 23 in Verlängerung des Bodens 17b der Aufnahme 17 im Traggriff liegt. Die Bodenplatte 9 liegt vorzugsweise in einer entsprechend angepaßten Ansenkung 38 in der Außenfläche 8 des Deckels (Fig. 3, 4). Die Böden 17b und 22 liegen in Flucht zueinander; ebenso liegen die vertikalen Seitenwände 17a der Aufnahme 17 in Flucht zu den vertikalen Seitenwänden 22a der Gehäuseaussparung 23.
Der Traggriff 10 wird mit vier Schrauben auf der oberen Gehäusehälfte festgelegt, wobei zwei Schrauben im Bereich des Griffpfeilers 12 liegen und zwei weitere Schrauben beidseitig der Griffbrücke in etwa halber Länge der Bodenplatte 9. Die Schrauben greifen in Gewindebohrungen des im Gehäuse angeordneten Motors ein, wodurch der Traggriff unmittelbar am Motorblock befestigt ist.
Ist an der Anschlußmuffe 16c eine Reinigungsmittelflasche mit entsprechender Reinigungsdüse 27 angeschraubt, wird die Reinigungslanze 16 derart auf der Ablage 15 abgelegt, daß der vordere Griffabschnitt 16d an dem Boden 17b der Aufnahme
17 bzw. dem Boden 22 der Gehäuseaussparung 23 anliegt und die Anschlußmuffe 16c außerhalb der Aufnahme 18 liegt. Die Reinigungsmittelflasche 26 liegt dann vor der Stirnseite 5. Eine sichere, kippfreie Halterung der Reinigungslanze 16 mit angeschraubter Reinigungsmittelflasche 26 ist so sichergestellt. Der Rohrabschnitt 16a liegt dabei in der Auflage 11 der Griffbrücke 14 sowie auf dem Anschlag 19 auf.
Wird anstelle der Reinigungsmittelflasche 26 ein Verlängerungsrohr 24 mit Reinigungsdüse 25 an die Anschlußmuffe 16c angeschraubt, kann die Ablage in einer Stellung gemäß Fig. 13 erfolgen. Abhängig von den Abmessungen des Verlängerungsrohrs 24 kann die Reinigungslanze 16 jedoch dazu neigen, aufgrund des Gewichtes des Verlängerungsrohres 24 und der Reinigungsdüse 25 unter Abheben des Handgriffs 16b aus der Ablage 15 herauszukippen. Dies kann durch eine zurückverlagerte Ablagestellung der Reinigungslanze 16 verhindert werden, wie Fig. 14 zeigt. In dieser zweiten Ablagestellung liegt die Anschlußmuffe 16c in der Aufnahme 18, wo sie gegen axiales Herausrutschen einerseits durch die Ringschulter und andererseits durch den Anschlag 19 gehindert ist. Durch die verringerte Aufnahmebreite d1 (Fig. 10) ist die Reinigungslanze in der Ablage 11 geklemmt gehalten.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für das Hochdruckreinigungsgerät weist ferner in einer Seitenwand zumindest der oberen Gehäusehälfte 1 wenigstens eine vertikale Aufnahme für ein Zubehörteil, wie Reinigungsbürste, Reinigungsmittelflasche oder dgl. auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Aufnahme 30 für eine Reinigungsbürste 29 und eine Aufnahme 31 für eine Reinigungsmittelflasche 26 in der einen Längswand la (Fig. 6) der oberen Gehäusehälfte 1 vorgesehen.
Ferner ist in der Deckeloberfläche 8 der oberen Gehäusehälfte 1 eine Aufnahme 60 für eine Reinigungsnadel 61 vorgesehen (Fig. 3, 4), die in Fig. 15 in vergrößerter Darstellung im Schnitt gezeigt ist. Die integral in der Gehäusehälfte 1 vorgesehene Aufnahme 30 (Fig. 6) dient zur Halterung eines Borstenträgers 28 der Reinigungsbürste 29 (Fig. 3). Hierzu ist in der Seitenwand la ein Hinterschnitt 32 ausgeformt, der - wie Fig. 6 zeigt - der schuhartigen Gestalt des Borstenträgers 28 angepaßt ist. Die Aufnahme 30 ist an ihrem dem Griff zugewandten Ende vertikal offen, so daß die Reinigungsbürste 29 - wie in Fig. 3 dargestellt - von der Griffseite her in die Aufnahme 30 eingesetzt werden kann und durch die Schwerkraft in der Aufnahme gehalten ist. Der Hinterschnitt 32 greift dabei den schuhartigen Bürstenträger 28. Die Borsten ragen seitlich aus der Aufnahme 30 heraus.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Aufnahme 30 in ihrer ganzen Höhe in der Längswand la der oberen Gehäusehälfte 1 ausgebildet. Dabei steht die Spitze 30 a des Aufnahmeschuhs 30 über die Teilungsebene 3 über und greift beim Zusammenfügen der Gehäusehälften in eine entsprechende Aussparung 30b in der Seitenwand 2a des unteren Gehäuseteils 2 (Fig. 7).
Benachbart zur Aufnahme 30 für die Reinigungsbürste 29 liegt die Aufnahme 31 für die Reinigungsmittelflasche 26 (Fig. 2). Diese Aufnahme ist als vertikaler Teilzylinder ausgebildet, der sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstreckt und zur Gehäuseseitenwand offen ist. Wie aus der Draufsicht ersichtlich, hat der vertikal liegende Teilzylinder einen Umfangswinkel von etwas mehr als 180°, um ein seitliches Herausfallen der Reinigungsmittelflasche aus der Aufnahme zu verhindern. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der
Umfangswinkel 220°. An der unteren Gehäusehälfte ist, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ein in die Aufnahme 31 ragender Vorsprung 33 vorgesehen, auf dem eine vertikal von der Seite des Traggriffs 10 eingesetzte Reinigungsmittelflasche 26 aufsteht. Der Vorsprung 33 bildet somit den Boden der Aufnahme 31 (Fig. 3).
Neben den beschriebenen Aufnahmen sind in der Deckelfläche der oberen Gehäusehälfte 1 noch Aussparungen 35 bzw. 36 für Bedien- und Regelelemente 35a bzw. 36a angeordnet. Wie aus der Seitenansicht der Längsseiten des Gehäuses gemäß den Fig. 6 und 7 ersichtlich, liegt zwischen der Stirnseite 4 und der Aufnahme 31 jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung 37, welche zum Einsetzen eines Rundinstrumentes 37a (Fig. 2) vorgesehen ist.

Claims (18)

Firma A 39 554/mxu Andreas Stihl Badstraße 115 Waiblingen 5. August 1991 Ansprüche
1. Gehäuse für ein Hochdruckreinigungsgerät zur Aufnahme einer Hochdruckpumpe, deren Antriebsmotor und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das allseitig geschlossene Gehäuse in einer waagrechten Ebene (3) geteilt ist und der Boden der wannenartigen unteren Gehäusehälfte (2) als Träger für die Pumpe und deren Motor ausgebildet ist, wobei die die untere Gehäusehälfte (2) deckelartig verschließende, wannenartige obere Gehäusehälfte (1) auf ihrer dem Boden der unteren Gehäusehälfte abgewandten Außenseite (8) einen Traggriff (10) aufweist, der als Ablage (15) für eine Reinigungslanze (16) ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und der Traggriff (10) ebenso wie die darin ausgebildete Ablage (15) etwa parallel zur Gehäuselängsachse ausgerichtet sind (Fig. 3).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (10) ein vom Gehäuse getrenntes Teil ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (15) eine in der Griffbrücke (14) des Traggriffs im Querschnitt als Halbschale ausgebildete Auflage (11) umfaßt, die an ihren Enden offen ist und zumindest deren untere Breite dem äußeren Rohrdurchmesser der Reinigungslanze (16) angepaßt ist, wobei die obere Breite vorzugsweise kleiner ist als der Rohrdurchmesser der Reinigungslanze (16).
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Halbschale in deren Längsachse verlaufende Auflagerippen (21) angeordnet sind (Fig. 10).
6. Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß drei parallel zueinander liegende vertikale Auflagerippen (21) vorgesehen sind (Fig. 10).
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Griffbrücke (14) vorgesehenen Griffpfeiler (12, 13) Fortsetzungen der Auflage (11) bildende Aufnahmen (17, 18) zeigen, deren Aufnahmebreite (D) größer als die Aufnahmebreite (d) der Auflage (11) ist (Fig. 8, 9).
8. Gehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Ende der Auflage (11) liegende Aufnahme (18) im Querschnitt halbschalenartig ausgebildet ist (Fig. 11).
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Aufnahme (18) an seinem der Griffbrücke (14) abgewandten Ende einen erhabenen Anschlag (19) trägt (Fig. 11).
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17b) der an dem anderen Ende der Griffbrücke (14) liegenden Aufnahme (17) zu seinem der Griffbrücke (14) abgewandten offenen Ende abfällt, vorzugsweise stetig abfällt.
11. Gehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an das der Griffbrücke (14) abgewandte Ende der Aufnahme (17) eine in der oberen Gehäusehälfte (1) ausgebildete Aussparung (23) anschließt, deren Boden (22) in Flucht mit dem Boden (17b) der Aufnahme (17) liegt (Fig. 2).
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand zumindest der oberen Gehäusehälfte (1) wenigstens eine vertikale Aufnahme (30, 31) für ein Zubehörteil, wie Reinigungsbürste (29), Reinigungsmittelflasche (26) oder dgl., ausgebildet ist (Fig. 3).
13. Gehäuse nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30, 31) in der Längsseite (la) liegt und vorzugsweise seitlich zur Längsseite (la) offen ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30, 31) etwa lotrecht zur Teilungsebene (3) liegt und an ihrem dem Traggriff (10) zugewandten Ende offen ist.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) für den Borstenträger (28) der Reinigungsbürste (29) vollständig in der oberen Gehäusehälfte (1) ausgebildet ist, wobei die Spitze (30a) der Aufnahme (30) über die Teilungsebene (3) übersteht.
16. Gehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (30a) der Aufnahme (30) in eine Aussparung (30b) der unteren Gehäusehälfte (2) eingreift.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (31) für die Reinigungsmittelflasche (26) teilzylindrisch mit einem Umfangswinkel von mehr als 180°, vorzugsweise 220°, ausgebildet ist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (31) der
Reinigungsmittelflasche (26) über die gesamte Höhe des
Gehäuses erstreckt und an ihrem unteren Ende durch einen
Vorsprung (33) der unteren Gehäusehälfte zumindest teilweise verschlossen ist.
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